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Mit Mutter im Swingerclub

5 von 5 Sternen
Mit Mutter im Swingerclub

Hallo, ich Marcel, ich bin 32, und mit Carola verheiratet. Carola ist 30 und Kinder haben wir noch nicht. Carola hat ein geiles Figürchen, trotz KF42, 1,78 groß und BH 85F, also mehr als eine große Männerhand voll auf jeder Seite. Wir leben zusammen in einem Einfamilienhaus am Stadtrand. Unser Sexleben ist ausgeglichen, wir schlafen gern und häufig miteinander. Mit meiner Mutter pflegen wir ein gutes Verhältnis, wir besuchen uns oft gegenseitig.
Meine Mutter ist seit 12 Jahren verwitwet, sie ist 19 Jahre älter als ich. Seit dem Tod meines Vaters hat es keiner mehr bis in ihr Bett geschafft. Meine Mutter sieht für ihr Alter blendend aus, keiner glaubt ihr die 51 Jahre, manche schätzen sie auf 40. Sie ist 1,70 groß, schlank und hat einen gewaltig großen Busen von 90G.
Nach dem Tod meines Vaters hatte meine Mutter immer wieder depressive Verstimmungen, sie war traurig und konnte sich selbst keinen Reim darauf mach warum. Ich redete auch mit meiner Frau darüber. Carola meinte, dass sie zum Arzt gehen sollte, um sich dort Hilfe zu holen. Ich sagte zu Carola, dass „Happypills“ aber wohl auch keine Lösung seien. „Vielleicht müsste sie sich einfach mal ordentlich durchnudeln lassen“, lachte Carola.
Carola sprach mit meiner Mutter darüber, ob es wo möglich Einsamkeit sein könnte und sie sich nach einem Partner sehne. Meine Mutter stritt das ab, sie meinte: „Ich habe doch euch, ich bin nicht einsam.“ Carola meinte dann, dass es auch noch andere Arten von Einsamkeit gäbe und fehlender Sex auch zu Verstimmungen führen könne, auch bei Frauen. Auch das stritt meine Mutter ab, ging aber dann sehr nachdenklich nach Hause.
Der Zustand meiner Mutter besserte sich auch in den nächsten Wochen nicht. Carola sagte zu mir, dass sich Mutter jetzt langsam wieder einen Mann suchen solle, sie doch viel zu jung, um allein zu bleiben. Wir sprachen mit meiner Mutter darüber und dass ihre Trauerphase nach 12 Jahren ja wohl endlich einmal vorbei sein müsse. Meine Mutter meinte dann, dass sie ihre Trauer schon lange überwunden habe und es wohl wirklich daran läge, dass sie allein sei und keinen Partner habe.
Carola sagte dann zu ihr: „Mein Gott Mutter, dann lass dich doch einfach mal von irgendeinem Mann f*cken, dann kommst du vielleicht auf andere Gedanken.“ Mutter antwortete: „Mädchen, das ist es ja gerade, ich finde niemanden und irgendwelche Inserate aufgeben möchte ich auch nicht, das ist einfach nicht mein Ding.“ Carola lachte etwas genervt und meinte es eigentlich als Witz: „Dann geh doch in einen Swingerclub und lach dir dort einen jungen Mann an.“ Mutter guckte Carola mit großen Augen an. „War nicht so gemeint, entschuldige Mama“, sagte Carola dann.
Meine Mutter fuhr wieder nach Hause. Sie kam mehrere Wochen nicht zu uns zu Besuch. Carola meinte, dass sie meine Mutter wohl zutiefst gekränkt hätte und sie deshalb nicht zu Besuch komme. Wir luden Sie für Donnerstagabend zum Essen ein. Wir saßen zusammen am Tisch, meine Mutter wirkte irgendwie verunsichert. Ich fragte sie was los sei und warum sie sich so rar gemacht hätte.
Sie druckste herum. Dann ließ sie die Katze aus dem Sack: „Carola hat mir das so eine Idee in den Kopf gesetzt. Ich meine, dass mit dem Swingerclub. Ich würde das vielleicht sogar mal ausprobieren, ich traue mich aber nicht.“ „Was ist denn schon dabei?“ fragte Carola. „Würdet ihr mitgehen? Ich trau mich einfach nicht“, antwortete meine Mutter. „Bist du wahnsinnig?“ fragte Carola „Ich gehe in so ein Ding nicht rein, mich da von notgeilen Männern an grapschen lassen und womöglich noch gegen meinen Willen von irgendeinem Kerl gef*ckt werden? Nicht mit mir!“
Meine Mutter sah Carola an und Tränen standen ihr in den Augen. „Wenn es da so abläuft, möchte ich es lieber auch nicht!“ sagte sie, „es war halt eine Idee.“ Carola sagte dann: „Ja, wenn dein Herz daran hängt, dann nimm doch Marcel allein mit. Er wird schon keine Frauen an grapschen und schon lange wird er keine gegen ihren Willen nehmen.“ „Und wenn mich eine an grapscht?“ fragte ich zögerlich.
„Frauen tun sowas nicht!“ antwortete Carola. „Ok ich gehe mit“, sagte ich zu meiner Mutter, „Wann möchtest du gehen?“ „Morgen Abend?“ fragte sie immer noch unsicher. „Ok, schauen wir mal“ war Carolas Antwort. Geile Erlebnisse meiner Mutter 01
Ich suchte im Internet nach einer geeigneten Veranstaltung für meine Mutter. In einem Club war für den kommenden Abend ein Pärchen Abend geplant, nur für Paare ohne einzelne Herren. Damit war hoffentlich geregelt, dass meine Mutter nicht von unzähligen Kerlen als F*ckfleisch angesehen wurde.
Meine Mutter holte mich etwa eineinhalb Stunden vor dem Einlass zu Hause ab. Unterwegs bedankte sie sich bei mir dafür, dass sich das für sie tue. Sie meinte dann: „Alles, was heute Abend passiert, bleibt zwischen uns? Ja?“ „Ok“ sagte ich, ich hatte sowieso nicht vor mit den Erlebnissen meiner Mutter hausieren zu gehen. „Ich meine auch für dich“, sagte sie „So etwas geht an einem Mann bestimmt auch nicht spurlos vorbei, ich werde nichts sagen, zu keinem!“ „Wie meinst du das?“ fragte ich.
„Na wenn dir eine gut gefällt… ich sage nichts!“ „Ich gehe nicht mit, um da irgendwelche Frauen abzugreifen“ lachte ich meine Mutter an. „Ich meine ja nur, falls doch etwas passiert, es wird unter uns bleiben!“ „Du“, sagte ich „es gibt eigentlich bloß zwei Frauen, mit denen ich gern schlafen würde, die eine davon liebe ich sehr und die kann ich jede Nacht haben.“ „Und die andere?“, fragte meine Mutter. „Die werde ich nie kriegen!“ sagte ich und wechselte das Thema.
Als wir an dem Club ankamen war der Einlass bereits eröffnet. Meine Mutter bezahlte den Eintritt. Im Club nahm sich eine nette Barfrau unserer an. Sie sagte: “Ihr seid neu hier, ich zeige euch die Räumlichkeiten.“ Sie ging mit uns durch den Club und zeigte uns alles. Mutter stellte ihr einige Fragen, die die junge Frau gern beantwortete. „Und wenn ich nicht mit einem Mann will?“, fragte meine Mutter ängstlich.
„Ein nein heißt NEIN!“ sagte sie, wenn dich jemand belästigt, sag‘s mir oder einem anderen vom Personal. Niemand wird hier vergewaltigt! Die Leute hier möchten einfach ihre Sexualität ausleben und etwas Spaß haben. Leute, die sich nicht an die Regeln halten schmeißen wir raus“, sagte die Barfrau. „Und wenn ich vielleicht einen zweiten Mann nett finde?“ fragte Mutter immer noch unsicher, aber doch deutlich erleichtert.
„Kein Problem, lass dich einfach überraschen“ antwortete die Barfrau, „dort sind die Duschen und die Umkleiden“. Sie ließ uns allein. Es war eine FKK-Party angesagt, so brauchten wir uns keine Gedanken um einen Dresscode machen.
Wir gingen in die Umkleide und zogen uns aus. Mama zierte sich etwas, dann sah sie, dass sich alle anderen auch ganz offen auszogen, „Wie in der Sauna“ sagte sie leise zu mir, sie war erleichtert und gewann Selbstvertrauen. Dann gingen wir in die Dusche. Die anderen Paare wuschen sich gegenseitig, auch an den Geschlechtsteilen. Mama staunte nicht schlecht als sie es sah. Dann stellte sie sich unter die Dusche und gab mir eine Flasche Duschgel in die Hand.
„Bitte wasch mich auch, ich möchte nicht unangenehm auffallen“, sagte sie. Ich begann damit meine Mutter zärtlich am Rücken einzuseifen, dann drehte sie sich um und ich machte vorne weiter. Ich bekam schnell eine stattliche Erektion und damit war ich nicht der einzige Mann in der Dusche. Auch die anderen Männer glitten mit den Händen über die Körper ihrer Partnerinnen und bekamen alle ziemlich dicke Schw*nze davon.
Mama sah an mir herunter und sah meinen steif aufgerichteten Schwanz. „Wegen mir?“ fragte sie leise. „Yes“ antwortete ich kurz. Mama wurde rot im Gesicht, trotzdem ließ sie sich von mir die Muschi waschen, sie stöhnte ganz leise auf. „Wegen mir?“ fragte auch ich ganz leise. „Oh ja“, antwortete sie kichernd. Sie sah sich um und sah, dass sich eine Frau schon unter der Dusche von ihrem Mann mit dem Daumen fingern ließ und dabei ziemlich abging.
Meine Mutter lächelte, sie verlor immer mehr ihre Scheu. Dann begann sie damit mich einzuseifen, sie gelangte auch an meinen steifen Penis, ich dachte sie würde dort halt machen, weit gefehlt, sich machte ein paar gekonnte W*chsbewegungen an meinem Schwanz, erst als sie merkte, dass ich darunter in die Knie ging, hörte sie auf. Sie lächelte mich an. „Das könnte ein sehr schöner Abend werden“, sagte sie erwartungsvoll.
Wir gingen an die Bar und tranken etwas. Mama sah sich um mehrere Paare standen zusammen und unterhielten sich. Nach und nach begaben sich einzelne Paare in die Richtung der Spielwiesen. Mama fragte: „Wo gehen die alle hin?“ „Lass uns hinterhergehen und sehen was passiert“, meinte ich. Wir folgten den Paaren. Auf der einen Spielwiese waren schon zwei Paare zugange. Die Frauen ließen sich die F***en *****n und stöhnten laut.
Mama sah mit größtem Interesse zu. Dann bestieg ein Mann seine Partnerin. Mama bekam große Augen und sagte leise: „ich hätte nicht gedacht, dass die es so öffentlich machen.“ Dann gesellte sich ein zweiter Mann zu dem Paar und knetete der Frau die Titten. Mama seufzte leise. „Das hättest du wohl auch gern einmal?“, fragte ich. Sie wurde wieder rot im Gesicht und nickte mir kaum merklich zu. Dann wechselten sich die beiden Männer auf der Frau ab. „Puuh“, stöhnte Mama leise, sie griff sich unwillkürlich an die Muschi und fingerte sich einen kurzen Moment.
Dann sagte ich zu Ihr: „Ich lasse dich jetzt mal allein, mit mir an der Hand wird das sonst nichts für dich.“ Verunsichert sah Mama mich an, ich bemerkte eine leichte Enttäuschung an ihr, „Jetzt lässt du mich allein?“ fragte sie leise. Ich nickte ihr zu und verabschiedete mich mit einem Kuss auf ihren Mund. „Mmmh“ machte sie und nahm sofort ihre Zunge dazu, sie hielt mich fest. Es dauerte eine Minute, bis sie mich wieder losließ. Dann trennte ich mich von ihr und ließ an der Spielwiese allein.
Ich kam am Darkroom vorbei. Dort lagen Armbänder in verschiedenen Farben. Ich nahm mir ein blaues, es leuchtete im Dunkeln und bedeutete Mann sucht Frau, schließlich wollte ich nicht von irgendeinem Kerl angefasst werden. Rot bedeutete Frau sucht Mann. Im Darkroom leuchteten zwei grüne Armbänder auf, zwei Männer vergnügten sich dort. Ich setzte mich auf die Matte im Darkroom ich war ansonsten allein. Kurz nach mir leuchtete ein rotes Armand auf eine Frau kam herein, sie musste mein blaues Armband erkannt haben und legte sich neben mich.
Sie suchte sofort meinen Körperkontakt. Sie fand schnell meinen Penis und w*chste ihn hart. Die Frau öffnete ihre Beine und führte meinen Mund an ihre Muschi. Ich fing an sie zu *****n. Sie war klatschn*ss und roch wirklich äußerst geil. Sie kam ganz leise und drückte meinen Mund fest an ihre Muschel. Dann zog sie mich zu sich hoch und führte meinen Schwanz in ihre Muschi ein, sie seufzte und ich erkannte Mamas Stimme.
Ich küsste sie auf den Mund, sie hielt mich fest und wollte gar nicht mehr mit der Knutscherei unsere Zungen tanzten Ballett aufhören. Dann f***te sie gekonnt mit und brachte uns beide damit zu einem sagenhaften Orgasmus. „Es war sehr schön mit dir Marcel“, sagte sie leise, auch sie wusste, wen sie vor und vor allem in sich hatte. Dann gingen wir zurück an die Bar.
An der Bar setzten wir uns in ein kleines Abteil an einen Tisch. Ich fragte sie, warum das soeben passiert sei. Sie sagte mir, dass sie unter der Dusche richtig heiß geworden sei als sie meine Erektion sah. Als ich ihr dann auch noch die Muschel wusch und sie dort streichelte, wollte sie unbedingt mit mir schlafen, sie traute sich nur nicht es mir zu sagen. Die Sache mit dem Darkroom sei der der Glücksfall für sie gewesen, sie sah, wie ich hinein ging und folgte mir in der Hoffnung, dass niemand anderes dort drin war. Dann legte sie sich neben mich und setzte alles daran, dass ich sie wirklich f*cke.
„Und du hattest diesen Gedanken nicht schon vorher?“ fragte ich, „Nein, erst seit vorhin, als du mir meine Brüste und die F***e eingeseift hast, da wurde ich richtig geil! Auf dich!“ antwortete sie. „Ich schon seit Jahren“ sagte ich leise „Du bist die andere Frau, mit der ich gern einmal schlafen wollte.“ Sie sah mich an und lächelte, dann sagte sie: „Wenn du mich gefragt hättest, hättest du mich wahrscheinlich auch herumgekriegt.“
Ich würde dich jetzt gern noch einmal im Hellen vernaschen, sagte ich leise zu ihr. Dann standen wir auf und gingen auf eine Spielwiese, die wir hinter uns absperren konnten, so dass wir ungestört blieben. Ich b*mste nochmals Mama ganz zärtlich und wir hatten einen irren Höhepunkt zusammen. Dann sagte sie „ich würde es gern einmal mit zwei Männern ausprobieren wärst du mir böse?“ „Nein“ sagte ich „wir sind zu deinem Vergnügen hier, tu was du möchtest, ich werde dich nicht hindern.“
Mama stand auf und ging in Richtung große Spielwiese, ich folgte ihr. Dort angekommen sah sie, dass viele Männer und Frauen um die Matte herumstanden. Manchmal ging auch eine Frau auf einen Mann zu, sprach ihn an und ging mit ihm auf die Matte. Mama fasste sich ein Herz und sprach einen ziemlich jungen Mann an, er war vielleicht Anfang 20. Er sah Mama auf ihren großen Busen und ging begeistert mit ihr mit.
Auf der Matte fing der junge Mann sofort damit an Mama die Muschi zu l*cken. Er knetete gefühlvoll ihre Titten. Dann stieg er in 69er Position über sie. Nun leckten und bliesen sie sich gegenseitig. Es war schon ein merkwürdiges Gefühl meiner Mutter beim Sex zuzusehen. Dann schwang sich Mama auf den Jüngling und ließ sich von ihm in die F***e b**sen.
Kurze Zeit später kniete sich ein Mann hinter sie und schob ihr seinen Schwanz in den Hintern. Mama johlte auf. Dann griff sie einem dritten Mann an den Schwanz und zog ihn zu sich, sie fing an seinen Schwanz zu bl*sen. Sie vergnügte sich jetzt mit drei Männern gleichzeitig. Ich wurde auf einmal von hinten umarmt. Eine Frau flüsterte mir leise „darf ich das?“ ins Ohr.
Ich nickte. Zwei riesige Titten drückten sich an meinen Rücken. Dann glitt sie mit ihren Händen an meinem Körper hinunter bis an meinen Schwanz. Er stand schon wieder senkrecht von mir ab. Sie w*chste mich ein paar Mal und fragte dann: „Möchtest du?“ Ich sah sie an. Sie war wirklich eine sehr hübsche Frau im Alter meiner Mutter. Ich nickte. Dann zog sie mich auf die Matte und blies mir den Schwanz.
Nach kurzer Zeit drehte sie sich so, dass ich sie im Doggy nehmen konnte. Ich schob ihr meinen Schw*nz in die M*se und begann sogleich mit heftigen F***bewegungen. Die Frau kam ziemlich schnell und rief dann: „Weiter – Fester – Fester, Oh ja ich komme schon wieder!“ Ich brachte sie dreimal zum Höhepunkt bevor auch ich in das Gummi spr*tzte.
Dann stand sie auf verabschiedete sich und ging. Ich kniete nun allein auf der Matte, eine andere Frau kam zu mir und stellte sich so vor mich, dass ihre M*schi genau vor meiner Nase lag. Sie hob ein Bein an und schob sich meinen Mund an ihre M*se. Ich f***te auch sie.
Dann traf ich meine Mutter an der Bar wieder. Ich wollte gern gehen. Wir fuhren nach Hause, bei mir breitete sich ein schlechtes Gewissen aus. Mama sagte: „Sie wird nichts erfahren, du hast die ganze Zeit nur an der Bar gesessen und auf mich gewartet, ok?“ Ich lächelte sie an und nickte ihr zu.
Als wir bei mir zu Hause ankamen, war Carola noch wach. Sie wollte wissen, ob sich meine Mutter gut amüsiert hätte. Mama erzählte ihr, dass es zuging wie in einer sehr angenehmen Kneipe, keiner hätte herum gegrapscht oder jemanden belästigt. „du hättest sogar mitgehen können, es ist dort eine sehr schöne Atmosphäre.“ Dann erzählte sie, dass sie tatsächlich zweimal ihren Spaß hatte, die Geschichte mit dem Darkroom ließ sie einfach aus. Dann sagte sie, dass sie gerne noch einmal mit mir in diesen Club gehen würde, wenn es mir nicht zu langweilig sei, den ganzen Abend an der Bar zu sitzen.
Carola hörte sich das alles an und meinte dann, „ok vielleicht gehe ich auch einmal mit!“
Schon zwei Wochen später machte Carola den Vorschlag zusammen mit meiner Mutter in den Club zu gehen. Ich hoffte nur das, die Frauen, mit denen ich im Club geschlafen hatte, nicht da waren.
Wir zahlten unseren Eintritt und Mama zeigte Carola die Räumlichkeiten. Dann kamen sie zurück an die Bar, wir standen zu dritt dort, ein weiteres Pärchen kam auf uns zu, es begann eine nette Unterhaltung. Langsam verschwanden wieder einzelne Paare in Richtung der Spielwiesen. Carola wollte sich das gern einmal ansehen, der Mann von dem anderen Pärchen begleitete sie. An der Spielwiese stellte er sich hinter sie und begann ihre Schultern leicht zu massieren. Damit hatte er, ohne es zu wissen eine der der empfindlichsten Stellen meiner Frau getroffen.
Sie ließ es sich eine Weile gefallen. Dann fragte er sie, „hättest du Lust?“, Carola drehte sich um und sagte: „Ja schon, vielleicht, aber nicht hier, irgendwo wo wir allein sind und nur einen Quickie, ich möchte auf keinen Fall, dass mein Mann mich erwischt“. Sie gingen zu der Spielwiese, die man absperren konnte.
Carola war so heiß geworden, dass sie sich von dem fremden Mann verführen, lies. Sie ließ sich von ihm f***en und kam mehrmals zum Orgasmus. Seine Partnerin und ich fanden sie auf der kleinen Matte, Carola hatte gerade einen Orgasmus und nahm mich erst gar nicht wahr. Ich kniete mich neben ihren Kopf und küsste sie leidenschaftlich, Carola erschrak als sie mich sah. Es war ihr peinlich und sie schämte sich sehr für ihren Seitensprung. „Du siehst entspannt aus, mach ruhig weiter, lass dich richtig f***en!“ Ich ging mit der Frau weiter in den den Darkroom und f***te sie in bis zum Orgasmus.

  • Geschrieben von Lips
  • Veröffentlicht am 20.03.2024
  • Gelesen: 5160 mal
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Kommentare

  • CSV15.04.2024 07:11

    "Aus Versehen" mit der Mutter. Dann offen. Das gehört wohl eher ins Reich der Phantasie! Oder doch nicht?

    Frühe Witwen in den Swingerclub? Keine schlechte Idee!
    Spontan mußte ich da an meine englische Zimmervermieterin Anfang der 60er Jahre denken, die sich abends die "Catcher-TV-Shows " reinzog. Für mich damals unverständlich. Das führt dann zur Gschäftsidee: "Swingerclub 60+"

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