Erotische Geschichten

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Meine Einschulung (zweiter Teil)

5 von 5 Sternen
...
Kurz bevor die erste Vorstellung begann musste ich mich über die Knie des Herrn legen um mich befingern zu lassen. Mein Arsch zog ihn regelrecht an. Immer wenn seine Finger meine Rosette umspielten, freute ich mich innerlich auf meine erste anale Besamung. In mein Hintertürchen ge****t zu werden gibt mir noch viel mehr den Kick des Ausgeliefertsein. Während ich unterwürfig mit dem Kopf nach unten hing, unterhielt sich mein Herr mit vorbei kommenden Personen.
Auch in dieser Situation konnte ich die zärtlichen Hände der ehelichen Sub spüren.
Ich genoss es sehr von allen Anderen in dieser demütigen Lage gesehen zu werden.
Wahrscheinlich kamen alle auf mich einwirkenden Reize zusammen und ich erreichte erneut einen Höhepunkt.
Nicht ganz so intensiv, weil ich ein wenig ablenkt durch die Anstrengung meiner Muskeln an Armen und Beinen war, aber dennoch sehr schön. Mein Nacken war feucht und heiß, mein Herr pustete sacht seinen Atem an diese empfindliche Stelle. Äußerst prickelnd...
Nachdem die Vorführung zu Ende war hatte mein Herr Lust bekommen mich zu ****en.
Ich wurde in einen Stall geführt, der oberhalb durch die Gitterstäbe von vorne und den Seiten einsehbar war.
Dort musste ich mich mit meinem Gewand auf eine Art Pritsche legen.
Meine Beine weit geöffnet, die Füße so gut es ging an den Wänden platziert, ließ meine Konzentration augenblicklich nach und meine Lust nahm Überhand.
Mein Herr stand mir zugewandt, seine Ehesub bereit anzureichen in der schmalen Seitentür.
Dann bekam ich erneut die Aufgabe mich selbst zu berühren.
Ich streichelte meinen kleinen Hügel und drang mit einem Finger in mich ein. Einen kurzen Moment später wurde mir das wieder untersagt. Was aber nicht schlimm war, weil ich endlich den wachsenden Schwanz meines Herrn zwischen meinen Beinen spüren wollte.
Er kostete noch kurz von mir, feuchtete seinen Finger in meinem Mund an, schob ihn mir tief in meine willige *****. Und er fragte mich ob ich bereit sei seinen prachtvollen Schwanz tief in mich aufzunehmen!
Bereit war gar kein Ausdruck! Seid ich den Herrn kennengelernt hatte, tropfte ich bei dem Gedanken daran.
Ich bejahte höflich und wie ich es bei meiner Einweisung gelernt hatte.
Vor Anspannung und Lust bekam ich nur am Rande mit wie er sich das von der ehelichen Sub gereichte Kondom überzog. Dann war es soweit!
Er drang mit einem Stoß tief in mein Innerstes ein! Mir entfuhr ein Seufzer. Auch mein Herr stöhnte wohlig auf.
Dann begann er mich zu nehmen, erst ein wenig sanfter, dann schneller und fordernder. Ich genoss es sehr endlich ausgefüllt zu sein. Er fragte mich auch zwischendurch ob es mir gefiel. Und streichelte immer mal wieder einzeln meine Brüste. Natürlich...ich liebte es! Immer mal wieder tauchte Publikum an den Seiten auf, das machte mich zusätzlich scharf. Außerdem spürte ich die Hand der Ehesub immer wieder an meinen Beinen oder Füßen.
Nach einer Weile wurde ich aufgefordert mich auf die Seite zu drehen. Sein Penis konnte so gleich tiefer voran gleiten, empfangen von meiner Feuchtigkeit und Wärme. Und schon da wünschte ich in meinen Gedanken er möge mich umdrehen. Ich liebe es von hinten gevögelt zu werden. Am liebsten auf allen Vieren, wie eine läufige Hündin.
Und als ob er in meinen Kopf schauen könnte, verlangte er die Bauchlage von mir.
Ich verlor meinen Hern kurz beim Umdrehen. Stellte meine Füße auf den Boden, stützte mich ein wenig auf der Pritsche ab und reckte ihm nochmals meinen Arsch entgegen.
Wieder drang er tief in mich hinein. Durch seine von Natur aus angelegte beeindruckende Größe & Dicke spürte ich ihn mit jeder Faser meines Körpers. Ich wurde automatisch lauter...was ihm gefiel.
Er vögelte mich mit einer selten gefühlten Inbrunst, lange und ausdauernd. Wir schwitzten. Es war regelrecht animalisch. Und ich wusste genau das er beim Kneten meiner Arschbacken gute Sicht auf meine Rosette hatte.
Nachdem ich lange kontinuierlich bearbeitet worden war, gestattete der Herr eine Pause.
Die Ehesub reichte uns Tücher, der Herr zog sich wieder an, brachte auch mein Gewand wieder in die richtige Ordnung und wir verließen die Stallbox.
Wir setzten uns mit Getränken in den Raum mit der kleinen Bar, der Herr und seine eheliche Sub auf Sitzgelegenheiten, ich kniete mich auf von mir geholte Kissen. Diesen Auftrag hatte mein Meister mir vorab erteilt.
Nachdem ich etwas getrunken hatte, legte er meine Hand an seinen Schwanz und ich begann ihn zu streicheln und zu reiben. Dabei sah ich ihm, sehr zu seinem Gefallen, fast ausschließlich in die Augen.
Ein paar Minuten verweilten wir so.

to be continued...
  • Geschrieben von Lulu
  • Veröffentlicht am 22.02.2015
  • Gelesen: 7750 mal
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Kommentare

  • Mone22.02.2015 12:31

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    Sagenhaft gut, du erzeugst Spannung und Lust.
    ich freue mich sehr auf die Fortsetzung.

  • doreen22.02.2015 12:33

    wow - perfekt

    LG
    Doreen

  • Lulu22.02.2015 12:41

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    Dankeschön...

  • ChrisHH22.02.2015 15:42

    Spannung und Lust sind wirklich die richtigen Attribute für deine Geschichte, liebe Lulu.
    Ich kann mir allerdings nur schwer vorstellen, dass der Herr eine Pause eingelegt hat, bevor die Lümmeltüte gefüllt oder dein lustvoller Körper be******* war.

  • Klaus (nicht registriert) 22.02.2015 15:42

    Klasse! Ich warte schon auf die Fortsetzung.
    Danke

  • Lulu22.02.2015 20:28

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    @ChrisHH
    Handlungen zwischen Dominanz & Submission leben von Zeit, Geduld und sich steigender Lust.

  • Mone23.02.2015 06:27

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    Du schreibst über deine eigenen Erlebnisse, richtig?

  • Lulu23.02.2015 11:59

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    Das liebe Mone, wird nicht verraten.
    Eurer Fantasie möchte ich freien Lauf lassen...

  • Funyboy0124.02.2015 17:18

    Wow, Lulu, einfach nur hammergeil, schreib bitte weiter so!
    Sehr schöne spannende heiße wunder bare Bilde im Kopf erzeugenden Geschichte!

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