Erotische Geschichten

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Nr.044 Meine Lehrmeisterin in Sachen Sex auf Sylt

3,8 von 5 Sternen
Lehrmeisterin in Sachen Sex

In meinem ganzen Leben gibt es nur zwei Dinge, die ich nie vergessen werde. Nie wieder: Da ist einmal der Tag, an dem ich meine Frau kennenlernte, und dann der Tag, an dem mich Renate zum Mann machte.

Damals war ich ... ein langaufgeschossener, schmalschultriger Jüngling, der noch nie Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht gesammelt hatte. Dafür, daß dies nicht - oder nicht zu schnell- geschah, sorgten meine Eltern. Strenggläubig und moralisch bis zum Gehtnichtmehr.

Mir machte mein bis dahin recht kurzes und eintöniges Leben schon lange keinen Spaß mehr.
Ständig gab es Krach mit den Eltern, vor allem wegen der Schule.
Bis dahin war ich immer einer der Besten in der Klasse gewesen, aber aus mir selbst unerklärlichen Gründen, ließen meine Leistungen mit der gleichen Schnelligkeit nach, mit der sie in die Höhe geschossen waren - und mit der ich
in die Höhe schoß.

Vielleicht aber lag es auch daran, daß mich langsam aber sicher die Mädchen durcheinander brachten. Nachts wachte ich oft, von sexuellen Träumen verwirrt, auf, und mein Bauch samt Bettzeug waren klebrig naß.

Nun, meinen Vater, der mit seinen einsfünfundachtzig ohnehin nicht zu den kleinen Leuten zu zählen war, hatte ich in meinem damaligen Alter bereits um 2cm überflügelt, und ein Ende schien nicht absehbar. Natürlich wuchs ich nicht nur allein, sondern alles andere mit mir, und ich war der größte Junge meiner Klasse nicht nur, was meine Körpermaße betraf, sondern auch meine Männlichkeit, was mir manchen neidischen Blick meiner Klassenkameraden einbrachte.
Und nicht nur das: Es kamen auch noch entsprechende Hänseleien dazu.

Nun spukten in meinem Kopf nicht nur mehr die Schulbücher herum, sondern andere, viel handfestere Dinge. Die meisten besaßen zwei schöne schlanke Beine, deren Knie nur durch die kurzen Petticoatröcke notdürftig bedeckt waren.
Oft, nach einer "nassen Nacht" ganz besonders, ertappte ich mich dabei, wie ich in der Straßenbahn ganz dicht hinter einem wohlgeformten Mädchen stand und es in meiner Hose, aber vielleicht noch mehr in meinen Fingern zuckte, weil ich dem herrlichen Geschöpf gern unter die Bluse gegriffen hätte, um zu wissen, wie sich das wohl anfühlte,
von dem ich bisher nur träumte. Auch interessierte mich, wie die Kleine darauf reagieren würde, denn von dem, was meine Klassenkameraden, die nicht derart puritanische Eltern hatten wie ich, berichteten, konnte es nur der Himmel auf Erden bedeuten.

Meine Gedanken in die Tat umzusetzen, habe ich mich natürlich nicht getraut.
Auf jeden Fall, zu dieser Zeit kam ich mit mir selbst nicht mehr zurecht und sah überhaupt keinen Sinn mehr im Leben, solange sich kein Mädchen für mich interessierte. Keine wollte mit einem derart langen Kerl gehen, und unter den Mädchen der Schule hatte es sich herumgesprochen, welch enorme Länge mein Glied hatte. Es schien also Angst zu sein, was die Weiblichkeit von mir fern hielt.

Eines Tage - es war kurz vor den Ferien - teilten mir meine Eltern mit, daß wir nach Sylt fahren würden.
Ich war nicht gerade begeistert davon. Viel lieber wäre ich mit Holger, dem einzigen Freund, den ich hatte, zum Zelten gefahren. "Du scheinst nicht verstanden zu haben", sagte mein Vater und blickte von seiner Lektüre hoch, in der er eben gelesen hatte. "Wir fahren gemeinsam nach Sylt. Wer weiß, was passiert, wenn du mit deinem Freund zum Zelten fährst." Und damit war die Sache für ihn abgetan. Hatte er gefühlt, daß zwischen Holger und mir vielleicht etwas mehr als eine normale Jugendfreundschaft bestand?

Uns beiden war natürllich nie so recht klar gewesen, was wir taten, als wir einmal allein bei Holger zu Hause waren und uns gegenseitig "entspannten". Vielleicht kam es aus der Einsamkeit und der Sehnsucht nach Zärtlichkeit, denn auch Holger hatte seine Last zu tragen. Gleichen Alters wie ich, war Holger doch kleiner, jedoch rothaarig und mit einer Unmenge von Sommersprossen gesegnet, die nicht nur sein Gesicht bedeckten, sondern sich am ganzen Körper zeigten. Stupsnasig - wir sagten Himmelfahrtsnase -, mit dunkelblauen Augen, gefiel er zwar mir, jedoch nicht den Mädchen. Und so hatten wir beiden Leidensgenossen uns zusammen geschlossen und lieb gewonnen.

Am liebsten hätte ich meinem Vater etwas über den Kopf gehauen, denn Holger und ich hatten uns die Ferien schon in den herrlichsten Farben ausgemalt. Hätte ich jedoch zu diesem Zeitpunkt gewußt, was mich auf Sylt erwartete, so wäre ich unverzüglich abgereist. Trotz Holger!

Nun, die erste Woche der Ferien an der See war mehr als nur langweilig. Ich verbrachte den größten Teil des Tages im Hotel und schmollte, denn ich dachte an meinen Freund Holger, der jetzt sicher unbeschwert seine Zeit genoß.
Meine Eltern lagen ständig am Strand und ließen sich von der Sonne braten, woran ich überhaupt nichts Schönes fand. Ich hätte viel lieber die Gegend erkundet oder so. Aber allein war das sicher recht langweilig, auf der anderen Seite hätten mich meine strengen Eltern doch nicht weggelassen. Nicht allein jedenfalls. Durfte ich doch nicht einmal außer ihrer Sichtweite schwimmen.

Und dann sah ich sie!

Nie wieder habe ich so etwas wie Liebe auf den ersten Blick erlebt - außer damals.
Und dabei war sie sicher kein Mädchen, die man hinreißend schön nennen konnte.
Sie war mittelgroß, flachsblond mit einem Stich ins Rötliche - ich liebe rothaarige Typen - und wirkte etwas pummelig.

Später erfuhr ich, daß sie bereits neunzehn war. Ihre Augen waren von einem Blau, das man nicht beschreiben kann, außer, man ist ein Dichter. Und diese Augen blickten so unschuldig wie die eines neugeborenen Babys oder
ein Frühlingmorgen, wie man so schön sagte.

Trotz allem: Ich hatte mich Hals über Kopf unsterblich in die Mädchen verliebt. Klar natürlich auch, daß ich gleich in der ersten Nacht von ihr heftig träumte und es dabei nicht ausblieb, daß ich aufwachte und mich "entspannte".
Am nächsten Tag sah ich sie wieder. Gelangweilt zog sie an ihrer Cola und versuchte vergeblich gegen die Unmengen Sand anzukämpfen, die der Wind ihr in die Augen trieb.

Ihre Stirn lag in tiefen Falten. Sehr glücklich sah sie wirklich nicht aus. Vielleicht war ich deshalb so scharf auf sie, denn auch sie war - ebenso wie ich - mit den Eltern hier, und auch sie schien gar nicht damit einverstanden zu sein!

Ich faßte mir ein Herz und setzte mich neben sie. Daß ich über meinen Wagemut bis über beide Ohen rot wurde - ich wußte nicht, ob sie es bemerkte. Daß ich jünger war als sie, glich ich sicher durch meine Größe aus. Sie war sehr gut entwickelt und konnte ohne weiteres älter als achtzehn gelten.
"Wie heißt du?" fragte die Schöne und sah mich fragend an.

Ich stotterte meinen Namen und sonst einiges wirres Zeug, was ich für Höglichkeitsfloskeln hielt, denn ich wußte nicht, wie ich mit ihr umgehen sollte. Mit Gleichaltrigen war das nun doch etwas anderes. Ich begann also vom Wetter und so, woher sie denn käme, und überhaupt.
Ich konnte es ihr ansehen: Sie wurde immer erstaunter. "Mein Gott, bist du süß!" rief sie plötzlich aus.
Ich war so verlegen, daß ich am liebsten in den Erdboden versunken wäre.
Sie hatte jede Menge Taschengeld zur Verfügung. Und prompt lud sie mich zum Eis ein.
Mir war das ziemlich peinlich, denn gern wäre ich derjenige gewesen, der sie eingelanden hätte, aber ich bekam kaum etwas von meinen Eltern. Zur Strenge kam da nämlich auch noch Knauserigkeit!

Wir tauchten erst um neun Uhr abends wieder auf, und was inzwischen passiert war, bekamen meine Eltern nie zu erfahren, obwohl meine Mutter bestimmt etwas geahnt hatte, denn sie sah mich mit einem Blick an, der mir damals sehr wissend erschien. Was meinen Vater betrifft, so will ich lieber nicht schreiben, was er mir alles zu sagen hatte. Es läßt sich kaum wiederholen.

Und was war geschehen?
Nachdem wir unsere Eisportionen vertilgt hatten, tranken wir Bier und unterhielten uns über die Schule. Dabei kamen wir uns sehr erwachsen vor. Ich jedenfalls, denn Renate wußte noch immer nicht, wie alt ich tatsächlich war.
Mit lauter Stimme rief ich dem Ober zu: "Bringen Sie uns bitte noch zwei Bier" ich rief es mit tiefer, fester Stimme, denn ich hatte Angst, der Mann würde mich nach meinem Ausweis fragen..
Unter dem Tisch jedoch spielten unsere Hände miteinander. Leise sagte Renate zu mir, als der Ober die Gläser auf den Tisch gestellt hatte und wieder gegangen war: "Soll ich dir eine Stelle zeigen, wo die Leute nackt baden?"
Sie flüsterte wie eine Verschwörerin.

"Mensch ....", konnte ich nur stammeln. Mehr brachte ich nicht heraus. Aber es war klar, daß ich das sehen mußte, was ich ihr auch deutlich zu verstehen gab. Allerdings hatte ich das Gefühl, als ob ich wieder rot würde wie eine Tomate.
Und dabei war es nicht mehr weit, bis wir in den Dünen ankamen.

Mit ein paar Griffen hatte sich Renate die Kleider vom Körper gezogen und stand plötzlich nackt vor mir. Noch nie im Leben hatte ich ein Mädchen nackt gesehen. Jedenfalls nicht in natura. Und ich muß gestehen, daß ich schon wieder mit flammendrotem Kopf wie ein begossener Pudel dastand und nicht wußte wohin mit mir.
Sollte ich sie anschauen oder etwa in die Wolken gucken? In meiner Hose jedoch begann sich etwas ganz natürlich zu rühren. Ich merkte es und griff unwillkürlich zum Reißverschluß, um den immer mehr anwachsenden Penis in eine bessere Lage zu bringen. Ich begann leicht zu schwitzen. Was nur, was sollte ich tun?

Ich besann mich und wählte den ersteren Weg, nämlich in den Himmel zu starren. Mein erster Blick auf sie mußte richtig aufspießend gewesen sein. Meine Augen mußten förmlich aus den Höhlen gekullert sein, aber das Mädchen hatte wirklich - trotz des Babyspecks - eine bemerkenswerte Figur. Sie war wunderbar braun, und die Halbkugeln ihrer Brüste standen mit den nicht allzugroßen rosa Brustwarzen waagerecht ab. Nicht zu groß, nicht zu klein, gerade eine gute Männerhand voll. Und diese herrlichen Halbkugeln streckten sich mir auffordernd entgegen.

Weiter war mein Blick gewandert, über einen tiefen Bauchnabel zu den kupfern schimmernden Dreieck ihrer Scham....
Der Rebell in meiner Hose wollte die Freiheit. Ich merkte es daran, daß er zu hämmern und zu pochen begann und langsam zu spucken. Die Kuppe klebte bereits an der Badehose fest.

Das in den Himmel-Starren hatte ich aufgegeben. Sie sah es und lächelte mir zu. Als ihr Blick auf meine Hose unterhalb des Gürtels gerichtet war, blieb mein Geheimnis nun auch nicht mehr länger verborgen.
"Na komm", sagte sie und stieß wie unabsichtlich gegen die harte Beule, "zieh dich schon aus."
Aber ich wagte es nicht. Was würde sein, wenn sie meinen Riesen sah? Würde sie erschecken vor dem gewaltigen harten Stiel, der ihr da entgegensah?

Da ergriff Renate die Initiative. Rasch öffnete sie mir den Gürtel, den Knopf, den Reißverschluß meiner Jeans und zog die Hosen samt der Badehose herunter. Wie ein Pfeil schoß ihr mein "bestes Stück" entgegen.
Renate lachte laut auf, denn ich war nun wirklich nicht mehr in dem Zustand, in dem man eine Hose bedenkenlos herunterlassen konnte. Natürlich außer daß man allein ist.

Kein Erschrecken in Renates Gesicht. Nur das Lachen. Aber nicht wegen der Größe, sondern meiner Scham halber. Sie schien das jedoch nicht zum erstenmal zu machen, denn ihre Hände waren sehr geschickt, und der erste Orgasmus stieß aus mir heraus, noch ehe sie mich in den Sand der hohen Dünen gezogen hatte.
Das war vielleicht ein Gefühl. Sicher, ich hatte mich schon selbst befriedigt. Holger hatte es bei mir getan .... Aber das hier ....Ähnliches hatte ich noch nie erlebt.
Und dann passierte es...
Natürlich war ich furchtbar ungeschickt. Keiner hatte mir gesagt, was ich zu tun hatte in dieser Situation.
Aber Renate hatte Verständnis. Gekonnt führte sie meinen bereits wieder steinharten Glied in sich ein, legte mir ihre Beine über die Schultern und zog mich fest auf sich. Rasch glich ich mich ihrem Rhythmus an und hatte schnell wieder einen Höhepunkt erreicht. Schneller als ich es gedacht hatte, denn ich war bisher der Meinung, daß - ist die erste Ladung einmal draußen - vor dem nächsten Tag nichts mehr gehen würde.

Nun aber merkte ich, daß es aus mir herausschoß, unaufhörlich. Und das Mädchen holte sich, was sie wollte.
Irgendwie kam ich mir übertölpelt vor, benutzt.

Denoch, es war herrlich. Wir spielten die Spiele der Liebe durch von allen Seiten und Stellungen, und Renate war wirklich eine gute Lehrerin!

Nicht einmal heute weiß ich, wie ich in das Hotel zurück gekommen bin. Es war wie in Trance. Erst die Vorwürfe meiner Eltern holten mich in die Wirklichkeit zurück. Von dem Tag an wußte ich, daß ich ein Mann war. Ein ganzer Mann.


Diese „Mein aufregendstes Sexabenteuer“ Geschichte aus den 70ger Jahren landete dieser Tage wieder in meinem Entwurfsspeicher. Für die Autoren: ich habe sein Alter rausgenommen und Reizworte gesoftet.
*************keit wird heute sehr viel kritischer als damals gesehen. 29.5.2015
Am 4.5.18 das dritte Mal wieder online, um Ordnung in die Nummerierung zu bringen.
Immer noch eine witzige Story, die das Leben schrieb.




  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 04.05.2018
  • Gelesen: 41004 mal

Kommentare

  • Amelie12.06.2015 01:56

    Hallo Stephenson, eine wunderschöne Geschichte, zu der ich dir gratulieren möchte. Dein Schreibstil hat mich überzeugt. Es gibt leider viel zu wenige von diesen erotischen Geschichten, die mir gefallen. Du hast es geschafft.

    LG
    Amelie

  • CSV01.08.2015 20:21

    Dank an Amelie! Den Dank gebe ich gerne an den Einsender dieser Story in den 70er Jahren weiter. Vermutlich ein Kunde im alten
    Versandhaus. In den Werbesendungen hatten wir zum Einsenden der "aufregendsten Sexabenteuer " aufgerufen.

  • michael471104.10.2017 00:06

    Eine tolle reale Geschichte aus der Zeit, in der auch ich aufgewachsen bin bzw. geschlechtsreif wurde. Sehr erotisch geschrieben, Kompliment an den Schreiber. Daher 5*!

  • CSV04.05.2018 22:28

    Heute am 4.5.18 wurde diese Story bis dato 26.155 x geöffnet.
    Dem Titel habe ich „ auf Sylt“ zugefügt, google hat das bisher honoriert!

  • Jens05.05.2018 19:51

    Eine schöne Geschichte!

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