Die Mama sprach: „Ach Adelgund“,
die Kleine zählte knapp zwei Jahr,
nimm doch nicht alles in den Mund,
das ist beileibe ungesund
und birgt so mancherlei Gefahr!
Sei brav, lass auch die Hand da weg,
ein Mädchen tut das nicht, es ist nicht fein!“
Doch Adelgund, zu Lustes Zweck,
schiebt heimlich gleich zwei Finger rein
und schert sich einen feuchten Dreck
um Mamas sorgenvolle Worte.
Sie spielt so gern an ihrer Schnecke
und tut es oft an jedem Orte,
sehr häufig unter ihrer Decke,
mal ganz piano und mal forte.
Zu Mund und Schnecke kamen dann
zwei Brüstchen unter ihrem Leibchen.
Noch später kam der Nachbar Jan,
verliebte sich ins hübsche Weibchen.
Der Knabe wollte dann und wann
bei Adelgund sein Mütchen kühlen,
den roten Mund mit seiner Zunge,
die Brust mit seinen Händen fühlen.
Er war ein böser, schlimmer Junge,
begann in ihrem Schoß zu wühlen.
„Ach Jan, nimm bitte deine Pfoten
ganz schnell da weg, das darfst du nicht.
Die Mama hat mirs streng verboten
und dich bringt sie vors Strafgericht.
Ich bitt dich, mach nicht solche Schoten!“
„Lieb Adelgund, du musst nicht glauben
was Mütter alles so erzählen.
Lass dich aus den Klamotten schälen
und dir von mir die Unschuld rauben.
Wir turteln gurrend wie die Tauben,
und machens wie die großen Leute.
Ich liebe dich und du mich auch
es kitzelt wunderschön und heute
versuchen wir es Bauch an Bauch.“
So wurde Adelgund des Buben Beute.
die Kleine zählte knapp zwei Jahr,
nimm doch nicht alles in den Mund,
das ist beileibe ungesund
und birgt so mancherlei Gefahr!
Sei brav, lass auch die Hand da weg,
ein Mädchen tut das nicht, es ist nicht fein!“
Doch Adelgund, zu Lustes Zweck,
schiebt heimlich gleich zwei Finger rein
und schert sich einen feuchten Dreck
um Mamas sorgenvolle Worte.
Sie spielt so gern an ihrer Schnecke
und tut es oft an jedem Orte,
sehr häufig unter ihrer Decke,
mal ganz piano und mal forte.
Zu Mund und Schnecke kamen dann
zwei Brüstchen unter ihrem Leibchen.
Noch später kam der Nachbar Jan,
verliebte sich ins hübsche Weibchen.
Der Knabe wollte dann und wann
bei Adelgund sein Mütchen kühlen,
den roten Mund mit seiner Zunge,
die Brust mit seinen Händen fühlen.
Er war ein böser, schlimmer Junge,
begann in ihrem Schoß zu wühlen.
„Ach Jan, nimm bitte deine Pfoten
ganz schnell da weg, das darfst du nicht.
Die Mama hat mirs streng verboten
und dich bringt sie vors Strafgericht.
Ich bitt dich, mach nicht solche Schoten!“
„Lieb Adelgund, du musst nicht glauben
was Mütter alles so erzählen.
Lass dich aus den Klamotten schälen
und dir von mir die Unschuld rauben.
Wir turteln gurrend wie die Tauben,
und machens wie die großen Leute.
Ich liebe dich und du mich auch
es kitzelt wunderschön und heute
versuchen wir es Bauch an Bauch.“
So wurde Adelgund des Buben Beute.
Kommentare
CSV19.02.2017 23:29
Noch nie gehört, deshalb 1 Punkt! Mal etwas Anderes!
Hermine19.02.2017 23:31
Danke für den Punkt!
Noch nie gehört? Kein Wunder: Ist ja auch neu und von mir.
Gruß,
Hermine
Siri21.02.2017 00:30
Bei mir reicht es nicht für einen Punkt :-(
Hermine02.03.2017 20:15
Hallo Siri,
das ist schade. Ich muss heute Nacht bestimmt in mein Kissen weinen, hätte mich so über einen Punkt gefreut.
Tschüss,
Hermine
Max13.09.2017 13:24
Sehr gut! 5,0
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