Erotische Geschichten

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Nr.001 One Night in Bangkok..mit Sheila/..vor 1978

4,5 von 5 Sternen
1978 machten wir einen Aufruf im alten Versandhaus und baten um die Einsendung von "aufregendsten Sexabenteuern" und veröffentlichten mehrere Bücher mit dem Titel
"Mein aufregendstes Sexabenteuer" in unserem Stephenson-Verlag. Hier ein Beitrag von 1978:

Ich denke oft an Sheila von R.K. Seite 185

Eigentlich hatte alles damit angefangen, daß mein Vorgesetzter die Grippe bekommen hatte. Für unsere Firma ging es um einen wichtigen Auftrag, den eine Fabrik in Thailand uns erteilt hatte. Becker war also krank geworden, und man brauchte einen Diplomingenieur, der an seiner statt die Installierung der von uns gelieferten Werkzeugmaschinen leiten sollte. Dabei stieß man ausgerechnet auf mich.

Nicht, daß ich mich darum gerissen hätte, nach Siam ( damals noch ein gebräuchlicher Name für Thailand)
zu fliegen. Ich fliege überhaupt nicht gerne. Der Chef versuchte mich ein wenig zu trösten: "Schaun Sie, Rödert, ist doch so eine Art Sonderurlaub. Das bißchen Maschineninstallieren - und dann 3 Tage Bangkok
- Asien, fremde Menschen, und dann die Mädchen, na , Sie wissen schon..." er zwinkerte mir zu.

Mir paßte das alles nicht besonders. Ich war seit 6 Jahren verheiratet, - glücklich, wie ich glaubte. 31 Jahre alt, Diplomingenieur, ganz stattlich verdienend. Glaubte der eigentlich, ich hätte es nötig, ins Bordell oder eines dieser Badehäuser zu gehen, die es dort so haufenweise geben soll?
Ohne mich! Sich von irgend so einer Siamesin betören zu lassen und dann ohne einen Pfennig Geld auf der Straße zu stehen?

Daß ich meinen guten Vorsätzen, die ich meiner Frau gegenüber ganz nachdrücklich beteuert hatte, dann doch nicht treu bleiben würde, konnte ich zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht wissen. Es kommt meist anders, als man denkt. Jedenfalls waren die 3 Tage in Bangkok - eine wenn auch kurze - Periode in meinem Leben, die ich wohl nie vergessen werde.

Lassen Sie mich den schrecklichen Flug überspringen, ersparen Sie mir die Aufzählung all der guten Ratschläge, die meine Mitreisenden mir gegen Flugkrankheit gaben, das Essen, das ich schneller wieder von mir gab als die besorgte Stewardess mir einflößen konnte, und die vielen Tabletten, die ich während des Fluges einnahm.
Die Maschinen waren in der Fabrik relativ schnell installiert. Die Siamesen sind geschickte und flinke Leute.
Man erklärt ihnen, was sie zu tun haben, und sie tun es ohne lange zu fragen, ohne Diskussion.

Trotzdem war ich ziemlich geschafft, als ich in mein Hotel zurückkehrte.
Eigentlich wolle ich mich gleich schlafen legen, - aber können Sie so einfach ins Bett gehen, wenn Sie in Bangkok sind? Wo Sie vielleicht nie wieder hinkommen? Na also! Ich nahm eine Dusche und machte mich auf, mir das berühmte Nachtleben von Siam anzusehen.

Offen gestanden, ich war ein wenig enttäuscht. Die Stadt war in Begriff, einen rein europäischen Zuschnitt zu bekommen. Pornolokale, "Super Sexy Show", riesige Leuchtreklamen - all das konnte man in Berlin auch bewundern. Schaufenster gab es da, wo man sich das Mädchen für eine Stunde aussuchen konnte. Hübsche Mädchen, wirklich bezaubernde mandeläugige Schönheiten, aber es war keine dabei, wegen der ich auch nur den Gedanken gekommen wäre, meiner lieben Frau untreu zu werden.

Später im Hoel rief ich den Portier an und bestellte mir einen Drink aufs Zimmer. Kurz darauf klopftet es leise an der Tür. Ich rief "herein". Das Mädchen, das eintrat, ließ gleichzeitig mein Blut erstarren und mein Herz einen Sprung machen. "Ihr Whisky" sagte sie in etwas holprigen Englisch. Ich war viel zu verwirrt, um irgend etwas entgegnen zu können. Kennen Sie dieses Gefühl? Jeder Mann trägt in sich das Bild einer Idealfrau, einer Frau, für deren Schönheit er alles wegwerfen würde, was ihm lieb und teuer ist, die ihn gleichermaßen sexuell und seelisch anzieht. Meistens gibt es diese Idealvorstellung nur in Träumen, als undeutliche Schattenfiguren. Doch ich war dieser Frau soeben begegnet.

Sie stellte das Tablett mit dem Glas auf den Tisch. Ich betrachtete ihr Gesicht. Es war von einer Ebenmäßigkeit, wie ich es noch nie erlebt hatte.

Seidig glänzendes Haar fiel über ihre bronzenen Wangen. Sanfte mandelförmige Augen blickten mich an. Sie ließen auf eine ungeheuerliche Sinnlichkeit schließen. Sie lächelte mir zu - jenes geheimnisvolle asiatische Lächeln - und ging hinaus. Es hätte nicht viel gefehlt, und ich hätte sie festgehalten, sie gebeten, bei mir zu bleiben. Die ganze Nacht ging mir der Gedanke an sie nicht aus dem Kopf. Auch den folgenden Tag nicht, während ich die Probeläufe der montierten Maschinen überwachte. Sämtliche guten Vorsätze waren vergessen, ich mußte dieses Mädchen kennenlernen, koste es was es wolle. Allein der Gedanke an ihre weiche Haut mache mir solches Herzklopfen, daß ich beinahe eine schwere Fräse ruiniert hätte durch meine Unachtsamkeit.

An diesem Abend bestellte ich mir eine Flasche Whisky. Und zwei Gläser. Wie sie wohl reagieren würde? Sie kam. Brachte die Flasche und die Gläser. Sie lächelte. Ich bin kein Casanova, wie ich bereits schon sagte, und ich war wohl ziemlich verlegen, wie sie so völlig unbefangen mir gegenüber im Sessel saß und an ihrem Whisky nippte. Etwas war an ihr, das mich fast rasend machte. Unter ihrem exotisch aussehenden Gewand zeichneten sich zwei herrlich geformte Brüste ab. Die leicht hervorstehenden Knospen zeigten an, daß sie keinen BH trug. Sie heiße Sheila, sagte sie. Ich fragte sie, ob sie sich zu jedem Gast ins Zimmer setze, wenn sie darum gebeten würde. Erstaunt darüber, daß sie nein sagte, versuchte ich, mehr aus ihr herauszubekommen. Sie lächelte. "Ich gehe nur mit Leuten plaudern, die mir gefallen", meinte sie. Ich fiel fast vom Stuhl.

Mit einer fast kindlichen Unbefangenheit erzählte sie mir, daß ich ihr schon am Vorabend aufgefallen sei. Auch sie hätte den Wunsch gehabt, mich kennenzulernen. Sie blieb lange an diesem Abend. Aber wenn ich gedacht hätte, sie würde so mir nichts, dir nichts mit mir ins Bett gehen, so hatte ich mich getäuscht. Sie hatte die Grazie einer Madonna und einen Körper, der jeden Mann rasend macht. Schließlich hatte sie sich zu mir auf die Couch gesetzt und zugelassen, daß ich ihre Hand sanft streichelte. In ihrem Blick war etwas, das sie ganz gewaltig abhob von den Mädchen in den Badehäusern.

Ihre Augen waren unbeschreiblich tief, und man konnte große Zärtlichkeit ebenso daraus ablesen wie höchste Leidenschaft. Die zarte Haut ihrer Hand versetzte mich in eine Erregung, die ich bisher nicht gekannt hatte. Ich spürte, daß auch in ihr ein Feuer brannte.
Ihre runden Brüste bebten leicht unter ihrem Atem. Ganz langsam hob ich meine Hand und legte sie auf ihr Haar. Es war federleicht und weich wie Seide.

Sie kam mit ihrem Gesicht ganz dicht an meines heran. Langsam berührten sich unsere Lippen. "Ich lieb dich" hauchte sie. Dann presste sie plötzlich ihren Mund fest auf meinen. Ich spürte ihre Zunge in meinem Mund, ihre weichen Lippen, ihre Zähne. Dieser Kuß war leidenschaftlicher als der Beischlaf mit jeder Frau, die ich bis dahin gekannt hatte. Sie preßte sich immer fester an mich, ich spürte, wie uns beide die Leidenschaft durchpulste wie eine heiße Welle. Ihre weichen und doch so festen Brüste schienen die dünne Bluse sprengen zu wollen. Schließlich konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und berührte ihre Knospen, die blitzschnell aufsprangen und hart wurden. Ein Griff öffnete ihre Bluse, die den herrlichsten Busen verbarg, den ich je kennengelernt hatte. Mit dem Zeigefinger umkreiste ich sanft die Vorhöfe ihrer Brustwarzen.
Die Brüstegaben willig jedem Druck nach und federten prall zurück. Die zarte Haut machte mich wahnsinnig. Auch sie begann leise zu stöhnen, als ich ihren Busen in beide Hände nahm. "Ich muß gehen" rief sie plötzlich und sprang auf.
"Sheila!" rief ich. "Bitte bleib, ich bitte dich!" Sie knöpfte ihre Bluse zu und drückte mir einen sehr, sehr sanften Kuß auf die Stirn. "ich darf nicht ", meinte sie. "Ich stamme aus einer sehr alten asiatischen Sippe, und das Familiengesetz besagt, daß kein Mädchen sich dem Manne beim ersten Mal hingeben darf, sonst ist sie für immer unrein". "Sehen wir uns morgen Abend wieder"" fragte ich sie. Sie stand schon in der Tür, drehte sich nochmals um und lächelte. Nie werde ich dieses geheimnisvolle Lächeln vergessen, nie diesen unergründlichen tiefen Ausdruck in ihren Augen. Die Tür schloß sich und ich war alleine.

In dieser Nacht schlief ich kaum. All mein Denken drehte sich um Sheila. Ich hätte nie gedacht, daß ein Mann wie ich, ein nüchterner Ingenieur, in nicht unbedeutender Position, so den Kopf verlieren könnte. Der nächste Tag verstrich unendlich langsam . Die Testprogramme ging ich nur noch mit halben Herzen durch, in Gedanken war ich bei Sheila. Es mußte die absolute Erfüllung sein, mit ihr zu schlafen, mit ihr, die genau die Frau war, von der ich immer undeutlich geträumt hatte. Gedanken an meine Frau zu Hause schob ich beiseite. Sie war ein lieber Mensch, meine Frau, treu , ehrlich und zuverlässig, Aber erotisch war mit ihr nicht viel los. Ich hatte immer versucht, sie von ihrer Meinung abzubringen, daß Sex eine Art Pflichtprogramm sei, wenn ich nachts mit ihr vereinigt war, aber es half nichts.

Am Abend wartete ich mit Spannung, ob Sheila wohl wiederkommen würde. Sie kam! In einem aufreizenden Kimono gekleidet. Sie schaute mich nur an, und schon lagen wir uns in den Armen. Ich küßte ihren Hals, ihre Brüste, die der Kimono leicht freigab. Ihre Brustwarzen shienen unter den Liebkosungen meiner Zunge noch härter werden zu wollen als am Abend zuvor. "Heute darf ich bei Dir bleiben" hauchte sie mir ins Ohr.

"Nach unserem Familiengesetz ist es eine Ehre für das Mädchen, wenn sie von einem Mann begehrt wird".
Ich küßte sie und unsere Zungen berührten sich. Ihr Mund war ein Raum der Wollust für meine Zunge. ihre Lippen öffneten und schlossen sich rhythmisch. Mit sanfter Bewegung streifte ich ihr den Kimono herunter. Darunter war sie vollkommen nackt.. Ihre Schönheit raubte mir den Atem. Ihre fraulichen Schultern führten zu den festen bronzefarbenen Brüsten, die ich schon geküsst hatte. Unter ihrem glatten Bauch ein buschiges dunkles Dreieck von unglaublicher Zartheit. Ein Paar runde, schlanke Beine mit herrlich geformten Schenkeln und sanft geschwungenen Hüften vollendeten das Ideal.

Sie hatte inzwischen meine Erregung wahrgenommen und zog mir die Hose aus. Sanft berührte sie mein zum Bersten hartes Glied. Die Begierde durchflutete mich wie eine Sturzflut, doch noch hielt ich mich zurück. Ich legte meine Hände auf ihr schwarzes Dreieck und kraulte die feinen Härchen. Sie zuckte leicht zusammen und seufzte vor Lust. Mein Glied ging auf Wanderschaft und begann behutsam ihre Schenkel auf- und abzufahren bis zum Zentrum ihrer Lust. Ihre Klitoris sprang auf und wurde größer, als ich sie berührte. Die Schamlippen waren noch weicher als ihr Mund und sehr feucht. Sie begann ihre Hüften hin und her zu bewegen und öffnete leicht die Beine, um mir ein besseres Vordringen zu ermöglichen. Heiß umschloss sie meinen suchenden Finger, den ich in sie einführte. Ihr ganzer Köper begann zu zucken, mit der linken Hand streichelte sie meine Brust, mit der rechen umschloss sie fest meinen Penis. Ich faßte mit meiner anderen Hand ihre Brust und knetete sie. Ihr heißer Atem, ihr Stöhnen, das immer lauter wurde, und die Weichheit ihes Körpers, den sie jetzt fest an mich preßte, brachten mich fast um den Verstand. "Nimm mich!" rief sie plötzlich, und ich hätte mich auf sie geworfen, wenn sie mich nicht ganz leicht zurückgehalten und mich angesehen hätte. Sie lächelte wieder, und ich verstand, was ihr Blick sagte.

Unendlich behutsam legte ich ich mich auf sie, spürte ihren Busen unter mir. Ihre Schenkel öffneten sich. Sie umfaßte mein Glied mit beiden Händen und führte es an ihre Öffnung. Langsam, ganz langsam drang ich in sie ein. Ihre Schamlippen schienen zu glühen, als mein Penis vorwärts rutschte, tiefer, noch tiefer, in einen Abgrund der Wollust und des Glücks. Ihr Schoß verengte sich, tief waren wir vereinigt.

Sie drückte ihren Schoß ganz fest an mich heran. ich bemerkte, wie sie die Schenkel zurückbog und ihre Beine auf meinen Rücken legte, als wollte sie mich nie wieder loslassen. In rhythmischen Bewegungen zog ich mich halb aus ihr heraus und dann wieder hinein.
Sie erwiderte die Bewegungen mit kräftigen Stößen ihres Schoßes. Unsere Schamhaare rieben sich an einander. Ich stieß heftiger zu. Sie schrie auf, bog ihre Beine immer weiter zurück und preßte mich abwechselnd an sich und schob mich zurück.

Mit meiner Zunge drang ich in ihn Mund ein . Er war wie eine zweite Scheide, so als würden wir zwei Geschlechtsakte gleichzeitig ausführen.
Ich sah das Feuer in ihren Augen, das ich entzündet hatte, spürte wie sich ihre Brust an meiner rieb, ihre Muskeln verkrampften sich. " Nimm mich!" schrie sie in höchster Leidenschaft. Ihre Bewegungen wurden immer schneller, sie grub ihre Fingernägel in meinen Rücken und schrie, wie ich noch nie eine Frau schreien gehört habe. Sie mußte auf dem Gipfel der Ekstase sein. Auch meine Erregung näherte sich dem siedenden Höhepunkt.
Alles in mir krampfte sich zusammen, ihr Gesicht verschwamm vor meinen Augen, und ich stimmte in ihren Orgasmus mit ein, wir waren eins auf dem Gipfel der Lust.

Langsam beruhigten wir uns. Sie klammerte sich fest an mich. Tränen der Erschöpfung und des Glücks liefen aus ihren Augen. Vorsichtig trennte ich mich von ihr und legte mich neben sie. "Bekommst Du keinen Ärger mit deinem Chef, wenn Du einfach von der Arbeit wegbleibst, um mit einem Gast zu schlafen?" wollte ich wissen. Sie lächelte wieder " ich bin Siamesin, und mein Chef ist Siamese. Es ist eine Ehre, mich einem Mann hinzugeben, den ich liebe. Und er respektiert diesen Brauch. Wir sind ein stolzes Volk". Sie drückte sich an mich, und wir schliefen fast augenblicklich ein.

Erst spät wachte ich am nächsten Morgen auf. Mein erster Gedanke galt Sheila. Sie war verschwunden.
Auf dem Tisch lag ein Zettel. In krakeliger Schrift stand darauf: "Bitte sei mir nicht böse. Ich kann nicht bei dir bleiben, denn meine Familie bestimmt, daß ich nur Siamesen heiraten darf. Die Liebe mit einem anderen Mann ist mir für einen Tag erlaubt. Ich danke dir für die schönen Stunden, die wir verbracht haben. Sheila!"

Ich zog mich an und rannte hinunter zum Portier, fragte nach ihr. Sie hätte einen Tag Urlaub genommen, um ihre Verwandten zu besuchen, sagte er mir. Sie lässe mich grüßen und daran erinnern, daß am Nachmittag meine Maschine nach Deutschland gehe.

Das war mein Abenteuer mit Sheila. Andere Länder, andere Sitten. Vielleicht wäre ein anderer nicht einfach abgeflogen, hätte vielleicht versucht, sie zu finden, trotz Sippengesetz bei ihr zu bleiben.

Ich muß gestehen, es wäre mir schwergefallen, meine gute Position in Deutschland ihretwegen aufzugeben. aber der Hauptgrund, warum ich mich ihrer Vernunft dann doch beugte, war, um mir ihr Bild in meinem Herzen zu erhalten, das Idealbild, das durch einen Alltag mit ihr vielleicht zerstört worden wäre.
Ich weiß nicht, ob ich meiner Frau einen Seitensprung beichten soll. Vielleicht sollte ich einfach das Andenken an Sheila bewahren und die Geschehnisse von der Zeit zudecken lassen.
Vielleicht! Ich denke noch oft an Sheila.

R.K,

CS: Diese erste Geschichte aus unseren alten Kunden-Abenteuer-Büchern wurde am 19.01.2013 das erste Mal online gestellt. Aus Jugendschutzgründen 12 x gesoftet, geht sie heute am 29.4.16 wieder online. Bis Ende 2015 wurde diese Geschichte 10.102 x gelesen.

In Nr.155 Entscheidung in Athen...... steht ein Mann vor einer ähnlichen, fundamentalen Entscheidung. Ausgang offen
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 03.02.2017
  • Gelesen: 29487 mal

Anmerkungen vom Autor

Dies ist die Geschichte von R..K., die er nach einem Aufruf in unserem alten Versandhaus 1978 eingesandt hatte. Dieses Erlebnis muß sich also deutlich davor zugetragen haben.


"Rödert" ist ein Pseudonym

Kommentare

  • Okefenokee21.01.2013 06:23

    Hallo Stephenson

    Mich würde interessieren wie die Teilnahmebedingungen sind.
    Kann man die vielleicht irgendwo nachlesen?
    Ich habe auf der Website des Stephenson-Verlages keinen Hinweis auf dieses Projekt finden können.
    Soll die Geschichte hier veröffentlicht werden? Oder an den Verlag schicken ?

    Grüße
    Okefeenokee

  • CSV22.01.2013 17:52

    Hallo Herr "Okefenoke"
    einfach Fabian Wolff / Bitte keine Emailadressen veröffentlichen kontakten. Stephenson zahlt um 30 Euro pro Story für eine Standardlänge plus minus Auf/Abschlag für Länge und Originalität. Sie können sich auch mit Büchern mit Ihrem Beitrag bezahlen lassen. Empfiehlt sich bei Kurzbeiträgen!
    Herzliche Grüße,
    Dirk Rotermund

    Orion beobachtet "Lesergeschichten" mit Spannung. Demnächst haben unsere Leser 1.000 Stories nach 2,5 Jahren eingestellt. Ein Buch daraus ist gerade auf dem Markt gekommen.
    Wir nähern uns 100.000 Besuchen im Monat.



  • CSV30.04.2016 00:11

    CS 29.4.16 11.967x geclickt

  • michael471105.02.2017 19:01

    Tolle Story, realistisch erzählt, daher 5 Punkte. Das sind die unerwarteten Momente im Leben, für die man lebt!!!

  • CSV06.04.2018 22:59

    In den 80ger Jahren war es in Südkorea üblich, das wichtige Geschäftsfreunde abends zum Karaoke mit jungen Frauen eingeladen wurden. Ich lag frisch verliebt restlos platt mit Grippe im Hotelbett. Unser Chefeinkäufer war fit. Orion kaufte Kondome damals an der Grenze zu Nordkorea. Die koreanischen Mitarbeiter verlangten erstmalig gelegentliche bezahlte Sonntagsurlaube

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