Erotische Geschichten

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Nina und die "Parksünde"

3,5 von 5 Sternen
Nina hat ihren Freund Marc, mit dem sie seit ca. 1 Jahr hier in einer gemeinsamen Wohnung lebt, auf Arbeit gefahren, weil sie dessen Auto gestern Abend in die Werkstatt geschafft haben. Jetzt ist sie mit ihrem knallroten VW-Coupé wieder auf dem Weg nach Hause. Da es schon schön warm ist, hat sie das Verdeck geöffnet und genießt die Fahrt, so gut das im morgendlichen Berufsverkehr möglich ist. Vielleicht kann man aber auch eher sagen, viele der anderen Autofahrer genie0en den Anblick der schönen jungen Frau in ihrem offenen Auto. Nina ist eine 1,70 gro0e, schlanke Frau mit halblangen roten Haaren, die sie normalerweise zu einem Pferdeschwanz zusammenbindet. Da sie heute frei hat, hat sie sich noch nicht zurechtgemacht und die noch offenen Haare wehen im Fahrtwind. Da es, wie schon gesagt, ziemlich warm ist, hat sie Nina nur ein trägerloses Shirt übergeworfen, als Marc sie drängte, das er zu spät käme, wenn sie jetzt nicht losfahren. Nina kann trägerlose Shirts gut tragen, da sie eine ziemlich pralle Oberweite hat. Drei Hauseingänge vor ihrer Wohnung, Nina hat dort einen Parkplatz auf dem Hof, ist ein Zeitungs-und Lottoladen. Normalerweise kann man vor dem Geschäft in einigen Parklücken am Straßenrand bequem parken, aber die sind heute alle besetzt. Nina überlegt kurz, erst bis nach Hause, auf ihren Parkplatz im Hof, zu fahren und die paar Schritte zurückzulaufen, aber dann siegt die Faulheit und sie beschließt für den kurzen Moment ihr Auto in der zweiten Reihe stehen zu lassen. Als sie sich mit ihren langen Beinen, sie hat nur eine sehr eng und knapp sitzende, sehr kurz abgeschnittene, kurze Jeans an, und dem ebenfalls sehr knappen Oberteil, zwischen Jeans und Oberteil ist ein Stück braune nackte Haut zu sehen, aus dem mit Warnblinkanlage abgestellten Auto schwingt, ist das ein interessanter Anblick und sie wird bestimmt nicht wegen ihres vorschriftswidrigen Parkens in der zweiten Reihen von gleich zwei folgenden Autos an gehupt. Pech nur für sie, dass durch das Hupen auch der Ordnungsbeamte Patrick, der seinen Dienst vor einer halben Stunde begonnen hat, aufmerksam wird. Er ist gerade am Lottoladen vorbei gegangen und ist ca. 100 m weiter dabei die Anwohnerparkausweise der am Straßenrand abgestellten Autos zu kontrollieren. Durch das Hupen aufmerksam geworden, beginnt er zum Lottogeschäft zurückzulaufen. Ihm entgeht nicht der geile Anblick der jungen Frau, die aussteigt und schnell in dem Laden verschwindet. ‚Na gut - lauf ich mal langsam‘ denkt er ‚nur wenn sie wieder draußen ist, wenn ich ankomme, bleibt‘s bei ner Verwarnung - sonst muss sie bluten‘. Patrick ist ein sehr sportlicher junger Mann so um die Mitte 30, gut durchtrainiert und circa 1,85 groß. Das kurzärmlige blaue Hemd seiner Uniform lässt den Blick auf die muskulösen braungebrannten Arme zu. So schlendert er mehr, als dass er läuft, zurück zum Lottogeschäft und erreicht das in der zweiten Reihe abgestellte Auto von Nina. Er steht schon eine Weile da, als Nina aus dem Geschäft zurückkommt. Sie nimmt Patrick sofort wahr und blitzschnell überlegt sie, mit welcher Taktik sie sich wohl am besten aus der Affäre ziehen kann. Ihr fällt ein, dass sie erst vor vier Wochen einen Strafzettel mit 150 Euro und einem Punkt in Flensburg bekommen hatte, weil sie irgendwo in der zweiten Reihe geparkt hatte. „Scheiße …" entfährt es ihr „… ich war doch nur „ganz kurz" da drin …". Gleichzeitig nimmt sie wahr, was für ein stattlicher Mann da an ihrem Auto steht. „Für das Parken in der zweiten Reihe gibt es kein - ganz kurz - … da man das nicht darf, ist es immer - zu lange -" sagt Patrick. Nina baut sich vor ihm auf, setzt ihr freundlichstes Lächeln auf und sagt „Aber sie drücken bei mir doch heute mal ein Auge zu, ich tue es auch nie, nie wieder … ich schwöre" sagt sie und hebt eine Hand. Patrick sieht sie an und als sie den Arm hebt, rutscht ihr Oberteil, das ein bisschen weit ist - wie gesagt, Nina wollte nur schnell ihrem Freund wegbringen und hatte irgendwas gegriffen - fast über ihre Brüste nach unten. Nina merkt das und zieht es schnell wieder mit beiden Händen nach oben. Da Nina ziemlich dicht vor ihm steht, macht Patrick einen Schritt zurück und mustert die junge Frau von oben bis unten. Einen Moment ist Schweigen zwischen Ihnen, auch Nina mustert den vor ihr stehenden Mann. ‚Scheiße … warum kann der mir nicht woanders begegnet sein …‘ denkt sie sich gerade und auch Patrick hat einen ähnlichen Gedanken. „Sie sehen doch, dass sie hier den Verkehr behindern" sagt Patrick „ich muss ihnen einen Strafzettel ausstellen". „Aber … ich fahr auch sofort weg … können sie nicht ein einziges Mal ein Auge zudrücken" lächelt Nina ihn an. Ihr Shirt ist schon wieder am Rutschen. Die Aufregung, der stattliche Mann und was auch immer hat bewirkt, dass ihre Nippel ziemlich steif sind. So könnte man sagen, das Shirt wird hauptsächlich durch die steifen Nippel gehalten, denn so weit ist es schon gerutscht. Patrick schaut die ganze Zeit auf Ninas Brust, so als warte er darauf, dass bei der nächsten Bewegung von ihr, das Oberteil über die Nippel rutscht. Nina folgt seinem Blick und lächelt vor sich hin. ‚Das wär doch gelacht, wenn ich den nicht rum kriege‘ denkt sie sich. „Nein - das muss ich schon tun" sagt Patrick und ohne einen Blick von Nina zu lassen, greift er nach seinem Gerät, in welches er die Daten eingeben muss. Da hat Nina einen - wie sie denkt und sich später auch herausstellen wird - entscheidenden Gedanken. „Soll ich nicht schnell die Straße freimachen und bis zu mir auf den Hof fahren, da vorn wohne ich - dann behindern wir hier den Verkehr nicht mehr …" fragt sie. Patrick zögert kurz, weil eigentlich darf das ja nicht sein - Nina könnte dann einfach behaupten, das Delikt hätte es gar nicht gegeben - und schon gar nicht kann er - jedenfalls normalerweise - mit ihr mitfahren. Nach dem kurzen Zögern sagt er dann „ok - können wir ausnahmsweise ja machen …". Schnell steigen sie beide ein und Nina fährt bis auf ihren Parkplatz im Hof. „Da müsste ich ja eigentlich die Strafe gleich noch erhöhen …" sagt Patrick „… hier haben sie einen Parkplatz und stellen sich draußen in die zweite Reihe". Nina spielt die Reuevolle und bedauert, dass sie so faul gewesen ist. Sie blickt Patrick an. Patrick kann seinerseits keinen Blick von den langen Beinen, den Titten und dem tiefen „Einblick" lassen, denn das Oberteil ist schon wieder ziemlich weit nach unten gerutscht. ‚Schade …‘ geht es ihm durch den Kopf ‚… wenn ich bloß irgendwie die Kurve kriegen könnte und mich mit der verabreden - aber das wird wohl nix werden‘. Für eine Verabredung mit Nina würde er wohl auch mal Gnade vor Recht ergehen lassen und ihr eben doch keinen Strafzettel ausstellen. Aber was soll's, so rafft er sich dann auf, sieht jetzt Nina ins Gesicht und sagt „Ok, geben sie mir mal den Fahrzeugschein und ihren Führerschein". Nina hat ihn die ganze Zeit mit ihren großen blauen Augen angeschaut. Sie lächelt ihn an und sagt „Oh … die Papiere hab ich gar nicht bei, bin vorhin einfach so los, aber kein Problem, ich hole sie schnell …". Sie macht eine kurze Pause und ihre blauen Augen blitzen Patrick an, als sie fortfährt „… oder wollen sie schnell mit hochkommen …". „Fahren ohne Papiere ist ja gleich noch ein zweites Delikt …" sagt Patrick und sieht Nina an dabei. Die setzt ihr süßestes Lächeln auf und denkt ‚ob ich den wohl rumkriege, mir das alles zu erlassen? - vielleicht kann ich ja direkt in Naturalien bezahlen‘. „Was sagten sie gerade …" fragt Patrick nach. Er ist mit den Gedanken wo ganz anders und stellt sich gerade vor, wie es wohl aussehen würde, wenn Nina jetzt nackt neben ihm sitzen würde, viel fehlt ja nicht mehr, das heruntergerutschte Oberteil und die kleine Jeans sind schnell weggedacht. Nina beugt sich zu ihm herüber - so kann er jetzt richtig tief zwischen ihre Brüste sehen und stellt fest, dass das Oberteil schon wieder ein Stückchen gerutscht sein muss - und sagt „Ich hatte gefragt, ob sie kurz mit nach oben kommen wollen…". Patrick zögert, weil er das ja eigentlich nicht darf, aber er hätte schon nicht mit Nina hier her fahren dürfen. „Ja gut" sagt er kurz und steigt aus. Nina schwingt sich ebenfalls aus dem Auto. Sie zieht wiedermal das Oberteil nach oben, so dass jetzt zwischen Oberteil und Jeans ein schöner Streifen braune Haut sichtbar ist und läuft vor Patrick her. Er hat ihren wackelnden Hintern, den halbnackten Rücken, die wehenden Haare direkt vor sich, als sie die Treppe hinaufläuft. Da die Jeans wirklich sehr kurz abgeschnitten ist, blitzen bei jedem Schritt die Ansätze ihrer Pobacken hervor. Patrick spürt, dass auch er nur ein Mann ist und dass es ihm in seiner Uniformhose langsam eng wird. ‚Das ist mir ja noch nie passiert‘ denkt er sich gerade so, als Nina die Wohnungstür erreicht hat, aufschließt und ihn herein bittet. Patrick tritt in die Wohnung und hat ein komisches Gefühl, einerseits ist da diese interessante und sexy Frau, zu der er sich hingezogen fühlt, die er am liebsten sofort in den Arm nehmen und küssen würde, andererseits müsste er - immerhin ist er im Dienst - sich total zurückhalten und einfach seine Arbeit machen. Sie gehen in das große Wohnzimmer mit einer offenen Küche und Patrick sieht mit einem Blick auf der kleinen Theke, die Küche und Wohnzimmer trennt, dass hier vorhin zwei Personen gefrühstückt haben. ‚Also doch vergeben, kein Wunder, wie die aussieht …‘ denkt er sich und schilt sich gleichzeitig für den Gedanken. Die spielt bestimmt nur mit ihren Reizen, um straffrei davon zu kommen und am Ende würde sie doch den Arsch einkneifen und sich auf nix einlassen, denkt er bei sich. „Geben sie mir jetzt ihre Papiere bitte - Fahrzeugschein und Führerschein …" sagt er nochmal ganz förmlich. Nina räumt einen Platz das Frühstücksgeschirr ab und sagt „Nehmen sie doch Platz hier, ich such das Zeug gleich raus …". Sie lächelt ihn an und sagt „… wollen sie einen Kaffee oder ein Glas Saft, ein Wasser …". Patrick ist schon wieder in Gedanken und mit Nina Angucken beschäftigt, und sagt einfach nur „ja". Nina guckt fragend, was er sofort zur Kenntnis nimmt und „ja … gern einen Kaffee …" schnell ergänzt. Er spürt seine eigene Unsicherheit. Vielleicht kann er ja so die Zeit noch etwas hinauszögern, noch eine Weile hier bei ihr bleiben. Irgendwie kann er, ob er will oder nicht, keinen Blick von Nina lassen. Sie holt von ziemlich weit oben eine Kaffeetasse und als sie sich danach streckt, blitzen beide Pobacken aus den kurzen Jeans hervor. Patrick kann sich nicht konzentrieren und blickt ziemlich gebannt auf die schöne Frau. Ninas Oberteil hat sich auch wieder selbstständig gemacht und ist schon wieder ein Stückchen heruntergerutscht. Es hängt mit dem oberen Rand jetzt wieder gerade so, dass die Nippel noch verdeckt sind, einen kleinen Rand des Warzenhofes kann man schon sehen. Nina nimmt das zwar zur Kenntnis, tut aber nichts, es wieder hochzuziehen oder so. Sie ist sich selbst längst klar, dass sie es darauf anlegen will, diesen Mann zu verführen. Erstens und am wichtigsten, gefällt er ihr einfach, sie will ihn haben. Das ist etwas, was sie schon eine Weile nicht mehr hatte, dieses unbändige Gefühl, den Mann will ich haben. Na gut, sie hat ja Marc und wahrscheinlich deshalb diese Gedanken auch nie zugelassen. Und zweitens will sie natürlich erreichen, dass das leidliche Thema „Strafzettel" vom Tisch ist. Sie spürt natürlich Patricks Blicke, seine Unsicherheit und beschließt deshalb jetzt die Initiative zu ergreifen, na hoffentlich geht das nicht schief. Sie holt ihre Handtasche mit den Papieren, kommt betont nahe an den am Tisch sitzenden Patrick heran und beugt sich zu ihm herunter, als sie ihm die Papiere reicht. „… ja … danke …" stammelt der und greift erst mal fast daneben, weil er nicht auf das was ihm gereicht wird, guckt, sondern schon wieder auf Ninas Brüste, die fast nackt genau vor seinem Gesicht sind. Nina beschließt aufs Ganze zu gehen und geht einen halben Schritt zurück. Ihre eigenen Hände sich auf die nackten Brüste oberhalb des Oberteiles legend sagt sie „… gefällt Dir das …". Gleichzeitig streift sie mit einem, wie zufällig ausgeführtem Handgriff das Oberteil nach unten, so dass ihre straffen 75 C-Titten zum Vorschein kommen. Patrick kann nicht antworten nur gucken. Nina greift nach Patricks Händen und führt die auf ihre Brüste. Patrick spürt die glatte straffe Haut und spürt die steifen Nippel, die sich zwischen seine Finger drücken, als er die Hände fester auflegt und die Brüste zu kneten beginnt. Gleichzeitig schauen sich die Beiden die ganze Zeit in die Augen und sehen die Geilheit in den Augen des anderen. Patrick ist in einem Zustand zwischen ‚ich glaub es nicht‘ und ‚kann nicht sein‘ und Nina ist einfach nur geil auf den Mann. Nina greift an beiden Seiten mit den Fingern in die Hose und beginnt diese langsam nach unten zu streifen. Patrick ist nicht fähig was dazu zu sagen, er kann nur gucken und staunen. Wenige Handgriff später, Nina ist einen Schritt zurückgetreten, hat die Hose betont langsam ausgezogen und sich dabei einmal um die eigene Achse gedreht, ist Nina nackt und steht vor Patrick. Der hat im Unterbewusstsein registriert, dass sie gar keinen Slip angehabt haben muss, denn sie hat nur die Hose abgestreift. Er kann sich nicht von dem geilen Anblick lösen. Nina tritt, nackt wie sie jetzt ist, an ihn heran und sagt „Du hast eindeutig zu viel an …". Sie beginnt ihm das Hemd aufzuknöpfen. Patrick lässt es geschehen und fasst wieder mit beiden Händen nach Ninas Titten. Die zuckt leicht zusammen als seine Finger wieder ihre vor Geilheit total steifen Nippel berühren. Irgendwie gibt es für beide kein Halten mehr, schnell befreien sie gemeinsam Patrick von seinen Sachen, wobei sie sich gegenseitig berühren, küssen und umarmen. Als beide nackt sind, gehen Ninas Hände auf Wanderschaft und schließlich umfasst sie mit einer Hand den inzwischen total steifen Schwanz von Patrick und mit der zweiten fasst sie ihn voll in die Eier. Sie zwängt ihre Zunge in seinen Mund und stöhnt dabei „ … los gib mir jetzt einen Strafzettel …". Patrick hat eine Hand auf ihrer Brust liegen, die zweite zwischen ihre Beine geschoben und spürt dort die nasse Spalte. Nun fasst er mit beiden Händen Nina an den Arsch, hebt sie an, geht so mit ihr die drei Schritte bis zum Küchenschrank und setzt sie auf der Schrankkante ab. Nina spreizt sofort die Beine und hebt sie gleichzeitig so weit an, dass sie sie auf Patricks Schultern legen kann. Sie beugt sich soweit es geht zurück und präsentieret Patrick ihre geile klitschnasse Spalte. Der ist mit seinem steifen Schwanz mit zurückgezogener Vorhaut in einer Hand zwischen ihre gespreizten Beine getreten und setzt gerade seine pralle Eichel an ihrer Muschi an. Er reibt zunächst ein wenig in der Spalte von oben nach unten und wieder zurück, was Nina und ihn leise stöhnen lässt. Mit einem kräftigen Stoß an der richtigen Stelle versenkt er dann seinen total steifen und langen Schwanz der ganzen Länge nach in Nina. „Ohhh … ja … geil …" stöhnt die und Patrick beginnt sofort, sie hart und schnell zu ****en. Nina stützt sich auf der Platte des Schrankes ab und Patrick rammelt wie ein Wilder seinen Schwanz in sie rein. Sie schlingt ihre Arme um seinen Hals und zieht sich zu ihm hoch. Damit bewirkt sie, dass er sich eindeutig langsamer bewegt. „Langsam … wir haben alle Zeit der Welt …" sagt sie leise und küsst ihn. Patrick drückt sie etwas nach hinten und greift mit beiden Händen ihre Titten, so dass er sie massieren kann. Gleichzeitig ****t er sie immer weiter, immer fast ganz heraus und fest und tief wieder in sie rein. Nina greift sich mit einem Finger an den Kitzler und reibt den. Sie spürt Patrick seinen festen, dicken Schwanz in sich. Patrick dagegen spürt, wie sein Schwanz durch die enge ***** von Nina kräftig massiert und stimuliert wird. Nina ist wirklich sehr eng gebaut, aber gottseidank immer total nass, so dass dieser „Überfall" kein Problem für sie ist. Sie ist jetzt über ein Jahr mit Marc hier zusammengezogen und nie hat sie ihn betrogen, aber das heute ist einfach eine Ausnahmesituation. Sie ist voll dabei und stöhnt ziemlich laut unter den Stößen von Patrick. Beide sind wie im Wahn und so kommt es auch, dass Patrick viel zu spät fühlt, wie es ihm kommt, Normalerweise klärt er vornweg, ob er in die geile ***** ******** darf oder wohin er ******** soll. Doch dieses Mal kommt es wie eine Explosion über ihn. Der heiße Saft schießt durch seinen Schwanz und ehe er reagieren oder gar rausziehen kann, hat sich ein erster großer Schwall seines ******s schon seinen Weg in Ninas ***** gesucht. Die spürt, wie es auf einmal warm wird und wie sich der warme Saft in ihr verteilt. Patrick schreit ziemlich laut „ach du Scheiße … ich komme …" pumpt aber gleichzeitig wie im Wahn, mit zwar langsamer werdenden ****bewegungen immer mehr seines geilen Saftes in Nina hinein. Nina spürt den zuckenden und pulsierenden Schwanz in sich und versucht gleichzeitig Patrick wegzudrücken, ihn aus sich raus zu drücken. Doch der ist völlig weg und rammelt immer noch und immer wieder seinen Schwanz tief in sie hinein. Und auch Nina ist viel zu sehr mit sich und dem geilen Gefühl beschäftigt. Nur mit einem Gedanken im Hintergrund wird Nina kurz bewusst, was sie für ein Risiko eingegangen ist, sie nimmt seit zwei Monaten keine Pille mehr, weil Marc und sie es drauf ankommen lassen wollten und - wenn es eben passiert - ein Kind haben wollten. Patricks Schwanz ist immer noch steif und dick und er bewegt sich langsam in ihr. Wahrscheinlich könnte er jetzt, geil wie er ist, gleich weiter ****en. Nina hat ihre eigene Geilheit voll im Griff und sagt zu ihm „… warte … lass uns ins Bett gehen … da können wir besser weiter machen …". Als Patrick seinen Schwanz aus ihr herauszieht, läuft sein ****** vermengt mit ihrem Geilsaft aus der ***** auf die Schrankplatte. Patrick sieht fasziniert zu und taucht einen Finger in den Saft. Dann führt er diesen Finger zu Nina Mund und sie leckt ihn ab. Patrick presst Nina, die jetzt vom Schrank heruntergerutscht ist und vor ihm steht, fest an sich, dass die beinahe keine Luft bekommt und küsst sie. Nina spielt mit ihrer Zunge in seinem Mund und sagt dann leise „… verteilst Du öfters auf diese Art deine Strafzettel …". „Nein … noch nie … ich schwöre …" sagt Patrick „… es war bei Dir heute das erste Mal …". „Geil … komm … ich will noch einen ..." sagt Nina und schiebt ihn in Richtung Schlafzimmer. Dort angekommen schubst Nina Patrick rücklinks auf das Bett und bedeutet Ihn, dass er noch nach oben rutschen soll. Sie setzt sich zwischen seine Beine und greift mit einer Hand nach seinem Penis, der immer noch etwas steif ist. Sie beugt sich herunter und leckt mit spitzer Zunge über die pralle Eichel, die sie mittels Zurückziehen der Vorhaut vorher freigelegt hat. Kurz darauf umschließen ihre Lippen die Eichel und sie nimmt seinen Schwanz ganz tief in den Mund. Patrick stöhnt auf und sagt „… komm andersrum … ich will Dich *****n dabei …". Das muss er Nina nicht zweimal sagen, schnell kniet sie sich total breitbeinig über sein Gesicht, so dass Patrick ihre geile ***** direkt vor seinem Mund hat. Er braucht nur die Zunge herauszustecken und schon berührt diese die geile Spalte von Nina. Nina hat sich mit einer Hand abgestützt, mit der anderen hat sie Patricks Schwanz umfasst und *****t diesen. Gleichzeitig lässt sie ihn immer wieder so tief es geht in ihrem Mund verschwinden. Die Zunge spielt auf der Eichel und mit den Lippen umschließt sie immer wieder den Schwanz. Patrick hat inzwischen mit zwei Fingern die Schamlippen von Nina auseinander gezogen und taucht mit seiner Zunge in das geile Loch ein. Er schmeckt Reste seines ******s, wobei der geile Saft von Nina überwiegt, da diese - geil wie sie ist - Unmengen davon produziert. So verwöhnen sie sich gegenseitig, stöhnen und schnaufen, müssen immer mal wieder kurz innehalten, um nach Luft zu schnappen. Patrick sein Schwanz ist inzwischen wieder steif und hammerhart und Ninas Muschi schwimmt vor lauter Geilheit davon. Nina richtet sich auf, rappelt sich ein Stück nach vorn und hebt den Unterleib so weit an, dass Patrick sein geiler, steif in die Höhe stehender Schwanz sich genau unter dem Eingang zu Ninas vor Geilheit und Nässe *********r Muschi befindet. Nina muss sich nun nur langsam wieder absenken und schon flutscht der Schwanz bis zum Anschlag tief in die geile *****. Beide stöhnen und Nina beginnt sofort, den geilen steifen Schwanz zu reiten. Patrick fasst sie mit beiden Händen in den Hüften und kann so auch ein wenig den Rhythmus bestimmen. Nina hat die Hände hinter dem Kopf verschränkt und die Augen geschlossen. Sie reitet immer wilder und steigert immer weiter das Tempo. Patrick stöhnt immer lauter, es ist ein sagenhaftes Gefühl, wenn die Schamlippen von Nina seinen total steifen und fetten Schwanz fast freigeben, sie hebt sich immer so weit an, dass die blanke Eichel nur noch mit einer kleinen Spitze in ihr drin steckt. Dann lässt sie sich auf den geilen hammerharten Spieß fallen, so dass er bis zur Schwanzwurzel in ihr verschwindet. In diesem Moment stöhnt sie auch immer besonders laut, weil es ein super geiles Gefühl ist, dieses dicke steife Ding voll in sich drin zu haben. Nina hebt sich mit einem Ruck an, Patrick stöhnt „… nicht …" und will sie festhalten. Nina dreht sich aber nur schnell anders herum, um sofort vorwärts wieder sich auf Patricks Schwanz zu setzen, der gleich wieder bis zum Anschlag in ihr verschwindet. Ohne Pause beginnt sie sofort wieder ihn zu reiten. Er kann jetzt richtig geil mit beiden Händen ihre Titten greifen und massiert diese während Nina ihn weiter im schnellen Rhythmus reitet. Nina hat die Augen halb geschlossen und die Hände wieder hinter dem Kopf verschränkt. Sie spürt in sich nur noch die Geilheit und das super geile Gefühl des ****ens. Gleichzeitig verstärkt sich immer mehr ein Kribbeln und Beben, das sie durchzieht. Nina reitet immer weiter und spürt ihren eigenen Orgasmus in sich aufsteigen. Patricks Finger, die ihre Nippel reiben und zwirbeln tragen dazu bei und sein fetter geiler Schwanz, den sie sich selbst immer und immer wieder so tief es nur geht in sich rein rammelt. Patrick drückt, immer wenn er ganz tief in ihr drin steckt, von unten nach, so dass das Gefühl des Vollausgefülltseins dadurch noch verstärkt wird. Patrick spürt, das leichte Zittern von Nina ganzen Körper und spürt auch, dass er nicht mehr lange seinen Saft zurückhalten kann. Dann spürt er schmerzhaft, wie sich die Muskeln von Ninas Muschi fest um seinen Schwanz klammern, Nina reitet ungeachtet dessen weiter, so dass es schon weh tut, aber gleichzeitig sagenhaft stimulierend ist. In dem Moment, in dem Nina laut schreiend ihren Orgasmus erlebt, spürt er, wie sein Saft durch seinen in der Muschi eingepressten Schwanz schießt und sich in Nina verteilt. Sein Schwanz zuckt und pulsiert und immer und immer wieder stößt er Schwall um Schwall seines ******s in die Muschi von Nina. Nina zittert noch am ganzen Körper, hat sich vornüber auf Patrick fallen lassen und wird von diesem ganz fest gehalten. Ihre Lippen suchen sich und sie küssen sich wild. Ninas Muschi ist noch mit Patricks Schwanz verschlossen. Als der ganz langsam erschlafft und Nina sich ein wenig bewegt, rutscht nach einer ganzen Weile der Schwanz aus ihr heraus und es folgt ein riesen Schwall des Gemisches aus seinem ****** und ihrem Geilsaft, der an Patricks Schwanz herunterläuft, über seine Eier bis auf die Bettdecke. Patrick hält Nina immer noch fest in seinen Armen und sie lassen beide, sich küssend und streichelnd, ihre Orgasmen ausklingen. Nina lässt sich langsam neben Patrick gleiten und liegt auf dem Rücken. Sie ist fix und alle und liegt mit leicht gespreizten Beinen da. Patrick richtet sich neben ihr auf und streicht ihr mit den Fingern über den Bauch. Er hat, zwischen den gespreizten Beinen von Nina, deren ***** im Blick und sieht, dass da immer noch ein Rinnsal weißen Saftes herausläuft. Unterhalb auf der Bettdecke ist schon ein ganzer Fleck zu sehen. Patrick fährt mit seinem Finger der Spur des Rinnsals nach und nimmt zwischen den Schamlippen ein bisschen von dem geilen Saft auf den Finger. Den verreibt er auf dem Bauch von Nina. Als er spürt, dass ihr das gefällt, wiederholt er dies mehrmals, wobei er dann bis zu den Brüsten hoch den Saft verreibt. Irgendwann zieht Nina Patrick neben sich und sie küssen sich wieder wie wild. „War das geil …" ist Nina die erste, die das bisherige Schweigen zwischen ihnen bricht, „… solche Strafzettel möchte ich - glaube ich - noch öfters haben …" lacht sie ihn an. Nina fährt fort „… war ja ach richtig … einer für das Falschparken und einer für das Fahren ohne Papiere …". Beide lachen, obwohl Patrick ein wenig verlegen ist und meint „Das darf bloß niemand erfahren, sonst bekomme ich sowas von Ärger … aber super geil war es …". Er küsst Nina und beide können sich schon wieder eine Weile nicht voneinander trennen. „Wenn Du noch öfters zu mir kommst, erzähl ich's keinem …" scherzt Nina und setzt dazu „… wehe Du vernachlässigst mich, aber dann …". Beide lachen und halten sich fest in den Armen. „Und was sagt Dein Freund dazu …" fragt Patrick und holt Nina damit in die Wirklichkeit zurück. Schlagartig ist der Gedanke von vorhin wieder da und ihr wird das Risiko bewusst, was sie eingegangen ist. Was wenn sie jetzt von Patrick schwanger wird, soll sie dem sagen, dass sie zurzeit keine Pille nimmt? Mit Marc hat sich in der Zeit, die sie jetzt schon zusammen wohnen, so viel Routine eingeschlichen. Nie würde der auf die Idee kommen mal einfach so mit ihr zu schlafen, wie oft hatte sie es sich schon gewünscht, dass der zum Feierabend oder so mal direkt „über sie herfallen" würde. „Ach … ist doch egal … das war so geil, das will ich wiederhaben …" sagt sie und küsst Patrick. Sie entscheidet sich, ihm nichts zu sagen, dass sie keine Pille nimmt. „Schade … ich glaube ich muss mich langsam mal wieder auf der Straße sehen lassen …" sagt Patrick. Sie beschließen beide noch gemeinsam zu duschen. Die Dusche ist nicht besonders groß und so stehen sie ziemlich dicht beieinander, als sie gemeinsam duschen, sich gegenseitig einseifen und die Seife wieder abspülen. Dann trocknen sie sich gegenseitig ab und die gegenseitigen Berührungen führen im Ergebnis dazu, dass Patricks Schwanz wieder ziemlich steif in die Höhe steht und Nina sich zurückhakten muss, ihn nicht schon wieder anzufassen oder in den Mund nehmen zu wollen. Noch lieber würde sie ihn sich sofort wieder in ihre geile ***** stopfen, aber das geht ja leider nicht. Auch Patrick kann sich nur schwer von Ninas geilem und nacktem Körper trennen doch er zieht sich jetzt schnell wieder an, während Nina noch weiter nackt durch die Wohnung läuft. „Ich bereue es nicht, dass ich falsch geparkt habe …" scherzt Nina und küsst Patrick auf den Mund. „Darf ich denn auch mal wiederkommen ohne so ein gravierendes Fehlverhalten von Dir …" fragt Patrick. „Klar - bist Du öfters hier in der Straße auf Streife" fragt Nina zurück. Da Patrick das nie genau weiß, wo er eingeteilt wird, beschließen sie es nicht dem Zufall zu überlassen und Patrick gibt Nina seine Handynummer. Während sie sie einspeichert - Marc war noch nie neugierig und auch bisher nicht eifersüchtig, so kann sie sie direkt in ihrem Handy einspeichern - sagt sie „Umgekehrt ist schlecht … verstehst Du das" und ergänzt „… aber vielleicht ist es bei Dir ja auch schlecht … Du hast doch sicher auch eine Freundin oder Frau …". „Nein zurzeit nicht … schade dass Du nicht frei bist" sagt Patrick. Nina denkt sich ‚mal langsam, wir kennen uns ja noch gar nicht richtig, allerdings ****en kann er wie ein Weltmeister …‘ und sie sagt nur „… lass uns in Kontakt bleiben … ich ruf Dich an …". Patrick geniest es die nackte Nina nochmals in den Arm zu nehmen und will sie gar nicht wieder loslassen. Es folgt ein langer, nasser Abschiedskuss, ehe sich die Tür hinter ihm schließt.
Patrick läuft die Stufen hinunter und kann es nicht fassen, was in den letzten fast zwei Stunden geschehen ist. Als er aus der Haustür tritt, muss er sich mächtig zwingen wieder an Parkscheine und falsch abgestellte Autos zu denken. Eine Frau, die gerade in der zweiten Reihe angehalten und die Warnblinkanlage angeschaltet hat, überlegt es sich dann doch schnell weiterzufahren, als sie ihn kommen sieht. Patrick lächelt sie an und denkt ‚nicht schon wieder‘. Einige der „Verkehrssünder" haben heute Glück, weil Patrick heute doch tatsächlich manchmal Gnade vor Recht ergehen lässt und die Entschuldigung annimmt und keinen Strafzettel ausstellt. Er ist in Gedanken viel zu oft bei Nina und dem was da heute früh passiert ist.
Nina lässt sich auf einen Stuhl fallen und neben der Tatsache, dass sie ziemlich fertig ist, kommen jetzt auf einmal die Gedanken wieder hoch, was wäre wenn, immerhin hat sie sich sogar zweimal von Patrick mit Unmengen von ****** - ‚man hat der viel gehabt‘ denkt sie sich dabei - abfüllen lassen obwohl sie keine Pille mehr nimmt. Gut, sie ist sich ziemlich sicher, dass zurzeit - in den Tagen - bei ihr nichts passiert, aber weiß man's. Zum anderen denkt sie über sich und Marc nach. Wie konnte ihr das passieren heute, sie war sich bisher so sicher, dass Marc und sie irgendwann heiraten und Kinder haben werden und alles eben seine schöne Ordnung hat. Da muss doch was nicht stimmen, das kann doch nicht nur pure Geilheit gewesen sein, die sie heute dazu getrieben hat. Bisher hat sie sich doch auch im Griff gehabt und, wenn tatsächlich mal auch nur der Hauch eines Wunsches nach einem anderen Mann hochgekommen war, diesen sofort verdrängt. Doch heute war da dieser Wunsch, diesen Mann unbedingt haben zu wollen, der nicht verdrängt werden konnte. Im Nachhinein denkt sie über sich und ihr Verhalten nach und erkennt sich irgendwie selbst nicht darin. Eigentlich ist das nicht ihr Ding, sich einem Mann derart anzubieten und an den Hals zu werfen. Eigentlich will sie umworben, erobert und verführt werden. Ob es wohl auch damit zusammenhängt, dass sich beim Sex mit Marc so viel Routine eingeschlichen hat, sie weiß schon immer ziemlich genau, was er wann und wie machen wird und wenn sie dann aus diesen festen Bahnen mal ausbrechen will, dann spürt sie oft, dass es ihm nicht gefällt oder er nur ihr zuliebe mitmacht. Er weiß genau was er machen muss, damit sie einen Orgasmus hat und sie, wann und wie er ab******** wird. Und schon wieder ist er da, der Gedanke, was ist, wenn sie jetzt von Patrick schwanger wird. Sie versucht nochmals nachzurechnen und damit sich selbst zu beruhigen, dass es ja nicht so „schlimm!" ist, dass sie heute nicht gerade wenig ****** in sich aufgenommen hat. Fest steht für sie schon - auch wenn sie noch nicht weiß, wie sie es Marc beibringen und begründen will - dass sie die Pille wieder nehmen wird. Denn in einem ist sie sich auch sicher, mit Patrick wird sie sich auf jeden Fall noch mal wieder treffen wollen. Sie verschwendet keinen Gedanken daran und ist sich ziemlich sicher, dass der das auch will. Sie sitzt immer noch nackt am Tisch, lässt das eben Geschehene immer wieder Revue passieren und guckt ins Leere. Irgendwann rafft sie sich dann doch auf und geht ins Schlafzimmer. Als sie das zerwühlte Bett sieht, muss sie unwillkürlich lächeln. Sie sieht den großen feuchten Fleck auf der Bettdecke, die Stelle, wo vorhin ihrer Beider Saft aus ihrer ***** über Patricks Schwanz und seinen Sack bis auf die Bettdecke gelaufen ist, ‚eine ganz schön große Menge‘ denkt sie so bei sich und bevor sie beginnt die Betten abzuziehen, streicht sie mit den Finger über den Fleck. Es fühlt sich immer noch klebrig und nass an und sie kann nicht widerstehen, sich anschließend den Finger abzu*****n. ‚Gut dass ich heute frei habe‘ denkt sie sich ‚dann fällt es nicht so auf, wenn ich die Betten frisch bezogen habe‘. Eigentlich wollte sie sich noch mit ihrer Freundin treffen, aber dazu hat sie jetzt überhaupt keine Lust, die würde ihr wahrscheinlich sofort anmerken, dass irgendwas gewesen ist und so lange nerven und bohren, bis sie es erzählen würde. Das kann sie jetzt nicht gebrauchen und auch, auch wenn's die beste Freundin ist, noch keinen Mitwisser. Da hängt sie lieber in Gedanken noch ein wenig dem geilen Geschehen nach. Sie stopft gemeinsam mit der Bettwäsche auch das zweite Handtuch, was Patrick benutzt hat in die Waschmaschine, ‚bloß keine Spuren übriglassen‘ denkt sie sich. Es wird sowieso schwer genug für sie, sich bei Marc heute nach Feierabend nichts anmerken zu lassen. Ihr fällt ein, dass heute Mittwoch ist und dass demzufolge heute Abend, wenn sie ins Bett gehen, Marc mit ihr schlafen will. Auch so eine Routinegeschichte, die sich einfach eingeschlichen hat. Sie schlafen nicht dienstags und nicht donnerstags miteinander sondern in der Woche immer mittwochs. Früher mal haben sie das angefangen und gesagt ‚die Woche muss schließlich geteilt werden …‘ aber inzwischen macht die anderen Tage keiner von Beiden an den anderen Tagen auch nur den Versuch mit dem anderen zu schlafen. Wenn sie darüber nachdenkt, ist es ihr vor ungefähr einem Monat passiert, dass sie, als sie sich dienstags abends an Marc heran gekuschelt hatte und ihm zu verstehen gegeben hatte, dass sie jetzt Lust habe, anhören musste, dass er dazu viel zu fertig wäre und außerdem wäre heute erst Dienstag. Sie lacht leise vor sich hin und denkt sich ‚… mit Patrick würde ich wohl jeden Tag Sex haben … vielleicht sogar mehrmals am Tag …‘. Nina greift sich in den Schritt, weil sie gerade das Gefühl hat zu spüren, wie ausgefüllt sie war und was das für ein geile Gefühl war, als er in ihr explodiert ist. Sie spürt, wie empfindlich ihr Kitzler ist, zuckt bei der eigenen Berührung selbst ein wenig zusammen. ‚Eigentlich sollte ich ihn mir gleich noch mal herholen …‘ denkt sie und schaut auf ihr Telefon. Sie könnte ihn ja anrufen und fragen, ob er noch mal vorbeikommen will. Sie verwirft den Gedanken schnell wieder, man soll's ja nicht übertreiben und außerdem muss Patrick arbeiten. Sie lehnt am Küchenschrank, fast wie vorhin mit Patrick, und - wie von selbst - streichen ihre Finger über ihren, immer noch total gereizten, Kitzler. Eine Fingerkuppe reibt den Kitzler, mit der anderen Hand greift sie sich an die Brust und reibt einen Nippel zwischen zwei Fingern. Flinke Finger reiben nicht nur den Kitzler, ab und an fahren sie auch über die Schamlippen und tauchen sacht in die Spalte dazwischen ein. Nina hat sich zurückgelehnt und die Augen geschlossen. Sie sieht Patrick vor sich, seine sie streichelnden Hände, die dann irgendwann fordernd die Titten massierenden Hände, seinen fetten total steifen und langen Schwanz und wie von selbst tauchen auf einmal drei Finger ihrer Hand, eng zusammengelegt, in ihre ***** ein. Sie stöhnt leise auf und reibt sich mit der Hand, die auf der Brust liegt weiter die total steifen Nippel. Mit den Fingern in der ***** ****t sie sich, nimmt die Hand von der Brust und reibt sich mit zwei Fingern dieser Hand den Kitzler. Sie ist total weg, total geil schon wieder. In Gedanken sind ihre drei Finger in sich der fette Schwanz von Patrick und wie der zu stößt, wie der in ihrer ***** rührt, mal schneller, mal langsamer. Sie stöhnt leise vor sich hin und ihre Lippen bewegen sich, wenn man genau hinhören würde, könnte man „ah … geil … ja … **** mich …" verstehen. In Gedanken ist sie bei Patrick, der sie in ihren Gedanken, in dem Tran, in dem sie sich geradebefindet, jetzt gerade nochmals ****t. Sie spürt irgendwann ein kräftiges Kribbeln im Unterleib, spürt wie sie anfängt zu zittern und ****t sich immer schneller mit den Fingern ihrer rechten Hand, während der Zeigefinger der linken Hand den Kitzler reibt. Sie stöhnt und beginnt sich zu winden und dann … ein lauter Schrei und Nina sackt langsam zusammen und lässt sich zu Boden rutschen. Die Finger der rechten Hand stecken noch in ihr drin, sie lehnt sich an den Schrank und zittert am ganzen Leib. ‚Geil … saugeil …‘ denkt sie, als sie so langsam wieder zu sich kommt. Langsam klarer denkend, sieht sie an sich herunter und jetzt spürt sie auch, dass ihre Finger noch in ihr drin stecken. Sie zieht sie langsam heraus, betrachtet die nass glänzenden Finger und führt sie zum Mund, um sie abzu*****n. ‚Schade … ****** schmeckt geiler …‘ denkt sie so bei sich. Sie bleibt noch einen Moment sitzen, bevor sie sich langsam aufrappelt und ins Bad verschwindet. Sie beschließt, sich eine Badewanne einzulassen und bei einem schönen Bad ihren Gedanken nachzuhängen.

  • Geschrieben von DidierOme
  • Veröffentlicht am 10.05.2017
  • Gelesen: 17513 mal
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Kommentare

  • Siri13.05.2017 10:08

    Ich verstehe das irgendwie nicht. Du schreibst in deinem Profil, du hättest bereits Bücher veröffentlich. Warum schreibst Du dann diesen Text ohne Absatz? Mir ist das Lesen solcher Geschichten ohne jeden Absatz einfach zu anstrengend, weswegen es von mir auch nur einen Stern gibt!

    Alles Liebe! Siri

  • JulyA (nicht registriert) 15.05.2017 19:43

    Also ich finde die Gesch

  • JulyA (nicht registriert) 15.05.2017 19:45

    Also ich finde die Geschichte gut. Mir sind Absätze nicht wichtig wenn der Inhalt passt. Mir ist wichtig, dass man anregend schreibt, so dass die Leser nicht aussteigen.

  • Siri12.06.2017 00:28

    Das mag für Leser gelten, die nur bis zu dem Moment lesen, in dem sie ihre "Handarbeit" abgeschlossen haben und dann verschämt weiterklicken. Nicht für mich!

    Alles Liebe! Siri

  • Der_Leser15.02.2019 22:36

    Fesselnd geschrieben.

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