Erotische Geschichten

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Musicalbesuch in Hamburg I

5 von 5 Sternen
Zu Weihnachten verschenkt man gerne mal Karten für´s Musical. Was schenkt man sonst jemandem, den man lieb hat und der aber schon alles hat? Ich verschenkte zwei Karten für das Musical „Innenkabine mit Balkon“. Plätze konnten nicht vorher reserviert werden, man musste eben rechtzeitig vor Ort sein und könnte dann seinen Platz belegen - es war halt ein sehr kleines Theater mit maximal 100 Sitzplätzen. Ich sagte zu meiner Frau, dass wir uns jetzt mal einen richtig netten Abend machen werden. „Zieh was geiles Kurzes an, vielleicht auch mit entsprechendem Ausschnitt – uns kennt da ja keiner. Wir gehen dann vorher noch eine Kleinigkeit essen.“
Am besagten Abend wartete ich darauf, dass meine Frau fertig würde – ich drängte zur Eile, da ich gerne weit vorne sitzen wollte und daher durften wir nicht allzu spät erscheinen. Als meine Frau die Treppe herunter kam stockte mir doch für einen Moment der Atem. Wir sind schon viele Jahre verheiratet aber ab und an überrascht mich meine Frau doch mal wieder. Sie kam in einem ziemlich kurzen schwarzen Rock und einer Bluse mit einem atemberaubenden tiefen und fast durchsichtigen Ausschnitt, der ihre 90D so richtig geil zur Geltung brachte. Nun muss man dabei wissen, dass meine Frau nicht superschlank ist, sondern eine schöne frauliche Figur hat. Arsch und Titten – alles dran. Sie sah hinreißend aus, wie sie mit den hochhackigen Schuhen die Treppe herunter kam. Der Rocksaum war so kurz, dass man ganz eben sehen konnte, dass sie schwarze Strapse drunter trug. Wie oft hatte ich sie schon gebeten, mal wieder diese Dinger anzuziehen. Und nun war es endlich soweit. „Hui –siehst du gut aus, mein Schatz“ rief ich ihr zu und grinste über alle 4 Backen. Ihre Antwort bestand ebenfalls nur aus einem breiten Grinsen. Ich fasste sie an der Taille und küsste sie leidenschaftlich – natürlich nicht ohne meine Hände vorsichtig unter ihren Rock zu bewegen. Meistens trägt sie String, dann würde sich jetzt ihr geiler Arsch so richtig nett anfühlen. Umso erstaunter war ich, als ich nichts spürte. Auch keinen Hauch von nichts – einfach nichts. Ich bewegte meine Hände nach vorne und spürte dabei die Strapse. Aber auch dort: nichts. Wow. Glatt rasiert wie ein Kinderpopo und ohne Slip. Als ich jedoch versuchte, mit meinen Fingern ein wenig an ihr herumzuspielen und sie zu streicheln, schob sie energisch aber grinsend meine Hand weg und meinte nur, dass wir jetzt doch los müssten. Wir kämen zu spät. Verflixt, dachte ich. Da hat sie leider recht.
Im Theater angekommen teilte man uns mit, dass wir die Stühle jetzt gerne reservieren könnten, um noch etwas essen zu gehen. Gesagt getan, wir sicherten uns Stühle, die eigentlich sehr bequeme Sessel waren, in der ersten Reihe. Ich bin ja sonst nicht so dafür, in der ersten Reihe zu sitzen. Es kommt oft genug vor, dass man dann irgendetwas mitspielen muss. Ist nicht so mein Ding. Aber heute dachte ich daran, was für einen geilen Aus- bzw. Einblick die Schauspieler haben müssten.
Wir fanden um die Ecke ein nettes kleines Lokal und bestellten eine Kleinigkeit zu Essen. Leider saß mir meine Frau gegenüber, sodass ich nicht die Möglichkeit hatte, mit den Fingern zu spielen. Auf der anderen Seite hatte ich nun einen schönen satten Blick in ihr tiefes Dekollete. Am liebsten wäre ich dort hineingesprungen und hätte mich zwischen ihren Brüsten versenkt. Wie geil wäre es jetzt, wenn sie mal eine Büstenhebe benutzen würde, die ihre Brustwarzen frei und sichtbar lassen würde. Aber so was lehnt sie leider ab. Schade, sehr schade. Der Anblick wäre jetzt kaum auszuhalten. Auch dem Kellner schien ihr tolles Dekollete aufgefallen zu sein. Denn statt wie beim ersten Mal von ihrer Seite aus zu bedienen, kam er jetzt immer auf meine Seite, um einen kurzen Blick auf ihre Brüste zu riskieren. „Hast du bemerkt, wie der Kellner in meinen Ausschnitt starrt?“ fragte mich auch kurz darauf meine Frau. „Klar“ antwortete ich, „ist ja auch verständlich bei den geilen Titten“ und grinste sie an. „Lehn dich doch mal weiter vorne über, lass sie mal so aussehen, als wenn sie gleich rausfallen würden“ bat ich sie. Sie schüttelte nur den Kopf, lehnte sich dann aber so auf den Restauranttisch, dass ich den Eindruck hatte, dass gleich ihre Möpse zu mir herüber springen würden. „Meinst du so?“ grinste sie und erschrak im gleichen Augenblick, denn sie hatte nicht bemerkt, dass sich plötzlich der Kellner genähert hatte. Dem fielen fast die Augen aus dem Kopf, was meine Frau veranlasste, sich sofort wieder anders hinzusetzen. Schamesröte trat in ihr Gesicht und ich lächelte sie an: „Ja, genau so meinte ich es“ und wir mussten beide herzhaft lachen. Der Rest war relativ ereignislos bis auf eine Kleinigkeit am Ende. Nachdem wir bezahlt hatten standen wir auf, um zum Theater zurück zu kehren. Ich raunte meiner Frau noch kurz zu, dass sie dem dreisten Kellner jetzt man noch eine kleine Abschiedsvorstellung liefern sollte, indem sie sich extrem bückte, um die Handtasche aufzuheben. Der Vorschlag schien ihr zu gefallen. Jedenfalls grinste sie, sah sich nach dem Kellner um, sah, dass er zu ihr herüber schaute und bückte sich ganz undamenhaft. Ich stand zwar nur etwas seitlich aber ich konnte sehen, dass ihr kurzer Rock soweit hochrutschte, dass man erstens die Strapse und zweitens ihren halben Po sehen konnte. Wenn man niedriger gestanden hätte, wäre mit ziemlicher Sicherheit zu sehen gewesen, dass sie nichts drunter trug. Aber auch so war es einfach DAS Highlight des Abendessens. Dies empfand wohl auch der Kellner, denn man hätte ihm fast seine Stielaugen abschlagen können. Tja, mein Freund, dachte ich, das ist MEINE Frau und lächelte in mich hinein.
Wir zogen unsere Mäntel an und gingen. Draußen auf der Strasse mussten wir zwei wieder herzhaft lachen. Das Spiel schien ihr zu gefallen. Vielleicht lag es auch an dem einen oder anderen Sekt, den sie zum Essen getrunken hatte. Sei´s drum – mir gefiel es auch.

weiter in Teil II
  • Geschrieben von Tobi2014
  • Veröffentlicht am 09.03.2015
  • Gelesen: 9864 mal

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