Erotische Geschichten

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Musicalbesuch in Hamburg II

5 von 5 Sternen
Auf dem kurzen Weg ins Theater hatte ich Mühe, meine Hände bei mir zu halten. Sie wollten einfach immer wieder mit den Strapsen spielen. Aber ich durfte nicht. Dort angekommen nahmen wir unsere Plätze in der ersten Reihe ein, das Theater war gut gefüllt. Eine nette Kellnerin kam an unseren Tisch und fragte, ob wir etwas trinken möchten. Man muss dabei wissen, dass für jeweils 2 Sessel ein kleiner Bistrotisch zur Verfügung stand. Meine Madame nahm einen Caipirinha und ich, der ich noch fahren musste nur ein Wasser. Nach einiger Zeit bemerkte ich, dass sie unruhig hin und her rutschte. Ich schaute sie an und fragte nach dem Grund. „Ja, schau es dir doch mal an. Mein Rock ist so kurz, dass man meine Strapse sehen kann. Und von der Bühne aus, kann man mir auch bestimmt unter den Rock schauen.“ Ich schaute genauer hin und meinte dann: „Ja, das ist wirklich kurz. Ich finds geil. Soll doch jeder sehen, was ich für eine geile Frau habe. Eine, die Strapse trägt. Lass es einfach so“ und nickte ihr aufmunternd zu. „Und wenn jemand von den Schauspielern sieht, dass du nichts drunter trägst – was soll´s. Genieß es. Die müssen spielen, wäre doch lustig wenn du sie ablenken würdest“ und wir mussten beide wieder lachen. Ich zog den Bistrotisch etwas näher zu mir, damit er ja niemandem den Blick auf ihre Beine und den Rock versperrt. Das Licht im Saal wurde dunkler, die Bühne, keine 3 Meter von uns entfernt, wurde beleuchtet und die Vorstellung begann.
Wir waren schon mitten im Musical und meine Hände suchten immer wieder den Kontakt zu ihrem kurzen Rocksaum und versuchten, ihn noch ein wenig höher zu schieben. So ungefähr beim 20. Mal – ich kann ja ausdauernd sein – gab sie es auf und ließ mich machen. Jetzt war der Blick frei auf ihre tollen Beine und die heißen Strapse. Als ich jedoch noch weiter wollte, ich hätte ja gerne ihre Muschi gestreichelt, nahm sie meine Hand beiseite und schüttelte grinsend aber tadelnd den Kopf. Trotzdem spielte sie das Spiel mit, in dem sie ganz langsam ihre Schenkel öffnete. Es sollte wie zufällig aussehen. Eigentlich unschicklich so zu sitzen, aber genau das gefiel mir. Ich wusste dagegen nicht, wie ich sitzen sollte. Es spannte schon ziemlich in der Hose, er wollte jetzt unbedingt heraus. Vielleicht hätten wir ganz hinten sitzen sollen. Ich nahm ihre Hand und führte sie auf meine große Beule. „Fühlt sich gut an“ flüsterte sie mir zu und ließ ihre Hand an meinem Ständer auf und ab gleiten. „Mehr gibt es später“ raunte sie mir zu und nahm ihre Hand wieder weg. Puh, dachte ich. In meiner Hose kommen wollte ich ja nun auch nicht. Inzwischen waren die Schauspieler von der Bühne gekommen und liefen durchs Publikum. Ein besonders gut aussehender Mann, dunkle Haare, sportliche Figur, ca. Mitte/Ende 30, näherte sich meiner Frau und flüsterte ihr ganz schnell etwas ins Ohr, worauf sie errötete, schnell die Schenkel zusammenpresste und ihren Rock wieder nach unten zog. Kurze Zeit später war Pause und wir gingen ein paar Schritte, um unsere Glieder zu strecken – naja, das eine Glied war inzwischen wieder in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt und versteckte sich brav. Ich fragte meine Frau, was denn los gewesen sei, was der Typ zu ihr gesagt hätte. Sie errötete wieder und meinte, dass er gesagt hätte, dass er sie heiß fand. Er freue sich über die geilen Strapse und den unerwartet geilen Blick auf ihre rasierte Muschi. Ich kam mir vor, als wenn ich einmal im Kreis grinsen würde. „Das ist doch geil“ rief ich aus, etwas zu laut für den Geschmack der anderen Leute. Jedenfalls drehten sich mehrere zu uns herüber. „Das ist ja geil“ flüsterte ich ihr da zu, „das ist doch genau das, was ich mir gewünscht hatte. Ist doch nichts schlimmes, oder?“ „Wenn der das sehen kann, können die anderen das auch“ flüsterte sie zurück. „Na und?“ meinte ich da, „der Typ sah doch auch noch geil aus, oder?“ Dies bestätigte sie und grinste. Und so beschlossen wir, dort weiter zu machen, wo wir aufgehört hatten.
Nach der Pause nahmen wir wieder unsere Plätze ein und meine Finger taten das, wozu sie bereits im ersten Teil Lust verspürten – nämlich den Rock soweit hochzuschieben, dass man gar nicht umhin konnte, hin zu schauen und zu versuchen unter der Reststoff zu schielen. Männer müssen immer wissen, ob und was Frau drunter trägt. Der zweite Teil war wesentlich rasanter und aufgelockerter als der erste Teil. Des öfteren kamen die Schauspieler von der Bühne ins Publikum und da der Saal komplett besetzt war, musste jeder mal „dran glauben“ und deren Schabernack ertragen. Das war der Nach- oder Vorteil eines so kleinen Theaters. Die Akteure liefen durch die Reihen, sangen die Gäste an, animierten sie zum kurzen Aufstehen oder setzten sich ganz einfach singend auf den Schoß, bevorzugt bei den Frauen. So war auch hin und wieder meine Frau Ziel des Spasses, nur das hier immer derselbe Schauspieler kam – nämlich der, der ihr etwas zugeflüstert hatte. Beim zweiten oder dritten Mal, so genau weiß ich es nicht mehr, stützte er sich mit der einen Hand auf dem Oberschenkel meiner Frau ab. An und für sich nichts ungewöhnliches – nur hier verschwand die Hand plötzlich unter ihm und demzufolge auch unter dem Rock meiner Frau. Da er so saß, dass er mit seinem Körper ihre Hände blockierte, konnte sie sich ja nicht wehren. Ich genoss das Schauspiel mit großem Interesse. Sie hatte bis kurz zuvor noch frecherweise breitbeinig gesessen und bekam nun die angenehme Quittung dafür. Ich merkte, wie meine Frau unruhig hin und her rutschte, aber nichts gegen die Situation tun konnte. Das ganze dauerte nur wenige Sekunden von denen die anderen Gäste nichts mitbekamen. Als er sich schließlich wieder erhob nahm er einen Finger in den Mund und leckte ihn grinsend genüsslich ab, machte eine Pirouette und verschwand wieder mit den anderen auf die Bühne.
Ich sah meine Frau fragend an und sah, dass sie mit großen Augen in ihrem Sessel saß. „Und?“ fragte ich „was ist los?“ Sie sah mich an, errötete leicht (sie sieht so niedlich aus, wenn sie rot wird) und flüsterte „der Typ hat mir seinen Finger in meine Muschi gesteckt“. „Ach deshalb hat er seinen Finger abgeleckt“ flüsterte ich zurück „wie geil ist das denn?“ „Sag mal, ein fremder Typ steckt mir seinen Finger in die Muschi und du findest das geil? Hallo?“ protestierte sie. Ich antwortete ihr, dass sie doch wisse, dass ich auf so was stünde und fragte nach, ob er denn zärtlich gewesen sei und ob es ihr auch gefallen hätte. „Ja, er war vorsichtig und nein, es hat mir nicht gefallen. So vor allen Leuten in der Öffentlichkeit!“ „Ach was, das war so kurz und es hat niemand mitbekommen. Selbst ich wusste ja nicht, was er da tat. Und du fandest das nicht erregend?“ hakte ich nach. Sie sah mich an, legte den Kopf etwas schief und lächelte zweideutig. Wusste ich es doch. Bloß nichts zugeben. Ja, so ist sie halt. Sie rückte ihren Rock etwas zurecht und setzte sich gerade auf. „So, jetzt sitze ich wenigstens ordentlich“ sagte sie mit Bestimmtheit. Aber es dauerte keine Viertelstunde und sie saß wieder so wie vorher. Ich habe ihr gut zugeredet, dass sie jetzt erst recht so sitzen sollte, dass man alles sehen könne. Nun sollte er „leiden“.
Am Ende der Vorstellung mussten wir, weil wir ja ganz vorne saßen, am längsten auf die Rückgabe der Mäntel warten. Als wir endlich an der Reihe waren, waren alle anderen Gäste schon verschwunden. Hm, dachte ich. Gute Gelegenheit mal wieder so richtig geil zu knutschen und ein bisschen zu fummeln. Nachdem wir unsere Mäntel übergezogen hatten, kam ich auf sie zu, zog sie an mich und küsste sie leidenschaftlich. Sofort erwiderte sie meinen Kuss, sodass ich mutiger wurde und meine rechte Hand auf Wanderschaft schickte. Durch den Mantel verdeckt schob ich ganz vorsichtig meine Hand an ihrem Oberschenkel bis zum Rocksaum hoch. Dort verweilte ich noch einen kurzen Moment, ich wollte sie ja nicht verschrecken. Dann wanderte ich höher, bis ich tatsächlich an ihrer frisch rasierte Muschi ankam. Erst wand sie sich, dann aber ließ sich mich gewähren und ich konnte mit einem Finger in ihre warme, feuchte Lustgrotte eintauchen. Sie war tatsächlich ein wenig feucht, was mich sehr freute. Aber lange ließ sie mich dort spielen, sondern löste sich und nahm meine Hand weg. Ein tadelndes Na-na-na kam und sie nahm mich bei der Hand und wand sich zum gehen. Auf dem Weg aus dem Theater heraus kam uns der Schauspieler von vorhin entgegen und grinste leicht schelmisch. Ich drehte meinen Kopf zu meiner Frau und sah, wie sie wieder errötete und es ihr sichtlich unangenehm war. Er blieb vor uns stehen und stellte sich uns als Fransesco vor. Statt meiner Frau, wie mir die Hand zu geben, nahm er sie in die Arme und küsste sie links/rechts auf die Wange. „Das sah vorhin von der Bühne aus sehr geil aus. Meine Mitspieler haben es nicht gesehen, sonst hätte einer was gesagt. Danke, dass ich dich streicheln durfte. Du schmeckst herrlich und es fühlte sich wirklich toll an. Du hast mir den Abend versüßt.“ Flirtete der Kerl jetzt mit meiner Frau, dachte ich, und spürte eine knisternde Erotik. Jedenfalls merkte ich, wie sich schon wieder etwas in meiner Hose regte. Meine Frau sagte nichts, sondern sah ihn nur fragend an. „Wart ihr schon einmal hinter der Bühne?“ fragte er daraufhin. Beide verneinten wir. „Möchtet ihr mal sehen, wie es da aussieht? Ich zeige es euch gerne.“ Wir nickten beide. Darauf drehte er sich um, bat uns ihm zu folgen und ging die Stufen zur Bühne hinauf.
Beim folgenden, sehr interessanten, Rundgang wurde uns alles gezeigt, Fransesco gab sich wirklich Mühe. Ich konnte indess nicht die Hände von meiner Frau nehmen, nutzte jede kleine Situation schamlos aus und streichelte ihr über ihren Po, was Fransesco natürlich nicht übersah und mir aufmunternd zuzwinkerte. Wir durften wirklich überall hin und mussten auch einige kleinere „Klettertouren“ auf ziemlich steilen Treppen bewältigen. Gleich bei der ersten, Fransesco bat uns, der Sicherheit wegen, vor ihm nach oben zu steigen, widersprach meine Frau, sie wolle nicht als erste gehen. Mir kam der Gedanke, dass sie wohl befürchtete, dass wir ihr unter den Rock schauen würden. So ging Fransesco zuerst, dann ich und anschließend meine Frau. Es kam wie es kommen musste und sie geriet plötzlich ins Straucheln, konnte sich aber wieder fangen. Dies nahm Fransesco natürlich zum Anlass darauf hinzuweisen, dass er wegen der Sicherheit als letzter hochsteigen sollte. Er wolle ja schließlich nicht, dass irgendjemandem etwas passierte und er seinen Job verlor. Nun konnte meine Frau nicht anders und musste einwilligen. „Außerdem“ sagte er zu ihr „weiß ich, dass du toll unterm Rock aussiehst. Ich habe doch schon alles gesehen“ und grinste. Bei der nächsten Treppe war es dann auch so, dass ich voranging, meine Frau und dann Fransesco folgte. Ich merkte, dass meine Frau immer unruhiger wurde, je länger die Besichtigung dauerte. Schließlich waren wir auf der oberen Plattform angekommen und hatten einen wunderschönen Überblick über den Bühnen- und Bestuhlungs-bereich. Sowas sieht man sonst nur im Fernsehen. Fransesco stand neben meiner Frau am Geländer und erklärte alles. Ich stellte mich währenddessen hinter meine Frau, umarmte sie und drückte meinen harten Schwanz an ihren Po, so dass sie spüren musste, dass er jetzt eigentlich etwas anderes wollte als Erklärungen über Bühnentechnik zu hören. Als sie dies bemerkte, streckte sie mir ihren Po entgegen und rieb ihn vorsichtig an mir. Ich begann sie zärtlich am Bauch zu streicheln, tiefer ging nicht, weil sie zu dicht am Geländer stand. Meine Hände glitten an ihrer Taille entlang zu ihrem Hals und begannen, die Linie ihrer Schlagader nachzuzeichnen. Alles so, als wenn es ganz zufällig passierte. Mit der Zunge fuhr ich nun sanft an ihrem Hals entlang und bedeckte ihn mit zärtlichen Küssen und vorsichtigen Bissen. Als ich an ihrem Ohrläppchen zu knabbern begann spürte den Schauer, der ihren Körper durchlief. Fransesco zeigte währenddessen scheinbar unbeeindruckt weiter nach vorne und konnte die Szene nicht sehen. Meine Hände bewegten sich nun ganz langsam zu ihren Brüsten. Sehr vorsichtig streichelte ich darüber und verharrte dort, wo ich ihre Brustwarzen vermutete und tatsächlich waren sie ganz leicht zu spüren. Immer frecher wurden meine Streicheleinheiten, immer größer das Verlangen, sie hier und jetzt zu ****en. Mit der ganzen Hand war ich inzwischen dabei, ihre Brüste zu streicheln, einen Finger immer mal wieder in die Furche zwischen ihren Brüsten zu stecken und zu streicheln. Oh wie gerne hätte ich diese beiden Prachtexemplare jetzt ausgepackt. Man konnte ihr inzwischen anmerken, dass sie Mühe hatte, den Ausführungen über die ganze Technik zu folgen. Immer wieder versuchte sie, meine Hände wegzunehmen. Ich stattdessen fasste ich meine Frau mit beiden Händen an der Hüfte und machte Bewegungen als wenn ich sie jetzt von hinten nehmen würde. Ich war inzwischen so geil, dass es mir egal war, ob es jemand anderes bemerkte – oder wollte ich es sogar? Denn Fransesco war ja nicht auf den Kopf gefallen, er hatte längst gemerkt, was hier abging. Ich machte einen Schritt nach hinten und zog meine Frau so zu mir, dass sie sich jetzt mit den Händen am Geländer festhalten musste, damit sie nicht umfiel. „Hallo? Geht’s noch?“ fragte meine Frau leicht empört, aber ich merkte, dass ihr Einwand nicht ernst gemeint war. Ich verstärkte meine ****bewegungen und schob ganz langsam und vorsichtig ihren Rock Millimeter für Millimeter nach oben. Sie konnte nichts dagegen tun, da sie sich krampfhaft festhalten musste. Fransesco unterbrach seinen Redefluss, drehte sich zu mir um und schaute mich fragend an. Ich nickte nur und er verstand. Ganz dicht stellte er sich neben meine Frau und begann nun ebenfalls ihre Brüste zu streicheln. Seine Hand glitt in den tollen Ausschnitt und streichelte mal die eine mal die andere Brust, ließ aber die Bluse und den BH zunächst geschlossen. Aber der Ausschnitt war auch tief genug, um einfach an die tollen Früchte zu gelangen. Ich hatte inzwischen den Rock soweit hochgeschoben, dass ihr praller Hintern voll zur Geltung kam. Mit den Strapsen sah er noch besser aus als sonst. Ich behielt aber meine Hose noch an. Noch war es nicht soweit. Ein leichter Klaps auf den Po wurde mit einem zufriedenen kurzen „Hm“ kommentiert. Fransesco knöpfte indess ihre Bluse auf und löste den BH-Verschluss. Jetzt waren ihre geilen Möpse frei und warteten nur darauf verwöhnt zu werden. Mit jeder Bewegung schwangen sie hin und her – ein echt geiler Anblick. Er begann zärtlich an ihnen zu ziehen und sie zu streicheln und man konnte sehen, dass sie es genoss, denn die Brustwarzen waren groß und hart geworden. „Was hast du für geile Titten – einfach der Hammer“ schwärmte er ihr vor. Dann ging er in die Knie und fing an, an ihrer rechten Brust zu *****n und zu saugen, an ihrer Brustwarze zu knabbern. Wie reife Trauben hingen sie ihm im Mund. So musste das Schlaraffenland sein. Aber Fransesco wollte mehr – wer nicht. Also begann er seine Hose aufzuknöpfen, ließ sie fallen und zum Vorschein kam ein Prachtexemplar von Schwanz. Beschnitten und rasiert und ziemlich groß, für mein Verständnis. Dann fasste er meine Frau an den Handgelenken und drehte sie somit vom Geländer weg. Ich folgte der Bewegung hinten und drehte sie entsprechend mit, damit sie genau vor seinem Prachtexemplar stand und sich seiner bedienen konnte, wenn sie wollte. Und sie wollte. Mit der einen Hand noch am Geländer nahm sie seinen Schwanz in die Hand, befühlte ihn, schaute mit großen Augen zu ihm auf und nahm in dann zwischen ihre Lippen. Ich veränderte meine Bewegungen, damit ich ihr den Schwanz nicht bis zum Magen rammen würde, setzte dann aber ganz aus und kniete mich hin. Ihre Beine auseinanderbreitend näherte ich mich mit meiner Zunge ihrer Muschi. Jetzt würde ich endlich herausfinden, ob und wie feucht sie war. Als ich am Ziel meiner Träume angelangt war steckte ich meine Zunge zwischen ihre prall gefüllten Schamlippen und spürte sofort, dass sie mega feucht war. Oh wie *****r war das. Ein Zittern ging durch ihren Körper als meine Zunge den Kitzler erreichte. Leicht saugte ich daran und man konnte ein ganz leises Stöhnen vernehmen. Fransesco stand unterdessen weiter vor ihr, nahm ihren Kopf zwischen die Hände und dirigierte sie beim blasen. Sie leckte vom Schaft aufwärts bis zur rosa leuchtenden Eichel und umspielte dann mit ihrer Zunge das empfindliche Häutchen darunter. Dann nahm sie ihn wieder ganz in den Mund und saugte und leckte als wenn es ein *****res Eis wäre. Die eine Hand bewegte sich am Schaft auf und ab, währenddessen hielt sie sich mit der anderen weiter am Geländer fest. Eine wirklich geile Szene. Nach einiger Zeit wurde es mir doch zu unbequem und ich stellte mich wieder hinter meine Frau. Nun wollte ich sie endlich ****en. Ich ließ meine Hose herunter und holte ebenfalls meinen prallen Schwanz heraus. Wie von selbst glitt er in ihre heiße Spalte und ich hatte das Gefühl, dass ihre Muschi wirklich erhöhte Temperatur hatte – sie glühte förmlich und wollte nun unbedingt genommen werden. Mit beiden Händen an ihrer Hüfte festhaltend stieß ich immer wieder zu. Das schmatzende Geräusch ihrer nassen Muschi machte mich fast wahnsinnig. Aber ich wollte noch nicht kommen, ich wollte der letzte sein, der seine Sahne in sie ab*******e. Ich wollte sie quasi jetzt nur sturmreif schießen. Langsam glitt ich wieder aus ihr hinaus und drehte mich so, dass Fransesco mich ansehen musste. Ich nickte ihm zu und er verstand wieder sofort. Langsam entzog er meiner Frau seinen Schwanz mit den Worten „Jetzt will ich dich ****en“ und wir wechselten unsere Plätze. Sie griff sich zwar gleich meinen Schwanz, den ich ihr aber sogleich wieder entzog. Sie sollte sich jetzt voll auf Fransescos Schwanz konzentrieren, sollte sich durchvögeln lassen und das ganze genießen. Ich würde sie streicheln und küssen und ansonsten mich nicht weiter einmischen. Man muss auch mal gönnen können – und ich merkte doch, wie scharf sie jetzt auf einen Schwanz war. Statt abzuwarten, bückte sie sich, streckte ihre Hand zwischen ihre Beine, nahm Fransescos Schwanz und verleibte ihn sich ein. Geiles Luder – kann wieder nicht abwarten. Sogleich stieß er ihn vollständig in ihre gut vorbereitete Lustgrotte. Ein lautes Stöhnen war zu hören. Sie war wohl doch überrascht, dass er so groß ist. Aber das hielt sie nicht davon ab, ein verruchtes „Geil, **** mich“ zu stöhnen. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und begann sie ordentlich durchzuvögeln. Sie musste sich mit beiden Händen am Geländer festhalten, so wild wurde sie geritten. Fransesco hielt sich währenddessen mit beiden Händen an ihrer Hüfte fest, nahm aber von Zeit zu Zeit eine Hand, um sie ihr geil auf den Po zu klatschen ohne ihr dabei weh zu tun. Jeden Klatscher begleitete sie mit einem genüsslichen Stöhnen. Man, war das ein geiles Bild. Den Rock hochgeschoben, Strapse sichtbar, die Bluse offen hängend, schaukelten ihre großen Brüste wild im Takt, Fransescos Eier klatschten dazu an ihre Muschi und man hörte das saftige Schmatzen ihrer Feuchtigkeit wenn er seinen Schwanz bewegte. Dass es heute noch so geil werden würde hatten wir auch nicht erwartet. Ich stellte mich neben meine Frau, nahm ihren Kopf in meine Hände und gab ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Sie war schon komplett verschwitzt, so geil wurde sie gerade ge****t. Ich nahm eine ihrer Brüste in die Hand und begann sie zu streicheln, zog vorsichtig an den Brustwarzen und knetete sie so, wie sie es gerne mochte. Ich finde natürlich hängende Brüste einfach geil. Und bei 90 D hat man eine Menge in der Hand. Ich merkte, wie Fransesco Bewegungen immer schneller wurden, die Poklatscher nahmen noch zu und auch meine Frau stöhnte lauter als zuvor. Er musste kurz vorm Höhepunkt sein. “Ja, komm, **** mich. Los komm, spritz mich voll. Ja, ist das geil“ rief meine Frau unter Stöhnen und feuerte Fransesco noch mehr an. Mit einem lauten „Jaaaa“ bäumte er sich auf, stieß seinen Schwanz noch etwas tiefer hinein und entlud sein ****** in die Muschi meiner Frau. Sie wollte aber noch nicht aufhören und ****te ihn einfach weiter. Er aber zog seinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch heraus und winkte mir, ihn abzulösen. Resigniert ließ sie ihren Kopf sinken, aber mein Schwanz wartete schon ungeduldig auf seinen Einsatz. Rasch stellte ich mich hinter meine Frau und ohne große Umschweife stieß ich ihn tief hinein – sie war ja gut geschmiert. Mit einem überraschten „Aaah“ nahm sie sofort wieder Fahrt auf und feuerte mich ebenfalls mit „Ja geil, los **** mich, **** schneller, spritz du mich auch noch voll“ an. Es folgte ein ebenso geiler Ritt wobei jetzt mit jedem Stoß etwas ****** aus ihrer Spalte floss. Wahnsinn, was Fransesco für einen Haufen ****** bei ihr abgeladen hatte. Sie lief förmlich über. Na, das kommt spätestens dann, wenn ich meinen Saft noch dazu gebe. Auch ich verpasste ihr ab und an einen Klaps aufs Hinterteil, welches schon reichlich gerötet war. „Ja, komm trau dich, schlag zu“ kam von meiner Frau, weil sie merkte, dass ich mich nicht recht traute, ich wollte ihr ja nicht weh tun. Gesagt, getan, wenn sie es so wollte. Ein weiterer Klaps folgte und sie drehte sich kurz zu mir um und grinste mich an. „Ja, so ist es geil“ stöhnte sie noch bevor sie sich wieder umdrehte. Fransesco stand währenddessen neben ihr und streichelte wieder ihre Brüste. Auch er feuerte mich an: „Los, gib´s deiner Frau. **** sie ordentlich durch“. Unser beider Stöhnen wurde immer lauter. Allein die Geräusche, ihr Stöhnen, das Schmatzen ihrer Muschi, machten mich fast wahnsinnig und ich hatte Mühe, nicht sofort abzu********. Auf einmal bäumte sie sich auf und schrie ihre Lust heraus „Ja, ja, ja. Oh nein. Oh nein“. Jetzt konnte ich mich auch nicht länger zurückhalten und durfte endlich ab********. Mit einem letzten Stöhnen stieß ich ihn ganz tief in ihre Muschi und *******e ebenfalls ab, machte aber noch kurze Zeit weiter, weil ich merkte, dass sie immer noch im Orgasmus war. Kurz danach zog ich aber ebenfalls meinen Schwanz mit einem satten Geräusch und einem Schwall ****sahne aus ihrer Lustgrotte. Ich gab ihr noch einen kleinen Klaps und einen Kuss auf den geröteten Po. Dann stellte sie sich wieder aufrecht hin, das Gesicht ebenfalls gerötet, die Haare durchgewuselt, aber glücklich grinsend. „Ihr seid echt unmöglich. Wenn uns hier einer gesehen hätte“ schimpfte sie lachend mit uns. Dann schaute sie an sich herunter und meinte, dass sie ganz schön derangiert aussähe. „Ich sehe aus, als wenn ich eben so richtig durchgevögelt worden wäre“ lachte sie und schaute wieder an sich herab. Wir schauten auch hin und sahen, dass sie ganz langsam an den Beinen feucht wurde. Das war einfach etwas zu viel ******, es lief nun aus ihr heraus. „Hat mal jemand ein Taschentuch für mich“ fragte sie uns und schaute erwartungsvoll. Wir verneinten beide und auch sie hatte ihre Handtasche am Fuße der Plattform liegen gelassen, um sie nicht zu verlieren oder sich beim Aufstieg zu verheddern. „Tja“ meinte ich da, „versuch es mit Nase hochziehen, vielleicht hilft es ja“. „Witzich, witzich“ war die kurze Antwort. Nun gut, da keiner ein Taschentuch hatte, musste sie so lange warten, bis wir wieder unten waren. Wir zogen uns alle wieder an, meine Frau glättete ihren Rock und wir gingen zum Abstieg. Diesmal ging Fransesco zuerst, ich folgte und dann meine Frau. Auf halber Höhe der Leitertreppe blieb ich stehen, um nach meiner Frau zu schauen. Oh, was bot sich da für ein geiler Anblick. Ich konnte unter ihren kurzen Rock schauen und was ich da sah, ließ meinen Atem stocken und meinen Schwanz wieder wachsen. Ich sah ihren geröteten Po und die ebenfalls gerötete, durchge****te Muschi, die sehr feucht glänzte und aus der bei jedem Schritt etwas ****** herauslief. Ich wollte mit meinem Finger an ihren Schamlippen spielen, was sie aber mit einem „Bist du verrückt, hier auf der Treppe?“ verhinderte und mich zum Weitergehen aufforderte. Unten angekommen nahm ich sie in die Arme, küsste sie leidenschaftlich mit Zunge und ließ endlich meinen Fingern freien Lauf. Mit einem Finger in ihrer Muschi fühlte es sich mega geil an. Als ich meine Hand wieder hervorzog glänzte sie vor Nässe. „Wow, fühlt sich das geil an“ sagte ich zu ihr und gab ihr wieder einen Klaps auf den Po. „Du altes Ferkel hast ge****t und läufst jetzt aus, hey“ sagte ich zu ihr und grinste sie breit an. Was sie mit einem Knuff in meine Seite und dem Kommentar, dass wir an der ganzen Sauerei schuld seien, quittierte. Ob denn nun jemand mal ein Taschentuch für sie hätte, fragte sie, nachdem sie ihre Handtasche durchsucht hatte und feststellte, dass sie nur ein einziges dabei hatte. Und dieses eine Taschentuch reichte natürlich nicht aus. Beide verneinten wir wieder. Ich wollte auch gar nicht, dass sie sich vollständig säuberte. Sollte sie ruhig bei jedem Schritt fühlen, was für ein geiles Erlebnis wir eben hatten. Das teilte ich ihr auch so mit und schaute sie dabei hoffnungsvoll an. Sie schüttelte nur den Kopf, grinste, sagte aber nichts. Wir gingen zu dritt aus dem Theater, um nebenan im Bistro noch einen kleinen Absacker zu trinken und uns vernünftig voneinander zu verabschieden. Wir setzten uns an einen kleinen runden Bistrotisch, bestellten etwas zu trinken und plauderten noch über dieses und jenes. Zum Abschluß nahm Fransesco noch einmal die Hand meiner Frau, führte sie an seine Lippen und sagte, dass es ein total geiler Abend gewesen sei und es ihm sehr viel Spaß gemacht hätte. Dann ließ er ihre Hand los, legte seine auf ihre Oberschenkel und begann ganz vorsichtig ihre Schenkel auseinander zu drücken. Meine Frau sah ihn an und fragte, was er vorhabe. „Ich möchte nur noch einmal den Anblick genießen und mich verabschieden“ gestand er. Darauf öffnete sie ein wenig ihre Schenkel, schaute sich aber im Lokal um. Zu dieser Uhrzeit waren aber nur sehr wenige Gäste da. Er drückte vorsichtig ihre Schenkel weiter auseinander und schob ihr kurzes Kleid noch etwas höher, damit er alles sehen konnte. Dann klemmte er seine Beine dazwischen, sodass sie ihre Schenkel nicht mehr schließen konnte und lehnte sich langsam zurück, um den Anblick zu genießen. Ein breites Grinsen trat in sein Gesicht und er meinte nur „sehr sehr schön“. Dann beugte er sich wieder vor und streichelte mit der Hand an der Innenseite ihrer Schenkel. An ihrer feucht glänzenden Muschi angekommen steckte er einen Finger hinein und begann ihn zu bewegen. Meine Frau schloss für einen kurzen Moment die Augen und stöhnte ganz leise. Ich saß daneben und war froh, dass man meine neuerliche Beule in der Hose nicht bemerken konnte. Schon aber nahm er seinen Finger wieder heraus, wischte ihn an ihrem Schenkel ab, stand auf und gab meiner Frau einen Kuss auf die Wange. „Habt vielen Dank für den geilen Abend und kommt gut nach Hause. Wenn ihr mal wieder im Lande seid, meldet euch doch mal.“ dann gab er uns seine Handynummer und verabschiedete sich. Kurz darauf traten wir ebenfalls den Heimweg an. Hand in Hand gingen wir zum Auto und küssten uns zwischendurch immer wieder. „Und?“ fragte ich, als wir im Auto aus der Tiefgarage fuhren „hat es dir gefallen?“ „Hm, ja. Aber mehr kann ich nicht zugeben, das gehört sich nicht“ lachte sie und schlief kurz darauf im Auto ein….
  • Geschrieben von Tobi2014
  • Veröffentlicht am 09.03.2015
  • Gelesen: 12856 mal

Kommentare

  • nightrider09.03.2015 18:20

    Profilbild von nightrider

    Hamburg-Musicalstadt. Ich liebe diese Kombination, versuche, zumindest einmal im Jahr an die Alster zu kommen, zuletzt in Rocky. Nstürlich inklusive eines oder mehrerer amoröser Abenteuer.

    Danke für das Wiedererwecken der Erinnerung

  • Tobi201410.03.2015 13:27

    Sehr gerne nightrider.
    Ich wünsche dir noch viele nette Abenteuer in Hamburg

  • nightrider11.03.2015 01:26

    Profilbild von nightrider

    Darauf kannst du dich verlassen, Es gibt noch viele Musicals in HH (Phantom, König der Löwen, Wunder von Bern) und eine Menge Vorankündigungen. Außerdem hatben meine Lieblingsescort-Lady und eine Top-Agentur die Elbmetropole als Homebase

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