Erotische Geschichten

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Nachbarschaftshilfe der besonderen Art

2 von 5 Sternen
Über uns in der Wohnung ist eine neue Nachbarin eingezogen, als wir uns letztens im Flur begegnet sind, hat sie sich vorgestellt und gesagt, dass sie jetzt über uns wohnt. Vielleicht so Mitte bis Ende Zwanzig, nicht unbedingt dem Schönheitsideal der meisten Leute, rank und schlank, entsprechend, denn an einigen, aber ich behaupte mal, genau den richtigen Stellen, hat sie etwas mehr. Klein – ich schätze mal ca. Eins sechzig, kurze blonde Haare, meist ein freundliches Lächeln im Gesicht, also ich find sie ziemlich nett. Wie der Zufall so will, begegneten wir uns jetzt ab und an im Flur und wechselten dabei auch meist immer ein paar Worte über dies und das. Mit einem Blick registriere ich dabei öfters und gern, dass sie einen richtig geilen Arsch hat, der in den immer schön eng sitzenden Jeans auch richtig gut zur Geltung kommt. Irgendwann kam sie mal mit ihrem Vater, der sie mit ihrem Namen ansprach und so registrierte ich nebenbei, dass sie Ina heißt. Dass es ihr Vater war, sagte sie selbst, als wir uns begegneten, er hatte eine große und wahrscheinlich auch schwere Kiste in der Hand und sie meint „… gut das mein Papa mir helfen kann, die …“ auf die Kiste zeigend spricht sie weiter „… hätt ich wohl alleine nie hochgeschleppt bekommen …“.
Ab und an hören wir jetzt, meine Frau und ich, gegen Abend, wenn wir dann meist vor dem Fernseher auf der Couch sitzen, Geräusche von oben, ich habe das Gefühl, dass sie ein Laufband oder ein anderes Fitnessgerät in der Wohnung stehen hat, da man oftmals über längere Zeit klopfende, pochende Geräusche wahrnimmt. Sie scheint das regelmäßig zu machen, das finde ich ganz gut, denn ich selbst überwinde nämlich viel zu selten meinen inneren Schweinehund und tue selber was.
So gingen einige Wochen ins Land in denen nichts besonders geschah. Eines Abends, ich wollte gerade ins Bett gehen und war deshalb in der Nähe der Wohnungstür, hörte ich Geplapper und Lachen im Flur. Neugierig wie ich bin, blickte ich durch den Spion und erkannte in dem Moment direkt vor unserer Tür Ina, wie sie, einem nicht ganz jungen Mann im Schlepptau, nach oben ging. Er griff auf dem Stück, was ich sehen konnte, nach ihren Po und gab ihr einen kleinen Klapps, wahrscheinlich machten sie das schon die ganze Treppe hoch und hatten ihren Spaß dabei, denn Ina sagte „… Du sollst das lassen …“. Es war das erste Mal, dass ich sie mit einem Mann sah. Am Beginn der Treppe nach oben, holte er sie ein, griff nach ihr und drückte ihr einen Kuss auf den Mund. Sie legte ihm die Arme um den Hals und sagte so etwas wie „… komm …“. Dann waren sie aus meinem Blickfeld verschwunden.
Wenig später waren wir dann im Bett und meine Frau auch ziemlich schnell eingeschlafen. Ich hatte, wie öfters, noch zu viele Gedanken, die in meinem Kopf herumgeisterten, so dass ich noch nicht gleich einschlafen konnte. Da es rundherum sehr still war, hörte ich ziemlich deutlich ein rhythmisches Knarren und ein immer deutlicher verständliches Stöhnen. Ich wusste sofort was das für Geräusche sind, konzentrierte mich aber darauf, herauszubekommen, von wo sie kamen. Das Knarren wurde immer lauter, auch in immer kürzeren Abständen, dazwischen immer ein ebenfalls lauter werdendes Stöhnen. Klar, dass das von oben kam, Ina hatte also inzwischen mit dem Mann, mit dem sie nach Hause gekommen war, den Weg in ihr Bett genommen. Wahrscheinlich waren sie direkt zur Sache gekommen, denn dass sie nach oben gegangen waren, ist noch nicht so lange her und das Vorspiel ist ja meist nicht so geräuschintensiv, so dass ich das bestimmt nicht mitbekommen hatte. Jetzt steigerten sie jedenfalls immer mehr das Tempo, inzwischen konnte man ohne Probleme zwei verschiedene Stimmen hören, die da ziemlich laut stöhnten und für mich nicht verständliche Worte sagten. Ina, ich wusste genau, dass sie es war, schrie immer lauter, inzwischen verstand ich ihr „… mehr … gib’s mir …“ schon ziemlich genau. Und dann schrie sie ihre Lust voll aus sich heraus, sie schien also gerade zu kommen. Kaum war ihr Schrei verklungen, ächzte und stöhnte die männlich Stimme immer lauter und immer stärker und mit einem ebenfalls nicht zu verachtenden Schrei „ah, ah, oh … verdammt ich komme …“ hatte auch er wohl seinen Höhepunkt erreicht und schien jetzt seinen Saft zu ver********. Zu gern hätte ich gewusst, ob er ihn in sie hinein******** durfte, ob sie beide jetzt das geile Gefühl genießen konnten, was man hat, wenn sich der heiße Saft in ihr verteilt. Mit einem Schlag war es still und ich konnte mir nur ausmalen, dass sie jetzt wahrscheinlich beide kuschelten und die Nähe des anderen genossen. Wahrscheinlich war es auch so, denn erst viel später, ich war schon fast am Einschlafen, hörte ich das Bett über mir knarren und wenig später das Wasser rauschen, sie waren also jetzt wohl ins Bad gegangen und duschten. Ich überlegte noch, ob ich meine Frau nochmals wecke, denn ich hatte inzwischen eine, wie sagt man so schön, formschöne harte Erektion. Meine harte Latte würde ich jetzt gern in ihr versenken wollen. Ich wusste auch, dass sie sich dafür gern wecken ließ und dass kein langes Vorspiel notwendig war. Während dieser Gedanken höre ich über uns die Wohnungstür klacken, wenn ich es also richtig sehe, geht „er“ jetzt wieder. Kurz verschwende ich einen Gedanken daran, dass er also wahrscheinlich nur eine Affäre für sie ist, oder vielleicht verheiratet. Ist mir aber eigentlich gerade aber auch egal, ich bin grad ziemlich geil und rutsche jetzt erst mal etwas näher an meine Frau heran. Ich überlege kurz und entscheide mich dann, nach einem kurzen Blick mit dem ich mich davon überzeugt habe, dass sie in der richtigen Stellung liegt, für den Überraschungsangriff. Ich nehme ihn in eine Hand, rutsche ganz nah heran und drücke ihn von hinten zwischen ihre Beine. Mit einem kleinen Ruck, sie ist sofort bei meiner Berührung wach, korrigiert sie ihre Stellung so, dass ich mit einem kräftigen Ruck in sie eindringen kann. Ich greife mit einer Hand nach ihrer Brust, die ich, während ich sie von hinten mit kräftigen Stößen nehme, fest durchknete. Sie drückt sich mir entgegen und ich spüre, dass es ihr gefällt, was ich da gerade mit ihr anstelle. So mache ich immer weiter und werde dabei immer schneller. Auch wenn ich weiß, dass das egoistisch klingt, ich weiß, dass sie bei so einem Überraschungs**** sowieso selbst nie kommt und es einfach total geil findet, wenn ich ziemlich schnell und in ihr zum Schluss, oder auch Schuss, komme. ‚Dieses geile Gefühl, könnt ich jede Nacht haben …‘ hatte sie mal gesagt. So tat ich es also öfters mal so, also ziemlich egoistisch nur auf meine eigene Befriedigung hin arbeitend. Stöhnend strengte ich mich mächtig an und stieß immer fester und kräftiger zu. So dauerte es auch nicht lange, bis ich spürte, dass es mir gleich kommen würde und nach einigen kräftigen Stößen, die meine Explosion auslösten, presste ich mich tief in sie hinein. Wir bleiben kurz zusammengekuschelt liegen, sie dreht sich nach einer Weile in meinen Arm, wir küssten uns leidenschaftlich und es dauert dann nicht lange, bis wir beide eingeschlafen sind.
Am nächsten Morgen will ich meiner Frau eigentlich erzählen, was ich in der Nacht gehört habe, doch irgendwie kommen wir davon ab und so wichtig find ich es dann doch nicht. Als ich, wie üblich, kurz vor acht Uhr zur Arbeit gehe, begegne ich, man kann sagen, wie so oft, Ina, die gerade die Treppe herunter kommt. Mit einen freundlichen „Guten Morgen … schönen Tag …“ ist sie schnell an mir vorbei und ich sehe sie, mit dem Gedanken an die vergangene Nacht, so glaube ich jedenfalls, mit ganz anderen Augen an. Ich erwische mich, als sie die Treppe hinunter läuft, beim Blick auf ihren straffen Hintern in den engsitzenden Jeans, bei dem Gedanken, dass ich es auch gern mal mit ihr tun würde. Es war aber wirklich nur ein kurzer und flüchtiger Gedanke, da ich, mit meinem Ende Fünfzig, nicht daran glaubte, dass sie, ich glaube ich sagte es schon, dass ich sie auf Mitte bis Ende Zwanzig schätzte, es wirklich mit mir tun würde.
Einige Monate später bin ich eines Tages zu Hause und im Vormittag klingelt der Postbote und fragt, ob ich ein Paket für „… die Nachbarin über Ihnen …“ annehmen kann. Na klar kann ich, habe ich doch dadurch einen guten Grund wieder mit ihr Kontakt zu haben. „Ich stecke einen Zettel in der Briefkasten …“ sagt der Postbote und verabschiedet sich. Da ist er wieder, der Gedanke an Sex mit ihr. Ich hatte auch nachts schon öfter nach Geräuschen gehorcht, aber niemals etwas Ähnliches wahrgenommen und dabei doch ab und an darüber nachgedacht wie es wohl wäre mit ihr. Welche Vorlieben hat sie, was mag sie nicht, was muss man(n) tun, damit sie so abgeht wie damals nachts. Als ich letztens im Internet mir einige Pornofilme angeschaut hatte, fand ich einem, in dem die Hauptdarstellerin ihr verdammt ähnlich sah. Die Figur, der Haarschnitt, alles stimmte, ich habe sogar kurz überlegt, ob sie es nicht wirklich ist, die in dem Film auf der Straße angesprochen und wenig später in einem Hotelzimmer flachgelegt wurde. Aber sie war es nicht, die im Film sprach ein waschechtes Sächsisch. Trotzdem hatte ich mir den Film abgespeichert, um ihn mir bei Gelegenheit nochmals angucken zu können. Nachdem ich ihr Paket verstaut habe, denke ich, wäre jetzt die richtige Zeit dies zu tun, mir den Film nochmals anzuschauen. Gesagt, getan, wenig später sitze ich vorm Computer und habe mir den Film aufgerufen. Dieser Film soll angeblich eine reale Begebenheit sein, man will diese junge Frau einfach auf der Straße angesprochen haben und sie ist, geil wie sie gerade war, einfach mit ins Hotel gegangen. Auf der Seite, die ich als Ausgangspunkt nahm, gab es einige solche Filme, auch dass dann draußen im Freien oder im Auto einfach ge****t wurde. Das sah immer alles ziemlich echt aus, ich glaube aber trotzdem, dass es verabredete, geplante Treffen sind, da ich mir nicht vorstellen kann, dass es in Wirklichkeit so oft passiert, dass eine Frau sofort bereit ist mit einem fremden Mann mitzugehen, auch sofort mit ihm zu ****en und sich dabei noch filmen zu lassen. Oder aber es ist Geld im Spiel, was aber nicht gezeigt wurde. Aber egal, mir gefielen diese Filme viel besser, als die meist relativ unnatürlichen Hardcorefilme, die es sonst so gab. Mit all diesen Gedanken war ich dann an der Stelle angekommen, wo ich den gespeicherten Film starten konnte. Am Anfang lief sie in engen Jeans vor demjenigen her, der sie gleich ansprechen würde, nicht zu glauben diese Ähnlichkeit, genauso sah das aus, wenn sie vor mir im Treppenhaus lief. Natürlich zierte sie sich erst ein wenig als sie angesprochen wurde, er sprach auch erst nur von Fotoaufnahmen, die er machen wölle. Nach einigem Hin und Her ging sie aber mit und nach wieder einer Weile Rederei, die ich heute übersprang, drehte sie sich nackt vor der Kamera einmal um die eigne Achse. Ja, genauso stellte ich mir den Anblick vor, wenn Ina jetzt nackt vor mir stände. Da ich nur einen Bademantel anhatte, war es fast automatisch, dass ich nach meinem inzwischen steifen Lümmel griff und begann mich selbst zu befriedigen. Im Film hatte sie sich inzwischen breitbeinig aufs Bett gelegt und er tauchte gerade mit dem Gesicht in ihren Intimbereich ein, um sie richtig geil zu *****n. Meine Gedanken schweiften vom Film wieder weg zu Ina, ich zweifelte nicht dran, dass auch sie sich gern *****n lassen würde, welche Frau will das nicht. Ich überlegte aber, ob sie glatt rasiert ist, oder nicht. Aber ist mir auch egal, *****n würde ich sie in jedem Fall, ich liebe es Frauen zu *****n und an ihrem Stöhnen zu hören, dass es ihnen gefällt. Sie in dem Film, hatte oberhalb ihrer intimsten Stelle zum Bauch hin noch ein kleines Büschel ziemlich rote Haare. Also ganz wahrscheinlich eine Dame mit echten roten Haaren, die da im Film mitspielt. Übrigens sagt man denen ja nach, dass sie besonders sexhungrig sind, im weiteren Verlauf des Filmes kommt sie mit ihrem Verhalten dieser Meinung ziemlich nach. Ich *****e langsam immer weiter und obwohl ich den Film gucke, bin ich in Gedanken eigentlich mehr bei Ina aus der Wohnung über mir. Im Film fordert sie ihn gerade ziemlich barsch auf, es endlich zu tun, eine Aufforderung, der er gern nachkommt. Ob sie immer so wild und fordernd ist, wie ich es in der Nacht von oben, gehört habe, denn in der Nacht ist sie ganz schön abgegangen. Sie, im Film, hat jetzt die Beine auf ihren Schultern und den Hintern dadurch ein wenig angehoben. Und dann kommt von ihm der Spruch, den ich in dem Film, als ich ihn das erste Mal angesehen habe, gehört habe und der mir seitdem nicht mehr aus dem Kopf geht. Er sagt zu ihr „… ich besorg es Dir … Du wirst denken, wenn Du dann noch denken kannst, dass er Dir zwischen den Augen wieder raus kommt …“. Passend dazu stöhnt sie immer wieder ziemlich laut und verdreht die Augen. Keinen Blick vom Bildschirm lassend, mache ich immer weiter und stöhne selbst vor mich hin „oh ja … du geile Sau … jetzt gleich …“. Völlig in Trance spüre ich es erst viel zu spät, ehe ich noch richtig drüber nachdenken kann, ich glaube ich kann grad gar nicht denken, kommt es mir. Laut stöhnend lasse ich dem freien Lauf und stelle mir wieder Ina vor. Ich bin gerade fertig und ein wenig erschöpft, da beginnen die Beiden im Film auch gerade laut zu schreien. Ich beende den Film und komme in die Wirklichkeit zurück, in welcher ich zunächst mal mit Küchentüchern die „Schweinerei“ beseitige, die ich da angestellt habe, um dann zum Duschen zu gehen. Schließlich muss ich irgendwann ja mal mich tagfertig machen, ich renne nämlich immer noch im Bademantel hier rum, wie man sich das an so freien Tagen eben mal leisten kann. Beim Duschen denke ich darüber nach, dass meine Gedanken, meine Wünsche es mit Ina zu tun, schon ziemlich präsent sind, immerhin habe ich heute bei der Selbstbefriedigung nur an sie gedacht und mir vorgestellt, wie es mit ihr wäre. Bisher hatte ich da immer nur das eine bestimmte Bild vor Augen, nämlich meine ehemalige chinesische Masseuse.
Das mit der chinesischen Masseuse hat sich vor einigen Jahren ziemlich tief bei mir eingeprägt. Ich hatte damals eine Annonce gelesen, die ungefähr so lautet „Junge zierliche Chinesin verwöhnt ihren Körper und ihre Seele mit sinnlicher Massage, gern auch mit Happy End …“. Da ich damals insbesondere Massagen unheimlich genoss, hatte ich nach einem Gespräch mit einem Kollegen, der aus dem Urlaub in Ägypten wiederkam und erzählte, dass er dort eine Ganzkörpermassage bekommen hätte, die wirklich einen „Ganzkörpermassage“ gewesen sei, dann ab und an bei den normalen Massagen auch den Gedanken gehabt hatte, was denn wäre, wenn die Masseuse sich auch dem bewussten letzten Teil meines Körpers, das sie immer ausgelassen hat, ihre Aufmerksamkeit widmen und ihn massieren würde. Deshalb sprach mich diese Annonce schon ziemlich an und ich beschloss es einfach mal zu probieren. Die Massagepraxis befand sich in einem Geschäftshaus in der dritten Etage. „Chinesisches Medizinzentrum“ stand an der Tür. Die freundlich lächelnde junge Dame, die mir, auf mein Klingeln hin, die Tür öffnete, sah sehr hübsch aus. Ihr dünner kurzer, weißer Kittel verbarg zwar alles, an den sich durchdrückenden Nippeln konnte ich aber sehen, dass sie zumindest keinen BH trug. Als sie vor mir her in den Raum lief, in welchem die Massage stattfinden sollte, zeichnete sich beim Laufen ihr geiler Hintern unterm Kittel ab. Der Raum, in den sie mich führte, war super. In der Mitte eine große Liege, kreisrund, ungefähr fünfzig Zentimeter hoch und mit mindestens zweieinhalb Meter Durchmesser. Sanftes rotes Licht von zwei Stehlampen gab dem Raum einen sehr gemütlichen Eindruck, da die Jalousien heruntergelassen waren. Immer noch freundlich lächelnd erklärte sie mir, dass ich mich gern schon mal ganz entkleiden und auch das Bad, genau gegenüber, nochmal benutzen könne. Als ich aus dem Bad wiederkam, war sie schon im Raum, hatte leise Musik angemacht und wartete auf mich. Während ich mich hinlegte, streifte sie den Kittel ab und ich musste, bevor ich mich richtig hinlegte, erst mal einen Blick nehmen. Sie hatte eine super Figur, klein, zierlich, gerade richtig schöne feste Brüste, einen kleinen knackigen Hintern und zwischen den Beinen schimmerten einige dunkle Haare. Sie kam zu mir und begann meinen Rücken zu massieren. Ich lag auf dem Bauch und versuchte mit Schräglegen des Kopfes wenigstens ab und ein eine Blick auf ihren geilen Körper zu werfen. Sie kniete erst rechts, dann links von mir und ihre Hände zauberten mit ihren streichenden Bewegungen ganz schnell ein tolles Gefühl der Entspannung bei mir. Irgendwann spürte ich, dass sie über meinen Beinen hockte, spürte auch ihre nackte Haut, bloß gut, dass ich auf dem Bauch lag. Das ging eine ganze Weile so, bis ich spürte, dass sie sich aufrichtete. Leise sagte sie, ich solle mich doch jetzt herumdrehen, eine Aufforderung der ich einerseits gern nachkam, hatte ich doch jetzt dadurch Gelegenheit sie richtig zu sehen, andererseits aber auch wegen meiner, inzwischen natürlich vorhandenen Latte mit einigen Hemmungen. Der Anblick der sich mir bot, ließ mir den Atem stocken, sie stand in Höhe meiner Knie mit leicht gespreizten Beinen über mir, und es zeichneten sich gegen die Raumdecke ihre kleinen festen Brüste gut ab. Dieser geile Anblick lässt meinen sowieso schon steif in die Luft ragenden kleinen Freund noch steifer und härter werden. Sie ignoriert das total, geht in die Hocke und beginnt mich mit beiden Händen auf der Brust und auf dem Bauch zu massieren. Immer wenn sie sich nach vorn beugt, spüre ich, wie sie damit meinen harten Lümmel durch ihren Bauch nach unten drückt. Ihre Hände kommen ihm immer näher, schließlich hockt sie sich auf meine Beine und nimmt ihn zwischen ihre Hände. Ich beobachte sie mit weit aufgerissenen Augen und stöhne leise vor mich hin. Ihrem Gesicht sehe ich an, dass es ihr auch Lust zu bereiten scheint. Ich sehe mit Freude, dass sie mit dem Mund ihm immer näher kommt. Ich schließe die Augen und genieße einfach nur. Mit einem Mal hört sie auf, ich öffne die Augen und ich denke, ich spinne, sie ist gerade dabei sich über mich zu hocken und ihn sich zielsicher an der richtigen Stelle einzuführen. Sie beginnt mich langsam zu reiten, immer fast ganz heraus und tief bis zum Anschlag wieder rein. Sie hat die Arme hinter dem Kopf verschränkt, die Augen geschlossen und stöhnt im Takt ihrer Reitbewegungen. Mir wird eigentlich jetzt erst so richtig klar, dass ich blank in ihr stecke und geritten werde. Obwohl die ihre Brüste klein und fest sind, springen sie bei den Auf- und Abwärtsbewegungen mit, was ich saugeil finde. Ich greife sie in der Talje und bestimme so ein wenig den Rhythmus ihrer Bewegungen mit. Als ich spüre, dass es mir bald kommen wird, bremse ich ein wenig, lege immer mal kleinere Pausen ein, in denen sie tief reingepresst auf meinen Schwanz sitzt. „Gib’s mir richtig … kannst auch alles rein******** …“ höre ich sie sagen, während sie sich langsam erhebt. Sie legt sich breitbeinig, die Beine weit nach oben gezogen vor mir aufs Bett, so dass ich über sie kommen kann. Schnell fädle ich meinen Hammer in sie ein und nagle sie mit schnellen Bewegungen. Da sie mir grünes Licht gegeben hat, steigere ich immer mehr das Tempo, stöhne inzwischen ziemlich laut und höre auch nicht auf, als ich spüre, dass ich kurz vor der Explosion stehe. Mich törnen unheimlich ihre kleinen spitzen Schreie, die sie bei jedem festen Zustoßen ausstößt, an und so dauert es nicht mehr lange und ich presse mich tief in sie rein, um den Dingen freien Lauf zu lassen. Sie jammert leise vor sich hin, dass ich zunächst denke, ich hätte ihr wehgetan. Ein Blick in ihr Gesicht zeigt mir aber ihre Zufriedenheit, zeigt mir dass sie es genießt. Super geil, aber nun ist auch die Zeit rum, schnell noch duschen und dann muss ich wieder gehen. Ein geiler, aber auch teurer Spaß, trotzdem habe ich mir das noch ab und an gegönnt.
Ja, und es ist bis heute noch das, was ich mir am liebsten vorstelle, wenn ich es mir selbst mache. Ich denke mal, mein Wunsch mit Ina, meiner Nachbarin über mir, Sex zu haben, ist ziemlich präsent und seit ich das Filmchen mit ihrer Doppelgängerin gefunden habe, hat mir dies und meine Gedanken an Ina schon mehrfach als Vorlage gedient.
Irgendwann im Laufe des Nachmittags höre ich zufällig im Hausflur ‚trip, trip, trip …‘ ein Paar Frauenschuhe klappern. Da ich zufällig gerade im Flur bin, gucke ich durch den Spion und habe Inas geilen Po direkt vor meinen Augen, sie läuft gerade zur Treppe. Kurzzeitig bin ich versucht, direkt die Tür zu öffnen und ihr zu sagen, dass ich ein Paket für sie habe. Ich wundere mich auch sofort, warum sie nicht geklingelt hat, hat der Postbote etwa vergessen ihr einen Zettel in den Briefkasten zu stecken. Aber gut, ich habe gerade noch was zu tun und sie ist ja gerade erst nach Hause gekommen. Nach einer Weile, ich bin gerade mit meiner Arbeit fertig und höre zufällig gerade auch ihre Schritte in der Wohnung über mir, beschließe ich, mir das Paket zu schnappen und es ihr nach oben zu bringen. Gesagt, getan, schon stehe ich vor ihrer Tür und klingle. Ich höre ihre Schritte hinter der Tür und als sie diese öffnet, sage ich „Hallo schöne Frau, ich habe …“ (… hier ein Paket für Dich“, wollte ich noch sagen), aber im Moment verschlägt mir ihr Anblick erst einmal die Sprache. Sie hat nur ein sehr kurzes Shirt mit Spaghettiträgern an und dazu einen Ministring, bei dem der kleine Stofffetzen gerade mal ihr Intimdreieck notdürftig verdeckt. Durch meinen verdutzten Blick wird sie wohl selber erst darauf aufmerksam, dass sie nicht so viel an hat. Sie greift ihr Shirt am Bund und versucht es nach unten zu ziehen, was aber nur bewirkt, dass sich durch den straffgezogenen Stoff ihre festen geilen Brüste sich jetzt sehr deutlich abzeichnen und die etwas harten Nippel sich durch den Stoff drücken, ein super Anblick. Eine kurze Weile ist da ein gegenseitiges Mustern und irgendwie, habe ich jedenfalls das Gefühl, knistert es mächtig zwischen uns Beiden. Ich bin es dann, der das Schweigen mit „Oh … sorry …“ bricht und dann beende ich meinen Satz von vorhin mit „… ich habe hier ein Paket für Dich …“. Als wäre es das Natürlichste der Welt, dass sie, mit fast nix an, hier vor mir steht, plappert sie einfach los „ach echt … ich hab keine Benachrichtigung im Kasten gehabt … hat er wohl wiedermal vergessen …“. Sie will danach greifen und kommt mir ganz nah. „Lass mal, wo soll ich es Dir hinstellen, ist ziemlich schwer …“ sage ich. In dem Moment sind wir uns ganz nah und ich würde am liebsten sofort zufassen, aber sie sagt „Oh … danke Dir … dann komm …“ und läuft mit wackelnden Po vor mir her. Ich weiß ja, dass sie einen String anhat, habe ich von vorn ja gesehen, trotzdem sieht ihr geiler, wackelnder Arsch komplett nackt aus, da der dünne Strick komplett in der Poritze verschwunden ist. „Stellst Du es bitte hier hin …“ sagt sie, auf eine Ecke neben dem Bett zeigend und bleibt dicht dabei stehen, so dass ich schon wieder ganz nah an sie ran muss. Und wieder habe ich ganz viel Lust, einfach zuzufassen, sie an mich heranzuziehen, ihre nackte Haut in meinen Händen zu spüren. Sekundenlang stehen wir nebeneinander, sehen uns in die Augen und halten dem Blick des anderen stand. Ich weiß nicht, was in ihrem Kopf vor sich geht, ich jedenfalls überlege fieberhaft, was ich anstellen kann, damit ich nicht in wenigen Augenblicken sie wieder verlassen muss. Wenn ich es richtig wahrnehme, ist da in ihrem Gesicht ein Lächeln, das ich aber irgendwie nicht zuordnen oder deuten kann. Ina blickt mir weiter in die Augen und macht einen ganz kleinen Schritt zurück, was mir gut gefällt, weil ich den geilen Anblick so viel besser genießen kann. Gleichzeitig verstärkt sich der spitzbübige Ausdruck in ihrem Gesicht und sie sagt „Danke Dir … aber ich glaube …“ sie macht eine kleine, bedeutungsvolle Pause „… es ist wohl an der Zeit, dass Du mal eine Belohnung für …“ wieder macht sie eine kleine Pause und ihre Augen blitzen „… für Deine Nachbarschaftshilfe bekommst …“. Ich muss so dumm geguckt haben, dass sie kurz und laut lacht. Mit einem Handgriff zieht sie sich das Shirt übern Kopf und steht mit nacktem Oberkörper vor mit. Ich glaube es nicht, aber diese geilen festen Brüste sehen ja noch schärfer und geiler aus, als ich sie mir in meinen kühnsten Träumen vorgestellt hatte. Mit einer weiteren Bewegung streift sie den Minislip ab und steht so komplett nackt vor mir. Ich kann immer noch nichts tun und so lasse ich es einfach geschehen, dass sie, nachdem sie vor mir in die Hocke gegangen ist, mit beiden Händen meine Hose greift und nach unter zieht. Wenige Sekunden später spüre ich wie sie beginnt mich mit dem Mund zu verwöhnen. Jetzt stöhne ich leise bei ihrem Tun, während sie mit zu mir aufgeschlagenen, groß aufgerissenen Augen einfach immer weiter macht. Ich habe dann bald eine Hand in ihren Haaren und bestimme so ungewollt den Takt ihres tiefen Blasens mit. Manchmal spüre ich, wie sie einen Würgreiz unterdrücken muss, aber sie tut es immer, immer wieder. Ich spüre nur noch Geilheit und so spüre ich auch erst viel zu spät, dass sich da eine Explosion zusammenbraut. Mit weit geöffnetem Mund, die Zunge leicht herausgestreckt, erwartet sie das Ergebnis ihres Tuns. Danach fuhr Ina sich, mehrmals mit der Zunge über die Lippen, ehe sie mit dem Handrücken sich dann noch mal den Mund abwischte. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich immer noch mit heruntergelassener Hose vor ihr stehe. Während sie sich aufrichtet, steige ich schnell aus der Hose und ziehe mir das Shirt übern Kopf, so dass auch ich jetzt komplett nackt bin. Ich ziehe Ina an mich ran und spüre dann ihre nackte Haut auf meiner, während sich unsere Lippen suchen, finden und wir dann zunächst mal wild miteinander knutschen. „Danke … das war super geil …“ sage ich. „Das finde ich aber auch … schmeckt doch immer wieder *****r …“ antwortet sie, ehe ich mit den Worten „… ich glaube, ich sollte mich jetzt noch bei Dir für die wundervolle Belohnung bedanken …“ fortfahre. Wir lachen, küssen uns und Ina sagt „… sehr gern …“ und lachend fügt sie hinzu „… wenn Du unbedingt darauf bestehst ...“. „Ja … ich bestehe darauf …“ sage ich mit ernster Miene. Sie windet sich flink aus meinem Arm und lässt sich rückwärts auf ihr breites Bett fallen. Ein super Anblick, der sich mir da bietet, als sie langsam die Beine spreizt und mir ihren Intimbereich präsentiert. Kurz muss ich an den Film denken, denn auch bei ihr sind oberhalb des Schambereiches einige wenige und auch bei ihr rötlich schimmernde Haare zu entdecken. „Oh … eine wirkliche Rothaarige …“ murmle ich leise vor mich hin. Ich hocke mich zwischen ihre Beine und beginne zunächst mit beiden Händen die Innenseiten der Oberschenkel zu streicheln. „Ja …“ sagt sie, auf meine Bemerkung eingehend „… aber seit meinem 15. Lebensjahr färbe ich mir die Haare auf dem Kopf … bin damals einfach zu viel geneckt und auch ganz schön mies angemacht wurden …“. Ich streichle sie immer weiter und sie erzählt, dass sie mit Fünfzehn fast mal vergewaltigt worden wäre, weil bei einer Party einer meinte, dass eine Rothaarige doch für alle zu haben und schließlich auch immer scharf wäre. „Das war damals der Ausschlag dafür, dass ich mir dauerhaft die Haare gefärbt habe … obwohl ich meine Naturfarbe eigentlich sehr gut finde …“ sagt sie. Ich gucke sie an und sage „Das verstehe ich … aber wie ist das denn, wie empfindest Du es … meinst Du, dass Du schärfer und geiler bist als Frauen mit anderer Haarfarbe?“. Ich ergänze noch „Ich kenn das ja auch, dass die Rothaarigen Feuer im Blut haben sollen … oder auch solche Sprüche, wie die macht dich fix und alle, die ist rothaarig und so weiter …“. Lachend sagt sie „… probier’s doch am besten selbst aus … aber – nein, im Ernst – eigentlich glaube ich das nicht …“. Ich bin inzwischen mit beiden Händen an der entscheidenden Stelle zwischen ihren Beinen angekommen. Sie hat die Augen geschlossen und ein ganz leises, kaum wahrnehmbares Stöhnen begleitet mein Tun. Auf einmal reißt sie die Augen weit auf, streckt die Arme nach mir aus und fordert ziemlich barsch „Los leck mich … bitte … jetzt …“. In einem nicht enden wollenden Spiel und mit einigen Wechseln der Stellungen, bringen wir uns dann gegenseitig zum „Schreien“. Als sie wieder bei sich ist, schlingen sich zwei Arme um meinen Hals, sie zieht mich noch fester zu sich und wir knutschen wie wild miteinander. Irgendwann lasse ich mich von ihr gleiten, will sie ja schließlich nicht zerquetschen, liege jetzt dicht neben ihr und wir halten uns weiter gegenseitig fest in den Armen. Nach einem besonders langem Kuss sagt Ina „Saugeil … das möchte ich jetzt aber öfters haben … meinst Du das geht?“. „Ich wäre ja schön blöd, wenn ich jetzt nein sagen würde …“ sage ich lachend „… klar … wir werden es einrichten, dass es geht …“ ich ergänze mit einem Lachen „… außerdem ist das doch eine spezielle Form der Nachbarschaftshilfe und die soll man doch pflegen …“. Als Antwort bekomme ich nochmals einen langen und nassen Zungenkuss. Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass es höchste Zeit ist, dass ich wieder nach unten gehe, wenn ich Pech habe, ist meine Frau schon zu Hause und wundert sich bereits, wo ich bin. Ich suche mir meine wenigen Sachen zusammen und ziehe mich schnell wieder an, Ina bleibt nackt „… ich geh gleich erst noch mal duschen …“ sagt sie. Ich genieße es, dass sie nackt bleibt, kann keinen Blick von ihr lassen. Ihre herrlichen festen Titten mit den noch ziemlich steifen und harten Nippeln faszinieren mich immer wieder und ich glaube, auch sie genießt meine Blicke. Beim Abschiedskuss kann ich dann die nackte Frau nochmals lange in den Arm nehmen und meine Hände über ihren Körper wandern zu lassen.
Als ich unsere Tür aufschließe, bewahrheitet sich meine Vermutung, meine Frau ist schon da. „Wo bist Du denn gewesen …“ fragt sie und ich sage „Ach ich habe ihr da oben …“, ich zeige zur Decke „… ein Paket gebracht und da sie gerade Kaffee gemacht hatte, habe ich einen mitgetrunken und wir haben ein wenig gequatscht …“. Ich versuche es so beiläufig wie möglich zu sagen und hoffe erstens, dass ich nicht rot werde oder irgendwie anders mich verrate und zweitens, dass meine Frau noch nicht so lange zu Hause ist, weil’s dann wohl eher unglaubwürdig wäre, was ich gerade gesagt habe. „Ach so … kein Problem, ich war noch einkaufen, hat eine Weile gedauert und bin auch grad vor ein paar Minuten erst nach Hause gekommen …“ sagt sie und wendet sich wieder der Post zu, die sie gerade öffnet und liest. Uff, mir fällt nicht nur ein Stein sondern ein ganzes Gebirge vom Herzen, gerade noch mal alles gut gegangen. Bloß gut dass sie Einkaufen war, denn die Zeit war ganz schön fortgeschritten und eigentlich wäre sie schon mindestens eine halbe Stunde zu Hause gewesen, aber Glück muss der Mensch ja auch mal haben. Ich nehme mir vor, in Zukunft besser aufzupassen, denn dass ich es wieder tun werde, das steht schon fest.

Die gesamte Geschichte und was in der Nachbarschaft noch so alles passieren kann, kann man in einem eBook oder auch in einem Taschenbuch mit dem Titel „Nachbarschaftshilfe der besonderen Art“ nachlesen, was es bei Amazon gibt.

  • Geschrieben von DidierOme
  • Veröffentlicht am 29.03.2017
  • Gelesen: 17519 mal
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