Erotische Geschichten

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Mit ihm allein ich hoffe es klappt Part 2

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Mit ihm allein sein – ich hoffe es klappt!
Part 2
Die Akteure:
Sigrid und Markus
Heiner und Gilla

Nun waren wir endlich allein – und dann auch noch zusammen in der Dusche, der Nachmittag konnte doch noch gut werden. Ich seifte Markus von oben bis unten ein – wobei sein bestes Stück natürlich eine besonders zarte Behandlung bekam. Sein Schwanz der steil aufrecht stand stieß natürlich immer an mein Vötzchen und wollte wohl darein? Aber ich hatte ja meine erste Nummer schon hinter mir und konnte deswegen ruhig etwas warten. Ich knetete Markus Eier schön durch damit sich sein Säckchen auch ordentlich füllte – schließlich wollte ich ihm heute nach der langen Durststrecke genügend von seiner *****ren sahne abzapfen. Er wurde immer wuschiger und wollte wohl endlich zum Schuss kommen. „Na mein Liebling, hast du was *****res im Beutel für dein Vötzchen?“. „Du bist so was von ******geil das macht mich immer schärfer“. „Da magst du wohl Recht haben – aber der Honig von einem anderen Mädel ist auch nicht zu verachten“. „Du weißt doch wie gerne ich ein anderes Vötzchen aus***** – wenn die Braut süß genug aussieht.“ Ich hatte mittlerweile eine bestimmte Vorliebe was den Typ betraf“. „Sie muss nicht zu groß sein, schöne Titten haben an denen ich genussvoll saugen konnte. Wenn sie nicht rasiert ist – was ich eigentlich bevorzuge dann macht mich natürlich eine Rothaarige oder eine rötlich Blonde Muschi am meisten an.“ „ Die äußeren Schamlippen sollen nicht zu groß sein und der Kitzler kann ruhig aus seinem Versteck hervorschauen um zu sehen wer ihn verwöhnt“. Ich wusste wenn ich Markus so vorschwärmte wie eine andere Muschi und die dazu gehörende Frau, beschrieb dann war es meistens um ihn geschehen. Mit allen Kerlen mit denen ich bisher zu tun hatte war es immer dasselbe. Wenn sie zusehen konnten wie sich zwei Mädels verwöhnten oder wenn man nur darüber sprach dann stieg der Sahnespiegel gewaltig – dann wollten sie nur noch eins – nämlich ****en was das Zeug hält und ab********. „Sag mal du bist aber heute besonders geil nicht wahr?“ „Ist das ein Wunder – ich habe ja lange genug darauf gewartet“. „Lief nichts zwischendurch? Auch nicht mit einem anderen Mädel so zum Ausgleich?“ “Na ja ich hab da eine süße Verkäuferin kennen gelernt aus dem Centro da ist schon was gelaufen“. „Das schärfste war ihre Schwester hat auch mitgemacht – ich war erst ganz baff als da noch eine andere auftauchte“. „Wie die kam so einfach dazu?“. „Ja die Süße sagte mir „Hör mal hast du was dagegen wenn meine Schwester ein bisschen mitmacht?“ „Da konnte ich ja schlecht nein sagen – und dann die Vorstellung einer Inzestnummer hat mich natürlich rattenscharf gemacht“. „Sie verschwand kurz in einem anderen Raum und kam dann mit dem anderen Mädel herein“. „Ihre Schwester hatte nur ein Negligee an und sie hatte rotblonde ganz kleine Löckchen an ihrem Honigtopf der schon ziemlich feucht glänzte“. „Um mir die Scheu zu nehmen, die ich eigentlich nicht hatte steckte sie ihrer Schwester einen Finger in dieses süße Vötzchen und ließ ihn mich nachdem sie ein wenig gefingert hatte absch*****n“.
„Komm probier mal ob dir dieser Honig auch schmeckt?“. „Ich sage dir nur er schmeckte köstlich“. „Ganz anders als der ihrer Schwester eine Mischung aus Vanille und Pfeffer“. „So einen exotischen Honig habe ich noch nie probiert“. Markus hatte die ganze Zeit mit meiner Hilfe an seinem Schwanz gerieben und ich hatte ihm auch noch einen Finger in seinen knackigen Hintern geschoben – und dann war es soweit. Ich merkte wie er sich etwas verkrampfte und im selben Moment fing er auch an zu ********. Zum meinem Glück war ich schnell genug an der Quelle – damit auch nichts verloren ging“. „Hmmm irgendwie schmeckst du anders als vorhin“. Ich konnte ja schlecht sagen das mir die sahne von seinem Neffen *****rer vorkam. Vielleicht lag es daran das es ein Jungschwanz war? Wer weiß? „Was machen wir denn so heute Abend fragte Markus?“ „Na was wohl ****en mein Schatz!“ „Und was noch – wir können doch nicht nur ****en“. Da hatte ich mich so gefreut auf ein ****wochenende und er schien noch was anderes vorzuhaben. „Woran hatten der Herr denn so gedacht?“ “Na ja ich habe vorhin noch mal mit meinem Handy meinen Neffen angerufen, seine Eltern wollen ja das ich mich ab und zu um ihn kümmere, da habe ich ihm vorgeschlagen wir könnten ja was zusammen unternehmen mit ihm und seiner Freundin“. Im Stillen habe ich gedacht: Das kann ja heiter werden – hoffentlich verplappert sich der Jungschwanz nicht. „Wie ist denn so seine Freundin?“ „Wie halt so achtzehjährige heute so sind – eigentlich wird sie erst morgen achtzehn“. „Aber Heiner hat gesagt sie nimmt die Pille“. Aha, so läuft der Hase, er wollte der kleinen wohl ein wenig an die Wäsche? „Soll ich vielleicht mit deinem Neffen in der Zwischenzeit Halma spielen währen du seiner Freundin den kleinen Markus zeigst?“ „Komm, sei nicht so, der kriegt ein paar Rum – Cola und dann kriegt der gar nicht mit was eventuell so läuft!“. „Wir werden sehen mein Freund“. Wann wollen die beiden denn vorbeikommen?“ „So um 21:00 Uhr hab ich gedacht“ „Was, du spinnst wohl das ist ja schon in einer Stunde“. „Dann will ich aber noch vorher – nach langer Zeit mal wieder von dir von hinten ge****t werden“. „In deinen süßen kleinen Arsch?“. „Genau!“ Das hatte ich mir verdient – wenn ich schon die fröhliche Hausfreundin spielen sollte und den Neffen ein wenig beschäftige während Markus der Kleinen an die Wäsche ging. Der **** war diesmal nicht so der Hit – wir beide waren wohl mit den Gedanken ganz woanders? Es wurde neun Uhr und es klingelt. Pünktlich waren sie ja wenigsten. Heiner und seine Freundin Gilla kamen die Treppe rauf und ich legte meinen Finger auf meinen Mund, zum Glück kriegte es Heiners Freundin nicht mit, damit Heiner Bescheid wusste und nichts ausplauderte. Ich werde mal kurz Gilla beschreiben: Circa 160 cm groß, Oberweite gutes B Körbchen ohne BH, Minirock in Leder, gelbe Bluse und zum Abschluss Ballerinas an den Füßen. Eigentlich ganz niedlich. Heiner bemerkte meinen Blick und erinnerte sich wahrscheinlich daran das ich ihm erzählt habe das ich es auch gerne mit Mädels treibe. Ich schätze mal der Gedanke daran vergrößerte noch die Beule in seinen Jeans.
Im Wohnzimmer bekamen beide erstmal was zu trinken natürlich Rum – Cola mit einem guten Schuss Cola wie ich mitbekam. Ich blieb beim Sekt. Heiner wollte von Markus noch was erklärt bekommen am PC und ich saß mit der Zaubermaus auf einmal alleine auf der Coach. „Na wie habt ihr euch kennen gelernt?“. „Auf einer Fete, erst ein bisschen rumgeknutscht und dann ein wenig fummeln – das war es aber schon an dem Abend“. „Hattest du dir mehr vorgestellt?“. „Ein wenig schon aber Jungs kriegen die Signale nie so richtig mit“. „Das kannst du wohl laut sagen“. „Was hattest du dir denn so vorgestellt?“ „Na ja ich hab gedacht er würde ein wenig zärtlicher sein“. „Was wollte denn Heiner?“ „Ich glaube er wollte meine Muschi *****n“. „Aber ich wollte nicht direkt beim erst Mal das er mich leckt“. „Magst du es nicht?“ Ich weiß nicht mich hat noch nie jemand unten rum geleckt“. Na da war sie bei mir ja an der richtigen Adresse. Ich brauchte erst gar nicht fragen ob sie schon mit einem anderen Mädel was hatte. Bestimmt nicht. Die beiden Kerle waren immer noch am PC beschäftigt – so hatte ich mir den Wochenend**** eigentlich nicht vorgestellt. Na dann wollen wir mal versuchen was sonst so lief. „Möchtest du nicht auch ein Glas Sekt?“ „Oh ja gerne, ich steh eigentlich nicht so auf Rum –Cola“. „Na dann stoßen wir beide doch an und trinken Schwesternschaft“. „Okay – mit Küsschen und so?“ „Ja mit Küsschen und so“. Die Gläser schnell gefüllt, damit sie es sich nicht noch anders überlegte, getrunken und dann kam der Kuss. Gilla war wohl etwas verwirrt als sie merkte dass ich ihr meine Zunge in den Mund schob vor Staunen öffnete sie ihn nämlich. Das gefiel ihr wohl ausnehmend gut. Es wurde ein sehr langer Schwesternschaftskuss. Langsam strich mit dem Handrücken über ihren Busen und merkte schnell wie sich ihre Nippel aufrichteten. Sie schaute mich mit verklärtem Blick an „Das war wunderschön wie du mich geküsst hast“. „Das hoffe ich doch!“. „Darf ich dich auch einmal streicheln?“ „Liebes du darfst alles was du möchtest – Hauptsache es macht dir Spaß und macht dich geil“. „Warum soll es mich geil machen?“ „Weil ich mit dir schlafen will und dich verwöhnen will“. „Ich dachte du bist die Freundin von Markus?“ „Na und wenn der mich hier so vernachlässigt dann muss ich ihm eben zeigen das es auch süße *****re Mädchen gibt die den Samstagabend sich anders amüsieren wollen als ihr Begleitung.“ „Willst du mich jetzt auch *****n?“ „Wenn du es möchtest dann würde ich dich jetzt sehr gerne *****n und mit meiner Zunge ****en“. „Ich will dich ganz kosten und dir dein süßes Vötzchen aus*****n, dir einen Finger reinschieben oder auch zwei und dich zum Orgasmus ****en bis du schreist“. „Dann merken die Kerle endlich dass man am Samstagabend nicht nur am PC rumspielen kann und soll!“. „Ist das ein Angebot?“. „Da brauch ich nicht lange nachdenken – aber dann will ich dich auch *****n und dir meine Finger in die Vötzchen stecken“. „Das hoffe ich doch sehr!“. „Pass auf zieh schon mal dein Höschen aus – ich hab schon keins mehr an“. Die beiden Kerle waren immer noch beschäftigt hatten sich wohl richtig in das Spiel reingearbeitet – und wir sollte hier sitzen und uns unterhalten“.
„Ziehst du dich mal ganz für mich aus – ich will auch deinen schönen Arsch ein wenig lieb haben“. „Wenn du meinst tue ich doch gerne“. „Ich bin mittlerweile so geil auf dich mir läuft es schon aus meiner kleinen süßen *****“. „Mir auch – ich wusste gar nicht das mich eine Frau so anmachen kann!“. „Warte meine Klamotten stören mich auch“. „Oh ja lass mich mal die ganze Pracht sehen und anfassen – ein anderes Mädel oder eine andere Frau konnte ich noch nie so nah in Augenschein nehmen“. Gilla kniete sich vor mich hin und fing an meine Beine zu streicheln und kam dann immer höher. „Ich mag deinen Duft, dien Vötzchen duftet so fein nach Vanille, ich glaube ich will jetzt ganz schnell noch was Honig“. „Dann komm mein Liebling nimm dir soviel du möchtest, je zärtlicher du meinen Kitzler verwöhnst desto mehr Honig bekommst du“. Oh tat das gut von so einem jungen Girl ausgiebig geleckt zu werden. Gilla knetete dabei auch meinen Hintern“. „Hol dir vorne etwas Honig und dann steck mir langsam deinen Finger in den Hintern, erst einen und dann vorsichtig den zweiten und **** mich in meinen Arsch – das brauch ich jetzt“. „Dann machst du das aber auch gleich mal bei mir – das Gefühl kenn ich noch nicht – aber wenn du das so geil findest dann glaube ich finde es auch geil“. Wir waren so beschäftigt das wir nicht mit bekamen das beide Männer inzwischen wohl den PC verlassen hatten und sich jetzt an unserem Liebesspiel erfreuten. Beide hatten einen mächtigen Ständer in ihren Hosen versteckt die raus wollten. „He Markus was hälst du davon wenn ihr beiden euch jetzt auszieht und wir endlich mal eure Schwänze verwöhnen können“. „Warum habt ihr denn schon angefangen – wart ihr beide schon so geil aufeinander dass ihr euch schon eure Honigtöpfe aus*****n wolltet?“. „Wenn ihr am PC was Besseres vorhattet als uns zu befriedigen dann kann ich ja wohl dieses süße Mädchen von Heiner mal näher kennen lernen?“ Gilla schaute auf und sah den Schwanz von Markus der steil abstand und auch das Rohr konnte sich sehen lassen – beide waren an ihren Eicheln schon schön nass. Markus lief schon das Wasser im Mund zusammen als er Gilla nun ausgiebig betrachtet. „Du hast aber wirklich ein süßes Vötzchen – da kann ich Sigrid verstehen wenn sie da mal kosten wollte“. „Danke der Herr ihr Schwanz sieht aber auch sehr *****r aus“. „Willst du mal probieren?“ „Da muss ich erst meinen Freund fragen ob ich ihn mal kurz anblasen darf“. Heiner bekam erst wieder seinen berühmten roten Kopf bevor er fragte „Wenn Sigrid mir auch mal einen bläst dann sind wir quitt“. „Dann frag sie doch ob sie deinen Schwanz mal kosten will“. „Klar doch komm mal her Heiner lass mich mal dein Teil ansehen und probieren“. Das lies er sich nicht zweimal sagen und schon hatte ich seine zuckende Rute im Mund. So kam ich dazu innerhalb von ein paar Stunden diesen *****ren hübschen Schwanz zu lutschen. Markus merkte gar nicht wie heiß dieser Schwanz mich machte. Wenn der wüsste das ich ihn vorhin schon mal bis zum ******** gebracht hatte – und die ganze süße Sahne geschluckt hatte.


Gilla war in der Zwischenzeit nicht untätig und leckte sich an Markus Schwanz rauf und runter – zwischendurch mal die Eichel mit der Zunge umschmeicheln und immer wieder kräftig saugen. An seinem Gesicht sah ich das er bald kommen würde, er blinzelt dann kurz vorher immer. Ich habe ihn mittlerweile so oft geblasen das ich alle Reaktionen kenne. Und da kam es ihm auch schon. Ich hatte Gilla vorher gesagt das wenn es soweit wäre sie versuchen sollte alles in einem Rutsch zu schlucken – das macht die Kerle willenlos. Sie hatte meine Lektion gut behalten und trank ihn förmlich leer. „Soll ich ihn noch sauber *****n oder willst du mich jetzt lieber direkt ****en?“ „Warte einen Moment meine Batterie muss sich eben aufladen und dann will ich dich unbedingt ****en“ Na das war zwar nicht so geplant das Wochenende wie ich es vorgehabt hatte – aber bei dem Gedanken daran das ich dann auch noch mal mit Heiner ****en kann, ja diese Aussicht war schon mehr als supergeil. Diesmal konnten wir uns ja etwas mehr Zeit lassen – als vorhin im Badezimmer wo wir beide unter Zeitdruck waren. Heiner das muss mal gesagt werden ist ein Naturtalent sein Onkel Markus ist zwar mein Liebhaber und ich ****e wirklich gern mit ihm aber ich glaube in Heiner habe ich einen vollwertigen Ersatz gefunden. Zu unserer nächste Vernissage (nennen wir es mal so) lade ich Heiner ein und Markus darf mal aussetzen. Als Straf für das Versetzen heute. Diesmal dauerte es auch etwas länger weil beide Männer vorher abge******* haben. Heiner kam aber trotzdem mir solchen kraftvollen Schüben in meine Muschi dass ich gedacht habe gleich laufe ich über von seiner tollen Sahne. Ist eben ein Unterschied zwischen einem Jungmann von 18 Jahren und einem Mann von 46 Jahren. Wie es weiterging nach diesem ersten heißen gemeinsamen **** erzähl ich gleich wenn ich mich ein wenig erholt habe. Ich hoffe es hat euch bis hierhin richtig geil gemacht und ihr wollt mehr von diesem Wochenende erfahren? Es gibt noch einen dritten Teil Versprochen. Eure Sigrid das Blasemäulchen.
  • Geschrieben von Sensei
  • Veröffentlicht am 17.07.2015
  • Gelesen: 5749 mal

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