Erotische Geschichten

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Meine Herrin, die Apothekerin

4 von 5 Sternen
Ich habe diese Herrin (eine Apothekerin) über das Telefon kennen gelernt.
Auf meinen Anruf reagierte sie erstaunlich gelassen. Wahrscheinlich, weil sie mein Angebot gar nicht so ernst nahm.
Als ich sie fragte, wie sie reagieren würde, wenn ihr jemand anböte, kostenlos für sie zu arbeiten, hat sie gesagt, dass dies ja ein gutes Angebot wäre und auch gefragt, was der Mann könne.
Meine Antwort lautete, diesen Mensch wäre gelernter Bäcker mit Gesellenbrief. Aber umgeschult zum Industriekaufmann, mehrere Jahre in einer Zeitabeit beschäftigt, später den Bilanzbuchhalter nachgeholt. Dies war für sie eigentlich noch nicht zufriedenstellend. Weil sie noch nicht sah, dass sie ihn nutzbringend einsetzen könnte, was sie natürlich  auch deshalb so konsequent sagte, weil sie nicht ernsthaft glaubte, dass wirklich jemand käme (wie sie mir später mal erklärte)
Deshalb sagte ich, dass ich Kochen und Backen könnte, aber eben keinen Job für 8 Stunden suchte, sondern den ganzen Tag, alles machen würde, was sie bestimmen würde. Also auch Wäsche waschen, bügeln, Fenster putzen, Wischen und kleine Reparaturen im Haus. Die Buchhaltung würde ich zur vollsten Zufriedenheit meiner Herrin erfüllen und den Jahresabschluss könnte sie ihrem Sklaven auch aufgeben.
Darauf fragt sie : "Sklaven?" Was ich bestätigte, denn ich würde der Herrin völlig gehören und sie müsste mir nur das Gefühl geben, dass ich ihr Sklave bin. Darauf antwortete sie: "Da bist du bei mir genau an der Richtigen , kommandieren kann ich"  "Würden Sie es dann auch tun und ihre Befehle auch möglichst gemein formulieren? Dann wären Sie ja die ideale Herrin"
Die Apothekerin (nennen wir sie der Einfachheit halber Brigitte) meinte, dass sie das aber erst noch mit ihrem Mann besprechen müsse. "Ruf am Wochenende nochmal an,"  meinte Sie am Ende des Telefonates .
Ich rief am Samstag nochmal an und Sie erinnerte sich sofort an das Gespräch. "Mein Mann sagt, dass er nichts dagegen hätte, wenn du wirklich nur Sklave sein willst. Denn du bekämst natürlich nichts,  was er  will.  Also keine körperlichen Kontakte." Sagt sie und fügte hinzu :" Wenn du also wirklich mein Sklave sein willst, dann bist du am nächsten Samstag um 10 Uhr bei mir".
Das liess ich mir nicht 2 mal sagen. Ich war am nächsten Samstag um 09:45 Uhr in der Apotheke. Die Mitarbeiterinnen begrüssten mich und ich erklärte, dass ich mit der Chefin verabredet wäre. Daraufhin ging eine ins Büro. Die Apothekerin kam nach vorne, begutachtete mich und sagte, dass ich erstmal mit ins Büro kommen sollte.
Im Büro sagte sie :"Du bist ja tatsächlich gekommen" Worauf ich fragte, ob sie denn Zweifel gehabt hätte. Was sie mit einem einfachen "Ja" beantwortete. Dann griff sie zum Telefon und rief ihren Mann an, damit der dann rumkam. In der Zwischenzeit klärte sie die Bedingungen. "Jetzt, wo du da bist, wirst du mir auch dienen. Du machst den Haushalt, und den Papierkram, der mir nun gar nciht liegt. Du wirst die Apotheke reinigen und meine Stellvertreterin wird dich auch kommandieren. Brauch ich für dich eine Peitsche?" Was ich mit  "Manchmal können Worte wesentlich härter treffen, als eine Peitsche. Aber wenn sie eine benutzen wollen..." beantwortete.

"Aber ich finde es schon gut, wenn die Herrin ihre Befehle mit einem kurzen Schlag auf den Hinterkopf versieht." Sie nickt und ergänzt, "stärkt das Denkvermögen" Worauf sie fragte: "Bist du  eigentlich empfindlich, wenn ich dich vor anderen völlig unberechtigt niedermache und beleidigend werde?" "Ganz im Gegenteil, das macht mich eigentlich sogar an" "Na denn, du wirst oft angemacht werden. Denn wenn mir was nicht passt, werde ich schon mal ungerecht und beleidige die nächstbeste Person. Das wirst in Zukunft du sein! Aber mach dich auf was gefasst" Dann brachte sie das Gespräch auch auf den wichtigen Punkt: "Sex wirst du bei mir nicht haben, das will ich nicht, überhaupt nicht. Solltest du dir da was ausrechnen, kannst du gleich wieder nach Hause gehen. Klar willst du auch deine Befriedigung haben, sonst wäre es dir ja egal, ob dich ne Frau oder ´n Mann anmacht. Also: was befriedigt dich? " Das waren klare Fragen und ich merkte, dass sich die Herrin ernsthafte Gedanken über  das Ganze machte. Also erklärte ich, was mich da anmacht :"Ich finde es stark, wenn die Herrin mir Befehle gibt und dabei auch die üblichen Normen weglässt." "Also dich beim Befehlen vor anderen Frauen schlägt und beleidigt?" fragte Brigitte "Auch das, meinte ich. Das einzige, was ich in sexueller Richtung brauche, sind die Höschen der Herrin" 
"Ach so, meine Schlüpfer. Die willst du also mit der Hand waschen und jeder im Betrieb weiss es. Willst du diesen Befehl auch noch im Beisein von anderen Frauen bekommen?" fragte sie, was ich mit:"na ja, vielleicht nicht nur auswaschen, bei diesem Befehl wäre die gemeinste Art gerade richtig. Das fände ich besonders stark" relativierte. Worauf Brigitte sagte: "Du wirst die dann nicht nur auswaschen, sondern aussaugen" Womit ich wohl das erste mal bei ihr errötete. Ich meinte ausweichend, dass ich gesehen habe, dass bei ihr sowohl Männer als auch Frauen beschäftigt sind. Sie erklärte, dass der Mann natürlich keine Befehle gibt und dass sie deshalb, weil Sie Männer beschäftigt,  extra Damen und Herrenklos bauen musste. Dass die Reinigung derer natürlich dann auch zu meinen Pflichten gehören wird. Worauf ich provozierte "Und  das Damenklo ist dann mit der Zahnbürste zu reinigen?" Da sagte sie: "Wenn du so fragst, ja,  na klar. Aber dann musst du das Damenklo zu Feierabend  reinigen, bevor du abends deine Zähne putzt " Als sie meine grossen Augen bemerkte, sagte sie:"Keine Angst, du wirst noch wesentlich Erniedrigenderes machen, ich werd schon was finden, was dir zeigt, dass du nur der Sklave bist. Du sollst ja auch auf deine Kosten kommen,  wenn ich schon eine Kostenlose Arbeitskraft habe" sie blickt hoch " Da kommt mein Mann"
Er kam rein, ein hoch aufeschossener, gutaussehender Mann der mich mit einem kräftigen Händedruck begrüsste :"Unser Sklave, wenn ich das richtig sehe"  Worauf ich keine Antwort gab. Brigitte erklärt, dass ich ausschliesslich ihr Sklave sei und dass Befehle nur von Frauen gegeben werden. Dass sie mir aber auch klargemacht hat, dass sexuell nichts zu erwarten wäre. Worauf der Mann sagte :"Es sei denn er empfindet Schläge von dir auf seinen Nackten Po als sexuellen Akt, denn das will ich nämlich sehen, dass du ihn mit ner Peitsche beharkst. Am besten, bevor wir beide miteinander ins Bett gehen." Brigitte sagt  zu ihm "Wenn er das erstmal spürt, dass ich ihn  ernsthaft verhaue,  werden dem dabei keine sexuelle Gedanken kommen, Es sei denn ,er steht auf Schmerzen. Aber wie ich das mitbekommen habe, steht wohl er eher darauf verbal erniedrigt zu werden und das wird er bekommen. Jeden Tag. Und meine getragenen Höschen wird er aussaugen, wobei ich den Befehl dazu im Beisein der Mirtarbeiterinnen geben werde. Und zwar so richtig gemein. ich werde ihm vorwerfen, dass ich mit seiner Arbeit nicht zufrieden bin und er dass das nächste mal meine Schlüpfer aussaugen muss, wenn ich unzufrieden bin, worauf Corinna (Die Stellvertreterin) dann lästert, dass ich das schon mal gesagt hätte und es ja vielleicht an der Zeit wäre, dass er das jetzt auch zu machen hätte. Ob er dabei auf seine Kosten kommt, wenn wir beide Mittags Sex hatten, ist nicht mein Problem"
Ihr Mánn meinte dann, dass der Sklave ja wohl in der Wäschekammer gut aufgehoben wäre, denn das wäre standesgemäß. Dann würde ich den ganzen Tag zur Verfügung stehen. Da wäre Platz für ein Bett. Und wenn der Sklave kein Eigentum hat, ist auch ein Raum, der  nicht abschliessbar ist, kein Problem.
Mit dem Befehl mir am Sonntag früh die Buchhaltungsunterlagen erstmal mal anzusehen und dann  mit dem Jahresabschluss zu beginnen, begann meine erster Sklaventag bei Brigitte. Meine Unterlagen sagten ihr zu und mit einem früheren Arbeitgeber führte sie ein ausgiebiges Gespräch. Sie sagte: Das ist der Vorteil, wenn ich als Arbeitgeberin anrufe, die Leute geben vernünftige Auskünfte.
Ich war jetzt schon 3 Stunden im Büro, doch die Zeit velief wie im Fluge "Du bist also ab jetzt mein Slave" sagte sie und betätigte die Sprechanlage "Corinna, kommst du mal"
Die Tür geht auf und eine grosse Blonde mit Bubischnitt betritt das Büro. Sie schaute zu mir und zu Brigitte. Brigitte nimmt die fragende Spannung, die im Raum liegt indem sie sagte; "Das ist Spartkus, unser Sklave. Wir hatten darüber geflachst, aber der ist wirklich gekommen. Du kannst dir also jetzt Gemeinheiten einfallen lassen. Mal sehen, ob du das alles wirklich gemeint hast, was wir da besprochen haben." Worauf Corinna sagte, "Klar, soll ich gleich anfangen, dann kann ich die Mädels ja nach Hause schicken" Brigitte sagte "Mach das, nimm ihn mit und lass ihn den Laden nebst Sozialräumen sauber machen. Das Lager kommt erst Montag ran, weil da ne Fachkraft bei sein muss." Corinna hob die Rechte ein wenig und grinste die Chefin an Diese bewertete die Geste richtig und meint: "Ja, knall ihm eine und lass ihn arbeiten. Für das Damenklo wollte er seine Zahnbürste nehmen" "oder gleich die Zunge" Antwortete Corinna, worauf die Chefin nickte und meinte, dass das auch eine gute Ideee wäre.  Corinna verliess das Büro, mit mir im Schlepptau und sagte "Wenn du anständig und fleissig bist kommen wir gut miteinander aus, wenn nicht, mach ich dir dein Leben zur Hölle." ging mit mir den Flur entlang bis zum Schild "Damen" hier schickte sie mich rein zund sagte: Wenn ich ih ner halben Stunde wiederkommen, ist alles blitzsauber. Werkzeug brauchst du ja keines. Ich schick die Mädels und den Lehrling nach Hause und geh zur Chefin. Mach deine Sache gut, vielleicht kommen wir ja beide rum"
Es kamen beide rum.
Als die halbe Stunde um war, kam Brigitte mit Corinna in das Damen-WC und begutachteten meine Arbeit. Corinna sagte, dass sie überrascht war, wie gut die Wc,s gereinigt waren und meinte auch noch: "Du hast doch noch gar keine Zahnbürste dabei, wie hast du denn die Schüsseln so sauber bekommen?" Worauf Brigitte sagt: "Das ist mir eigentlich egal. Ich stelle nur fest, dass er seine Arbeit ordentlich gemacht hat" Dann wandte sie sich an mich und erklärte:" Jetzt putzt du die Fenster." Dabei erklärte sie mir, wo ich  den Abzieher und der notwendigen Eimer finde. Dann sagt sie "Vollzugsmeldung in einer Stunde " Dann sagte sie zu Corinna, dass sie jetzt erstmal Wochenende habe, nicht aber ohne darauf hinzuweisen, dass sie hofft, dass Sie sich ein paar Gedanken macht um den Sklaven zu trietzen, "Ausserdem solltest du Kraftübungen machen, weil du ja unseren Spartakus zu erziehen hast" Beide lachten.
Brigitte sagte dann noch, dass ich nach dem Fensterputzen ihre Blusen zu bügeln habe. "Und wehe, ich bin nicht zufrieden" und weiter: "Ach ja, du kannst ja kochen. Dann wirst du uns zum Frühstück allmorgendlich ein Bauernfrühstück oder ähnliches zaubern. Frühstück ist um 7:30 Uhr und ich will mich pünktlich an den gedeckten Frühstückstisch setzen können. Frühstück wird für 4 Personen gemacht. Für meinen Mann und mich und für meine beiden Mädchen. Dass ich Kinder habe, hab ich dir ja noch nicht gesagt. geht dich auch sonst nicht weiter an. Die beiden sind 13 und 16 Jahre alt. Du wirst jeden Tag, wenn die beiden zur Schule sind deren Zimmer aufräumen. Ich werde es dann inspizieren, oder aber mein Mann. Wenn einer von uns beide nicht zufrieden ist, bekommst du Schläge mal mit der Faust, mal mit der Peitsche, aber immer von mir. Den Mädels erklären wir, dass man mit dir so reden muss, weil dein Gehirn zu klein ist, und du es anders nicht verstehen könntest. Deshalb werden die ihre Wünsche genauso äussern, wie sie es bei den Eltern sehen. Ich erwarte, dass du dxeren Wünsche genause erfüllst. Da kommen ja sowieso nur Befehle, wie Schrank aufräumen, Zimmer wischen oder sowas. Du hast zu gehorchen."
Dann legte sie einen anderen Gang ein und fragt: "Bist du jetzt glücklich, dass du eine Herrin hast, die dein Angebot voll ausnutzt?" Warf aber sofort nach "Du lebst jetzt in meiner Ordnung, ich will von dir kein Wort hören, nur ein Nicken oder ein Kopfschütteln. Du sprichst in diesem Hause nur, wenn du von mir dazu aufgefordert wirst" Zu ihrem Mann sagt sie dann: "Wie ich dir ja sagte: Der bekommt bei mir keinen Sex, sondern Befehle, Schläge und Demütigungen, arbeitet für mich, als Sklave. Sex will ich nur von dir" lachte Sie und küsste Ihren Mann.
  • Geschrieben von steuerklaus
  • Veröffentlicht am 17.05.2021
  • Gelesen: 31548 mal

Kommentare

  • Ariane (nicht registriert) 24.07.2015 07:34

    Eine sehr ansprechende Geschichte, welche die weibliche Fantasie beflügelt.
    Man wünscht sich regelrecht in dieser Apotheke zu arbeiten:)

  • Junge Apothekerin (nicht registriert) 19.07.2017 01:05

    Das ist ja mal eine Ge4schichte, die mir selber gefällt.
    Da Du ja ausser den getragenen Slipsm lkeine sexuellen Ansprüche hast, kann ich mir das auch vorstellen, so ein Angebot zu nutzen.
    Alle Mitarbeiterinnen dürften dich aber beherrschen. Ausnahmslos.
    Ich stehe nämlich auf Frauen. meine Dreckschlüpfer und die meiner Freundinnen würdest du natütlich bekommen und mir picobello gereinigt übergebern..
    Ich würde sie aber am nächsten Tag trotzdem in die Waschmaschine stecken.
    Eine Kostenolose Arbeitskraft, die mir den Buchhalter erspart, wäre mir aber Recht . Melde Dich

  • Awai (nicht registriert) 01.08.2017 14:16

    Mein Traum, wäre gerne eine kostenlose Arbeitskraft um den Frauen das Leben etwas einfacher zu gestalten.

  • slaveboy (nicht registriert) 04.08.2017 19:23

    @Junge Apothekerin Könnte ich ihr persönliche Arbeitssklave sein? Ihr könntet alles mit mir machen.

  • CSV22.05.2021 00:32

    Ich habe mir die Jugendschützer-Brille aufgesetzt und halte den Text für Jugendliche nicht geeignet. Gefährdend????
    Als 15 jähriger Lehrling bei Beate (morgens um 6 schloss ich das Lager auf und zündete die Gasheizung) und konnte ich in alles reinlesen.
    Diesen Text hier hätte ich nach wenigen Sätzen nicht weitergelesen. Aber van der Velde "Die volkommene Ehe" mit den Stellungen sehr wohl, das Buch stand auch bei meinen Schwiegereltern umgedreht im Regal! Die interessanten Seiten waren für die Kinder leicht zu finden, so meine Frau: Buch ohne Druck nach unten halten.
    Die Sexteile schrieb van der Velde von dem chin. Buch "Der Weg der Kaiserin" 600 nach Christus ab. Gibt es auf deutsch!
    Andererseits: Jugendschützer sind wunderlich.
    Ein Stephenson Lizenz-Internats-Prügel/Peitsch-Buch wurde trotz Indizierungsantrag nicht indiziert.
    Google erklärt die Begriffe.

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