Meine Einschulung

Ich bin schon länger auf der Suche...
Ich unterwerfe mich primär dominanten Personen, allerdings nur im sexuellen Kontext.
Nicht zuletzt möchte ich einfach nur mal den Kopf ausschalten, entspannen und in Zustände des Rausches und "Loslassens" geraten....natürlich zu meiner eigenen Luststeigerung!
Nachdem ich meinen eventuell zukünftigen Herrn samt wundervoller Begleitung kennengelernt hatte, machten wir uns auf den Weg in den Club.
In der der Umkleide wurde ich ganz den Wünschen meines Herrn entsprechend in ein Gewand einer Jüngerin gesteckt und bekam Halsband und Handfesseln angelegt.
Er selbst zog mir mein Höschen aus.
Zu dem gewählten Outfit trug ich halterlose schwarze Strümpfe und offene Sandalen in einem Braunton. Ich bemerkte schon während der Vorbereitung das ihm gefiel was er sah.
Folgsam und gespannt wartete ich auf alles was kommen würde.
Zuerst wurden mir höflich die Räumlichkeiten gezeigt.
Ich nahm interessiert die dunkle, verruchte und anrüchige Atmosphäre auf...
Nach dem Rundgang nahm der Herr auf einem Thron Platz, gestattete mir zu seinen Füßen zu sitzen und fragte mich nach meinen Hausaufgaben zum Thema "Was macht eine gute Lustsklavin aus". Ich hatte sie zur Sicherheit aufgeschrieben und reichte ihm den Zettel.
Äußerst zufrieden las er meine Stichpunkte, lächelte, streichelte meinen Nacken.
Sofort machte sich ein Gefühl von Stolz in mir breit!
Er bat mich aufzustehen und mich ihm zu präsentieren. Ich drehte mich, streckte ihm meinen Hintern entgegen. Daraufhin nahm er eine kleine Lederpeitsche aus seinem Zauberkoffer und warf sie auf den Fußboden. Ich wurde aufgefordert sie möglichst erregend wieder aufzuheben. Meinen Hintern in die Höhe haltend, leicht breitbeinig um ihm den Blick auf meine ***** zu erleichtern, beugte ich mich lasziv hinunter, hob sie auf und gab ihm die Peitsche mit einem ergebenden Lächeln zurück. Das Ganze zwei Mal.
Der Herr meinte dies sei ausbaufähig und brachte mich in eine Art Kerker, wo ich mich auf die Knie begeben musste, die Hände hinter dem Rücken verschränkt und eindringlich in die Regeln einer Lustsklavin eingewiesen wurde.
Hierbei ging es um das Erfreuen jeglicher Sinne meines Herrn.
Die Augen, die Ohren, den Mund, seinen Geist - die Gesamtheit seiner Persönlichkeit.
Ich versuchte mir alles ganz genau zu merken, war aber innerlich so sehr aufgeregt.
Eine meiner Regeln lautet dem Herrn, sobald er hinter mich tritt oder läuft, meinen nackten Arsch zu präsentieren.
Eine andere beinhaltet das Entblößen meines Intimbereiches, sobald ich mich auf ihn zu bewege. Möglichst aufreizend, aber dennoch in devoter Haltung.
Ich habe bei der Anrede immer ein "Herr" oder "Meister" mit in den Satz zu integrieren, sowohl mich für alle Handlungen meines Lehrmeister zu bedanken und ihn, wenn ich einen Wunsch habe, darum zu bitten.
Ich muss ständig bemüht sein ihn mit meinen Augen, meiner Stimme, meinen Bewegungen zu stimulieren und all seine Handlungen befolgen.
Auch das Thema "bis an meine Grenzen kommen" wurde mir ausführlich erläutert.
Wenn ich denke den Schmerz oder die Lust nicht mehr aushalten zu können, soll ich um Erbarmen flehen. Der Herr wird dann entscheiden ob er dem nach gibt. Wenn ich mir sicher bin keine weitere Sekunde durchhalten zu können, nenne ich das Codewort: Mayday.
Dann wird das Spiel sofort unterbrochen.
Nachdem ich folgsam bejaht hatte alles verstanden zu haben, kam ich in den Genuss den Schwanz meines Herren zu blasen.
Willig und gierig nahm ich ihn tief in meinen Mund, ließ meine Zunge spielen, saugte um mein Leben - immer noch auf den Knien.
Ich genoss es sehr den Herrn das erste Mal zu schmecken, seine Geilheit zu spüren. Auch die Aufforderung ihn dabei anzuschauen gefiel mir sehr.
Das ganz tief in den Mund nehmen bereitete mir zum Ende hin Schwierigkeiten, brachte mich zum Würgen, aber ich hätte niemals aufgegeben.
Mein Herr schien zufrieden, denn danach wurde ich auf eine Liebesschaukel zitiert und musste die Augen schließen. Nachdem meine Beine breit auseinander in die Höhe gehalten, die Absätze meiner Schuhe in die Ösen der Schaukel gesteckt wurden, bekam ich die Anweisung mich selbst zu berühren. Ich streichelte meinen kleinen Hügel und drang mit einem Finger in mich ein. Ich war durch die eindringliche Stimme meines Herrn sowie des Beiseins seiner Ehesub bereits sehr erregt. Kurze Zeit später musste ich aufhören und er begann von mir zu kosten, ich wurde gleichzeitig mit Fingern oral und anal verwöhnt. Gerade die Mischung aus seiner warmen Zunge, das Ein- und Ausdringen seiner Finger, seine zärtliche Stimme an meinem Ohr machten mich bald wahnsinnig! Er machte immer wieder kleine Pausen und sprach mit mir.
Als dann auch noch ein Vibrator ins Spiel gebracht wurde, kam ich das erste Mal, heftig und intensiv.
Glücklich und leicht wackelig auf meinen Beinen bekam ich die Erlaubnis die Augen wieder zu öffnen und aufzustehen. Wir verließen gemeinsam den Raum.
Etwas später wurde die eheliche Sub an das Andreaskreuz gefesselt und ich stehend direkt vor ihr. Erst waren wir einander zugewandt, später wurde ich umgedreht. Es hat mich wahnsinnig angemacht, weil ich ihre Brüste spüren konnte und sie zwischendurch immer wieder meinen Hals küsste und mit ihren Lippen streichelte. Ich fühlte mich trotz der auf mich zukommenden Strenge sehr behütet.
Dann wurden länger verschiedene Schlag- und Strafgeräte an mir ausprobiert.
Paddel, Leder Klatschen, das Rückteil einer Bürste, ein Rädchen - alles aus dem Zauberkoffer des Herrn.
Manchmal konnte ich die Instrumente nicht sehen, deshalb kenne ich die Anzahl nicht genau, aber sehr intensiv spüren. Gerade zum Schluß schmerzten die Schläge arg. Meine Beine zitterten vor Anstrengung.
Der Herr wurde nach und nach immer energischer, weil er mir unbedingt Laute entlocken wollte. Ich merke sofort das es ihm nicht gefiel das ich mich zuerst zurück hielt. Also gab ich mir Mühe.
Das Rädchen gefiel mir am besten, es löste ganz unterschiedliche Reaktionen aus.
Kurz darauf gestattete mir mein Herr eine kleine Pause. Ich nahm wieder neben dem Thron zu seinen Füßen Platz und trank etwas.

to be continued...