Erotische Geschichten

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Messevergnügen

5 von 5 Sternen
für Nina, die Liebste!

Messevergnügen

Nina kenne ich schon lange. Vor einigen Jahren waren wir mal einige Monate ein Paar, und auch danach haben wir uns nie ganz aus den Augen verloren. Immer noch bin ich total fasziniert von ihr und bin ihr schutzlos ausgeliefert, wenn wir uns wiederbegegnen. Vor allem im Bett war Nina hochexplosiv und sehr phantasievoll. Das begann oft schon, wenn wir irgendwo in einem Lokal zum Essen waren. Nur mit dem Blick ihrer Augen konnte sie mich so scharf machen, dass ich sie am liebsten auf der gestärkten weißen Tischdecke des Restauranttisches genommen hätte. Stattdessen rief ich meistens nach dem Ober, um zu zahlen und möglichst schnell mit meiner Schönen an einen weniger öffentlichen Ort zu gelangen.
Nina kann wirklich mit den Augen vögeln!
Aber noch toller ist sie im direkten Körperkontakt. Die wenigen Monate mit ihr kosteten mich ein neues Bett, denn das stabile alte ist mal kurz vor einem gemeinsamen Orgasmus zusammen gebrochen.

Die Paarbeziehung ist aber nicht an der mangelnden Möbelqualität, sondern an der großen Entfernung und Ninas Gefühl, nicht in einer Dauerbeziehung leben zu können, gescheitert.
Doch ist unser Kontakt nie ganz abgebrochen. Wir telefonieren gelegentlich miteinander, schicken uns zweideutige Mails und gelegentlich treffen wir uns auch.

Mit Nina teile ich die Liebe zur Literatur. Sie ist Kulturwissenschaftlerin, sehr belesen und hat einen ähnlichen Büchergeschmack wie ich. Ich leite einen kleinen Verlag, der hauptsächlich Ratgeber- und Wellness-Literatur herausgibt. Nichts besonders Anspruchsvolles, aber gelegentlich leiste ich mir auch mal einen kleinen Geschenkband mit Gedichten oder Kurzgeschichten in unserem Programm. Eigentlich sind wir ganz erfolgreich, und mir geht’s gut in meinem Job.

Der wichtigste Termin für einen Verleger in Deutschland ist die Frankfurter Buchmesse im Oktober. Dort haben wir immer einen Stand, und ich lege Wert darauf, dass alle Mitarbeitenden aus Lektorat, Produktion und Vertrieb vor Ort sind. Einen Abend lade ich dann meine Mitarbeiter zu einem großen Essen bei einem Italiener am Eschersheimer Turm ein. Die anderen Abende bin ich meistens mit Kollegen oder Autoren unterwegs. Das sind anstrengende Tage. Und so habe ich auch eine gute Übung meines Vorgängers beibehalten, dass der Verleger immer in einem anderen Hotel wohnt, als seine Mitarbeiter. Ich will schließlich nicht schon beim Frühstück geschäftliche Dinge besprechen. Und außerdem geht es die Mitarbeiterinnen gar nichts an, mit welcher „Autorin“ ich wann nach Hause komme.

In diesem Jahr war die Buchmesse allerdings ein besonderer Höhepunkt. Im September hatte mich Nina angerufen und mir erzählt, dass sie am Messen-Wochenende sich gerne mit ihrer Freundin Anita in Frankfurt treffen wollte. Anita kannte ich nur aus Ninas Erzählungen. Ich wusste, dass sie Nina älteste und vertrauteste Freundin ist, ebenfalls Kulturwissenschaftlerin, und dass sie mit ihrem Mann und zwei kleinen Kindern in Darmstadt lebt.
Nina fragte, ob ich ihnen für den Freitag, an dem nur Fachpublikum zugelassen ist, und für Samstag Messekarten besorgen könnte. Das war natürlich kein Problem. Ich freute mich wahnsinnig und fragte gleich, ob ich die beiden am Freitagabend zum Essen einladen dürfe. Das wurde gleich fest verabredet. Ob ich ihnen auch ein gutes Hotel in Frankfurt empfehlen könne, wollte Nina dann wissen. Ich antwortete, dass ich noch immer in dem selben Haus wie damals absteige und dieses nach wie vor sehr empfehlen könne. Ja daran erinnerte sich meine Freundin und bestätigte – mit einem rauchigen Unterton in der Stimme – meine guten Erinnerungen. Ich bot an, dort für Anita und sie ein Doppelzimmer zu bestellen. Nina war einverstanden.

Der Oktober kam und mit ihm die Buchmesse. Als ich nach Frankfurt fuhr, merkte ich meine Unruhe und meine Vorfreude. Doch forderte mich der Messetrubel ganz, so dass ich nur abends gelegentlich an das kommende Wochenende denken konnte. Ich hielt mich mit Alkohol und Frauen zurück und konzentrierte mich ganz auf die Arbeit. Meine Mitarbeiter zogen klasse mit, und ich sprach eine Einladung zum Essen am Sonntagabend aus. Den großen Tisch hatte meine Sekretärin schon Wochen vorher gebucht.

Der Freitag kam. Ich war aufgeregt wie ein Pennäler. Nach dem Frühstück bestellte ich an der Rezeption einen großen Blumenstrauß für das Zimmer der Damen. Nein, keine roten Rosen! Das wäre dann doch zu eindeutig gewesen. Nein, keine Karte! Nina würde wissen, von wem sie sind. Hatte ich ihr doch damals ganz oft Blumen geschickt.
Dann stürzte ich mich ins Messegetümmel und in meine Geschäfte.

Gegen Mittag tauchten Nina und Anita an meinem Stand auf. Wir begrüßten uns mit lautem Hallo, mit Küsschen und Umarmung. Nina sah wieder phantastisch aus. Ihre ungebändigten roten Locken wuselten um das lachende, schöne Gesicht mit dem ausdruckstarken Mund und diesen strahlenden Funkelperlenaugen. Sie trug eine enge Jeans und einen figurbetonten Pulli aus weicher brauner Wolle, dazu bequeme Schuhe mit einem kleinen Absatz. Die Jacke trug sie überm Arm. Ein sehr erfreulicher Anblick!
Ich lud die beiden auf einen Kaffee ein, und wir setzten uns an einen Tisch im hinteren Bereich des Standes, wo wir relativ ungestört waren.
Anita traf ich heute zum ersten Mal. Durch Ninas Erzählungen war sie mir schon sehr vertraut, doch hatte ich sie noch nie gesehen und noch nie ihre Stimme gehört. Und jetzt saß sie mir leibhaftig gegenüber. Auch sie war eine schöne Frau, gut einen Kopf größer als Nina, mit mir auf Augenhöhe. Ganz schlank, mit einem tollen Body und sehr langen Beinen. Die beiden Kinder sah man ihr wirklich nicht an – bestenfalls an den großen Brüsten, die sich unter ihrem roten Pulli abzeichneten. Auch sie trug eine enge schwarze Jeans und bequeme Schuhe für einen anstrengenden Messetag. Doch am meisten faszinierten mich ihr ebenmäßiges Gesicht mit den dunklen Locken, den tiefgründigen, dunklen Augen und dem sinnlichen roten Mund. Diese Augen hatten nicht Ninas Strahlen und Heiterkeit, sondern eher etwas Melancholisches, Wartendes. Ihre Stimme war dunkel und klar und vermittelte dem Mann sofort, dass sie gewöhnlich das erreichte, was sie wollte.

Diese zwei schönen Frauen machten mich etwas verlegen. Doch konnte ich nicht anders: Ich musste Nina anstrahlen und ihr sagen wie sehr ich mich über dieses Wiedersehen freue. „Das haben wir schon gemerkt. Vielen Dank für die wunderschönen Blumen!“
Locker redeten wir dann über die Messe, was sie schon gesehen bzw. noch vor sich haben. Dabei erwies sich auch Anita als kundige Feuilletonistin. Gleich wollten sie zu den russischen Verlagen, Ninas Spezialgebiet, und dann zu einer Lesung von Martin Walser. Schade, ich wäre gerne mitgegangen! Morgen standen bella italia, seine Literatur und la dolce vita auf dem Programm der Damen.

Wir verabredeten uns um 20.00 Uhr in einem schönen Restaurant in der Nähe der Alten Oper zum Abendessen. Ich würde gleich einen Tisch bestellen.

Zum Abschied gab Anita mir die Hand und Nina einen freundschaftlichen Kuss. Dabei flüsterte sie mir ins Ohr: „Ich freue mich auf heute Abend!“, strahlte mich an und verschwand in der Menge.

Am Abend verabschiedete ich mich etwas früher als sonst von den Mitarbeitenden meines Stands. Ich wollte noch ins Hotel, um mich frisch zu machen und etwas anderes anzuziehen.

Um kurz vor acht traf ich in dem Restaurant ein. Die Operngäste waren bereits zur Vorstellung gegangen. So war der Saal relativ leer, und ich sah sofort, dass die beiden Damen noch nicht angekommen waren. Der Ober führte mich zum reservierten Tisch, diskret in einer hinteren Ecke gelegen. Dennoch konnte ich von dort den Eingang beobachten.

Kurz darauf öffnete sich die Tür und Nina und Anita betraten den Raum. Suchend schauten sie sich um. Als ich aufstand, entdeckte Nina mich sofort und steuerte zielgerichtet auf unseren Tisch zu. Gut, dass der Weg so weit war. So konnte ich noch eine Weile den Anblick dieser zauberhaften Geschöpfe genießen und mich innerlich sammeln.

Nina trug einen dunklen Trenchcoat, der knapp über dem Knie endete. Ihre schlanken Beine waren in schwarze Nylons gehüllt und endeten in Stiefeletten mit einem hohen Absatz. Die ungebändigte rote Mähne umschloss das strahlende Gesicht, das nur mich wahrzunehmen schien. Offenbar gefiel Nina, was sie sah. Ihre Freundin folgte ihr und strahlte mich ebenfalls an.

Stürmisch fiel mir Nina um den Hals: „Chris, ich freue mich so!“ Dabei gab sie mir einen Kuss, der mir den Atem raubte. Auch Anita umarmte mich und küsste mich zart. Als ich die beiden um ihre Mäntel bat, war meine Stimme belegt und meine Hände zitterten leicht.

Nina trug ein schwarzes Etuikleid aus einem weichen, fließenden Stoff, das ihre zierliche Figur betonte. Vorne war es etwas tiefer ausgeschnitten und hinten hatte es einen Reißverschluss bis zum Po. Das enganliegende Kleid unterstrich die festen kleinen Brüste und den ebenso festen kleinen Knackarsch, den ich am liebsten gleich in die Hand genommen hätte. Viel konnte sie unter diesem enganliegenden, feinen Stoff nicht anhaben. Ich entdeckte keinen BH, der sich abgezeichnet hätte, und auch nicht den Rand eines Höschens. Wenn sie einen String trug, musste der wirklich winzig sein. In ihrem Dekolleté glänzte ein schlichter Goldreif.

Anita hatte ein klassisches grauen Kostüm mit einem engen Rock gewählt , der das Knie knapp bedeckte und seitlich leicht geschlitzt war. Dazu trug auch sie schwarze Seidenstrümpfe, hohe Pumps und eine weiße Bluse, deren Ausschnitt die Ansätze ihrer vollen und festen Brüste zeigte. Sie trug eine Kette mit einem Rubinanhänger, der wunderbar mit ihren ebenso roten, vollen Lippen korrespondierte. Ihre schwarzen Locken hatte sie kunstvoll verschlungen hochgeschlagen. Beide Frauen strömten denselben bezaubernden Duft aus.

Ich bestellte Champagner, damit wir auf das Wiedersehen und diesen Abend anstoßen konnten. Nina umarmte und küsste mich noch einmal: „Christian, ich habe mich so auf das Wiedersehen mit dir gefreut. Danke, dass du uns ein so wunderbares Literaturfest ermöglichst!“

Während des Essens wurde die Atmosphäre immer lockerer und fröhlicher, was einerseits an der Vielfalt der Themen und andererseits an dem hervorragenden Chianti lag. Die alte Vertrautheit zwischen Nina und mir war wieder lebendig und eröffnete mir auch den Zugang zu ihrer besten Freundin. So wurden die Gespräche immer persönlicher, intimer.

Als ich zahlte, bat ich den Kellner, uns ein Taxi zu rufen. Nina war ziemlich angeschwippst und bestand darauf, dass wir alle drei hinten sitzen. Sofort kuschelte sie sich an mich, streichelte meine Brust und meinen Bauch und küsste mich zart an Wange und Hals. Wie unbeabsichtigt fiel ihre Hand in meinen Schoß. Als sie dort etwas Hartes spürte, stöhnte sie leise auf und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Auf der anderen Seite saß Anita, die ebenfalls eine frauliche Erotik ausstrahlte, dass mir ganz warm wurde. Grinsend schaute Anita auf Ninas Hand, die lustvoll über die Beule in meiner Hose strich.

In der Hotelhalle schlug ich vor, noch auf einen Absacker in die Bar zu gehen, doch die Damen waren sich einig: „Lass uns oben in unserem Zimmer noch etwas trinken! Dort ist es doch gemütlicher!“ Einer so charmanten Einladung konnte und wollte ich mich nicht entziehen – und gab die Bestellung für den Zimmer-Service auf.

Als wir im Zimmer unsere Mäntel und Jacken abgelegt hatten, verschwand Anita im Bad. Der Blumenstrauß zierte den großen stabilen Schreibtisch und zog den Blick des Betrachters auf sich. Nina hatte mich gerade umarmt und intensiv geküsst, als es an der Tür klopfte. Der Wein!

Nachdem der Zimmerkellner den Raum wieder verlassen hatte, dirigierte Nina mich auf einen Sessel. Sie selbst setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß, um die wilde Knutscherei fortzusetzen. Rasch befreite sie mich von der Krawatte und fing an, mein Hemd aufzuknöpfen, während meine Hände die wunderbaren Konturen ihres mir so vertrauten Körpers erkundeten. Dabei konnten unsere Lippen und Zungen nicht voneinander lassen.

Aus den Augenwinkeln nahm ich wahr, dass Anita hinter Nina getreten war. Über Ninas Schulter schaute ich von unten auf die weiße Bluse mit den fraulichen Brüsten und sah ihre Hände den Reißverschluss an Ninas Kleid öffnen. Als sie sich herunterbeugte, um Nina in den Nacken zu küssen, blickte ich ihr direkt in den Ausschnitt. Vielversprechend lächelte sie mich an und leckte genussvoll über ihre roten Lippen. Nun strichen die Hände das Kleid über Ninas Schultern. Wir hielten inne und lösten uns voneinander. Nina stand auf und trat einen Schritt zurück, damit Anita ihr das Kleid ganz herunterstreifen konnte und Nina mit einem eleganten Schritt herausstieg. Wohlwollend nahm ich wahr, dass sie die Schuhe anbehielt.

Nun stand meine Freundin vor mir: fast nackt, nur einen Goldreif um den Hals, die roten Locken bis auf die Schultern, zarte und feste Brüste mit stehenden Knospen, einem winzigen schwarzen Perlenstring, der zu den halterlosen schwarzen Nylons passte. Die Absätze der schwarzen Stiefeletten betonten ihre schlanken, schönen Beine. Und wieder diese strahlenden Augen, die mich schon jetzt vögelten!
Hinter ihr stand Anita, größer und fraulicher. Zärtlich streichelte sie Ninas Körper, umarmte sie von hinten und spielte mit ihren Brüsten. Wieder entfuhr Nina ein wohliges Stöhnen. – Doch dann unterbrach sie auch dieses Spiel, löste sich von Ihrer Freundin und forderte mich grinsend auf, doch endlich den Wein einzuschenken.

Als ich mich aus dem Sessel erhob, schwankte ich leicht, und meine Hände zitterten wieder, als ich den beiden Frauen ihre Gläser reichte. Als wir diese erhoben, hörte ich Anita tiefe, melodische Stimme: „Auf eine wundervolle Nacht, Christian! Ich freue mich, dich endlich kennenzulernen.“

Etwas verlegen standen wir mitten in dem angenehm beleuchten Raum. Durch die bodentiefen, großen Fenster sahen wir auf die Lichter der Stadt, den erleuchteten Messeturm und all die anderen gigantischen Gebäude. Ob wohl da draußen jemand in unser Fenster blickt? Der rote Wein schmeckte samtig und trocken, irgendwie abgründig, verführend …

Wieder war es Nina, die die Regie übernahm und mich aufforderte, das Glas mit zum Sessel zu nehmen und meinen Logenplatz zu genießen. Dann drehte sie sich zu Anita, küsste sie und fing an, die Bluse aufzuknöpfen. Zärtlich strich sie über ihre Brüste und die Haut ihres Oberkörpers. Nina zog die Bluse aus dem Rocksaum und streifte sie Anita von den Schultern. Während sie den Hals und die Schultern der Freundin küsste, öffnete sie geschickt den weißen Seiden-BH und befreite die wunderbaren Brüste aus ihrer Enge. Bei diesem überaus erfreulichen Anblick stockte mir fast der Atem.

Die beiden Frauen liebkosten einander in einer intimen Zärtlichkeit, die den Beobachter offenbar vergessen hatte. Als Nina mit der schnellen Zunge um Anita Brustwarzen kreiste und die Brüste lustvoll massierte, entfuhr dieser ein tiefes Stöhnen. Im nächsten Augenblick hatte Nina den hinteren Reißverschluss des Rockes geöffnet und streifte diesen der schönen Frau nun über den Po. Anita stieg heraus und ließ den Rock einfach am Boden liegen. Sie trug nun nur noch schwarze Straps, sehr dünne, schwarze Strümpfe und die ebenfalls schwarzen High Heels. Hatte sie heute Abend gar kein Höschen getragen oder es eben im Bad ausgezogen?

Knutschend und streichelnd sanken die beiden so unterschiedlichen und wunderschönen Frauen auf das breite Bett. Sie verwöhnten sich gegenseitig mit ihren Händen, ihren Zungen und Lippen – mit ihren Körpern. Immer häufiger hörte ich Laute der Lust und des Wohlgefallens. Sie schienen mich ganz vergessen zu haben, und ich genoss meinen Logenplatz mit dem wunderbaren Blick auf diese hocherotischen, schönen Frauenkörper, die sich liebten und verwöhnten. Kein Haar störte den An- und Einblick.

Jetzt lag Anita ausgestreckt auf dem Bett, und Nina war zwischen ihren gespreizten Beinen abgetaucht, um den Schoß der Freundin zu verwöhnen. Anita hatte die Augen geschlossen. Ihr Gesicht drückte eine mächtige Erregung und tiefes Wohlfühlen aus. Ihre Atmung wurde immer schneller. Doch dann öffnete sie ihre Augen und unterbrach sanft das Zungenspiel der Rothaarigen. Sie bedeutete ihrer Freundin, so über sie zu steigen, dass sie auch Nina lustvollen, feuchten Schoß mit ihrer Zunge verwöhnten konnte. So kniete sich Nina über Anita Kopf und ließ sich vorsichtig auf deren Gesicht sinken. Dann beugte sie sich sogleich wieder nach vorne, um die Lustgrotte weiter mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Mir streckte sie auf diese Weise ihren kleinen, süßen, runden Knackarsch entgegen, und ich konnte Anita Zunge lustvoll durch Nina Spalte fahren und mit ihrer Perle spielen sehen.

Dieser wahnsinnige Anblick erregte mich so, dass ich es nichtmehr in meinem Sessel aushielt. In wenigen Sekunden war ich komplett ausgezogen. Als ich mich Nina von hinten näherte, sah ich Anita dunkle Augen zwischen den Schenkeln meiner Freundin, die mich fragend von unten anblickten. Ich kniete mich dicht hinter Nina und hob ihren Po sanft an. Vorsichtig, um Anita nicht zu irritieren, schob ich meinen harten, luststrotzenden Phallus zwischen Ninas nasse ***********, tief hinein in die feuchtheiße Lusthöhle. Laut stöhnte meine geile Freundin auf.

Anita passte sich der veränderten Situation sofort am. Sie züngelte an der gespannten Haut der oberen ******* und fuhr von Zeit zu Zeit über meinen Ständer bzw. meine H****, die ihr schlagend vor dem Gesicht baumelten. Zugleich genoss sie Nina französische Verwöhnung ihres Schoßes und stieß immer wieder lustvolle Schreie aus. Mich erregte diese Situation so sehr, dass ich nur noch vögeln und meine Lust entladen wollte. Also griff ich kraftvoll zu, zog Ninas Schoß noch ein bisschen höher und ra****** sie durch, dass ihr Hören und Sehen verging. Das schon vorher aufgeheizte rothaarige Weib fing an zu schreien und unkoordiniert zu zucken. Ein gewaltiger Orgasmus schüttelte sie durch, doch ich hielt ihre Hüften fest und puderte sie mit aller lustvollen Kraft. Als ich merke, wie der Druck in meinem Rohr der Entladung zustrebte, zog ich es etwas zurück und schoss meinen Saft in einem riesigen Schwall gegen Ninas Mö** und direkt in Anita Gesicht. Diese konnte nur noch gerade ihre Augen schließen und überrascht aufschreien. Ich war so sehr von Lust erfüllt. dass ich meinen pulsierenden Schw*** in die Hand nahm und ihr auch den zweiten und dritten Schwall noch in das schöne Gesicht und die schwarzen Haare schoss.
Mit einem Klaps auf Ninas Knackarsch zog ich mich wieder von den Damen zurück, blieb aber neben dem Bett stehen.

Als Nina wieder zu Atem gekommen war, setzte sie sich neben die um denselben noch ringende Freundin. „Oh, meine Liebste, was hat der Kerl denn mit dir gemacht? Du ertrinkst ja förmlich in seiner Sahne!“ Und sogleich fing sie an, mit viel Zärtlichkeit und Genuss das schöne Antlitz der Freundin sauber zu *****n und meinen Lustsaft aufzusch*****n. Genießerisch schloss sie dabei die Augen, und auch Anita schien das zu gefallen. In ihren Haaren freilich würde mein Sp++++ die ganze Nacht kleben bleiben. Aber das sollte sie nicht weiter stören, denn ich hatte eh beschlossen, dass sie heute Nacht mir gehören werde.

Ich ging kurz ins Bad, säuberte mich ein wenig und feuchtete einen weichen Waschlappen mit warmem Wasser an. Den brachte ich Nina, damit sie das Gesicht der anderen Frau damit waschen konnte. Beide Frauen lächelten sich an. Als Nina aufstand, strahlte sie auch mich an und küsste mich wild. Sie schmeckte nach meinem Sp++++. „Du bist immer noch ein kraftvoller Liebhaber“, meinte sie feststellend. „Aber deinen warmen Saft hätte ich gerne tief in meiner Höhle gespürt.“ Scherzhaft gab sie mir eine leichte Ohrfeige und verschwand im Bad.

Auch Anita stand auf. Sie schaute mir direkt in die Augen und sagte ernst: „Du Arsch! Was fällt dir ein, mich so vollzusauen! Dir ist hoffentlich klar, dass du mir jetzt etwas schuldig bist! Wehe, du befriedigst mich heute Nacht nicht vollkommen! Du hast die Wahl, dieses Zimmer als stolzer Mann oder als Eunuch zu verlassen. Und darüber werde ich entscheiden!“ - Dann lächelte sie, strahlte mich aus ihren dunklen Augen an, umarmte und küsste mich.

Zum ersten Mal konnte ich ihren perfekten, fraulich-schlanken Körper spüren. Ihre schweren Brüste rieben sich an mir, ihr Schoß drängte gegen meinen und meine Hände erkundeten ihren Rücken und ihren festen Po. Welch ein Genuss! Ganz anders als Nina, aber genauso aufregend! Auch mein Schwanz erwachte zu neuem Leben und drängte ihr entgegen. Wir ließen uns aufs Bett fallen, umarmten und streichelten einander, schmusten verliebt und lustvoll. Dabei bekamen wir nicht einmal mit, dass Nina zurückgekehrt war. Sie hockte sich zu uns und streichelte mal die Freundin und mal den Freund in aller Sanftheit und Zärtlichkeit. Als sie spürte, dass ich von Anita Körper und Liebkosungen immer geiler wurde, nahm sie meinen wiedererstarkten Stängel in den Mund und ***** ihn mir an.

„Christian, ich möchte einen richtig guten, tiefen, befriedigenden F*** von dir“, bat Anita mit glasigem Blick. „Nimm mich, als wäre ich deine Frau!“ Und wieder küsste sie mich tief und lustvoll.

Nina, die mit ihrer zärtlichen Zunge und ihren lustvollen Lippen mein Glied gehärtet hatte, ließ es nun los. Sie ging um uns herum und setze sich im Lotussitz an das Kopfende des Bettes. Dann bettete sie den Kopf der Freundin in ihrem Schoß und streichelte sanft deren Gesicht, Schultern und Brüste. Diese hatte die Augen geschlossen und öffnete weit ihre Schenkel. Sie lud mich ein, zu ihr zu kommen, in sie zu dringen, mit ihr eins zu werden.
Achtsam legte ich mich auf sie und schob ihr langsam und voller Genuss meinen prallen Freudenspender in die weit geöffnete, nasse Lusthöhle. Aus der Tiefe ihres Körpers stöhnte meine neue Geliebte auf und empfing mich mit Wohlgefallen, während ich ihr Gesicht mit Küssen bedeckte.

Erst vögelte ich sie langsam, sanft und tief. An ihrem Atem und ihren Seufzern spürte ich, wie sehr ihr das gefiel. Dann wuchs ihre Erregung und sie flüsterte mir immer unanständigere Worte und Sätze ins Ohr. Als sie schließlich vor Lust bebte, schrie sie förmlich: „Oh ja, besorg‘s mir, du geiler Hengst! Spieß mich auf und stoß mir deinen Sch**** direkt ins Herz!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ****te sie voller Ekstase. Fast gleichzeitig entlud sich unsere Lust in einem gewaltigen Orgasmus, der sie und mich so heftig ******** ließ, dass das Bettlaken anschließen klitschnass war. Atemlos und schwer sank ich auf Anitas Körper und spürte Ninas zärtliche Hände in meinen Haaren, meinem Nacken und auf meinem Rücken. Gleichzeitig hatte ich das Gefühl, im Innersten mit Anita verschmolzen zu sein.

Irgendwann legte ich mich neben sie. Wir sahen einander an – geschafft aber sehr glücklich. Auch Nina lächelte uns an und streichelte unsere Körper.

Ich musste jetzt etwas trinken, stand auf und goss mir erneut einen Wein ein. Nina fragte die Freundin: „Darf ich dich sauber*****n, mein Schatz?“ Diese spreizte ihre Schenkel und schloss genüsslich die Augen.

- Fortsetzung folgt!

© Copyright October 2014 by Christian Schachner

  • Geschrieben von ChrisHH
  • Veröffentlicht am 06.09.2015
  • Gelesen: 32187 mal

Anmerkungen vom Autor

Nina und Anita sind Realität.



Ihre Namen sowie einige Ausschmückungen des Messevergnügens sind in meiner Fantasie entstanden.



Gefallen die beiden euch???



Nach einem Dreivierteljahr wurde diese Geschichte "zensiert". Hier also die entschärfte Version!

Kommentare

  • Mone21.10.2014 17:36

    Profilbild von Mone

    Ein Männertraum wird wahr... Heiße Geschichte, ich hatte das Gefühl dabei zu sein, als stiller Beobachter und es fiel mir schwer nicht ins Geschehen einzugreifen, vor Lust.

    LG Mone

  • ChrisHH22.10.2014 08:44

    Vielen Dank, liebe Mone!

    Ich freue mich sehr, dass du meine Geschichten so aufmerksam begleitest.

    LG Chris

  • Livia_soft22.10.2014 10:51

    Oh, Chris, was für eine wundervolle Geschichte! Diese Fantasie macht mich sehr, sehr feucht im Schritt.
    Du verstehst etwas von Frauen!
    Ich bin sehr neidisch auf Anita und vor allem auf Nina.
    Die Fortsetzung kann ich kaum erwarten.

  • radocci22.10.2014 10:58

    Ich finde die Geschichte toll geschrieben. Man fühlt sich wirklich wie mitten im Zimmer. Bin auch schon auf die Fortsetzung gespannt.

  • ChrisHH23.10.2014 21:45

    Vielen, vielen Dank für deine Komplimente, liebe Livia!
    Es freut mich sehr, dass meine Geschichte bei dir so viel ins Fließen gebracht hat ;-)

    Auch Radocci danke ich sehr für die positive Rückmeldung.

    Ihr macht mir Mut!

  • Hotcat101.11.2014 18:58

    Mhm... was soll ich schreiben ;-)
    Fünf Sterne... sehr geil und Bilder weckend... ;-) Hut ab ;-) macht Lust auf mehr! Nicht so... Blümchensex wie bei mir, lach... sehr schön!
    LG Hotcat1

  • ChrisHH08.11.2014 21:57

    Blümchensex mag ich auch, denn eigentlich bin ich ein Romantiker.
    ;-)
    Aber manchmal muss es etwas heftiger sein...

  • ChrisHH08.11.2014 21:58

    Vielen Dank für die Sterne!!!

  • HannaMaurer03.12.2014 09:51

    Hallo Christ,
    wie alle Deine Geschichten fesselt hier nicht nur der sinnlich erotische Inhalt. Durch Deine leichte Feder, mit der Du auch die kleinsten Details beschreibst, bin ich mitten in der Handlung dabei. Auch namhafte Buchautoren können es nicht fesselnder beschreiben.
    Meine Geschichten von Hanna und Lisa sind dagegen eher laienhaft.
    Liebe Grüße
    Hanna

  • ChrisHH07.12.2014 13:48

    Liebe Hanna,
    vielen Dank für deine wunderbaren Komplimente!
    Ich gebe zu: sie tun mir gut.
    ;-)

    Ich mag deine Geschichten auch sehr. Manchmal sind sie mir allerdings ein bisschen zu heftig. Ich bin eben, trotz allem, ein Romantiker *grins*.

    Nikolausgrüße von
    Chris

  • HannaMaurer08.12.2014 16:27

    Lieber Christ,
    du hast meine Geschichten mit „zu heftig“ vornehm umschrieben. Ich muß es zugeben, meine Romantik ist mir nach diversen „heftigen“ Erlebnissen etwas abhanden gekommen. Mein heftigstes Erlebnis habe ich in meiner nächsten Geschichte mit einbezogen. Jetzt bin ich mir nicht mehr sicher, ob es wirklich veröffentlichen soll.
    Dir wünsche ich jedenfalls, dass Du noch langer ein Romantiker bleibst.
    Liebe Grüße
    Hanna

  • Goy (nicht registriert) 08.01.2015 02:17

    Dies ist für mich eine wirklich erotische Geschichte.
    Vielen Dank
    Goy

  • doreen08.09.2015 15:37

    wow wirklich heiße Geschichte 5 Sterne


    LG
    Doreen

  • Livia_soft09.09.2015 17:22

    Trotz der Entschärfung macht mich diese wundervolle, fantasiereiche Geschichte noch immer ganz feucht im Schritt. Da hätte ich gerne mitgespielt ;-)

  • ChrisHH09.09.2015 17:29

    Verbindlichsten Dank!

  • Doc11.09.2015 00:21

    Hallo ChrisHH!
    Die Nina gefällt mir! Wunderbar!
    Sehr, sehr schön beschrieben. Eine bezaubernde Geschichte! Und wie bei mir und meinen Geschichten selbst, Nina ist Realität, genau das macht es so interessant. Köstlich!

  • ChrisHH12.09.2015 14:28

    Es freut mich, dass dir meine liebe Freundin Nina auch gefällt. An diesem Abend habe ich auch Anita kennen- und schätzengelernt.
    ;-)

    Leider sehe ich Nina jetzt nicht mehr so oft, aber wennn ...

    Sie ist wirklich eine super-tolle Frau!

  • Livia_soft29.09.2015 10:08

    Hey Chris,
    das sind geile Liebeserklärungen für Nina!
    Weiß sie davon?

  • ChrisHH30.09.2015 15:44

    Der Gentleman genießt und schweigt, liebe Livia!
    *grins*

  • maikl18.10.2017 13:21

    Eine wunderbar geile Geschichte. Beim Lesen kam es mir fast vor, als ob ich dabei gewesen wäre. Einfach spitze.
    Bitte mehr davon.
    LG

  • ChrisHH27.10.2017 18:01

    Vielen Dank!

  • ChrisHH07.04.2019 17:23

    Dies ist meine persönlichste Geschichte.

  • Mone06.03.2023 14:23

    Profilbild von Mone

    Hach, wie schön ich hoffe irgendwann wieder von dir zu lesen...

  • ChrisHH03.09.2023 14:46

    Danke, liebste Mone!
    Das ermutigt!
    ;-)

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