Erotische Geschichten

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Mein neues outfit Ende

3,3 von 5 Sternen
Julia und ich gehen ins Bad. "Lass uns zusammen duschen, suesse." Wir seifen uns ein. Ich lassen den Strapsgürtel und die Nylons weiter an. Ein die feuchte Kühle an den Beinen und an der Hüfte kann man sich echt gewöhnen. "Lasst Euch da drin nicht so viel Zeit. Ich habe in 20 Minuten den Tisch unten bestellt. Ich ziehe mich an und gehe schon mal vor." Kurz darauf hören wir, wie die Türe vom Zimmer zufällt. "Das mit der Kette und dem Schloss ist richtig geil. Wie seit ihr denn da drauf gekommen?" "Ich bin jetzt zwei Jahre mit Daniel zusammen und ich liebe es die leicht devote Gespielin von ihm zu sein. Er arbeitet zwar im Einkaufszentrum, aber er hat genug Kohle geerbt. Diese Art von Spielen machen wir öfter. Und bei einem Besuch in einem SM-Studio ist uns diese Idee hier gekommen. und es sieht doch gut aus, oder?" "Ja auf jeden Fall. Lass uns jetzt aber schnell fertig machen." Während Julia sich die Haare macht, fange ich mich schon an umzuziehen und mich zu schminken. Nicht zu viel, aber ein bisschen muss schon sein. Die Strümpfe tupfe ich nur mit einem Handtuch ab, damit diese nicht tropfen. Dann den Rock und das weisse Oberteil, natürlich ohne BH. Julia zieht sich ein tolles Kleid an. Kurz, rückenfrei, aber elegant. Dazu wirklich hohe Riemchen Heels. Auf BH, Höschen oder Strümpfe verzichtet sie.

Im Aufzug kommt Julia dicht an mich heran und gibt mir einen schnellen Kuss. "Du bis echt eine geile kleine Sau, dass Du das alles hier mit machst." "Es macht Spass." Die Aufzugtüre öffnet sich und wir gehen in Lobby. "Darf ich Ihnen weiterhelfen, meine Damen?" Ein netter Mitarbeiter kommt zu uns herüber und so wie er uns ansieht, scheint ihm unser Auftreten zu gefallen. "Ja, wir möchten gerne ins Restaurante." "Hier entlang bitte." Im Restaurante angekommen, sehen wir auch schon Daniel. Er hat sich einen Tisch in einer Ecke ausgesucht. Er selber sitzt mit dem Rücken zur Wand und kann das gesamte Restaurante überblicken. Ich setze mich rechts von ihm und Julia links von ihm. Julia und ich sitzen uns gegenüber. Daniel beugt sich vor und legt jeweils eine Hand auf ein Bein von uns. "Ihr beide seht klasse aus. Ich bin stolz auf Euch." Der gesamte Raum ist, wie das gesamte Hotel sehr dunkel gehalten. Mein weisses Shirt wirkt dadurch noch ein wenig auffälliger. Aber meine sich abzeichnenen Brustwarzen zeigen an, dass es mir gefällt. Eine Kellnerin nähert sich. "Wie kann ich Ihnen helfen. Möchten Sie bereits etwas trinken?" Ehe wir beiden antworte können, übernimmt Daniel. "Ich bekommt einen offenen Weiswein, wenn es gut einen halbtrockenen. Die beiden Damen hier werden sich zunächst mit einem Stillen Wasser begnügen müssen." der Blick der Kellnerin wandert zwischen Julia und mir hin und her. Da wir aber nicht reagieren, nickt sie und verlässt unseren Tisch. "Was soll denn das?" fragt Julia. "Ich werde die Bestellungen aufgeben und auch entscheiden, was ihr essen werdet. Wenn es dir nicht passt, kannst Du ja aufstehen und ich verbringe den Abend alleine mit Larissa." Julia schweigt. Die nächsten zwei Minuten traut sich weder Julia noch ich etwas zu sagen, so dass wir froh sind, dass die Kellnerin mit den Getränken kommt. "Bitte sehr. Darf es auch was zu essen sein?" Wieder antwortet Daniel. "Ja gerne. Ich bekomme bitte das Rinderfilet medium mit der Pfeffersosse. Aber bitte bringen sie die Pfefferkörner extra. Diese Dame hier, er deutet in meine Richtung, hätte gerne die Dorade mit viel Zitrone. Dazu bitte einen gemischten Salat ohne Dressing. und meine Frau hier hat einen speziellen Wunsch. Bitte lassen Sie ihr ebenfalls ein Filetsteak medium zu bereiten. Ohne Sosse bitte und ganz wichtig. Bitte als Beilage drei ganz Möhren, nur geschnitten und ganz kurz erhitzt. Dazu bitte ein Stück Butter." "Vielen Dank." Die Kellnerin verlässt sichtlich irritiert den Tisch. "Jetzt im Ernst Daniel, was wird das hier? Ich werden doch wohl mein Essen selber bestellen dürfen?" "Ihr beiden, vertraut mir. Wir werden hier noch eine Menge erleben. Regt Euch nicht auf, es wird Spass machen." Die nächsten Minuten reden wir viel über die erotische Beziehung der Beiden. Die haben schon so viel gemacht und Daniel hat schon so einige versaute Spiele mit Julia gespielt. Ich merke, wie ich anfange feucht zu werden und das hat nichts mir den mittlerweile fast trockenen Strümpfen zu tun. Nach einer Weile kommt endlich unser Essen. Meine Dorade sieht super aus. Mir ist nur nicht klar, was ich mit den 5 Zitronenscheiben machen solle. Auch die beiden Steaks sehen klasse aus. Der Teller mit drei mehr oder weniger rohen Möhren und einem Stück Butter dazu, sieht schon eigenartig aus. Daniel nimmt sich 4 Zitronenscheiben und legt sie in seine Hand. "Larissa, lehnt Dich ein bisschen zurück. Ich werde jetzt den Zitronensaft auch Dein Bein tropfen lassen und in Deinen linken Strumpf einreiben. Sofort danach wirst du aufstehen und auf die Toilette gehen. Dort wirst Du beide Strümpfe ausziehen. den Strapsgürtel wirst Du anbehalten. Den rechten Strumpf wirst Du in Deinen Mund stecken und dann wartest Du, bis Julia zu Dir kommt. Ihr gibst Du dann den mit Zitrone eingereibten Strumpf. Geh jetzt schnell. Das Essen soll ja nicht kalt werden." Ich überlege gar nicht lange, sondern stehe auf. Auf der Toilette angekommen, ziehe ich schnell die Strümpfe aus. Den rechten falte ich schnell zusammen und hoffe, dass er in meinen Mund passt. dann öffnet sich auch schon die Türe und Julia fragt leise, ob ich fertig bin. "Larissa, komm schnell, gib mit den Strumpf und gehe schnell wieder zum Tisch. Daniel möchte nicht lange warten."

Ich gebe Julia den Strumpf, schaue noch kurz im Spiegel, ob man mir meine Füllung im Mund ansieht und gehe dann schnell zurück zum Tisch. "Super Larissa, den Strumpf kannst Du jetzt rausnehmen. Falte ihn bitte so, dass der Rand oben ist und du ihn rechts neben Deinen Teller als Serviette nutzen kannst." Ich gucke mich schnell um und hole den Strumpf raus. "Oder weisst Du was, gib ihn mir. Ich falte ihn. In der Zeit nimmst Du bitte eine der Möhren und führst Sie Dir hier am Tisch in Deine Vagina ein. Aber Achtung: Eine Möhre ist unangetastet, eine Möhre ist mit Butter bestrichen und eine Möhre mit Butter und auf der Seite, die du nicht siehst, sind Pfefferkörner dran." "Das mach ich nicht Daniel." "und ob Du das machst. bevor Julia wieder hier am Tisch ist, wirst Du eine der Möhren in Deinem Körper haben, Wenn nicht, werde ich Dir die Möhre mit Pfefferkörnern gleich oben im Zimmer anal einführen." Ich zögere, greife dann eine Möhre und drehe sich kurz in der Hand. Es sind keine Pfefferkörner zu sehen. "So lehnt Dich zurück. ich schaue mit, dass Dich keiner Sieht. Warte......jetzt geht es." Ich führe die Möhre zwischen meine Beine und da ich mittlerweile wirklich feucht bin, funktioniert es relativ einfach. "Jetzt setze Dich gerade, damit sie nicht herausfällt." Ich merke wie die Möhre noch ein wenig tiefer eindringt, wenn ich mich gerade setze. Aber es ist ein geilles Gefühl. Dann sehe ich Julia zurückkommen. Sie geht recht langsam und lächelt auch nicht. Vorsichtig setzt sie sich wieder auf ihrem Stuhl. "Hier bitte, ich gebe Dir den Schlüssel zurück, mein Meister." "Was ist passiert?" "Julia hat die Kette geöffnet und den mit Zitronensaft überschütteten Strumpf eingeführt. Damit dieser nicht wieder herausrutscht, hat sie die Kette wieder geschlossen." "Das tut doch weh mit der Zitronensäure." "Auch Larissa, glaube mir, es ist nicht so schlimm, als hätte ich mir die Pfefferkörner einführen müssen. Das hat damals drei Tage weg getan. die Zitronensäure lässt gleich nach und sollten wir nachher noch Sex haben, dann bin ich da super empfindlich und geil." "So meine Damen, nun guten Appetit."
  • Geschrieben von Ralf70
  • Veröffentlicht am 14.09.2017
  • Gelesen: 9678 mal

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