Erotische Geschichten

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Mensch Jessica ....

5 von 5 Sternen
Die Stadt war voller Menschen, es war kalt, stürmisch...aber die Sonne schien, sie hatte etwas an Kraft verloren doch wenn man sich an einen windgeschützten Platz stellte und dann noch ein paar Sonnenstrahlen einfangen konnte wurde es richtig gemütlich. Ich saß lieber in einem Cafe, bestellte mir etwas und schaute aus dem Fenster. Schade das der Sommer schon vorrüber war, doch ich freute mich irgendwie auch auf den Winter....Weihnachtsmärkte...Glühwein, Lebkuchen...überall sind Lichterketten an, es riecht an jeder Ecke nach Weihnachten. Die Auslagen in den Geschäften waren schon Monate vorher damit beschäftigt den Leuten das Geld aus den Taschen zu ziehen....irgendwann wird im Juli schon Lebkuchen und Weihnachtskalender angeboten, was soll der scheiss? Mein warmes Getränk kam, die Kellnerin sah schon ziemlich müde aus, sie versuchte zu lächeln, ich lächelte zurück. Sie hat einen Knielangen Rock, schwarze Strumpfhose und bequeme Schuhe an...doch selbst durch die schwarze Seide kann man ihre roten Füße sehen die nach einer Erholung schreien....am Liebsten würde ich sie Einladen sich hinzusetzen, ich würde ihr ein Fußbad machen und danach eine schöne Fußmassage. Leider muss sie weiter, andere Gäste wollen auch noch etwas bestellen, einige haben wenig Zeit, man kann es richtig sehen wie sie immer wieder auf die Uhr schauen, das Bein geht Nervös hoch und runter....warum setzen sich solche Leute eigentlich in ein Cafe? Andere wiederrum scheinen hier zu Wohnen, Labtop auf dem Tisch oder Zeitung lesen...völlig entspannt...obwohl der Mann mit dem Labtop scheint schlechte Nachrichten bekommen zu haben, genauso wie die Frau am Nebentisch die auf ihrem Handy rumwuselt so als würde sie Klavier spielen....was haben die Menschen bloß früher gemacht als es den ganzen kram noch nicht gab? Ich erinnere mich das die Menschen dann aufeinander zugehen mussten, man mußte sogar aufstehen um zum Tisch seiner Wahl zu gehen und fragen ob man den Herren oder die Dame zu einem Kaffee einladen dürfe....heute hat niemand....oder, nur noch wenige Menschen Zeit genug sich normal zu treffen. Heute trifft man sich im Chatroom zum virtuellen Kaffee mit Nickname, der Verlassenknopf ist in der nähe....ich mag so nicht reden.....obwohl, wenn man schüchtern ist hat es auch so seine Vorteile.

Ich strecke mich, nehme meine Arme hinter den Kopf und hole tief Luft, langsam lasse ich meine Augen zugehen und versuche nur noch zu hören...zu riechen....spüren. Ich höre Geschirr, leise Gespräche...Kaffeeduft steigt in meine Nase und etwas süßliches....Torte vieleicht, ich rieche Parfüm und Rasierwasser, spüre einen Luftzug an meinem Arm und weis das es die Kellnerin ist, sie riecht etwas nach Schweiß, nicht unangenehm....frischer Schweiß riecht anders als alter....oder Streßschweiß....uiui, der riecht übel. Ich höre ein Handy brummen, Nachrichten aus der Vergangenheit die jetzt gelesen werden...draussen höre ich Autos, höre wenn die Ampel rot ist...höre wenn sie grün wird. Zwei ältere Frauen unterhalten sich, ich versuche sie auszublenden weil ich keine lust habe mir die Krankheiten anzuhören. Die Kellnerin kommt wieder, ich nehme den frischen Tortenduft war, Erdbeerkuchen....ich rieche es genau, gefolgt von Schweiß....ich spüre sogar die wärme der Kellnerin, höre ihre schnellen Schritte, das Volk hat Hunger auf süßes..zu Hause auf der Waage kommt dann das große gejammer...ich kann es hören und muss lächeln, warum essen wir eigentlich Torte? die Waage sagt nein, der Arzt sagt nein, die Blutwerte sagen nein.....vieleicht weil´s schmeckt, weil es schön ist zu genießen.....einfach mal sündigen...herrlich. Draußen stehen Kinder.....naja....junge Mädchen, sie Unterhalten sich über die blöde Schule und den tollen Lehrer der so gut aussieht...sie können sich gar nicht richtig auf den Unterricht konzentrieren weil er so eine erotische Stimme hat. Mein Lehrer hatte Mundgeruch, er stank wie eine Kuh aus dem .....na da wo´s eben stinkt, ich bin froh nicht mehr zur Schule zu müssen, bin froh nicht mehr jeden Tag in den Spiegel sehen zu müssen, jeden Tag einen neuen Pickel verfluchen...jeden Tag darauf achten zu müssen dem Trend zu entsprechen bis hin zur Unterhose. Ich habe heute gar keine an, ich hatte keine Lust sie anzuziehen...ich strecke mich noch mehr, fühle mich angenehm ruhig, entspannt....so entspannt das ich nicht mal bemerke wie jemand an meinem Tisch steht und leise fragt ob der Platz noch frei sei.

"Entschuldigung, ist der Platz noch frei"? die Stimme hatte einen schönen warmen angenehmen klang, ich roch ein wirklich bezauberndes Parfüm was mich tief in meinem innern berührte....genau mein Geruch, ich spürte das irgendetwas passiert war und öffnete meine Augen, die Sonne ließ mich blinzeln und als ich mich daran gewöhnt hatte musste ich schlucken, ein wunderschönes Gesicht strahlte mich an, freundlich, kleine Grübchen lagen in ihren Wangen, eine zierliche Nase die gerade und genau in der mitte vom Gesicht wohnte zog mich irgendwie an, ihre Flügel waren ein wenig geschwungen, kleine fältchen an ihrer Nase, an den äußeren Regionen ihrer Augen und an ihrem Mund sagten mir das sie viel lacht, auf jeden fall schien sie ein fröhlicher Mensch zu sein der sehr viel geduld hatte denn ich hatte noch nicht geantwortet "Ja klar, bitte schön" sagte ich und stand sogar auf, ich war versucht ihr den Stuhl zurechtzurücken, wie ein Kavalier der alten Schule doch ich hatte ja kein Date mit ihr, ich wollte nur den Nachmittag genießen. Nachdem sie sich gesetzt hatte schlug sie kurz danach ihre Beine übereinander und ließ ihr braunes schulterlanges Haar durch ihre Finger gleiten die sehr zart durch sie hindurchglitten, sie legte etwas ihren Kopf zur seite, ein kleiner Stein zierte ihren Nasenflügel, er leuchtete im Sonnenlicht und sah kurz aus wie eine Schweißperle. Braune Augen schauten mich kurz an, sie lächelte mich an und nahm die Karte die sie sehr ruhig öffnete, keine Hektik strahlte sie aus....eher Ruhe. Ihre Fingernägel waren sehr Kunstvoll lackiert, mit kleinen Bildern, ich stellte mir vor wie ihre Hand sich um mein steifes Glied legte und fand das ihre Hände sehr gut dazu passen würden. Mein Getränk war schon lange kalt, doch das störte mich nicht, auf der Arbeit trank ich fast immer kalten Kaffee...sie hatte sehr zarte Knie..ihre Haut sah sehr dünn aus, weich.....ich konnte die kleinen Furchen bewundern die sich durch ihre Haut zogen, sie liefen über ihren ganzen Körper, ich verfolgte sie so gut ich konnte, auf ihrem Dekolleté verloren sich die Furchen, alles war glatt, ich sah ihren spitzen BH der unter ihrer Bluse gut zu sehen war...der Bereich ihres Halses war auch sehr weich, schön anzusehen war es sie beim Schlucken zu beobachten, ich sah wie ihr Hals arbeitete, sah jeden kleinen Muskel unter ihrer Haut, ihren Kehlkopf der kaum sichtbar hoch und runter lief wie ein Fahrstuhl.

Ihre schönen Lippen, die senkrechten Einkerbungen verliefen nicht immer gerade, wenn sie einen Lippenstift benutzte dann wohl einen ganz zarten, weichen...der kaum zu sehen war...überhaupt war ihr Gesicht eher ungeschminkt, natürlich...eine Schönheit die von innen zu kommen schien, die sich aber in ihrem äußeren wiederspiegelte. Ich beobachtet sie wie unter einer Lupe, als sie bestellte erregten mich ihre Lippen die auf und zu gingen, wie sie sich wölbten und Arbeiteten um wörter zu formen die ich nicht verstand denn ich war gefangen von ihrer ganzen Art, wie sie sich bewegte, wie sie Atmete...wie sie Lebte "kann ich ihnen irgendwie helfen"? sie lächelte mich an, ich lächelte zurück und schüttelte meinen Kopf....was würde sie sagen wenn ich sagen würde "Alles gut...leben sie einfach für mich weiter" ich schwieg, ließ meine Augen zu ihren Knien gleiten, bis zur hälfte ihrer Wade konnte ich nur sehen...dieser Übergang bei ihr vom knie zur Wade war ein Gedicht, wie wäre es dort mit der Zunge herumzufahren, mir war es egal welche Richtung ich bei ihr Einschlug.....jede Richtung war bei ihr ein Abenteuer, ein Erlebnis die seines gleichen sucht. Die Kellnerin kam mit einem Stück Torte und einem Becher Kaffee, sie bedankte sich und nahm die Milch, einen Finger spreizte sie weit ab, goss die Milch ganz zärtlich in den schwarzen Kaffee wo er in kleinen Wolken herumwirbelte und plötzlich durch einen Löffel herumgewirbelt wurde. Sie schaute mich an wie ich sie beobachtete, es schien sie zu amüsieren denn sie nahm den Löffel ganz langsam an ihren Mund, ganz langsam öffneten sich ihre Lippen...ihre Zunge kam herausgeschlichen, vorsichtig legte sie den warmen Löffel auf ihre Zunge, schloß ihre Lippen wobei das kleine Zäpfchen an ihrer Oberlippe sehr reizvoll über den Löffel glitt, ihre Augen leuchteten, meine Erektion war nicht mehr aufzuhalten.

Sie nahm den Löffel aus ihrem Mund, legte ihn neben ihren Becher und nahm die Gabel, ihre Augen auf mich gerichtet, als sie meine Beule bemerkte sah ich wie sich ihre Pupillen weiteten..sie spreizte ihren Finger ab, tauchte die Gabel in die weiche weiße Sahne, sie erhöhte leicht den Druck um den festeren Kuchenteig zu zerteilen, ganz langsam öffnete sie wieder ihren Mund, ihre Zunge kam heraus, leckte sanft über ihre Unterlippe wo sie eine feuchte Spur hinterließ...ich hatte nur noch Augen für ihren Mund....das stück Torte kam zwischen ihre Lippen, sie schloss sie um die Gabel und zog sie ganz langsam heraus, ihre Lippen wurden dabei leicht langgezogen, weiße Sahne ließ sie auf ihrer Oberlippe liegen so als wolle sie das ich sie mit meinem Mund entferne was ich auch am liebsten gemacht hätte. Sie machte sich einen Spaß daraus die Sahne auf ihren Lippen zu lassen um sie ganz zärtlich mit ihrer Zunge in den Mund zu holen, ab und an formten ihre Lippen einen Kussmund...nicht offensichtlich sondern nur ganz zart, kaum zu sehen...selbst wie sie den Kaffee trank erregte mich, wie ihre Lippen sich zärtlich um den Rand des Bechers schmiegten, ganz vorsichtig krochen sie über das Porzellan um sich dann etwas fester um den Becherrand zu legen..... sie schien es auch zu Erregen mich mit ihrem Essen anzumachen, ich sah wie sich ihre Bluse spannte, nicht nur ein bisschen sondern richtig doll so das ich für einen moment von ihren Lippen abgelenkt wurde "wie heist du"? fragte sie mit einer Stimme die meine ganze Haut sensibel reagieren ließ "Karsten" sagte ich und bekam ein zärtliches Lächeln "und du"? sie legte sich zuerst Sahne auf die Lippen die sie sich wieder ableckte mit spitzer Zunge "Jessica" sagte sie mit einem Lächeln das mich schwach werden ließ. Ich rutschte nervös auf meinem Stuhl hin und her, sie machte mich nervös....sie machte mich heiss....ihre Stimme drang tief in mir, ihr Name wirbelte durch meine Empfindungen wie meine Zunge in meinem Mund die ganz aufgeregt war, sie wollte die fremde Zunge spüren...ihren Speichel mit meiner Zunge schmecken...ihren Atem in mich aufnehmen.

Während sie ihre Torte über ihre Lippen verschwinden ließ unterhielten wir uns erstmal über das Wetter....kamen von hier nach da, erreichten das Universum...gingen über die Zeit und fielen in ein Nichts was uns anregend unterhalten ließ.....vom Nichts.......zum sein und nicht sein...von Gefühlen zum Spüren.....immer wieder ließ sie ihre Hand durch ihre Haare gleiten, ein Zeichen das sie mich mochte, ich hing an ihren Lippen, schmolz in ihrer Stimme dahin, schaute sie an als ob wir alleine auf der Welt wären...ein Zeichen das ich sie mochte "ich wohne nicht weit von hier....wenn du möchtest ......einen Kaffee können wir auch bei mir trinken" ihr ganzer Gesichtsausdruck veränderte sich, er wurde ernst, angespannt vor Erregung, ich musste mich räuspern denn ich hätte sie nie angesprochen und jetzt waren wir kurz davor zusammen ins Bett zu gehen "sehr gerne" sagte ich und rief die Kellnerin. Jessica bestand darauf zu bezahlen, mein kalter Kaffee stand unberührt auf dem Tisch und schien uns nachzusehen. Als Jessica aufstand bewunderte ich ihre Figur, ihre Beine die sehr schwungvoll waren, ihr fester Po....ihr blick fiel auf meine bis nach Mexico auffallende Beule in der Hose...ich hatte es gar nicht gemerkt wie Erregt ich war....sie Lächelte mich an und kam dicht an mich ran so das ich ihren Atem auf meiner Wange spürte "Ich glaube wir sollten uns beeilen" ich nahm mir ihre Hand die etwas kalt war und zog sie nach draussen wo sie mir den Weg zeigte. Als wir vor ihrer Wohnung standen gingen wir schon Arm in Arm, ich spürte ihr nacktes Bein, jeden Muskel unter ihrer weichen Haut drang durch meinen Stoff, sorgte nur noch für mehr Unruhe in mir. Sie ging vorraus, ganz normal nicht aufreizend, ich spürte aber auch ihre Erregung, versuchte sie zu riechen doch leider schien ihr Slip noch nicht vollgesogen zu sein mit ihren Empfindungen. Sie schloß die Tür auf und hauchte mir einen Kuss auf die Wange der meine Knie weich werden ließ.

Im Flur nahm ich erstmal den Geruch ihrer Wohnung war, sah einen Kleiderständer mit einem Mantel und viele Bilder an den Wänden die mich aber jetzt nicht interessierten. Sie blieb am Kleiderständer stehen, zog ihre kurze Jacke aus und spürte mich hinter sich kommen, ich ließ meinen Mund über ihren Hals gleiten, nahm ihr Aroma in mir auf das mich ganz nervös werden ließ, sie legte ihren Kopf in den Nacken um mir ihren Hals anzubieten, meine Hände wanderten nach vorne über ihren Bauch zur Knopfleiste ihrer Bluse die ich langsam öffnete, ich spürte ihre Hände wie sie über meine Oberschenkel schlichen und immer höher kamen, mein Atem ging schon tiefer, ihr Atem ging tiefer....ihre Bluse fiel noch tiefer. Ich ließ meine Hände über ihre Haut gleiten die so weich, so zart war, spürte an ihr viele Klimazonen.....ihr Bauch war etwas kälter so das ich ihn streichelnd wärmte, ihre Brüste die nachdem ich sie aus ihrem Gefängnis befreit hatte waren sehr warm, ganz sanft ließ ich sie in meinen Händen ruhen, streichelte mit meinem Daumen über die weiche Haut. Jessica hatte mein Hose geöffnet, sie rutschte nach ein paar Handgriffen nach unten....meine Schuhe flogen weg....meine Hose hinterher...ich spürte ihre Hand auf mir, zärtlich rieb sie mich, umschloss mich mit ihrer Hand und streichlte mit ihrem Daumen über meine Eichel..wanderte an meine Hoden die sie zärtlich in ihrer Hand wiegte, ich spürte ihre wärme durch meine Haut, leckte an ihrem Hals, saugte, küßte sie, ließ meinen Atem über sie gleiten den sie sich hingebungsvoll entgegendrückte. Ich öffnete ihren Rock, ließ ihn zu boden gleiten, sie half mir ihren Slip auszuziehen, meine Augen waren schon eine weile geschlossen, ich ließ meine Hände über ihren Bauch gleiten runter in ihren Schoß, Jessicas Hände rieben so geschickt an meinem harten das ich fast befürchtete zu kommen so das ich näher an ihren Po kam damit sie nicht mehr so viele Freiheiten hatte. Meine Hand legte sich über ihre Brust während die andere zwischen ihre Beine glitt...zuerst ihr Venushügel der glatt rasiert aber irgendwie komisch war...mit ausgebreiteten Fingern wanderte ich weiter, wollte endlich ihre Schamlippen erreichen und spürte stattdessen etwas hartes....meine Fingerkuppen berührten nichts weiches ...warmes ....feuchtes..... sondern etwas sehr steifes. Meine Augen gingen auf, mein Mund hörte auf Speichel zu produzieren...alles in mir wurde zurückgefahren...Jessica hatte ein Glied, ein sehr steifes.......Glied.

Ich dachte in einem Alptraum zu leben, wie sollte ich reagieren? entsetzt ins Treppenhaus laufen...um Hilfe schreien? Ich betete zu Odin, zu Gott, zu allen Göttern die mir einfielen...betete "Lasst es eine Klitoris sein" bewegte meine Augen, sah schöne Brüste mit herrlichen Brustwarzen die so erregend auf ihnen standen, mein Blick wanderte zwischen ihnen hindurch, sah meine Hand wie sie einen steifen Penis festhielt....kein zweifel....lagsam ließ ich ihn los. Jessica spürte meine verwirrung und drehte sich zu mir um, ihr Glied berührte meins so das ich zusammenzuckte "was ist......"? sie fragte was los ist.....ach nichts...nur ein Penis, ich war doch nicht Schwul...ich sah ihre traurigen Augen, ihre wunderschönen Augen, ihr so schönes.....weibliches Gesicht...ihre Brüste.....ihren Penis "du.....bist...so schön...du fühlst dich so gut an, wie eine Frau..du benimmst dich wie eine Frau...sprichst...gehst wie eine" ich trat einen schritt zurück, ich wollte Schamlippen, keinen Penis "Schau mich an" sagte Jessica und nahm mein Gesicht in ihre schönen Hände...ich versuchte meine Augen von ihrem Penis zu lösen der genauso wie meiner in sich zusammenfiel, meine Augen wanderten über ihren Körper der sich so weich, so zart anfühlt....ich wußte nicht mehr wer ich war, wußte nicht wer mir gegenüber stand. Sie sah mich zärtlich an, ein blick den nur Frauen drauf haben "Ich bin eine Frau.....hier drinnen" sie nahm meine Hand und legte sie auf ihre schöne Brust....sie war nicht nur da drinnen eine Frau, sondern auch darüber...bloß tiefer...da war sie äußerlich ein Mann. Ich spürte ihren Herzschlag, ihre wärme....ihre weiche Haut, sah ihre traurigen Augen, sie zeigte auf ihren Kopf "auch da....alles ich...eine Frau.....selbst der ist eine Frau" sie hielt ihren Penis mit ihrer Hand fest, mit der anderen nahm sie meinen....sie führte beide zusammen....ich spürte die wärme ihres Gliedes an meinem....sah wie ich steif wurde....ich war kurz davor Ohnmächtig zu werden...meine Knie wurden weich....Jessica kam näher, sie legte ihre Hände in meinen Nacken.....ihre Lippen kamen immer näher, berührten meine ganz zart...so küßt kein Mann...so küßt eine Frau.

Ich versuchte den Gedanken an ihren Penis auszuschalten, nur das hier und jetzt, nur ihre Lippen, ihren Atem....ihre Haut mit der darunterliegenden wärme einer Frau, ihren Po der so gut unter meinen Händen lag....mir war es plötzlich egal...ich hob sie hoch, Jessica schlang ihre Beine um meine Hüften und zeigte mir den weg in ihr Schlafzimmer das sehr Fraulich eingerichtet war. Ich legte sie auf´s Bett, sah ihren ganzen Körper...ihren wunderschönen Körper...sie streckte ihre Arme aus....langsam kam ich näher, ich war Erregt....nur von ihrer Weiblichkeit die sie mir ohne scham zeigte....verdammt, sie ist eine Frau....selbst an ihrem Penis fühlt sie sich als Frau...ich beuge mich runter und berühre ihren harten Penis, ganz weich ist er, weicher als meiner........Jessica stöhnt wohlig, öffnet leicht ihre Beine so das ich über ihre Hoden streicheln durfte....verdammt, ich bin nicht Schwul......Jessica ist nicht Lesbisch.....sie steht auf Männer, ich auf Frauen...Jessica ist eine Frau, vieleicht mehr Frau als andere Frauen, ist man nicht innerlich nur Mann oder Frau? hat nicht jeder mal das bedürfnis sich in den anderen hineinzufühlen, äußerlichkeiten können so täuschen,,,nicht jeder Mann der ein Glied besitzt ist ein Mann...nicht jede Frau die eine Vagina besitzt ist eine Frau...es kommt auf das innere an...was in dem Menschen ist.....sein Gefühl zu seinem Geschlecht....sie zieht mich ganz auf das Bett, schmiegt sich weiblich in meine Arme die ich um sie lege, sie fest halte, sie an mich drücke...ich sehe in ihren Augen verlangen.....Erregung....ich küße sie erst zart, langsam schleicht ihre Zunge in meinen Mund, berührt meine Zunge, wird fordernd um gleich darauf wieder ruhiger zu werden...ich spüre ihren Atem in meinem Mund, in meinem Gesicht..spüre ihre Haut unter meinen Händen, spüre ihre Hände über meinen Körper gleiten....wir berühren uns gegenseitig, lassen unsere steifen Glieder aneinander, spüre Jessica´s härte, unser verlangen seinem gegenüber gutes zu tun, ihn glücklich zu machen, ihn Mensch sein zu lassen mit all seinen Empfindungen mit all seiner Lust...ich reibe Jessica wie ich mich selbst noch nie gerieben habe, ihr stöhnen vermischt sich mit meinem....ihre Bewegungen...ihre weiblichen zarten Hände, meine Bewegungen...meine Männlichen Hände ..wir lassen uns stöhnen, *****n uns....küssen ..schwitzen....sind mit unseren Sex alleine auf der Welt, wir verschmelzen mit jeder berührung...wir sind kurz davor..ich spüre wie Jessica pulsiert....lasse meinen Orgasmus freie Bahn und merke wie unsere Hände immer feuchter werden, wir vermischen unsere Lust aufeinander....es riecht nach geilen Sex....nach unserem Sex.....nach Menschlichen ...lieben ...verlangenden Sex . Erschöpft lassen wir uns in die Kissen fallen....Jessica hat glückliche Augen...Tränen laufen über ihre Wangen...Tränen laufen über meine Wangen...sie küßt meine...ich küße ihre....wir küßen uns......ich küße ihre schöne Nase, ihren weiblichen weichen Mund.....ich war froh mit ihr zusammenzusein....froh mit ihr Sex gehabt zu haben.....es wird nicht das letzte mal gewesen sein, ich nehme zärtlich ihr warmes weibliches Glied in die Hand.....sie ist so eine schöne Frau....ein ganz lieber Mensch.........Mensch Jessica.
  • Geschrieben von Herjemine
  • Veröffentlicht am 09.04.2014
  • Gelesen: 12047 mal
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Kommentare

  • Kleinerwilder0111.04.2014 09:02

    Klasse, Kopfkino pur toll geschrieben!! Kompliment dazu LG kleinerwilder01

  • Herjemine11.04.2014 09:19

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    Danke kleinerwilder ....Kopfkino ist in 3D Rrrrrrrrr viel Spaß :-D

  • Funyboy0116.05.2016 02:35

    Super, Hammergeil einfach nur phantastisch, super Kopfkino, schreib bitte mehr davon!

  • Herjemine23.08.2018 11:54

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    Oh danke Funyboy01, mehr davon? Also dazu muss ich aber in Stimmung sein, es ist nicht leicht sich in solch eine Situation hinein zu fühlen.
    Momentan habe ich eine andere Geschichte im Kopf ;-)
    Vielen lieben Dank für deinen Kommentar

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