Erotische Geschichten

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NeverMind – Teil 1

4,8 von 5 Sternen
Ihr Name war Sabrina und ich habe sie vor Jahren auf einem Online-Erotik-Portal kennengelernt. Sie war damals Mitte 40 und eine der schönsten Frauen, die ich je gesehen hatte. Wir hatten ein Date in einer Bar und eine gemeinsame Nacht, die für mich unvergessen bleibt. Für einen 30-jährigen war es etwas ganz Besonderes, mit einer so wundervollen Frau zu schlafen. Leider haben wir uns danach aus den Augen verloren.

Nach Jahren lebte der Kontakt jedoch wieder auf und wir begannen an unsere früheren erotischen Chats anzuknüpfen. Sie hatte für mich nichts von ihrem Reiz verloren und der Wunsch, diese eine gemeinsame Nacht zu wiederholen, wurde schnell größer. So vereinbarten wir ein weiteres gemeinsames Date in einem Münchner Hotel.

Wir schätzen beide das Außergewöhnliche im Bett, also war klar, dass es sich hier nicht um ein klassisches Date handeln würde. Ich schaute auf mein Handy, „Zimmer 4305“ konnte ich dort von ihr lesen. Ohne Zeit zu verlieren, betrat ich den Aufzug in der Lobby, betätigte die Taste „4“ und fuhr mit pochendem Herzen nach oben. Wie es wohl werden würde? So vertraut wie beim letzten mal? Die Erinnerung an sie war noch sehr präsent, aber doch war unsere gemeinsame Nacht bereits vier Jahre her. Ich versuchte mich an ihren Duft zu erinnern, als mich die Glocke des Aufzugs aus meinem Tagtraum riss.

Es waren nur wenige Schritte bis Zimmer 4305. Ich holte tief Luft und klopfte. Es waren quälende Sekunden, bis sich die Tür endlich öffnete und Sabrina mit einem strahlenden Lächeln vor mir stand. Ich war für einen Moment perplex. Mit ihren mittlerweile 50 Jahren hatte sie überhaupt nichts von ihrer natürlichen Schönheit verloren. Ganz im Gegenteil, war sie noch schöner, als ich sie von damals in Erinnerung hatte. Ihre kurzen, kupferfarbenen Haare, ihr dezentes Makeup und ihre vollen, roten Lippen verliehen ihr ein Aussehen, um das sie jedes 20-jährige Mädchen beneidet hätte. Ihr in einen Bademantel gehüllter Körper, schon immer schlank und sportlich definiert, tat sein übriges, um mich gedanklich vier Jahre zurück zu versetzen.

Wir begrüßten uns herzlich mit einer Umarmung und Küsschen auf die Wange. Schon beim Eintreten war mir klar, dass auch unsere spontane gegenseitige Sympathie von damals noch unvermindert vorhanden war. Wir unterhielten uns bei einem Glas Wein eine Weile über die letzten Jahre, kamen aber recht schnell auf eindeutigere Themen. Sabrina lies durchblicken, dass sie mit ihrem Alter hadert, wozu es aus meiner Sicht allerdings überhaupt keinen Grund gab und das wollte ich ihr auch eindeutig zu verstehen geben. Diese Frau war für mich so begehrenswert, dass meine Erregung, die schon seit Tagen und Wochen vorhanden war, im Hotelzimmer immer größer wurde.

Auf mein Bitten hin stand Sabrina auf und entledigte sich ganz langsam ihres Bademantels. Ich genoss diesen Anblick noch immer im Sessel sitzend. Schon beim Öffnen der Kordel konnte ich einen Blick darauf erhaschen, was sich unter dem Bademantel befand. Ein wundervoller, sportlich definierter Körper, feste Brüste mit bereits gehärteten Brustwarzen und ein besonderer Gefallen für mich. Weil Sabrina meine Vorlieben kennt, waren ihre wunderschönen Beine in eine dunkle Feinstrumpfhose mit schwarzen Punkten gehüllt. Auf einen Slip unter der Feinstrumpfhose hatte sie zu meiner Freude verzichtet. Abgerundet wurde ihr spärliches Outfit durch klassische, schwarze High Heels.

Die Anmut und die Erotik, die diese Frau ausstrahlte, machten es mir unmöglich, tatenlos zuzusehen. Während sich Sabrina auszog, tat ich es ihr teilweise gleich und öffnete meine Hose. Bereits maximal erregt, begann ich damit, mich ganz langsam selbst zu befriedigen. Ich lies meinen Blick dabei über ihren Körper gleiten, beginnend bei ihren Füßen in High Heels, über ihre bestrumpften Beine, ihren Schritt, den ich unter dem transparenten Nylon gut erahnen konnte, zu ihren wunderschönen Brüsten, bis sich unsere Blicke schließlich trafen. Ihr Biss auf ihre Lippen signalisierte mir, dass sie beim Anblick meines steifen Penis genau so erregt war wie ich. Ohne den Blickkontakt zu verlieren, intensivierte ich meine Berührungen und begann leise zu stöhnen – was sie dazu veranlasste, sich ebenfalls anzufassen.

Ich genoss es sehr, mich vor einer so attraktiven Voyeurin zu befriedigen, wollte aber mehr, ich wollte sie. Mit einem Schritt stand sie vor mir, beugte sich zu mir herunter und küsste mich. Es war ein inniger, ein langer, ein intensiver Kuss, der mich augenblicklich vier Jahre zurückversetzte. Ihr Duft, ihr Geschmack, alles war wieder da. Und wie vor vier Jahren sank sie vor mir auf die Knie – damals in meiner Wohnung, vor meinem Sofa, diesmal im Hotelzimmer vor meinem Sessel. Ich lehnte mich zurück, während sie meinen Penis mit ihren Händen umschloss, ganz dicht vor ihrem Gesicht. Langsam und zärtlich zog sie meine Vorhaut zurück, meine feucht glänzende Eichel trat zu Tage, was ihr ein Lächeln entlockte.

Mit einem lasziven Blick in meine Richtung öffnete sie ihren Mund und führte ihn über meinen Penis. Es fühlte sich wundervoll an – warm und eng. Sie war eine sehr geschickte Bläserin, die es auf unvergleichliche Weise verstand, einen Mann oral zu verwöhnen. Für mich war es ein purer Genuss und der Anblick, vor allem, wenn sie aufblickte und mir direkt in die Augen sah, pure Erotik. Ich konnte nicht anders, als meine Lust heraus zu stöhnen. Sie variierte Tempo und Technik – mal war es intensiv, mal gemächlich, mal saugend mit dem Mund, mal eher ein Handjob mit Begleitung der Zunge.

Mein Stöhnen wurde lauter und es war uns beiden klar, dass ich ihrem intensiven Verwöhnen nicht mehr lange Stand halten würde, was ich ihr auch deutlich zu verstehen gab. Sie quittierte das mit einem lasziven Lächeln, das mich alleine schon fast zum Höhepunkt gebracht hätte. Ich versuchte noch, das Unvermeidlich hinauszuzögern, spürte aber, dass es nun unvermeidlich war. Das Gefühl in meinem Penis wurde immer heißer, er begann zu zucken und mit erlösenden Schüben kam ich stöhnend in ihrem Mund zum Orgasmus.

Es dauerte einige Sekunden, bis ich mich wieder gesammelt hatte. Ich sah ihr an, dass sie mein ****** noch nicht geschluckt hatte und das hatte einen guten Grund. Wir standen beide auf, nahmen uns in den Arm und küssten uns erneut. Es war ein anderer Kuss als zu Beginn. Der Kuss war feucht – ich konnte meinen Samen in ihrem Mund schmecken, den wir von nun an gemeinsam teilten. Der Kuss war anders, er war noch intensiver, er war auf seine Art schmutzig, was mich sofort wieder erregte.

Ich wusste, ich will alles von dieser Frau – ich will sie verwöhnen, wie sie mich verwöhnt hat, ich will noch weit mehr…
  • Geschrieben von experiment123
  • Veröffentlicht am 29.12.2023
  • Gelesen: 7373 mal

Kommentare

  • CSV12.01.2024 21:26

    Mir gefällt diese Geschichte & die Fortsetzung kann nur besser werden.
    Wie lästerte der langjährige Eheberater: Die frischverliebte
    60Jährige hat mehr und besseren Sex als die 5 Jahre verheiratete 30 Jährige.

  • SanneAnderson18.02.2024 09:06

    Profilbild von SanneAnderson

    Gefällt mir gut diese Geschichte. ich hoffe die Fortsetzung wird auch zu einer spannenden Geschichte.

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