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Meines Schwiegervaters Frau (2)

5 von 5 Sternen
Fortsetzung:

"Die musst du doch nachher wieder anziehen, du hast doch sonst nichts mit", meinte sie, als ich ihr meine bereitgelegte Unterhose geben wollte, die noch zwischen meinen Beinen lag, damit sie sich ihre Finger abwischen konnte. Sie bot mir an, ein Handtuch zu holen.
Ich sagte ihr, dass ich für die Fahrt nach Hause auch einmal ohne Unterhose auskäme, und sie brauchte nicht extra aufzustehen.
"Gut, dann kommt die morgen mit in unsere Wäsche", entschied sie und wischte sich ihre Finger und meinen Schwanz damit.
Ich schmiss die Hose neben das Bett auf den Boden, dann versuchten wir noch ein wenig zu schlafen.
Gott sei Dank hatten wir Sonntagmorgen, und meine Frau Birgit wollte nicht vor 11:30 Uhr erscheinen.

Es muss so um 03:00 Uhr gewesen sein, als ich eingeschlafen war, und als ich wach wurde, stand die Uhr auf kurz nach zehn.
Ewald und Monika waren nicht mehr im Bett - ich stand auf und ging zum Bad. Als ich die Tür öffnete, sah ich Monika im Schlüpfer am Waschbecken stehen - sie hatte geduscht.
"Wenn du möchtest, kannst du jetzt unter die Dusche", sagte sie.
"Ja, die brauche ich jetzt", erwiderte ich, denn ich fühlte mich verschwitzt und klebrig - besonders zwischen den Beinen - außerdem hoffte ich, durch die Dusche munter zu werden.
"Guten Morgen, übrigens!", kam es wieder von ihr - ich erwiderte und stellte fest, vor lauter Schlaftrunkenheit den Morgengruß beim Betreten des Raumes versäumt zu haben.
"Geht es dir gut, und hast du beruhigt einschlafen können?", fragte sie.
"Ja, schon", gab ich trotz meines Brummschädels zurück und fragte, als ich die Dusche bestieg: "Macht Ewald Frühstück?"

Monika musste herzhaft lachen. "Das kann er doch nicht, dafür hat er ja mich", meinte sie und äußerte die Vermutung, dass er im Wohnzimmer sitzt und die Zeitung vom Vortag liest.
Ich nahm mir vor, ihr beim Vorbereiten des Frühstücks zu helfen und ließ das Wasser über meinen Brummschädel laufen.

Es hatte sich etwas Entscheidendes geändert, Monika hatte mir in der Nacht einen runter geholt - vielleicht hatten beide auch einen anderen Plan gehabt, vielleicht sollte ich mit Ihr im Beisein von Ewald Sex haben.
Nein, so abwegig waren meine Gedanken absolut nicht, hatte es sich doch den ganzen Abend über so abgezeichnet, bis sie mich schließlich auch noch mit in ihr Bett lockten.
Zu Ewald passte es, mindestens zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Sie hätten ihren Spaß gehabt, und meine Sehnsucht wäre fürs Erste gestillt gewesen. Mein lieber Schwiegervater versuchte stets, mir zu helfen - anscheinend auch in der Hinsicht. Er konnte fast alles regeln.

Natürlich brauchten beide auch etwas Mut, mir ein solches Anliegen deutlich zu machen, und dabei half ihnen der Alkohol, der dann aber schließlich ihren Plan durchkreuzte.
Niemals hätte ich mich Monika gegenüber zu weit vorgewagt, das untersagte mir der Respekt vor den beiden.
Doch meine sanften Onanierbewegungen neben der vermeintlich schlafenden Monika hatten die richtigen Signale ausgesendet, ohne dass ich es zu hoffen gewagt hätte.
Sie hatte die Gelegenheit genutzt und war mir ein gewaltiges Stück näher gekommen. Wie würde es weiter gehen, hatte sie am Morgen bereits Ewald davon berichtet, oder blieb es unser Geheimnis? Denn er schlief ja währenddessen, dachte ich.
Dass es sich so entwickelt, lag sicher auch in Ewalds Interesse, das wusste ich.

Die Dusche hatte mich etwas munterer gemacht, ich stieg heraus und hüllte mich in ein Badetuch.
Mir fiel ein, dass Monika meine Unterhose wahrscheinlich längst in die Schmutzwäsche befördert hatte und meine Straßenhose noch im Wohnzimmer liegen musste.
Ich trocknete mich ab, wickelte das Handtuch wieder um meine Hüfte und ging ins Wohnzimmer, um sie zu holen.
Ich traf niemand an, und die Dinge vom Vorabend waren auf dem Tisch zusammengestellt und gestapelt worden.
Meine Hose hing säuberlich zusammengefaltet über einer Stuhllehne vor dem Kamin. Unter dem Stuhl fand ich auch Schuhe und Socken, die ich am Vorabend mit der Hose dort ausgezogen hatte.
Das längliche Wohnzimmer ging im rechten Winkel über in eine Essecke, die man mit einer Schiebetür vom Wohnzimmer trennen konnte, welche aber stets geöffnet war. Diesem Speiseraum angeschlossen war eine kleine Küche, und dort hantierte Monika, als ich hineinschaute.
Sie hatte wieder ihre lange Bluse an, die Bluse, die sie immer trug, wenn die Familie unter sich war und ihre Oberschenkel bis zur Hälfte bedeckte. Da drunter hatte sie meistens nur ihren blanken Busen und ihre Unterhose.

"So, Jürgen, wir räumen nachher drüben auf, jetzt frühstücken wir erst", sagte sie, als sie sich zu mir drehte.
Es gab für mich keine Möglichkeit mehr, ihr beim Zubereiten zur Hand zu gehen, sie hatte den Tisch schon fast vollständig gedeckt. Ich beschloss, mir schnell etwas überzuziehen.
"Wo ist denn Ewald?", fragte ich noch.
"Ich glaube, im Arbeitszimmer", antwortete sie.
Ich huschte schnell wieder ins Schlafzimmer, legte das Handtuch über den Badewannenrand, zog nur Hemd und Hose an und ging zurück ins Esszimmer. Es war 10:45 Uhr.

Im Laufe der vorangegangenen zwei Jahre hatte mich Ewald immer mehr ins Vertrauen gezogen, weil er mich so mochte. Bis eben zu diesem Wochenende in 1985.
So intim waren wir bis dahin noch nicht zusammen gekommen, und ich fragte mich, wie weit es noch führen wird.

Ewald saß inzwischen am Frühstückstisch, er war komplett angekleidet, aber ebenfalls barfuß und blätterte in einer Zeitung. Als ich kam, legte er sie sofort zur Seite, wünschte mir einen guten Morgen und fragte: "Na, wie hast du geschlafen, wie war die Nacht für dich?"
Ob er von der Behandlung, die ich von seiner Frau bekommen hatte, im Bilde war, wusste ich natürlich nicht - und so war mir nicht klar, auf was seine Frage abzielte.
"Zuerst konnte ich nicht einschlafen, doch die letzten paar Stunden ging es dann ganz gut - aber ich bin immer noch müde", gab ich wahrheitsgemäß zurück.
"Dann lass dir von Monika eine schöne Tasse Kaffee einschenken", meinte er darauf.

Ich setzte mich, und Monika schenkte uns frischen, duftenden Kaffee ein.
Als sie sich über den Tisch beugte, klaffte ihre weite Bluse, die nur spärlich zugeknöpft war, auf, und wieder wurde die Sicht frei auf ihren schaukelnden Busen.
Wir unterhielten uns über belanglose Dinge, doch über den Vortag oder die letzte Nacht wurde nicht gesprochen.
Schließlich fragte Ewald: "Wann wollte denn Birgit kommen?"
"Ab halb zwölf", sagte ich.
"Jürgen, wenn dir mal abends die Decke zu Hause auf den Kopf fällt oder mal wieder dicke Luft ist - komm einfach her, du bist jederzeit willkommen - das weißt du", gab mir Ewald zu verstehen und fügte hinzu: "Hier hast du deine Ruhe, wir machen uns einen schönen Fernsehabend oder gehen ein Bier trinken bei Ilona. Wenn ich mal noch geschäftlich unterwegs sein sollte, Monika ist bestimmt da - ruf' einfach vorher eben durch."
Ilona war die Wirtin seiner Stammkneipe.

So kamen wir wieder auf die Krise zwischen meiner Frau und mir zu sprechen.
"Ich versteh' diese Frau nicht, Ewald, was erwartet sie denn?", kam es von Monika im aufgebrachten Ton - denn sie hatte ohnehin kein besonders gutes Verhältnis zu meiner Frau. Sie war nicht die leibliche Mutter, und Birgit gab ihr indirekt die Schuld für das Scheitern der Ehe ihrer Eltern.
"Es ist meine Tochter - aber ich hätte vollstes Verständnis für dich, wenn du ausbrechen würdest!", sagte Ewald zu mir.

Als wir gefrühstückt hatten, räumten wir noch zusammen das Wohnzimmer auf und befreiten den Tisch von den Überbleibseln des Vorabends.
Meine Frau Birgit kam gegen 12 Uhr ohne Kinder, um mich abzuholen. Wir blieben noch eine halbe Stunde, bevor wir dann nach Hause fuhren.
Auf dem Wege gab Birgit dann nicht zum ersten Mal ihr Befremden zum Ausdruck, dass Monika im Haus meistens mit ihrer weiten Bluse, nackten Oberschenkeln und ohne BH herumlief, wenn wir dort waren.

"Soll sie unseretwegen extra ein Ballkleid anziehen? Wir sind doch Ewalds Familie!", konterte ich entrüstet.
Ich bekam keine Antwort - und das war gut so.

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Es vergingen zwei Wochen, als ich an einem Freitagabend beschloss, das Angebot von Ewald aufzugreifen.
Nachdem ich dort angerufen hatte, bestellte ich für eine Stunde danach ein Taxi und fuhr dann hin, hatte Birgit aber nicht gesagt, wo ich hin wollte.

Ewald sei noch geschäftlich unterwegs, müsse aber auch jeden Moment kommen, sagte mir Monika, die mir in ihrer gewohnt lockeren Hauskleidung die Tür öffnete.
"Er soll bloß seinen Wagen gleich in die Garage stellen, wenn er kommt, damit wir nicht noch ungebetenen Besuch bekommen, hier ist dann niemand zu Hause", meinte sie zu mir, als sie die Tür wieder schloss und gleich darauf die Klingel abstellte.

Ich wusste, dass Monika dazu neigte, nicht jeden Besucher zu jeder Zeit empfangen zu wollen und auch Ewald dahingehend beeinflusste. Das große Wohnzimmer war von der Straße bzw. dem Hauseingangsbereich aus günstigerweise nicht einsehbar. Es war schon vorgekommen, dass meine Schwägerin und auch meine Frau, wenn sie dort allein aufgekreuzt war, vor verschlossener Tür standen, obwohl Ewalds Wagen vor der Garage gestanden hatte.

Monika hatte mir das Taxi empfohlen, so konnte auch niemand sehen, dass ich bei ihnen war.
Es war mir recht, denn ich war nicht daran interessiert, die Gesellschaft von Monika und Ewald mit weiteren Besuchern zu teilen. So war alles ungezwungener, und wir konnten über alles reden.

Sie legte meine gewaschene Unterhose auf das Garderobenschränkchen und meinte: "Vergiss sie später nicht."
An diese Hose hatte ich gar nicht mehr gedacht. "Oja, danke dir!", gab ich zurück.
"Geh durch, du möchtest sicher ein Bier, oder?" "Gern!", sagte ich und begab mich ins Wohnzimmer.
Ich fühlte mich sehr wohl bei ihnen und konnte sicher sein, dass ich ein gerngesehener Gast war - zu jeder Zeit, auch ohne dass ihr Eigennutz im Spiel war.

Die Unterhose, die sie mir zurückgegeben hatte, war Gegenstand dessen gewesen, was sich zwischen uns in der Nacht, als ich bei ihnen weilte, abgespielt hatte. Dennoch erwähnte sie mit keiner Silbe diesen Vorfall, und auch ich fragte sie nicht danach, etwa, ob sie Ewald davon in Kenntnis gesetzt hatte.

Ich mochte Monikas Art, mir gefiel, wie sie es verstand, eine Unterhaltung über allgemeine Dinge des täglichen Lebens zu führen und zugleich ihre körperlichen Reize darzubieten, die gar nicht im Einklang mit dem jeweiligen Gesprächsthema standen. Dabei war sie zudem stets eine gute Zuhörerin und Ratgeberin.
War ich der einzige Gast bei ihnen, erzeugte ihr Verhalten bei mir immer die Hoffnung, dass während dieser geselligen Stunden mit schönen interessanten Gesprächen die Erotik nach und nach weiter in den Vordergrund rücken könnte. Dazu kam es dann aber leider nie - bis zu der ereignisreichen Nacht, die mich veranlasste, von weiteren künftigen Erlebnissen mit ihr zu träumen.

Sie hatte mir ein schönes Bier hingestellt und sich selbst, das, was sie meistens gerne trank, einen Rosèwein.
Irgendetwas war vorbereitet, geplant, das spürte ich, denn sie legten an dem Abend keinen Wert auf weiteren unerwarteten Besuch.
Würde Ewald überhaupt alsbald nach Hause kommen - oder war er bereits wieder gegangen und ließ uns bewusst allein?
Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf, und ich konnte mir durchaus vorstellen, mit Monika allein den Abend zu verbringen, der Gesprächsstoff ging uns niemals aus - wenn es keine andere Unterhaltung geben würde.
Doch Ewald war für mich keineswegs ein Störfaktor, denn ich liebte ihn, und er konnte Monika so schön aus der Reserve locken.
Ich hatte mich zwar in der besagten Nacht erfolgreich ein Stückchen vorgewagt, und sie hatte entsprechend reagiert, doch würde sie von sich aus noch einmal die Initiative ergreifen und dann aufs Ganze gehen?

Sie saß nun in gewohnt lockerer Art mir schräg gegenüber und fing von meiner Frau an.
Mir gefiel das Thema nicht - sie merkte es und sagte: "Lass uns von etwas anderem reden."
Sie hatte eine andere Bluse an als sonst, eine, die transparenter schien und mehr einem großen Hemd glich. Ich nahm ihre stehenden Brustwarzen wahr, die sich durch den dünnen Stoff abzeichneten. Die Bluse reichte ihr bis zur Mitte ihrer Oberschenkel und war nicht bis unten zugeknöpft.
Wenn sie die Beine manchmal eine kleine Idee öffnete, erkannte ich von meiner seitlichen Position aus, dass sie einen Slip trug.
Die Freizügigkeit mir gegenüber war inzwischen nichts Außergewöhnliches mehr, lagen wir doch bereits einmal nackt nebeneinander, dachte ich - und so sah sie es wohl auch.

Dann konnte man das Garagentor hören, Ewald kam doch nach Hause. Ich freute mich.

Mein Schwiegervater war eine imposante Erscheinung. Wenn er in den Raum trat, war das regelrecht ein Ereignis, das keinem verborgen blieb.
"Ich habe mich extra beeilt, Jürgen, ich hoffe, Monika hat dich gut unterhalten", sagte er unnötigerweise mehr so dahingesagt, denn er wusste, dass sie mich nicht langweilte.
"Bin gleich bei euch, Jürgen", hatte er gesagt und war ins Schlafzimmer gegangen - währenddessen holte sie ihm ebenfalls ein Bier und stellte es bereit.
"Monika, kommst du mal bitte!?", rief er vom Schlafzimmer aus.
"Was ist denn?", fragte sie und ging sogleich zu ihm.
Nach einer Weile kamen sie wieder heraus, und ich hörte ihn noch sagen: "Ja? Bist du so lieb?"

Als wir zusammensaßen, wies Monika ihn darauf hin, mich nicht auf Birgit anzusprechen, und ich war ihr im Stillen dafür dankbar.
"Ich werde sie mir noch irgendwann zur Brust nehmen, aber nun sind wir unter uns und machen uns einen gemütlichen Abend", sagte er daraufhin.
Dann erwähnte er die Nacht, als ich das letzte Mal bei ihnen übernachtete - dass er so fertig gewesen sei und gleich fest eingeschlafen sei und nichts mehr mitbekommen hätte.
"Aber Monika hat mir erzählt ...", begann er und klopfte mir auf den Oberschenkel - ich unterbrach ihn aus Verlegenheit, weil ich wusste, was folgt und lachte, wobei ich sagte, dass er ganz schön was intus gehabt hätte.
"... ja, und sie hat mir erzählt, dass du nicht einschlafen konntest", fuhr er schmunzelnd fort, "und dass sie dir geholfen hat, zur Ruhe zu kommen." Ich fand seine Formulierung bemerkenswert.

Monika stand auf, um Knabberzeug zu holen, wie sie sagte - wohl auch mehr, um ihre Verlegenheit zu überbrücken.
Dann stieß mich Ewald an und meinte: "Das ist Monika, ist sie nicht wundervoll? - Obwohl es ihr am nächsten Tag doch peinlich war." "Das muss ihr nicht peinlich sein", versicherte ich sofort, als sie auch schon wieder ins Zimmer kam - "ich bin nicht so prüde."
"Hast du gehört, Monika? Das ist unser Jürgen - gut, dass wir heute wieder zusammen kommen - läuft doch", kam es von Ewald, und er legte seine Hand auf meine Schulter.
"Läuft doch" war eine seiner üblichen Redensarten.
Sie reagierte nicht darauf und fragte mich stattdessen, ob ich die besondere Sorte Nüsse schon einmal gegessen hätte, die sie mir hinhielt.

Da bemerkte ich, dass sie ihre Bluse ganz aufgeknöpft hatte - bei der Weite war es aber nicht sofort erkennbar, doch wenn sie die Arme nach oben oder zur Seite bewegte, kam ihr nackter Busen und ihr Taillenslip immer mal zum Vorschein.
Seit Ewald wieder da war, schien sie sich ein bisschen mehr zu öffnen - möglicherweise hatte er sie auch darum gebeten, als er sie ins Schlafzimmer gerufen hatte, nachdem er ins Haus gekommen war.
Ewald war im Umgang mit Monika im nüchternen Zustand nicht so fordernd, sondern höflich bittend, aber direkt.

"Wir haben doch noch so viele Videokassetten, was haltet ihr davon, wenn wir uns gleich einen schönen Film angucken?", schlug Ewald vor.
"Du, die müssen wir auch bald mal wieder zurückbringen, Ewald, das sind doch Leihfilme, wie lange haben wir die denn schon?", meinte Monika.
"Ja, einen haben wir noch nicht gesehen, der müsste im Schrank oben auf liegen - legst du den bitte eben ein?", bat Ewald darauf.
Sie ging zum Schrank, holte einen Stapel von sechs Kassetten heraus und nahm die oberste.
"Ich lass die mal hier oben liegen, Ewald, damit wir die nicht vergessen abzugeben", sagte sie und schaltete Fernseher und Videorekorder ein.
Nachdem sie die Kassette hineingeschoben hatte, nahm sie die Fernbedienung mit zum Tisch zurück, setzte sich widererwartend neben mich und ließ den Film anlaufen.

Sie stand erneut auf, dimmte die Deckenbeleuchtung herunter und machte die Fernsehlampe an.
Wieder wurde bei ihren Bewegungen hin und wieder ihre nackte Vorderseite sichtbar, aber wegen der Weite bedeckte das hemdähnliche Textil dann doch meistens das, was ich gern betrachtet hätte.
Unterdessen erschien in großen Buchstaben der Filmtitel auf dem Bildschirm.
"DIE GOUVERNANTE DES MONSIEUR CAPRICE"

"Worum geht's in dem Film?", fragte ich.
"Keine Ahnung, Jürgen, wir lassen uns überraschen", sagte Ewald.
"Die Handlung müsste doch drauf stehen", sagte Monika, erhob sich etwas und griff zur Hülle der Kassette, die an der gegenüberliegenden Tischkante lag.
"Erotikdrama" steht drauf", sagte sie leise. "Ein kurzer Handlungsablauf auch - aber wir werden sehen", fügte sie leise hinzu und legte die Hülle wieder hin.
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Während der ersten 30 Minuten des Films wurde deutlich, dass offenbar eine attraktive Privatlehrerin eine Anstellung im Hause des Monsieur Caprice bekam, um den Sohn zu unterrichten.
Doch der Herr des Hauses hatte auch persönliche Interessen und machte ihr nebenbei sexuelle Avancen, denen gegenüber sie nicht abgeneigt schien.
Das Ganze fand statt im Paris des ausgehenden 18. Jahrhunderts.
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So harmlos wie der Film begann, umso heftiger ging es in diesem Erotikdrama dann schließlich zur Sache.
Es war schlicht und einfach ein gut gemachter Pornofilm, umrahmt mit einer guten Handlung und des Anschauens wert. Laufzeit ca. 75 Minuten.
Diese Filmvorführung war von Ewald und Monika ganz eindeutig verabredetes Programm an dem Abend, um unsere Zusammenkunft in eine bestimmte Richtung zu lenken - glaubte ich.

Als der Film dem Ende zuging, riss mich Ewalds laute Stimme aus meinen Gedanken.
"Da kann man auf den Geschmack kommen, Jürgen, oder?", fragte er dann angesichts der Filmszenen geradeheraus und fügte eine weitere direkte Frage gleich hinzu: "Läuft denn zwischen dir und Birgit wirklich gar nichts mehr?"
Eigentlich hatte ich diese Frage schon Wochen vorher indirekt beantwortet, als einmal meine Ehekrise Thema war. Doch ich hatte eine Vermutung, welcher Sinn hinter seiner Frage steckte.

"Ewald, was soll denn das, nun quäl' ihn doch nicht!", ging Monika dazwischen, als ich eine Antwort schuldig blieb.
Dabei legte sie ihre Hand als eine Art solidarische Geste auf meinen Oberschenkel, aber wohl hauptsächlich, um mir bei der Gelegenheit körperlich noch näher zu kommen.
"Ich quäl' ihn doch nicht!", sagte Ewald mit empörtem Unterton und versprach, dass ich mich bei ihnen immer wohl fühlen könne und er und Monika dafür sorgen würden.

"Ich glaube, Birgit ist sich deiner zu sicher, Jürgen", fing Ewald wieder an, weil ihn mein momentanes Verhältnis zu seiner Tochter doch beschäftigte.
"Das glaube ich auch", meinte daraufhin Monika. "Du müsstest mal für ein paar Tage verschwinden - such' dir ein Verhältnis", schlug sie dann vor.
"Das braucht seine Zeit und lässt sich nicht über's Knie brechen - aber ich habe eine Idee!", warf Ewald ein.

Zunächst eröffnete er mir, dass er den nächsten Morgen für drei Tage mit einer Auswahl von Kegelbrüdern aus seinem Kegelclub verreisen würde. Alle waren sie selbstständige Unternehmer, die sich durchaus mal freimachen konnten.
Ich wusste, dies kam in unregelmäßigen Abständen vor und fand immer ohne Frauen statt.
Dann konstruierte mein Schwiegerpapa eine Geschichte, mit der er wieder einmal zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen vermochte.
Ich sollte an dem Abend erst einmal wieder nach Hause fahren.
Er empfahl mir, dass ich am nächsten Morgen eine Tasche mit Reiseutensilien packen und verschwinden solle, ohne mich vorher auf Diskussionen mit Birgit einzulassen.

"Und wohin soll ich verschwinden?", fragte ich und stellte mich ahnungslos.
"Du kommst hier her, doch das erzählst du natürlich nicht Birgit!", schärfte er mir regelrecht ein.
"Ich werde meinen Wagen mitnehmen, dann kannst du deinen in die Garage hier stellen, und niemand sieht, dass du hier bist", schlussfolgerte er.
"Was meinst du? Dann kannst du Monika Gesellschaft leisten, und Birgit kann sich den Kopf zerbrechen, wo du bist - Monika und ich haben das schon besprochen - was hältst du davon?", fragte er noch einmal.

Monika saß neben mir und schaute mich erwartungsvoll an. "Einverstanden - Birgit wird dumm gucken", antwortete ich.
"Das soll sie ruhig, du bekommst einen zusätzlichen Hausschlüssel und bleibst ab morgen erst einmal hier - du kannst dann kommen und gehen wie du möchtest, um Dinge zu erledigen oder deinen Freund zu treffen, aber lässt dich zu Hause nicht blicken - du wohnst bei Monika, okay?"

Möglicherweise wollte Ewald auch vermeiden, dass ich mir tatsächlich ein Verhältnis suche und seine Tochter mit einer fremden Frau betrüge, wie Monika vorschlug. So würde es sozusagen in der Familie bleiben, und seine Frau könnte bei der Gelegenheit von einem jüngeren Mann bespaßt werden - unkomplizierter und moralisch unbedenklich wurde es dadurch aber keineswegs.

Da wir alle ein bisschen getrunken hatten, bestellte Ewald mir wieder ein Taxi und gab mir dann noch einen der Hausschlüssel.
Monika bat mich, am nächsten Morgen die Videokassetten in einer bekannten Videothek abzugeben.
Die sechs Kassetten, die ohne Ausnahme Pornofilme waren, tat sie in eine Plastiktüte - ich steckte meine gewaschene Unterhose, die sie mir bereit gelegt hatte, dazu und verabschiedete mich bis zum nächsten Tag. Ewald sei dann bereits am nächsten Morgen nicht mehr zu Hause, wie er mich wissen ließ. Es war gegen 23 Uhr, als ich dann nach Hause fuhr.

Bevor ich in die Wohnung ging, legte ich die Tüte mit den Filmen in den Kofferraum meines Wagens. Birgit hatte ihren Kleinwagen und benutzte meinen nur in Ausnahmefällen.

An diesem Samstagmorgen des nächsten Tages wollte ich jeder Diskussion aus dem Wege gehen - ich war früh aufgestanden, als Birgit und die Kinder noch schliefen, hatte für die nächsten Tage ein paar Sachen gepackt und eine Notiz mit ein paar erklärenden Zeilen auf dem Küchentisch hinterlassen.
Für die Kinder hatte ich ihr eine plausible Begründung für meine Abwesenheit aufgeschrieben und ihr erklärt, dass ich Zeit zum Nachdenken bräuchte und es so mit uns nicht weiter gehen könne.
Dann verließ ich so leise ich konnte die Wohnung.

Ich rief meinen alleinlebenden Freund von einer Telefonzelle aus an, denn Handys gab es noch nicht. Ihn konnte ich auch früh morgens und zu jeder Zeit aufsuchen - ich fuhr zunächst dort hin.
Er machte uns später ein schönes Frühstück, und ich erklärte ihm die ganze Situation, die er zum großen Teil eh kannte.
Wenn nicht bei Monika und Ewald, hätte ich auch bei ihm Unterschlupf gefunden, solange ich wollte.
Dass ich Monika zunächst vorzog, verstand er natürlich, und er beneidete mich um meine toleranten Schwiegereltern.
Später rief ich bei Monika an und wir vereinbarten, dass ich am frühen Abend erst einmal zu ihr käme.

Nachdem Birgit erwartungsgemäß bei meinem Freund angerufen hatte und ich mich verleugnen ließ, fuhren wir mit meinem Wagen nach außerhalb der Stadt zu einer alten Scheune, wo Ralf - mein Freund - einen amerikanischen Oldtimer zum Restaurieren stehen hatte. Ich half ihm dabei. Zuvor war ich noch in die Videothek reingesprungen, um Ewalds Pornos loszuwerden.
Die Scheune gehörte seinem Onkel, der nebenan wohnte, und während unseres Aufenthalt bis zum späten Nachmittag wurden wir fürsorglich von seiner Tante mit Essen und Trinken versorgt.

Ich traf gegen 17.30 Uhr bei Monika ein - fuhr gleich in die offene Garage und verschloss sie anschließend.
Als ich das Haus betrat, kam Monika mir nackt entgegen, sie hatte geduscht und hantierte an ihren Haaren herum.
Auch dort hatte Birgit angerufen, und ich musste nicht einmal verleugnet werden.
Ich erzählte ihr von den Arbeiten beim Freund und zog es vor, ebenfalls zu duschen.
Meine Tasche stellte ich ins Schlafzimmer und zog mich aus.
Ich hatte Monika inzwischen des Öfteren nackt gesehen, und so war es nicht ungewöhnlich, dass sie sich keine Mühe gab, ihre Nacktheit zu bedecken. Was sie manchmal zu bedecken pflegte, war ohnehin minimal - zumindest so minimal, dass meine liebe Frau daran stets Anstoß nahm.

"Ich freue mich, dass du da bist", sagte sie, als sie von hinten an mich heran getreten war, mich umarmte und sich an mich drückte, noch bevor ich das Bad betreten konnte.
Ich spürte ihren Busen, die ganze Wärme, die sie ausstrahlte an meinem Rücken und bekam eine Erektion.
"Schau mal", sagte sie, als sie herumlangte und meinen steifen Schwanz ertastete, "wir wollen es doch beide - und brauchen es beide."
Ich rückte meiner Vermutung näher, dass Ewald sie nicht ausreichend befriedigte - oder nicht konnte.

Es war so weit, Ewalds Frau wollte mit mir f****n.

"Ist sie nicht ne tolle Frau, Jürgen? Läuft doch!"
Ich war mir sicher, etwa diesen Kommentar hätte er ohne jede Eifersucht abgegeben, wäre er in dem Moment anwesend gewesen.
"Ich brauche jetzt eine Dusche", sagte ich und löste mich von ihr.
"Beeil' dich", kam es zurück.

Monika hatte wirklich alle Hemmschwellen beseitigt, die zwischen ihr - der Ehefrau meines Schwiegervaters - und mir normalerweise bestehen würden, dachte ich, als ich unter der Dusche stand.
Der Zeitpunkt, der unweigerlich kommen musste, war nun gekommen. Hatte sie mir doch schon zwei Wochen zuvor mit der Hand einen Abgang verschafft und mir damit gezeigt, wie bereit sie war, wenn sich die Gelegenheit bieten sollte.
Als ich aus dem Bad kam, lag sie auf dem Bett.
Sie streckte ihren Arm nach mir aus, woraufhin ich zu ihr ans Bett trat und zunächst an ihrem Kopfende stehen blieb. Ich erwartete, dass auch in dem Moment eine erste Handlung von ihr ausgehen sollte - sozusagen als Türöffner, als endgültigen Freibrief, um mich danach hemmungslos bei ihr bedienen zu können.
Es waren völlig unbegründete Gedanken, weiß ich heute, doch es handelte sich schließlich um Ewalds Frau.

Ich stand da und präsentierte ihr meine enorme Erektion, als sie langsam ohne etwas zu sagen über meine Oberschenkel strich - in ihrem Gesicht stand die pure Lust geschrieben, diesen Ausdruck kannte ich bei ihr noch nicht. Sie fuhr mit der Handkante zwischen meine Beine bis zu den Hoden hoch, und ich genoss es, ihr meinen zuckenden Phallus entgegen zu strecken.
Sie lag auf der Seite und streichelte mich, strich mit der flachen Hand immer wieder über meinen Bauch und über die Lenden, sparte dabei aber meinen Ständer bewusst aus, um ihn schließlich doch zu umfassen.
Ich schaute auf ihren nackten Körper, ihren starken Schambewuchs, und meine Geilheit stieg ins Unermessliche.
Langsam schob sie meine Vorhaut auf und nieder und schaute dabei immer wieder schweigend mit lustvollen Blicken zu mir hoch.
"Ich verstehe Birgit nicht, was will diese Frau denn eigentlich?", sagte sie plötzlich mit heiserer, kaum zu verstehender Stimme und stülpte im selben Moment ihre Lippen über meine Eichel.
Ein Schauer durchlief mich, als ich ihre warme Mundhöhle spürte.
Sie nimmt ihn das erste Mal in den Mund, bisher kannte ich nur ihre gekonnten Handgriffe, heute werden alle Register gezogen, dachte ich in freudiger Erwartung.

Sie ließ ihn wieder aus ihrem Mund flutschen, fing an, meine Hoden behutsam zu kneten und schaute dabei lächelnd zu mir hoch. Sie sagte dabei wieder nichts.
Ich schaute zu ihr runter, genoss ihr Fingerspiel mit grenzenloser Erregung und dachte, wie ausgehungert und vernachlässigt muss sie sein. Dann senkte sie ihren Blick, betrachtete meinen steifen Phallus und sagte kaum hörbar: "Wie schön er ist."

Sie beugte sich wieder über die Eichel und begann zu züngeln und zu lutschen, ließ ihre Zunge am Schaft auf und ab gleiten, schaute zwischendurch immer wieder wortlos zu mir hoch, um gleich wieder die Schwanzspitze zwischen ihren Lippen verschwinden zu lassen. Nachdem sie zwei bis dreimal fast die gesamte Länge meiner Männlichkeit in ihrem Rachen aufgenommen hatte, ließ sie sich plötzlich zur Seite fallen und verhinderte so gerade noch den vorzeitigen Erguss.

Sie lag ausgestreckt und empfangsbereit da, die Arme über dem Kopf, mit geöffneten Schenkeln. Die umhaarte Spalte ihrer Vulva war leicht geöffnet.
Ich beschloss, mich zunächst ihrem Feuchtgebiet oral zu widmen.
Ich begab mich zwischen ihre Beine und beschnüffelte und beleckte die weichen Innenseiten ihrer Oberschenkel.
Ich verspürte die warme Ausstrahlung und den Duft ihres Schoßes, als ich mich mit meiner Zunge ihrer Vulva näherte. Ich kostete von ihrem Liebesnektar, der ihr üppiges Kräuselhaar zum Glitzern brachte und damit ihre Bereitschaft deutlich signalisierte.

Ich ließ meine Zunge über ihre Schamlippen gleiten, züngelte an ihrer steifen Klit, um dann mit immer gieriger werdendem Verlangen Nase und Mund schmatzend in Ihre Grotte zu tauchen.
Sie reagierte mit wollüstigen Lauten und leichten Zuckungen, streckte die Beine weit gespreizt nach oben, sodass ich ihrem hemmungslosen Verlangen weiter gerecht werden konnte.
Die Geilheit trieb mich weiter voran, ich wollte in Missionarsstellung in sie eindringen - ja, ich besaß die Legalität, die Frau meines Schwiegervaters zu v****n, schoss es mir durch den Kopf. Ein irres, für mich neuartiges Gefühl.

Ich krabbelte auf die Knie und schickte mich an, die Stellung einzunehmen, um in sie eindringen zu können. Sie unterstützte mich erwartungsvoll und brachte meinen Prügel richtig vor ihrer Öffnung unter.
Langsam und behutsam stieß ich hinein, die feuchte Wärme ihrer Vagina umgab spürbar meinen strammen Schaft - ich drang bis zum Heft in sie ein, um ihn dann wieder bis zur Eichel zurückzuziehen - meine Hübe wurden zeitweise kürzer aber schneller. Die Geräusche, die erzeugt wurden, stachelten mich weiter an.
Ich vö****e, als gäbe es kein Morgen mehr. Einem Deckhengst gleich trieb ich meinen Phallus unentwegt in Monikas Lustzentrum, zog ihn immer wieder fast bis zur Spitze heraus, um ihn dann der ganzen Länge nach kraftvoll hineinzustoßen.
Die schier unbarmherzigen Stöße, die ich ihr verabreichte, rangen ihr ein ständiges "Ja, Ja, Ja" ab - es klang wie eine Danksagung an mich.
Wie von Sinnen, nur noch getrieben von dem Gedanken, es ihr kräftig zu besorgen, stieß ich immer wieder zu.

"Mir kommt's, mir kommt's!!", schrie sie regelrecht heraus, und ein Zucken schoss durch ihren Körper.
Ihre lautstarke Ankündigung gab den Ausschlag, und so spürte auch ich es nahen - ich zog ihn bis zur Eichel heraus und ließ es geschehen. Nur mit der Spitze im Eingang fing es bei mir an zu pumpen.

Mein Erguss war derart heftig, dass ich mich über die Menge wunderte. Es floss aus ihr einiges wieder heraus und durchfeuchtete das Laken, da ich während meiner Ejakulation nur die Eichelspitze in ihr beließ.
Schweißgebadet ließ ich mich zur Seite fallen.

Monika schwang sich geschickt aber wortlos vom Bett und verschwand im Bad.
Es war geschehen, wie würde es mit uns weitergehen, dachte ich.

Fortsetzung folgt
  • Geschrieben von sexus
  • Veröffentlicht am 01.10.2023
  • Gelesen: 20552 mal
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