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Meines Schwiegervaters Frau (3)

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Fortsetzung:

Monika schwang sich geschickt aber wortlos vom Bett und verschwand im Bad.
Es war geschehen, wie würde es mit uns weitergehen, dachte ich.

Ich blieb auf dem Bett liegen und wartete, bis sie aus dem Bad kam.
"Mache dir keine Gedanken, Ewald hatte den Vorschlag gemacht - und ich war gern bereit dazu", sagte sie wie beiläufig, als sie mit erhobenen Armen wieder erschien, um ihre Haare zu ordnen und mir ihre verführerische Figur mit ihrem schönen dichten Busch darbot. Ihre Brüste hingen etwas, was ihre Schönheit aber nicht beeinträchtigte.

"Es muss nicht das einzige Mal gewesen sein", fuhr sie fort, "es bleibt dann das Geheimnis unter uns dreien, was meinst du, hat es dir gefallen?"
"Ja, natürlich, aber Birgit darf das nie erfahren", antwortete ich.
"Das wird sie auch nicht!", meinte sie darauf gelassen.
Sie kam zu mir, setzte sich auf die Bettkante, strich mir schweigend über den Oberschenkel und sagte nach einer Weile: "Wir könnten uns manchmal noch schöne Stunden bereiten - Ewald schaut dann gern zu - verstehst du?"
"Aja, verstehe!", konnte ich nur entgegnen angesichts dessen, was sie in Aussicht stellte.

Ich könnte mich bei ihnen zwar sexuell abreagieren, das würde mein Problem mit Birgit aber nicht lösen, sondern komplizierter machen, dachte ich im ersten Moment, doch bei genauerer Betrachtung sah ich es dann wieder anders.
Sollten sich die Schwierigkeiten zwischen Birgit und mir legen und wir sexuell wieder zusammenfinden, wäre Monika sicher keine Gefahr für unsere Beziehung wie etwa eine andere Frau - auch wenn zwischen uns dreien nichts mehr stattfinden sollte.
Sie blieb Ewalds Frau und das, was vorgefallen ist und evtl. noch passieren wird, blieb das süße Geheimnis zwischen Ewald, Monika und mir - ohne Nachspiel für meine Ehe. Da war ich mir sicher, und diese Überlegung beruhigte mich.

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Doch es kam ganz anders als ich glaubte.
Ewald kehrte nach drei Tagen von seinem Männerausflug zurück, und ich befand mich noch bei ihnen - es war der Montagnachmittag.
Nachdem ich ihm erzählte, dass ich die Wohnung verlassen hatte, als Birgit noch schlief, meinte er nur: "Na, ich hoffe, Monika hat dich ein bisschen abgelenkt und auf andere Gedanken gebracht."
Das konnte ich bestätigen, denn mir war klar, dass er von dem wusste, was während seiner Abwesenheit gelaufen war - worauf er sagte: "Läuft doch, für Monika ist es auch gut, so wäscht eine Hand die andere, mein Junge!" Dabei klopfte er mir väterlich auf die Schulter.

Wir drei fuhren am Abend noch in seine Stammkneipe zu Ilona, und am Tag darauf zog ich es vor, von meiner Arbeitsstelle aus wieder zu Hause aufzukreuzen.
Die Wohnung war leer, es war niemand zu Hause, und auf dem Küchentisch lag eine Notiz. Sie hatte die Rückseite meines Notizzettels, den ich ihr ebenfalls hinterlassen hatte, benutzt.

"Ich weiß nicht, wo du gewesen bist, aber wenn du willst, kannst du nun hierbleiben. Ich bin mit den Kindern zu meiner Mutter und werde dort vorläufig bleiben.
Vielleicht sollten wir uns trennen - es tut mir leid. Birgit"

Ich wusste, dass Lotte, meine Schwiegermutter, keinerlei Groll gegen mich hegte - sie mochte mich ebenso wie Ewald mich mochte und verhielt sich stets neutral, ohne jemanden verletzen zu wollen.

Doch im Gegensatz zu Ewald und Monika wusste sie nichts von der Enthaltsamkeit, die ihre Tochter mir abverlangte, sie wusste nichts von meiner Geduld, die ich aufgebracht hatte, wenn ihre Tochter sich mir mal wieder verweigerte, weil sie den Sex als zweitrangig sah, der für mich aber von wesentlich größerer Bedeutung war, als ihn nur zur Aufrechterhaltung der menschlichen Rasse zu betrachten.
Ich brauchte den puren regelmäßigen Sex, so, wie ihn Monika dringend brauchte, und ich sehnte mich nach ihrem Körper.
Dass mein Schwiegervater dieser Sehnsucht offenbar nicht im Wege stand, war zwar ungewöhnlich aber großartig.
Inzwischen glaubte ich sogar, dass mein Verlangen nach Monikas Nähe sich auch nicht verringern würde, würde der Sex in meiner Ehe wieder zu meiner Zufriedenheit verlaufen. Es würde möglicherweise zweigleisig weiter gehen.

Ich berichtete Ewald telefonisch von der neuen Situation und hatte den Eindruck, dass die Trennung für ihn eine gute Lösung war, die mir nun eindeutig den Freiraum verschaffte, meine Befriedigung andernorts suchen zu müssen, wie er mir deutlich machte.
Er versicherte mir, dass wir weiter in Kontakt bleiben würden, sollte es einmal zur Scheidung kommen.
"Komm am Freitag hierher", sagte er, und es klang mehr wie eine Aufforderung, nicht wie eine Einladung.

"Es ist mir lieber, wenn du es bist, als irgendein anderer junger Kerl, Jürgen", sagte Ewald, als ich dann am Freitag darauf bei ihnen im Wohnzimmer saß - und dann bat er mich, gelegentlich für Monika bereit zu sein.
Ich wollte, dass er konkreter wurde und das Kind beim Namen nannte, stellte mich ahnungslos und schaute ihn nur fragend an.
"Ja, mein Junge, ich möchte, dass du regelmäßig mit meiner Frau v*gelst!", setzte er nach, schüttelte dabei meine Schulter kameradschaftlich und ließ seine für ihn so typische Lache ertönen, eine von der Sorte, die man allgemein als dreckig zu bezeichnen pflegte.

Ganz offensichtlich konnte er seiner Frau, die er nicht verlieren wollte, sexuell nicht das bieten, was ihr zustand.
Ich wusste nicht, was ihn einschränkte und wollte auch nicht fragen, doch am Alter allein konnte es nicht liegen, er war schließlich erst 62. War er krank?

"Ich würde mich freuen, wenn du dazu bereit bist, zumal du von Birgit nun getrennt lebst - sollte es zur Scheidung kommen und du solltest eine andere Frau kennenlernen, die dir gerecht wird, müssen wir das natürlich beenden - doch du bleibst immer unser gerngesehener Gast", stellte er klar.

Es taten sich bei mir gedanklich neue Möglichkeiten auf. Eine Scheidung, egal, mit welchen finanziellen Nachteilen, könnte mich aus dem ehelichen Korsett befreien, wenn ich keine neue feste Beziehung eingehen würde, dachte ich. Sexuelle Freiheit ohne Pflichten - das schien mir plötzlich die Patentlösung zu sein.

Monika befand sich gerade nicht im Raum, als er mich gebeten hatte, gelegentlich für sie da zu sein und mir auch für künftig seine volle Solidarität und Gastfreundschaft zusicherte.
Ich nahm es dankend zur Kenntnis und sagte ihm meine Bereitschaft zu, auch weiterhin für seine attraktive Frau zur Verfügung zu stehen, wenn es gewünscht wird.
"Na, du hast sie ja nun näher kennengelernt und weißt aber hoffentlich auch, dass sie immer meine Frau bleiben wird!?"
So muss sie auf nichts verzichten, dachte ich in dem Moment - Ewald hat das Geld und ich die Potenz.
"Selbstverständlich!", erwiderte ich mit Nachdruck, woraufhin er deutlich machte, dass ich mich um die Zukunft keine Sorgen machen müsse und sie beide immer für mich da seien.

"Jetzt hole ich uns erstmal ein Bier", sagte er und ging zur Küche.
Als er zurück kam, meinte er, dass Monika dabei sei, Schnittchen für uns zuzubereiten, weil doch niemand auf mich warte und ich selbstverständlich bei ihnen bliebe.
"Ich glaube, sie ist heute wieder richtig spitz", flüsterte er mir ins Ohr, als er sich neben mich setzte.
"Du bleibst doch, Jürgen, oder?", fragte Monika, als sie zugleich mit den Platten voller Schnittchen zu uns rüber kam. Sie trug wieder ihre weite Bluse, die sie aber nicht zugeknöpft hatte - dazu einen weißen Slip.
"Soll ich dir lieber einen Tee oder Kaffee dazu machen?", fragte sie mich. "Nein, danke, mir reicht das Bier", gab ich zurück.
Sie schenkte sich wieder ihren Rosèwein ein und setzte sich neben mich.
Wir unterhielten uns über alles Mögliche und nicht zuletzt auch über meine Ehe, und die Zeit verstrich an dem Abend - bis Monika schließlich fragte:
"Willst du denn die Scheidung?" und legte ihren Arm auf meinen Schenkel.
"Das wäre wohl das Beste", kam es von Ewald - er stand auf und sagte: "Ich komme gleich wieder." Dann verließ er den Raum.
"Ja, ich strebe jetzt die Scheidung an, ich will meine Freiheit", antwortete ich auf ihre Frage.
"Du solltest das machen, was deine Gefühle dir sagen, Jürgen", sagte sie darauf und streichelte meinen Oberschenkel und fuhr dabei immer mal über meinen Penis, der anschwoll.
"Zieh doch deine Hose aus, mach's dir bequemer", schlug sie vor.

Ich wusste, alle Schranken zwischen ihr und mir waren beseitigt, doch es war ungewohnt für mich, meine Erregung nun auch für Ewald sichtbar zu machen.
"Ewald weiß, wie du in Unterhose aussiehst, hast du das vergessen?", meinte sie, als sie merkte, dass ich zögerte. Dabei wusste sie genau, dass die Unterhose nicht mein Zögern begründete - und auch nicht meine pure Nacktheit.

"Sei jetzt nicht albern, Ewald ist doch auch ein Mann - komm, mach' dich locker", trieb sie mich an und nestelte an meinem Gürtel.
"Er schaut dann gerne zu, das habe ich dir doch erzählt - sei jetzt kein Spielverderber", sagte sie ungeduldig, indem sie meine Hose öffnete.

Ganz konkret sexuelle Handlungen mit seiner Ehefrau vorzunehmen, während er nur der Zuschauer war, erforderte dann doch ganz nüchtern betrachtet mehr Überwindung, als ich gedacht hatte. Es war mit dem Vorfall in ihrem Ehebett nicht zu vergleichen - da handelte es sich nur um Hilfestellung beim Onanieren und geschah im Schutze der Bettdecke bei Dämmerlicht, während er selig schlief. Außerdem waren wir an dem Tag alkoholisiert und hemmungslos.
Er war für mich auch eine Vaterfigur, und die totale Offenbarung meiner Sexualität ihm gegenüber war zunächst gewöhnungsbedürftig - zumal das Zimmer hell ausgeleuchtet war.
Doch wir drei waren inzwischen so vertraut, dass ich mich überwand und einsah, wie abwegig meine Zurückhaltung war.

"Komm, wir machen uns beide frei für Ewald", sagte sie und stand auf.
Sie ließ ihre Bluse von den Schultern auf den Boden rutschen und streifte ihren Slip ab.
Einmal mehr sah ich nun ihr breites klassisches Becken, das nicht so recht zur sehr schlanken Taille passen wollte, ich sah ihre schmalen Schultern und die herrlichen Brüste, die etwas hingen, aber nicht übermäßig groß waren. Enorm stimulierend für mich war ihr schöner dichter Busch im Schambereich. Insgesamt ein sehr verführerischer Körper.
Ich entkleidete mich ebenfalls schnell und stand wie ein Hutständer mit voll erigiertem Schwanz im hell erleuchteten Zimmer, denn sie machte keine Anstalten, das Licht zu dämpfen - offensichtlich eine Vorliebe der beiden, dachte ich.
Im Hinblick auf die Anwesenheit Ewalds, der jeden Moment wieder den Raum betreten konnte, hatte ich das Gefühl des Ausgeliefertseins, doch es hatte eine Wirkung, die mir gefiel, denn mein Ständer erhielt bei dem Gedanken an das was kommen wird eine zusätzliche Stimulation.

Sie umfasste meinen Schaft, w****te ihn ein wenig und meinte: "Sei ganz gelassen und genieße alles, was mit uns geschieht, wir sind doch unter uns" - dann setzten wir uns.
Monika hatte recht, aber eine Art Lampenfieber wegen Ewald konnte ich dennoch nicht unterdrücken, empfand es aber als nicht unangenehm.

Ich wusste nicht, was überwog, meine Geilheit oder meine Aufgeregtheit, und ich fragte mich, wo Ewald denn bliebe - er war schon seit gefühlten zehn Minuten nicht mehr im Raum.
Dann sah ich ihn aus Richtung Arbeitszimmer gemächlichen Schrittes zum Schlafzimmer gehen, er war ebenfalls nackt. Er hob kurz den Arm und rief uns zu: "Ich bin gleich wieder bei euch!", dann verschwand er nochmal im Schlafzimmer.
"Siehst du, nun sind wir alle nackt, du kannst dich beruhigen", meinte sie und streichelte meine Wange.

In der Tat hatte Ewald mir mit seinem nackten Erscheinen gezeigt, eventuelle Hemmungen über Bord zu werfen, die nicht angebracht waren, denn wenn nicht er, wer sollte dann beschämt sein? Ewald war 20 bis 30 Jahre älter als Monika und ich - und kein Adonis. Dass sich bei ihm keine Erektion einstellen konnte, wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht konkret.

Er kam wieder zurück ins Wohnzimmer mit einer Unbefangenheit und Selbstverständlichkeit, so, als wären wir uns ständig nur nackt begegnet. Es befreite mich und machte mich auch vor meinem respekteinflößenden Schwiegervater plötzlich völlig hemmungslos.
Ich sah das erste Mal sein schlaffes baumelndes Geschlechtsteil, das eine beachtliche Länge aufwies und auch zu seiner stattlichen Körpergröße passte.

"Jürgen, ich hatte befürchtet, dass du immer noch steif und in voller Montur dasitzen würdest", meinte er, indem er sich zu uns setzte.
"Ja, ich musste ihm auch ein bisschen zureden, deine Anwesenheit beschämte ihn doch unerwartet", erwiderte Monika lachend, und ich dachte zugleich, dass sie das nicht unbedingt hätte sagen müssen.
"Deswegen habe ich auch eben mein Adamskostüm übergezogen", kam es von ihm, und er ließ kurz einen von seinen dreckigen Lachern ertönen.
"Läuft doch, Jürgen, ich bin nicht nur dein Schwiegervater, sondern auch dein Kumpel", ließ er mich wissen und schob sich einen von den *****ren Schnittchen in den Mund - dann stand er wieder auf, um mit leeren Bierflaschen zur Küche zugehen. Im Vorbeigehen bemerkte er meinen Ständer, den Monika nicht außer Acht gelassen hatte und schlug mir vor, mich vor seine Frau zu stellen, damit sie ihn in den Mund nehmen konnte.

An diesem Abend wurde er immer direkter, denn die beiden waren mit mir am Ziel ihrer Pläne angekommen, und ich wurde auch Ewald gegenüber gelöster - doch wortlos hatte ich dem Dialog der beiden beigewohnt, seit Ewald wieder im Raum war.
Ich wartete zunächst auf Wünsche der beiden und wollte nicht ohne Weiteres über Ewalds Frau verfügen.

"Stellst du dich dann bitte vor mich", bat sie, um Ewalds Vorschlag Folge zu leisten - dann fing sie unversehens an, meine Rute zu lutschen.
Ich spürte, dass die Atmosphäre mit einem Mal eine andere geworden war - anders als sonst dominierte nun der Sex zwischen Monika und mir - im Beisein von Ewald und dessen ausdrücklichem Einverständnis. Es war so weit, sie hatten mich endgültig in ihrem Boot, und ich fühlte mich gut dabei.

"Schatz, ich bin dir dankbar, dass du uns das alles ermöglichst!", sagte sie zu Ewald, der nun neben uns stand und griff nach seinem schlaffen Penis und seinen Hoden, um sie zu streicheln.
Er löste sich von ihr, stellte die Flaschen, die er aus der Küche mitgebracht hatte, auf den Tisch und meinte: "Wir sollten uns auch bei unserem Jürgen bedanken, Schatz, der zu unserem geheimen Bündnis bereit ist - obwohl ich mir da ganz sicher war, denn er war scharf auf dich wie du auf ihn, das war nicht zu übersehen - stimmt's, ihr beiden? Dann habe ich überlegt, wie wir unseren Schwiegersohn ins Vertrauen ziehen können."

Ich setzte mich und erklärte ihnen, dass ich Monika begehrte, seit ich sie kannte und bei ihrem freizügigen Auftreten oft erregt war und ihre legere Aufmachung meiner Frau Birgit stets ein Dorn im Auge war.
"Den Konservatismus hat Birgit von ihrer Mutter", kam es noch von Ewald, indem er wieder einen kurzen heiseren Lacher von sich gab.

"Magst du mich heute denn mal von hinten nehmen, oder soll ich deinen Schwanz v*geln und mich auf dich draufsetzen?", fragte Monika plötzlich unverblümt.
Bei den beiden gab es von da an keine Tabus mehr, zumindest nicht verbal, und ich mochte es und wurde noch geiler.
"Was du möchtest", gab ich zur Antwort, denn es ging darum, ihre Wünsche zu erfüllen, wie ich glaubte.
"Komm, wir gehen ins Schlafzimmer", sagte sie, ergriff mein Handgelenk und erhob sich.

"Lege dich bitte aufs Bett", bat sie mich. Wir hatten die Tür zum Schlafzimmer offen gelassen.
Ich folgte ihrer Bitte, dann meinte sie: "Nun bleibe still liegen, lass dich fallen, und entspann dich erst einmal. Genieße einfach, und lass dich verwöhnen."
Sie strich mir sanft über die Beine, zwischen die Oberschenkel, dann wechselte sie plötzlich zu meiner Brust, um sie zärtlich zu streicheln, fuhr mit ihrer warmen Hand über meinen Bauch - wenn sie sich meinem strammen Glied näherte, umrundete sie es, ohne es zu berühren.

Dann begab sie sich kniend auf die Matratze, schwenkte ein Bein über meinen ausgestreckten Körper und ließ sich langsam auf meine Oberschenkel nieder.
Sie beugte sich vor und stützte sich mit ausgestreckten Armen seitlich von mir ab.
"Schließe bitte die Augen", bat sie mich. Kaum, dass ich dem nachgekommen war, verschloss ihr Mund schon den meinen.
Ich folgte den sanften Bewegungen ihrer Lippen. Dann spürte ich ihre Zunge - und wie von selbst öffneten sich meine Lippen, um ihr Einlass zu gewähren. Sofort begann ich mit meiner Zungenspitze die ihre zu ertasten, was sich zu einem erregenden Spiel entwickelte. Allein von diesem Kuss hätte mir ein prächtiger Ständer wachsen können.

Ich lag immer noch ausgestreckt da, als sie sich aufrichtete und sich mit ihrem Schoß über meinem Becken positionierte und dabei meinen harten Stab auf meinen Bauch drückte.
Sie beugte sich wieder vor und stützte sich auf meinen Schlüsselbeinen ab. Langsam bewegte sie ihr Becken vor und zurück, während sie mir tief in die Augen sah.
Ihre feuchten Schamlippen glitten mit leichtem Druck über meinen strammen Phallus.
Sie gab mir eine Penismassage mit ihrer *****, und mit geschlossenen Augen gab ich mich ihr hin und wartete auf die nächste Überraschung.
Ich merkte, wie sie plötzlich ihren Oberkörper wieder aufrichtete und öffnete die Augen.

Während sie mir ohne Unterlass wortlos in die Augen schaute, hob sie ihr Becken, um meinen Schwanz mit der Rechten in Position zu bringen. Dann setzte sie sich auf meinen senkrechten Stab und spießte sich förmlich auf.
Behutsam ließ sie meinen Schwanz in ihr Feuchtgebiet gleiten - unglaublich, wie ihre Scheidenmuskeln meine Männlichkeit fest und warm umschlossen.
Wieder beugte sie sich mit ausgestreckten Armen abgestützt nach vorn, schaute mir weiterhin tief in die Augen und begann ihr Becken langsam auf und ab zu bewegen. Automatisch umfasste ich ihre festen Brustwarzen und massierte sie.
"Lass dich einfach nur von mir v*geln", sagte sie nun. Ich hörte auf zu denken - fühlte nur noch.
Sie richtete sich wieder auf, mit kerzengeradem Oberkörper und wiegenden Hüften ritt sie mich.
Meine Hände konnten ihre Brüste nun nicht mehr verwöhnen, sie waren außer Reichweite.
Ihre Bewegungen wurden unruhiger, ihr Po hüpfte auf meinem Becken auf und nieder. Das Gefühl in meinem Schwanz wurde intensiver, und immer wieder steckte meine Latte tief in ihrer Grotte, wenn sie sich niederließ.
Mir schien es, als hörte ich plötzlich Engel singen. Ich fühlte die enorme Welle heran nahen, und mit einem lauten Ooohhhhh jagte ich meine Entladung mit zwei Pumpstößen in sie hinein. Es war die pure Erlösung.

Ihre Bewegungen wurden langsamer, und wenn sie sich von mir abhob, lief alles, was ich in sie gepumpt hatte, wie ein Rinnsal an meinem Schaft entlang aus ihr heraus und befeuchtete meine Schamhaare.
Dann blieb sie eine Weile auf meinem Schwanz sitzen, der sich nun langsam etwas enthärtete.
Schließlich rollte sie sich langsam von mir ab und blieb neben mir auf dem Rücken liegen.

Nun sah ich Ewald in der Tür stehen. "Schatz, hat es dir gefallen?", fragte Monika ihn und legte dabei ihre linke Hand auf meine rechte und führte sie dann an ihren Schoß.
"Das sah geil aus!", antwortete er ihr und fragte mich, ob es für mich in Ordnung sei, wenn er zuschaue.
Ich sagte, dass es für mich eine neue Erfahrung und völlig in Ordnung sei - in dem Moment presste sie meine Finger auf ihre feuchte Perle und ließ meine Finger unter der Führung ihrer Hand dran reiben und massieren.
Dann ließ sie meine Hand los und zog ihre weg, wobei sie sagte: "Mach du weiter so!"
Ich betastete und massierte ihre feuchten Labien, und immer, wenn ich wieder ihre Perle erwischte und rieb, zuckte sie wie elektrisiert zusammen.
"Steck mir deinen Finger rein, mach es mir jetzt", meinte sie unter stöhnenden Lauten.
Ich masturbierte in sie hinein wie ich konnte, und wenn ich, ohne es zu wissen, die richtige Technik ausführte, meinte sie: "ohja, so ist es gut, mach weiter."
Schließlich ging ein Zittern durch ihren Körper, sie verkrampfte sich und presste die Schenkel mitsamt meiner Finger zusammen, sodass ich nicht mehr in der Lage war, sie zu bewegen.

"Beim nächsten Mal kannst du ihn mir ja von hinten reinstecken - in meine Muschi, meine ich, oder? Das sieht Ewald besonders gern - vielleicht an meinem Geburtstag", flüsterte sie mir ins Ohr, als sie dann zur Ruhe gekommen war.

Die Nacht darauf lag ich zum zweiten Mal mit den beiden zusammen in ihrem Bett, aber wesentlich gelöster als beim ersten Mal. Nackt lagen wir nebeneinander, Monika in unserer Mitte.
Mein Wagen draußen vor ihrer Garage verriet, dass ich bei ihnen weilte, und ich dachte, bevor ich einschlief, wie schön, dass ich das nicht verheimlichen musste. Was hinter den Wänden in ihrem Haus vor sich ging, hatte keinen zu interessieren und würde nie jemand erfahren.

Mein neues Lebensmodell stellte mich zufrieden, denn ich hatte die feste Absicht, nach der Scheidung auf Freiers Füßen weiter zu leben und gelegentlich für Ewald und Monika zur Verfügung zu stehen, ich wollte künftig keinem mehr Rechenschaft schuldig sein.
Mit diesen Gedanken schlief ich entspannt und beruhigt ein.

Die Woche darauf kam ich Birgits Trennungswunsch entgegen und setzte sie von meiner festen Scheidungsabsicht in Kenntnis.
Lotte, ihre Mutter, bedauerte unsere Entscheidung wegen der Kinder sehr, respektierte sie aber natürlich.
Wir klärten, dass sie mit den Kindern solange bei ihrer Mutter unterkommen könne, bis ich mir eine kleine Wohnung würde besorgt haben - danach könne sie in unsere größere Wohnung zurück.
Ein Rosenkrieg sollte es keinesfalls werden, sondern eine faire Scheidung, da waren wir uns einig.

Zwei Wochen später stand dann auch Monikas 43ster Geburtstag ins Haus, und es war todsicher, dass ich wieder in ihrem Bett landen würde - wie auf Ewalds Ehrentag einige Wochen vorher, als ich das erste Mal in ihrem Bett landete und unter der Bettdecke sexuellen Kontakt mit ihr hatte.
Als ich Ewald einige Tage vorher fragte, was man ihr denn schenken könne, meinte er nur: "Bring ihr einen schönen Blumenstrauß mit, und am Abend v*gelst du sie wieder, das wird ihr bestes Geschenk!"

Die Feier war nicht ganz so aufwendig wie bei Ewald - es kamen ihre Freundinnen mit den Ehemännern, Birgit mit unseren Kindern, Birgits Schwester mit Freund, ein Bruder von Monika und ich.
Birgit musste sich an dem Tag nicht über Monikas Outfit ärgern, denn sie war wegen der Gäste züchtig gekleidet, und auch unsere Trennung wurde nicht thematisiert.
Die Gäste gingen dann wieder frühzeitig, denn so feuchtfröhlich wie bei Ewalds Festen wurde es nicht.

Ewald, Moni und ich saßen noch gemütlich eine ganze Zeit zusammen, Moni hatte sich wieder ihre bequeme Bluse übergezogen, die sie offen ließ und trug nur noch einen hauchdünnen Slip.
Wir drei hatten keine Schranken mehr, und es ging alles wesentlich freizügiger zu als noch vor Wochen. So kam es, dass Ewald seine Frau bat, zu ihm zu kommen. Als sie vor ihm stand, streichelte er ihren nackten Bauch und meinte, dass ich noch ein Geschenk für sie habe und ob sie es haben möchte.
Er zog ihr den Slip langsam herunter und fuhr mit seinen Fingern durch ihr dichtes Schamhaar. Er schnüffelte an seinen Fingern, woraufhin Monika fragte: "Na, was riechst du da?"
"Es riecht nach Geilheit, Schatz, es wird Zeit für dein Geschenk", stellte er fest und zog ihr den Slip gänzlich von den Beinen, den sie dann bereitwillig von den Füßen streifte und ihre Bluse von den Schultern rutschen ließ.

Der Anblick geilte mich auf, und ich zog mir die Hose aus, denn mein Riemen stand wieder quer in der Unterhose und brauchte Platz.
Sie löste sich von Ewald und sagte zu mir: "Kommst du? Und bring dein Geschenk mit!"
Ich folgte ihr Richtung Schlafzimmer.

Sie hockte sich kniend auf ihre Bettkante und beugte sich mit dem Gesicht weit auf die Matratze herunter.
Ich positionierte mich daraufhin stehend hinter ihr, worauf sie zwischen ihre Beine griff und meinen Riemen selbst unterbrachte.
Sie bewegte und rieb meine glühende Eichel zwischen ihren Schamlippen hin und her, so als wolle sie ihre Nässe verteilen, um mir das Eindringen zu erleichtern.
Ich spürte die warme Feuchtigkeit ihrer Vulva, die mehr als bereit war, mich weiter hineinzulassen, und so ließ ich ihn ganz langsam, genussvoll und vorsichtig in ihre Vagina gleiten.
Ihre Scheidenmuskeln, die meinen Schaft umspannten, erzeugten bei mir ein gefühlvolles Eintauchen.

Das erste Mal f***te ich Ewalds Frau von hinten - welches enorm geile Gefühl, ich hatte ihre Pobacken umfasst und vollzog langsame wiederholende Hübe, um zwischenzeitlich immer mal wieder inne zu halten.
Manchmal kam sie meinen Stoßbewegungen entgegen, die ich dann kräftiger ausführte. Immer und immer wieder stieß ich zu - ja, ich b**ste im wahrsten Sinne des Wortes, als gäbe es kein Morgen mehr - mein Gott, war das herrlich.

Wie untertänig sie mir in dem Moment vorkam, wie sie sich auf dem Laken festkrallte, den Kopf zur Seite gedreht, mal mit der linken, dann mit der rechten Wange auf der Matratze liegend - "jajajaaa", gab sie mit stöhnenden Lauten fordernd und ausgehungert von sich.

Plötzlich war Ewald mit seiner Polaroid-Kamera bei uns und fotografierte aus jeder Perspektive.
"Nur für uns, Jürgen, verlass dich drauf, nur für uns!", beruhigte er mich.

Ich wollte es hinauszögern und betrachtete mit starker Erregung meinen feuchten Schaft, den ich in ihrer nassen Spalte genüsslich und langsam rein- und rausgleiten ließ, nahm die leise sich auftuenden Schmatzgeräusche wahr und war mir nicht sicher, es noch lange aushalten zu können.
Ich verlangsamte meine Stoßbewegungen immer weiter bis zum Stillstand, dann rieb ich meine pralle Penisspitze etwas zwischen ihren Schamlippen hin und her, ließ ihn bis zur Hälfte wieder eintauchen, verhielt mich ruhig, doch es nützte nichts, ich spürte die Welle des Höhepunktes unvermeidbar durch meine Lenden schießen.
Ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Mit ungeheurem Druck bahnte sich meine S**** den Weg, und eine kräftige Ladung verließ meinen pumpenden Prügel und schoss in ihre M*** hinein.

Laut stöhnte ich meine Erlösung heraus, und ein unbeschreibliches Glücksgefühl durchströmte meinen gesamten Körper - für einen kurzen Moment schien es mir, als wolle meine Beinmuskulatur versagen, doch ich fühlte mich tief befriedigt.
Plötzlich ging auch Monika ab - die hineinschießenden Spr*tzer meines S*****s stimulierten sie offenbar so sehr, dass ihr Körper unkontrolliert zu zittern begann, dabei drückte sie ihren Kopf seitlich auf die Matratze und verkrallte sich mit rot angelaufenem Gesicht auf dem Bettlaken.
Während es auch ihr kam, spürte ich die Verkrampfung ihrer Scheidenmuskeln an meinem Schwanz.
Ihr Orgasmus war laut.
Erst, als ihr Körper langsam zur Ruhe kam, zog ich mich - immer noch schwer atmend - aus ihr zurück - dabei verließen die letzten Tropfen meines Saftes meinen halb erschlafften Schwengel und landeten unweigerlich auf dem Bett.

Ewald hatte seine Polaroid-Schnappschüsse auf der Fensterbank verteilt, bis die Motive immer deutlicher zu erkennen waren.
"Das sind geile Aufnahmen geworden, schaut euch das an", sagte er. Wir traten zu ihm ans Fenster und mussten feststellen, dass in ihm der geborene Akt-Fotograf verloren gegangen war - und zu meiner Erleichterung hatte er es gekonnt vermieden, unsere Gesichter mit ins Bild zu nehmen, denn man konnte nie wissen, wo bei aller Diskretion solche Bilder irgendwann einmal wieder auftauchen würden.

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Die Wochen gingen dahin und ein knappes Jahr später war unsere Scheidung durch - einvernehmlich und ohne Zwistigkeiten.
Ich hatte eine kleine Junggesellenwohnung bezogen, verbrachte in regelmäßigen Abständen ein Wochenende mit meinen Kindern und kümmerte mich darum, Birgits gesetzlich festgesetzten Unterhaltsansprüchen gerecht zu werden - ansonsten stand meine Arbeit und die Freizeit mit der wiedergewonnenen Freiheit auf dem Plan.

Zu Ewald und Monika hatte ich weiterhin sehr engen und geilen Kontakt.
Von unseren Sexspielen, die hinter ihren Mauern spontan abliefen, ahnte und erfuhr niemand etwas.

ENDE
  • Geschrieben von sexus
  • Veröffentlicht am 02.11.2023
  • Gelesen: 13108 mal
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