Erotische Geschichten

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Mein neues outfit

3,5 von 5 Sternen
Ich erhielt vor 2 Wochen die Anfrage folge Anfrage von der Agentur:

"Liebe Larissa, wir haben eine Anfrage für Dich. 04. September 2017 in Frankfurt (17:00 bis mindestens 23:00). Bitte buche ein Zimmer im Roomers Hotel, die Kosten übernehmen wir. Du checkst um 17:00 ein und gibst mir Deine Zimmernummer. Der Herr, der Dich buchen möchte, meldet sich dann mit weiteren Anweisungen. Wir kennen den Herren. Er hat schon mehrere Dates hier gebucht und wir haben nie schlechtes gehört. Hast Du Zeit und Lust?"

Ich habe zugesagt und so stehe ich nun beim Empfang im Roomers in Frankfurt. Jeder, der hier schom mal war, spürt die Verruchtheit und Erotik, die dieses Hotel ausstrahlt. Es gab keine Anweisungen zur Garderobe, also habe ich frei entschieden. Ich hatte einen Hosenanzug an und für später noch Kleid, Rock und Blazer, sowie verschiedene Dessousvarianten. Nun erhalte ich den Zimmerschlüssel. Ich gehe zum Aufzug und lasse meinen Koffer vom sehr aufdringlich freundlichen Pagen tragen. Das Zimmer ist der Wahnsinn. es dominiert Schwarz. Eine freistehende Badewanne ist das Herzstück des Zimmers. Das Bad ist zum Zimmer hin verglast. Echt klasse. Ich schaue auf die Uhr. Es ist 16:50. Ich nehme mein Handy und schreibe der Agentur die Zimmernummer. Dann öffne ich meinen Koffer und fange an meine mitgebrachten outfits fein säuberlich ins Regal zu räumen. Kurz darauf erhalte ich einen Nachricht von der Agentur: "Hallo Larissa, hier die Anweisungen von Daniel. Viel Spass!!"

"Liebe Larissa, schön, dass Du Dich auf dieses Spiel eingelassen hast. Sicherlich hast Du viele Fragen, aber ich werde Dir im Moment noch keine beantworten. Bitte halte Dich an die nun folgenden Anweisungen. Ich bin sicher, Du wirst eine Menge Spass haben:

1. Unter dem Bett liegt eine Tüte. Bitte ziehe an, was dort drin ist. Aber nur das.
2. Lasse Dir ein Taxi rufen und fahre dann zur Skyline Plaza. Dort wirst Du im Erdgeschoss zum Starbucks Kaffee gehen und Dir einen grossen Latte Macciato mit Himbeersirub bestellen. Die Kellner dort wissen dann bescheid. Sei um 17:30 dort.
3. Nehme bitte, ausser Deinem Handy und 10 EUR für das Taxi nichts weiter mit."

Das schein ja spannend zu werden. Ich schicke der Agentur nur kurz ein OK und kniee mich dann vors Bett um die Tüte herauszuholen. Darin fand ich hohe schwarze Pumps, halterlose schwarze Strümpfe und einen Sommermantel. Sonst nichts. Ich sollte also nackt, nur mit Mantel durch Frankfurt fahren und dann in ein Einkaufszentrum gehen? Warum nicht. Ich ziehe den Blazer und die Hose aus. die weisse enge Bluse ebenso. Meinen schwazren Push up und den dazu passenden String streife ich auch ab. Ich trage hautfarbene halterlose Strümpfe. Diese ersteze ich mit den schwarzen aus der Tüte. die Pumps passen. Natürlich drückten sie ein wenig, denn sie sind ja neu, aber es geht. Nun der Mantel. Ich kann ihn mit einem Gürtel recht fest schliessen, aber es bleibt natürlich ein Abenteuer. Im Spiegel kann man zwar nicht sehen, dass ich nichts darunter habe, aber vermuten kann man es schon. Aber ich muss zugeben, es macht mich auch ein wenig geil, so rumzulaufen. Noch kurz das Handy und 10 Euro in die Manteltasche und dann lasse ich mir ein Taxi rufen. Auf dem Hotelflur und im Aufzug merke ich dann schon, dass es ein komplett anderes Gefühl ist, nackt in einem Mantel rumzulaufen. An der Rezeption meine ich bohrende Blicke zu erhalten. Ob die was wissen? Die Tüte muss ja auch irgendwie aufs Zimmer gekommen sein. Aber egal, ich habe Lust auf dieses Spiel.

Im Taxi sitze ich hinten, wo laufe ich nicht Gefahr, dass der Mantel von den Beinen rutscht und zu viele Details preis gibt. Die Fahrt ist kurz und dann stehe ich auf einem grossen Platz vor dem Einkaufszentrum. Es geht ein wenig Wind, den ich am ganzen Körper spüre. Ich schaue mich ein wenig um, aber die anderen Leute sind alle so sehr mit sich selber beschäftigt, dass ich gar nicht so sehr auffalle.

Im Einkaufszentrum nun, suche ich das Starbucks. Es ist ziemlich zentral. Meine Uhr auf dem Handy zeigt 17:27. Ich habe also noch drei Minuten, um mich ein wenig umzusehen. Ob Daniel in der Nähe ist? Wie weit wird dieses Spiel gehen? Was wird als nächstes passieren? Nun gehe ich zum Starbucks und bestelle wie gefordert eine Latte Macciato mit Himbeersirub. "Einen Moment bitte, die Dame". Dann kommt eine Kellnerin zu mir und fragt: "Sind Sie Larissa?" "Ja das bin ich". "Bitte, nehmen Sie diesem Umschlag hier. Ihre Kaffee kommt auch sofort. Zahlen müssen Sie nicht." Sie reicht mir einen Umschlag über die Theke und kurz darauf erhalten ich meinen Kaffee. Ich nehme den Kaffee und den Umschlag und gehe zu einem freien Stetisch. Voller Erwartung öffne ich den Umschlag und hole einen Brief heraus:

"Liebe Larissa, vielen Dank, dass Du bis hierhin mitgespielt hast. Geniesse den Kaffe. Wie geht es nun weiter? Sicher fühlst Du Dich ein wenig nackt. Das werden wir nun ändern. Du wirst nun "einkaufen" gehen. In den Geschäften, die hier genannt sind, habe ich Dinge zurücklegen lassen. Jeweils in 2 veschiedenen Größen. Du wirst Dich in den Geschäften als Larissa zu erkennen geben und dann wird man Dir weiterhelfen. Wichtig: Du wirst immer beide Größen anziehen. Dann wirst Du aus der Garderobe herauskommen und Dir von den Verkäufern bei der Auswahl helfen lassen. Mit "herauskommen" meine ich, dass Du vollständig die Kabine verlässt. Wenn Du Dich dann für eine Größe entschieden hast, wirst Du das gewählte Stück direkt anbehalten.

Hier die Reihenfolge:

1. Hunkemöller
2. P&C
3. Zara
4. Intimissimi

Viel Spass. Du hast insgesamt Zeit bis 18:30. Dann wirst Du wieder hier zum Starbucks kommen und Dich wieder an der Theke melden."

Aha, das kann ja ein heisser Einkauf werden. Auf der Rückseite war noch eine kleine Skizze, damit ich die Shops schneller finde. Ok, also zunächst zu Hunkemöller. Ich mache mich auf den Weg und ertappe mich immer wieder dabei mich umzusehen um zum Einen zu prüfen, ob mich jemand beobachtet und zum Anderen würde ich gerne Daniel erkennen. Aber es fällt mir keine Person wirklich auf. Ich betrete nun das erste Geschäft. Sehe mich kurz um und entscheide mich dann zur Kasse zu gehen. Hier ist nicht viel los. An einem Ständer schaut sich eine junge Frau einen BH an, ansonsten ist kein Kunde zu sehen. "Wie kann ich Ihnen helfen?" "Nun, ich soll mich hier melden. Mein Name ist Larissa." "Ah, ich habe Sie schon erwartet. Kommen Sie mit zu den Garderoben, ich bringe Ihnen Ihre Auswahl." Die Verkäuferin deutet auf eine Ecke, in der die Garderoben waren. Ich folge ihr. Ziehen Sie sich doch schon mal den Mantel aus, ich hole Ihre Auswahl". Natürlich ziehe ich den Mantel hier mitten im Laden nicht aus. Ich sehe mich noch mal kurz um und entscheide mich schon einmal in eine Kabine zu gehen. Es dauert auch nicht lange, da kommt die Verkäuferin mit einigen Dingen zurück. Zum Einen ein kleiner hautfarbener String und dazu passend einen Strapsgürtel aus Spitze. Den String hat sie in 2 Größen dabei. "Vielen Dank. Ich werde es anprobieren." "Gerne. Ich warte hier, damit ich Ihnen bei der Auwahl helfen kann." Ist die Verkäuferin eingeweiht? Kennt Sie die Anweisungen? Und warum soll ich überhaupt aus der Kabine rauskommen? Daniel ist ja nicht hier. Naja, ich ziehe mir zunächst einmal den String in Größe 34 an. Ich merke, dass er doch ein wenig eng ist. Ich fasse allen Mut zusammen und öffne den Vorhang der Kabine ein wenig und sehe mich um. Die junge Dame ist noch immer im Laden, steht jetzt aber etwas weiter von den Umkleidekabinen weg. In einer anderen Ecke ist ein Pärchen zu sehen. Eine junge Frau und ein etwas älterer Mann suchen gerade ein Dessousset aus, aber beachten mich ansonsten nicht. Ich traue mich und öffne den Vorhang komplett. "Oh, sie sind aber mutig. Aber ehrlich, das Höschen ist ein wenig zu eng, ich würde ihnen zu der Größe 36 raten." "Vielen Dank, ich denke, dass sie recht haben." Ich gehe wieder zurück in die Kabine und ziehe mir nun den anderen String an. Der sitzt echt gut. "Darf ich Ihnen beim Entfernen der Ettiketten behilflich sein?" Die Verkäuferin hat es doch tatsächlich gewagt, einfach den Vorhang zu öffnen. Sie ist wahrscheinlich doch eingeweiht. Sie hält eine kleine Schere hin und entfernt das Ettikett. "Vielen Dank. Es ist nett, dass sie sich so um mich kümmern." "Haben Sie ansonsten keine Dinge angehabt? nur Strümpfe und Mantel?" "Ja und Schuhe." Ich lächelte ein wenig verlegen. "Nun gut, jeder so, wie er mag. Kann ich sonst noch etwas für Sie tun? Das Höschen und der Strapsgürtel sind bezahlt. Nur bitte lassen Sie die halterlosen Strümpfe hier." "Warum, die gehören mir." "Das ist nicht richtig. Sie haben Sie lediglich erhalten, damit sie nicht ohne Strümpfe auf der Strasse laufen müssen. Hier im Einkaufszentrum werden sie diese nicht länger benötigen." "Sind Sie eingeweiht. Wissen Sie, was ich hier mache?" "Natürlich weiss ich das. Sie sind nicht die erste, die durch diese Prüfung muss. Ich wünsche Ihnen viel Spass in den nächsten Stunden. Mehr Informationen habe ich aber auch nicht und kann Ihnen daher auch nicht mehr sagen. Bitte geben Sie mir nun noch die Strümpfe." Ich versuche gar nicht mehr von der Verkäuferin zu erfahren, ziehe die halterlosen Strümpfe aus und gebe sie ihr. Dann ziehe ich den Mantel wieder an. Verschliesse ihn wieder fest, verabschiede mich und bevor ich den Laden verlasse, schaue ich noch mal kurz auf meine Liste. P&C ist meine nächste Station. Doch wie soll ich den richtigen Ansprechpartner finden? Ich weiss doch gar nicht, wo und was Daniel ausgewählt hat. Ich mache mich dennoch auf den kurzen Weg zu P&C.

Direkt neben dem Eingang ist die Dessous Abteilung. Nun hatte ich immerhin schon ein Höschen, aber keinen BH. Ob er mir hier einen BH zurückgelegt hat? Dann hörte ich eine Durchsage: "Achtung, wir haben hier die kleine Larissa, die ihre Eltern sucht. Bitte kommen Sie doch zur Kasse 5 im 2. Obergeschoss. Ich wiederhole: Die kleine Larisso sucht ihre Eltern. Kasse 5 im 2. Obergeschoss." das kann doch nicht sein. Hat Daniel also auch das gesamte Kaufhaus P&C eingeweiht. Ich schaue mich um. Niemand schaut mich direkt an. Alle sind mit sich selber beschäftigt. Aber das kann doch kein Zufall sein. Ich gehe zur Rolltreppe und fahre in das 2. Obergeschoss. Auch hier ist nicht viel los. Die Kassen sehe ich schon. An der Kasse 5 ist eine kleine Schlange. Nach etwas warten bin ich nun dran. "Hallo. Ich heisse Larissa. Ist es richtig, mich hier zu melden?" "Ja, wir haben Sie erwartet. Kommen Sie mit." Auch hier scheinen also wieder alle bescheid zu wissen. Aber was sollts. Es macht ja Spass. Auch hier werde ich direkt in Richtung Kabinen gebracht, aber dieses Mal bin ich nicht in der Dessous-Abteilung, sondern im Bereich Abendgarderobe für Damen. "Bitte, gehen Sie schon ein eine Kabine. Ich bringe Ihnen den Rock sofort." Ok, nun weiss ich, was ich als nächstes erhalte. Ich gehe in die Kabine und traue mich den Mantel schon auszuziehen. "Hier bitte, ich habe Ihnen den Rock in 34 und 36 mitgebracht. Schauen Sie mal welcher passt. Sie haben tolle Brüste, wissen Sie das? Ich wäre nicht so mutig mich so hier hinzustellen. Aber ich habe ja auch nicht so einen tollen Körper." "Vielen Dank." Ich nehme die Röcke und entscheide mich, direkt den in Größe 36 anzuziehen. Er sitzt super. Der Rock ist schwarz und sitzt am Bund und ander Hüfte knall eng. dann wir er ein bisschen weiter und endet eine Handbreit über den Knieen. Ich öffne die Garderobe und stehe also nun im Rock, hohen Pumps aber ohne BH bei P&C. "Der sitzt toll. Kommen Sie, drehen Sie sich um. Ich werde Ihnen direkt das Etikett entfernen." Ich drehe mich rum und freue mich, dass ich nun zumindest unten rum schon mal was anhabe. Die Verkäuferin tritt näher und bevor Sie das Etikett entfernt, streicht sie mir mit einer Hand über meinen Rücken. ich bekomme Gänsehaut. "Was machen Sie da?" "Gefällt es Ihnen nicht. Ich muss sagen, Sie sind mit Abstand die hübscheste junge Dame, die diese Aufgabe je erfüllt hat." "Können Sie mir sagen, wo Daniel ist? Woher wussten Sie, dass Sie mich ausrufen können. Sie kennen mich doch gar nicht." "Nein, ich kenne Daniel nicht. Aber uns wurde angewiesen, ab 17:45 bis 18:00 alle 5 Minuten diese Durchsage zu machen. Mehr kann ich Ihnen auch nicht sagen." Ich ziehe den Mantel an und schaue wieder auf meinen Zettel. Zara ist also als nächstes dran.

Dort angekommen, kommt direkt eine Verkäuferin auf mich zu. "Sind Sie Larissa?" "Ja, das bin ich." "Folgen Sie mir bitte. Sie sind spät dran. Dort hinten sind die Kabinen, ich komme sofort zu Ihnen." Ich frage gar nicht lange, sondern gehe sofort weiter zu den Kabinen. Dort angekommen, sehe ich schon die Verkäuferin mit 2 weissen Oberteilen zu mir kommen. "Bitte schön. Ich denke eines wird passen. Sie geben mir aber hier bitte Ihren Mantel. Den werden Sie jetzt nicht mehr brauchen." Ich ziehe den Mantel aus und ertappe mich, dass ich gar nicht richtig in der Garderobe bin, nehme eines der Oberteile und ziehe es an. Es ist ein hautenges Shirt aus kleiner feiner transparenter weisser Spitze. Es schmiegt sich komplett an und versteckt nichts. "Das Shirt passt zwar so, aber bitte ziehen Sie die kleinere Größe an." "Nein, dieses passst doch super." "Ich bedaure Larissa. Mit diesem Shirt werde ich Sie nicht gehen lassen. Es ist nicht eng genug. Glauben Sie mir." "Na gut. Dann geben Sie mir das andere bitte." Es ist wirklich eng und die Spitze dehnt sich ziemlich. Dadurch wird sie natürlich noch transparenter, als sowieso schon. "Na sehen Sie. Passt doch." Ohne lange zu fragen, greif die Verkäuferin zum Schild und schneidet es ab. "So, kommen Sie, beeilen Sie sich. Sie sind spät dran. Viel Spass noch." Sie stösst mich fast aus dem Laden und so stehe ich nun in einem wirklich transparenten Oberteil ohne BH drunter, einem kurzen egen schwarzen Rock und hohen Pumps wieder vor dem Laden. Ich schaue mich wieder um aber kann immer noch niemanden entdecken, der mir folgt oder der auffällig wäre. "Sie haben noch was vergessen. Ihr Handy und ihr Brief. Bitte schön." Ich bedanke mich und mache mich auf den Weg zum nächsten Dessousladen. Ich hätte so gerne meinen Mantel wieder, denn so fühle ich mich noch nackter als vorher.

Es ist wieder nicht weit, bis ich vor dem Laden Intimissimo stehe. Es ist ein ganz kleiner Dessousladen in er Ecke. Ich gehe zur Theke und bevor ich was sagen kann, kommt schon jemand auf mich zu. "Sie müssen Larissa sein. Sie sehen toll aus und sie sind so mutig. Ich muss schon sagen, Daniel hat einen sehr guten Geschmack. Kommen Sie. Nun warten tolle Strümpfe auf Sie." Ich folge der Dame. Sie ist auch schnell wieder da und reicht mir ein Paar echte Nylons rüber. Kein Silikonband hält diese strümpfe, sondern nur der Strapsgürtel. "Kommen Sie, damit sie nicht so viel Zeit verlieren, helfe ich Ihnen schnell bei den Strapsen." Ohne lange darüber nachzudenken, stehe ich also fast mitten im Laden, ziehe meine Pumps aus und die Strümpfe an. Dann hilft mir eine fremde Verkäuferin beim Anklipsen der Nylons. Dabe muss ich natürlich den Rock hochziehen. Aber ganz ehrlich, ist es mir egal, ob mich so jemand sieht oder nicht. Den Rock noch kurz nach unten gezogen finde ich mich kurze Zeit später wieder mitten im Einkaufszentrum. Nun habe ich also alles an, was Daniel wollte, bzw. nicht an. Es ist 18:27.

Ich fühle mich mittlerweile toll. Der ein oder andere männliche Besucher schaut mir hinterher und ich bin sicher, dass mein kleiner String auch schon erste feuchte Stellen bekommen hat. Nun muss ich also nur noch schnell zum Starbucks, wo ich Daniel dann hoffentlich endlich sehen werde. Ich freue mich auf ihn und bin sicher, dass es eine tollte Zeit werden wird. Dieses outfit, das Roomers und ein Mann, der solche Ideen hat, das kann nur toll werden.........
  • Geschrieben von Ralf70
  • Veröffentlicht am 05.09.2017
  • Gelesen: 12854 mal

Kommentare

  • CSV08.09.2017 20:14

    Was für eine Phantasie! Irgend jemand hat die Punkte zurecht vergeben!

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