Erotische Geschichten

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Meine Erfüllung - Danke Meister!

4,5 von 5 Sternen
Die Anweisung ist klar und deutlich, beuge dich über den Tisch, Strapse, Stiefel, Augenbinde, sonst nichts. In grossen, fetten Buchstaben geschrieben. Zitternd in Erwartung, die Handflächen nass, die Brustwarzen spitz in die Tischplatte gedrückt, der Atem geht schnell. Die Beine etwas auseinander, den Arsch rausgedrückt, wie er es liebt, bebend, das Herz aussetzend bei jedem Schritt vor der Tür. Dann höre ich seine Schritte, die Türe, der Schlüssel dreht sich im Schloss, der Ausweg ist versperrt. Meine Knie zittern, die Schritte nähern sich, bleiben hinter mir stehen. "Mach die Beine auseinander", vor Erregung vergesse ich zu schlucken, der Schweiss bricht aus, ich bin schon ganz nass zwischen den Beinen. Aber noch folge ich der Anweisung nicht. "Mach die Beine auseinander!".

Und dann, endlich: Zapp, der erste Schlag, die Peitsche trifft meine Arschbacken, ich bäume mich auf, geniesse, strecke mich wieder aus. Zapp, der zweite Schlag. Er kennt mich gut, mein Meister. Langsam öffne ich die Beine, meine Schamlippen glühen, aus Reflex die Beine kurz geschlossen, jetzt spreize ich sie so weit wie möglich auseinander, schiebe meinen Arsch hoch, lasse ihn sehen, was er sehen will. Er bückt sich, ich spüre seinen Atem an meinem linken Bein, ratsch, er befestigt die erste Manschette, ratsch, die zweite am rechten Bein. Der Tisch ist breit, hoffentlich nicht zu breit, das erste Bein ist schon angebunden. "Weiter auf!" Ich spreize meine Beine soweit ich kann, zapp, angebunden. Unbeweglich, ausgeliefert, blind.

Er richtet sich wieder auf, seine erste Berührung, ich schrecke zusammen, seine Hand huscht zwischen meine Beine, weg ist er wieder. Ich presse mich auf die Tischplatte und warte, warte auf das nächste. Nichts geschieht, kein Ton. Doch dann greift er zwischen meine Beine, zieht an meinen Schamlippen, an meinem Kitzler, die Überraschung, der Schmerz und die Lust lassen meinen Atem rasen. Seine Finger dringen in mich ein, er weitet mich, immer mehr, ich versuche auszuweichen, zu fliehen, ziehe mein Becken ein, meinen Arsch zurück. "Hör auf!" und zapp, trifft mich die Peitsche wieder, am Rücken, ich bäume mich auf, er drückt mich auf die Tischplatte "Bleib so liegen und beweg dich nicht". Ich keuche, zittere.

Seine Schritte sind neben mir. Zapp, der 2. Schlag auf den Rücken, ich weiss nicht ob ich schwitze oder friere, ich bebe. Er greift nach meinem Handgelenk, ratsch, die Manschette ist befestigt, mein Arm wird nach vorne gezogen, ich hänge fest. Er lässt die Peitsche über meinen Rücken gleiten, meinen Arsch, läuft um mich herum, ratsch: 2. Manschette, das gleiche Spiel. Er greift in mein Haar, hebt meinen Kopf und drückt mir seine Zunge in den Mund, schnell und rasch, ein Biss auf die Lippen, mein Kopf fällt zurück. Er tritt hinter mich, schiebt seine Hand zwischen meine Beine "Arsch hoch", aber ich kann nicht, wieder nicht. "Arsch hoch hab ich gesagt!" Ich warte auf die Peitsche, aber sie kommt nicht. Plötzlich zieht er an meiner linken Schamlippe, mich durchzuckt ein Schmerz, bevor ich weiter denken kann, kommt die nächste Welle, die andere Seite, das Blut pocht, ich spüre nur noch Schamlippen, spüre die Wäscheklammern an meinen Oberschenkeln.

"Arsch hoch" und dieses Mal hebe ich meinen Arsch so hoch wie möglich. Etwas Kaltes dringt in mich ein, er stösst es mit sanfter Kraft in meine Vagina, ich versuche die Beine zu schliessen, aber es geht nicht, er stösst rein, zieht raus, stösst rein, zieht raus, die Wäscheklammern sind irgendwie vergessen. Ich höre ein Summen: der Dildo! Ich entspanne mich, lege mein Gewicht auf die Tischplatte und entspanne meine Beine und Arschbacken. Zapp, die Peitsche. Die Stösse werden immer schneller, tiefer, ich beginne zu geniessen, zu stöhnen, mich zu winden, einer seiner Finger weitet meinen Anus. Ich versuche, mich mit den Händen irgendwo fest zu halten, finde keinen Halt, schiebe meinen Arsch vor und zurück, zapp, die Peitsche. Jetzt höre ich seine Gürtelschnalle, den Reisverschluss. Ich bebe, bete darum, er möge noch etwas weiter machen, doch er zieht in raus, ohne ein Wort, greift mit der anderen Hand zu meinen Schamlippen und entfernt die Wäscheklammern, das Blut zirkuliert und der Schmerz ist immens, gleichzeitig schlägt er mit der Peitsche auf den Arsch, Schmerz mischt sich mit der Lust. Er weiss, wann die Peitsche zu benützen ist. Ratsch, ratsch, ratsch, ratsch. Alle 4 Manschetten werden gelöst. "Dreh dich um, leg dich auf den Tisch!"

Ich stehe langsam auf, der Saft läuft mir die Beine runter, sie wollen mein Gewicht nicht halten, meine Knie zittern. Ich drehe mich um, setze mich auf die Tischkante und lege mich hin, lasse die Beine baumeln, bin immer noch gefangen in meiner Lust. "Arme ausstrecken", doch ich verschränke meine Arme über den Brüsten, "Arme ausstrecken". Langsam nehme ich meine Arme von den Brüsten, zapp, die Peitsche trifft die Brust, ich strecke einen Arm aus, zapp, die Peitsche trifft die zweite Brust. Der Arm liegt flach und ratsch, ratsch, sind die Manschetten geschlossen. Er greift sich meine Brustwarzen, zieht sie in die Länge, beisst hinein, ich stöhne, hebe mein Becken und will endlich ge****t werden. Doch so schnell wird er mir nicht geben, was ich will. "Dreh deinen Kopf und mach den Mund auf". Er hält meinen Kopf fest und führt seinen Schwanz in meinen Mund, schiebt ihn tief hinein, ich kann nichts machen, er führt meinen Kopf, rein, raus, dann lässt er ihn los. "Saug", und ich suche mit den Lippen nach der Eichel, umspiele sie mit meiner Zunge, befeuchte sie, nimm sie in den Mund, sauge und lasse los, schiebe sie von links nach rechts, leicht den Zähnen entlang. "Lass ihn los" doch ich bin gefangen im Spiel - zapp, die Peitsche zwischen den Beinen, er reisst an den Haaren meinen Kopf zurück, plopp. Nur der Geschmack bleibt zurück. "Beine auseinander"!

Er steht am Tischende, ich spüre seinen Schwanz an meinem Knie "Beine auseinander!" und wie gerne ich folge, ich spreize meine Beine soweit ich kann und hoffe endlich, dass er zustösst. Er schiebt seine Finger in meine Vagina, immer mehr, ich setze die Fersen auf die Tischkante, um mehr Raum zu lassen, winde mich, er dreht und drückt, schraubt sich langsam hinein, mein Becken hebt und senkt sich, dann hält er inne. Er drückt mein Becken auf die Tischplatte und beginnt, mit der Hand zuzustossen, immer schneller. Ich schlage mit dem Kopf auf den Tisch, reisse mit den Händen an den Fesseln, versuche mich wegzudrehen, zapp, Peitsche auf Brust, ich bin klatschnass, das saugende Geräusch der Hand beim Ein- und Austreten ist das letzte, das ich wahrnehme, dann explodiert der Vulkan, alles bebt, die Augen geschlossen, alles dreht sich, der Körper verkrampft sich, gestreckt liege ich da und versuche zu atmen. Bis die Muskeln entspannen und der erste Atemzug meine Lungen wieder erreicht, hat der Meister die Hand zurückgezogen und genossen. Ein Schmerz durchzuckt mich durch den Neben, ich klemme meine Arschbacken zusammen, "aufmachen", meine Beine in der Hand, gespreizt über meinen Brüsten, schiebt er seinen Schwanz in meinen Anus, mit kurzen, intensiven Stössen, lässt meine Beine los, drückt meine Arschbacken auseinander. "Becken hoch" und ich ziehe meine Beine an, immer noch im Nebel, bereits auf der nächsten Welle. Er reisst mir die Augenbinde weg und ich sehe ihm in die Augen, wie er zustösst, geniesst, in der einen Hand die Peitsche hält und mit der anderen meinen Oberschenkel umklammert. "Sag es!" aber ich sehe ihm nur in die Augen. "Sag es!" doch ich widersetze mich, zapp, die Peitsche auf meinem Oberschenkel, zapp, die Peitsche auf meinem Bauch. "Sag es!" und er sieht mich an, mit diesem Glitzern in den Augen. Ich suche nach meiner Stimme und wispere "**** mich" - und wir gehen mit der nächsten Welle.
  • Geschrieben von Saphira
  • Veröffentlicht am 12.01.2015
  • Gelesen: 12609 mal
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