Erotische Geschichten

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Mein kleiner Dämon. Teil 35 – ausgeflippt

3,7 von 5 Sternen
Mein kleiner Dämon spielte schon den ganzen Morgen verrückt. Er gierte nach neuen erotischen Erlebnissen. Schon nach dem Frühstück war mein Slip total durchnässt. Besonders der Gedanke an meine liebe Bianca, die ich heute auf der Party wieder treffen würde, brachte mich in Hochstimmung. Würde sie Bernie wieder mitbringen? Auf seinen strammen Riesenspeer war ich besonders scharf.

Alles war bereits für die Sex Party heute Abend vorbereitet. Lisa hatte diesmal ihre Staffelei nicht hinter dem Vorhang auf der Bühne versteckt, sondern diese vor die Bühne gestellt und das Bild einfach nur zugehängt. Neben dieser Staffelei hatten wir ein Bett aus einem der Gästezimmer aufgestellt. Mit einer prachtvollen roten Decke sah es fast wie auf dem Gemälde aus. Den prachtvollen Raum konnte man allerdings nur auf dem Gemälde bewundern.
Das Bild wie alle bisherigen, in der Größe etwa 1,20 b x 1,00 h, strahlte in allen Farben. Ich hatte es bereits vorher immer wieder bewundert. Wunderbar, wie Lisa uns getroffen hatte. Wie auf einer Fotografie waren wie zu erkennen. Und dann diese geile Szene.
Lisa und ich liegen nebeneinander, ich auf dem Rücken, meinen rechten Arm um Lisa geschlungen. Lisa an mich gekuschelt, ihr Kopf auf meiner Schulter. Ihre Haare umschmeicheln meine Brust. Mit ihrer rechten Hand zieht sie an meiner Schamlippe und öffnet damit den Blick auf meine Muschi. Die Schamlippen dunkelrot. Aus der Vagina quillt Samen heraus und läuft zwischen meine Beine. Beide sehen wir mit strahlenden Augen Horst an. Er liegt auf seiner rechten Seite links neben mir, seinen Oberkörper auf den rechten Arm aufgestützt. Sein Phallus noch lang, aber leicht nach unten hängend und noch voller Sahne.

Für Bianca hatte ich wieder eins der Gästezimmer reserviert, da sie von weit anreist. Der eigentliche Grund ist natürlich, ich möchte sie auch noch beim Frühstück dabei haben. Hoffentlich würde sie Bernie wieder mitbringen. Sie wollte es mir aber nicht verraten, sondern mich überraschen.

Erst gegen 18:00 Uhr als die ersten Gäste eintrafen, stieg meine Stimmung immer höher. Lisa und ich bildeten das Empfangskomitee. Horst hatte die Aufgabe, die Gäste direkt in die untere Etage zum Hobbyraum und der Bar zu begleiten. Wie immer hatte der Barkeeper alles vorbereitet. Er war auch gleichzeitig für die Diskomusik zuständig.

Es kamen zunächst die mir schon bekannten Freunde von Lisa mit ihren Frauen oder Freundinnen. Anton, Lukas, Jan, Alexander, Daniel, Tobias, Felix, Niklas, Jonas, David, Simon, Pascal, um nur einige zu nennen. Mir bekannt ist vielleicht etwas falsch umschrieben. Inzwischen hatte ich doch schon deren Schwänze mit dem Mund oder meiner nassen Grotte getestet. Entsprechend viel auch die Begrüßung aus. Eine Zunge nach der anderen bohrte sich in meinen Mund. Ein erotisch-feuchter Vorgeschmack.
Martin, der mich dieser Woche auch wieder zweimal beglückt und die Freuden der Liebe mit mir genossen hatte, brachte wie üblich schon wieder eine neue Freundin mit, hübsch und attraktiv. Kein Wunder bei seinem Vermögen und seinem Aussehen. Bei jedem seiner Besuch wiederholte er mir gegenüber seinen Heiratsantrag. Er versprach mir sogar, ich dürfe auch weiterhin Lisas Partys mit ihm besuchen. Er wolle mich nur immer bei sich haben und mindestens zweimal täglich mit mir Sex haben. Lachend und dankend lehnte ich es immer wieder ab. Eigentlich wusste er, dass er gegen Lisa und Horst keine Chance hatte.

Von unserem Tennisclub blieb es wohl auch heute bei Traudel mit Wilfried und Marga mit Thomas. Neue Paare, abgesehen von Bea und Kevin, hatten sich bisher noch nicht für unser ausgeflipptes Leben entschieden. Von Traudel und Marga wurden wir besonders herzlich begrüßt. Aber auch ihre Ehemänner, ließen es sich nicht nehmen uns mit langen, intensiven Zungenküssen zu begrüßen.

Von weitem sahen wir schon Bea und Kevin. Sie waren das jüngste Paar in unserer Gruppe und von allen heiß begehrt. Trotzdem schmusten und küssten sie sich wie ein verliebtes Pärchen. Genau so herzlich umarmten sie Lisa und mich. Bea strahlte uns an. „Ich bin so glücklich, dass wir zu euren Gästen gehören.“ Kevin ergänzte „Ohne euch hätte ich mich nie getraut, Bea zu sagen, wie geil ich diese Wechselspiele finde. Ihr steht natürlich ganz oben auf meiner Liste für heute Abend. Aber mit zwei Frauen zusammen zu leben, das könnte ich mir nicht vorstellen.“ Dabei lachte er herzlich. „Aber ihr bleibt doch bis zum Frühstück. Für euch ist ein Gästezimmer reserviert. Dorthin dürft ihr einladen, wen ihr wollt.“
„Dann seid ihr Beide auf jeden Fall eingeladen.“ „und Horst natürlich auch“, ergänzte Bea sofort.
„Da ist wohl einfacher, ihr beide kommt zu uns ins Schlafzimmer. Da ist mehr Platz“, lachte Lisa.

Bianca, mein Herz jubelte. Sie war es, die auf unser Haus zukam. Unser Haus, wie sich das anhört. Dabei ist es doch das Haus von Lisa. Und Bianca hatte Bernie, diesen Wonneproppen von einem Mann dabei. Der Abend ließ herrliches erwarten. Waren die vorherigen Begrüßungen fast schon intim, so waren die Küsse, die wir miteinander austauschten, fast schon eine Vorstufe zu einem Sex Spiel. Von Lisa und Kevin unbemerkt, schob ich meine Hand unter ihren etwas zu kurz geratenen Rock. Nicht nur ihr Kuss nahm mir die Luft. Es war ihre nasse Muschi, die ich mit meinen Fingern ohne einen Slip berühren konnte. Bestimmt mehrere Minuten genoss ich ihre Zunge in meinem Mund, während sich einer meiner Finger tief in ihre Gotte bohrte. Bianca hatte mir von ihrer Erkältung geschrieben. Es war mir egal. Im Gegenteil. Mit meiner Zunge suchte ich förmlich nach den Bazillen in ihrem Mund um sie mit ihr zu teilen. Lisa wurde schon ungeduldig und hatte bereits Bernie mit einem Kuss begrüßt. Schnell drückte ich Bianca noch den Schlüssel in die Hand, zu dem für sie speziell reservierten Gästezimmer. Speziell, damit meine ich, die darin platzierten Überraschungen. Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten. Auch werde ich einige Details in meiner Geschichte, die Bianca betreffen, bewusst ausblenden. Ich kenne doch Bianca und weiß, wie gern sie selbst ihre Erlebnisse schildert.

Dann kam Iris. Sie trug den schwarzen Mantel und die schwarzen Stiefel, die ich von unserem letzten Treffen her kannte. Ob sie darunter auch wieder nur nackte Haut und dieses Korsett aus Lederstreifen trug? Den Mann an ihrer Seite kannte ich nicht. Iris umarmte und küsste uns, als habe sie uns ewig nicht mehr gesehen. Sie stellte ihren Begleiter Rudi vor. „Nun gib den beiden Hausherrinnen mal einen anständigen Zungenkuss. Das ist hier so üblich“, forderte sie ihn auf. Etwas zaghaft und verhalten spürte ich seine Zunge in meinem Mund. Schon wollte Horst sie zu den anderen Gästen führen. Da drehte Iris sich noch einmal um, öffnete ihren Mantel und flüsterte mir ins Ohr „Rudi ist ein Freier. Von dem habe ich 600 Euro kassiert, weil er heute die freie und kostenlose Auswahl bei euch hat.“ Oh weh, dann habe ich ja eben den Kunden einer Hure geküsst, ging es mir durch den Kopf. Und sie trug tatsächlich nur dieses Lederstreifenkorsett. Schnell wollte sie den Mantel wieder schließen. So nicht, meine geile Nutte, dachte ich und rief Horst zu „Horst, nimm doch bitte Iris den Mantel ab und hänge ihn in der Garderobe.“
Horst bekam Stielaugen. Er kannte Iris zwar nackt, aber so zu erscheinen, da musste er erst einmal schlucken.

In diesem Augenblick sahen wir Walter mit mehreren männlichen Mitgliedern des Tennisclubs auftauchen. In ihrer Begleitung waren aber nicht etwa ihre Frauen. Diese Frauen waren mir unbekannt. Iris sah sie, flüstertet mir zu „das sind alles Nutten. Ich kenne sie“ und verschwand schnell in der Bar.
Lisa hatte diese Bemerkung von Iris nicht gehört. Ich glaube, dann wäre die Begrüßung nicht so herzlich ausgefallen. Vielleicht hätte sie Walter und seine Genossen auch die Teilnahme an unserer Party nicht erlaubt. Statt ihr einen Tipp zu geben, stand ich wie gelähmt da und ahnte bereits unangenehmes. Dieser Fiesling Walter. Was hatte er vor?
Ausgerechnet Andre war einer seiner fünf Begleiter. Andre dieser schmierige, unsympathischer Kerl, klein und dick. Auch seine Frau, die er bei diesem erotischen Trip nicht dabei hatte, machte auf mich immer einen ungepflegten Eindruck. Bei jeder Feier im Club hatte er versucht, mich anzumachen. Aber da hatte ich ihn immer abgeblitzt. Und jetzt tauchte er hier auf. Dabei auch noch mit Huren!
Steif ließ ich die Begrüßungsküsse auf die Wangen über mich ergehen. Auch die der Nutten. Ich war froh, als sie von Horst in die Bar geführt wurden.

Aber das unangenehme Gefühl blieb. Ratlos wie ich mich verhalten sollte, bereitete ich mit Lisa und Horst den nächsten Punkt unseres Programms vor. Während die Gäste an der Kellerbar ihren Drink einnahmen, zogen wir uns aus. Nur mit einem Bademantel bekleidet, baten wir die Gäste dann ins Atelier. Lisa enthüllte ihr neues Werk, welches wie immer mit lauten Oh und Ah Rufen bewundert wurde. Erstmals schämte ich mich, dass ausgerechnet dieser Andre mit jetzt nackt sah. Auf diesem Gemälde und anschließend auf dem Bett. Hatte ich eine Wahl? Nein, wir legten die Bademäntel ab und stellten die Szene auf dem Bild nach.
Lisa war es, die uns drei dann zur Versteigerung anbot. Für einen guten Zweck. Der Erlös würde an einen Hilfsfond gespendet. Daher auch eine ganz andere Versteigerung als sonst. Jeder der bot, musste den von ihm zuletzt gebotenen Betrag in eine Spendendose einwerfen. Nur derjenige oder diejenige mit dem höchsten Angebot durfte sich am Ende der Versteigerung mit uns auf diesem Bette vor den Augen der anderen vergnügen.
Es ging wirklich turbulent zu. Zuerst wurde für mich geboten. Und meine schlimmsten Befürchtungen wurden wahr. Andre überbot immer wieder das letzte Gebot. 400 Euro standen als Gebot von Kevin im Raum. Ein wahninniger Betrag für einen Fi** mit mir. Laut schallte es im Raum „900 Euro“. Atemlose Stille. Ich hielt den Atem an. Es war Andre der diesen Betrag genannt hatte. Dann lauter Applaus. Andre bekam den Zuschlag.
Aber auch Lisa erzielte eine Höchstgebot. Für 900 Euro hatte Stefan, auch ein Clubmitglied, Lisa ersteigert.
Die Frauen waren nicht so großzügig. Immerhin Traudel ergatterte sich, wohl mit Zustimmung ihres Mannes, unseren Horst für 500 Euro.
Lisa und Horst konnten sich glücklich schätzen. Aber ich!
Andre war der Schnellste. Er hatte sich seine Kleider regelrecht vom Leib gerissen. Schon schwang sich auf mich, riss mir die Beine auseinander und ohne Vorspiel stieß er zu. Es war fast wie eine Vergewaltigung. Aber er hatte mich gekauft. Wie eine Hure kam ich mir vor. Bei jedem Stoß sagte ich mir, es ist für einen guten Zweck. Bei jedem Stoß, tiefer und tiefer in meiner sonst so bereiten Grotte, dachte ich an diese armen Flüchtlingskinder, die viel mehr erleiden mussten.

Während Andre mich mit offensichtlicher Freude fic***, mich die für ihn bisher Unerreichbare, lief Walter mit einem Glas herum. Er hatte es wohl vorher schon mit den Clubmitgliedern abgesprochen. Sofort holten sie ihre Schwänze aus der Hose, stellten sich um unser Bett und *****ten unter allgemeinem Gejohle drauf los. Das Glas war schnell gefüllt. Andre hatte inzwischen seinen Samen in mir verschossen. Wobei ich zu keiner Sekunde einem Orgasmus nahe war. Und zu allem Überfluss hielt mir Walter dieses Glas mit dem ****** schon an den Mund.
Voller Abscheu nahm ich den ersten Schluck. Ich weiß nicht wieso, aber als ich den Samen in meinem Mund schmeckte, kam es plötzlich, dieses geile Gefühl. Die Männer standen noch mit gesenktem Schwanz um unser Bett. Und wie in einem Rausch nahm ich Schluck für Schluck, trank und trank und leerte das Glas bis auf den letzten Tropfen. Meine Muschi zuckte und bebte und ein Orgasmus, der sich eben noch verweigert hatte, überrollte mich. Tosender Beifall als das Glas leer war. Jetzt gab es kein Halten mehr alle, wirklich alle rissen sich förmlich ihre Kleider vom Leibe und jeder ****te mit dem oder der, wer zufällig neben ihm stand. Die Frauen hatten teilweise ihren Oberkörper auf der etwas höheren Bühne aufgestützt und wurden von hinten genommen. Eine der Nutten war am Andreaskreuz angekettet, eine andere auf der Liege mit diesen breiten Gummibändern, die wie ein Trampolin wippte und sie wurden von den Clubmitgliedern ge****t.

Noch lag ich nach meinem Orgasmus erschöpft auf dem Bett. Andre hatte sich befriedigt weggeschlichen, da stürzte Walter sich auf mich. Horst war wohl mit Traudel an die Bar im Hobbyraum verschwunden und ihr Mann Wilfried vergnügte sich neben mir mit Lisa.

Es war wieder wie früher. Walter beherrschte mich, flüsterte mir die geilsten Dinge ins Ohr. Er könne ohne mich nicht leben. Ich sollte wieder ins Stundenhotel kommen. Er würde mir die geilsten Kerle zuführen. Auf Kaviar würde er verzichten usw. usw.
Und das Schlimme, wieder und wieder brachte er mich zu meinem Höhepunkt. Inzwischen hatten wohl alle ihr Pulver verschossen und wir waren allein in dem Atelier bzw. in diesem Bett. Nachdem er mich dann so richtig vollgepumpt hatte, wollte er mich auf der Liege auf der Bühne anbinden. Sofort war mir klar, was er dann wieder vorhatte. Er würde mich so, wie zuletzt Iris, allen Männern anbieten. Nein, ich wollte das nicht und trotzdem war ich nicht in der Lage Widerstand zu leisten. Folgsam ging ich mit ihm auf die Bühne. Zu meinem Glück kam Lisa und machte diesem Spuk ein Ende.

An der Bar, im Hobbyraum, auf der Tanzfläche, kein einziger mehr, der irgendetwas an hatte. Überall wurde geknutscht und geküsst. Immer wieder verschwanden Paare in irgendeinem der Gästezimmer oder Bäder. Andre, dieser Fiesling, zog mich auf die Tanzfläche und wollte mich fest umschlingen. Ich versuchte ihn auf Abstand zu halten. Da flüsterte er mir zu „Du geiles widerspenstiges Bist. Schade dass mir Walter die Fotos oder Videos nicht herausrückt. Dass wo du auf dem Bett liegst und von den vielen Kerlen be******* wirst, würde ich sofort auf der Homepage veröffentlichen.“ Da wusste ich endgültig, was für ein Widerling er war.

Nach vielen Cocktails und vielen heißen Tänzen, engumschlungen mit Frauen oder Männern, deren schramme Schwänze zwischen meinen Beinen um Einlass baten, tanzte ich jetzt umarmt mit einer von den Clubmitgliedern eingeschleusten Hure. Sie war einiges älter als ich, aber noch sehr attraktiv. Ein hübsches Gesicht, dezent geschminkt. Bei einer Begegnung auf der Straße hätte ich sie als eine erfolgreiche Geschäftsfrau bezeichnet. Fest presste sie mich an ihren nackten Körper. Ihre Titten rieben sich an dem Ring an meiner Brustwarze. Bei jedem Tanzschritt schob sie ihr Bein zwischen meine Beine und rieb damit an meiner Muschi. Meine Erregung stieg von Sekunde zu Sekunde. Dabei wusste ich, sie war eine Hure. Aber irgendwie fühlte ich mich zu ihr hingezogen. Sie drückte ihren Kopf an mich und flüsterte mir ins Ohr „Ich bin Manuela, die Domina von Iris. Iris hat mir von dir erzählt. Ich wollte dich unbedingt kennen lernen. Deshalb habe ich mich als Begleitung von Otto angeboten.“

Otto war einer der Clubmitglieder. Bei ihrer Erklärung setzte mein Herz fast aus. Eine Domina, die mich fest in ihren Armen hielt. Unfähig mich dagegen zu wehren, lauschte ich mit bebendem Körper ihren weiteren Worten. „Ich weiß, nein ich fühle deine devote Neigung. Aus dir mache ich eine gehorsame Sklavin. Du wirst mit leidenschaftlicher Hingabe alle Wünsche meiner Kunden erfüllen. Wehre dich nicht dagegen. Lasse es zu. Besuche mich in meinem Studio.“
Mit einem Arm drückte sie mich noch fester an sich. Die andere Hand schob sich zwischen unsere Körper, hinab zu meiner heißen, bebender Scham. Mein Verstand setzte aus. Ich war nur noch eine willenlose Sklavin in ihren Armen. „Du wirst kommen“, flüsterte sie mir zu.
„Ja, Ja, ich werde dir gehorchen“, gab ich willenlos zu. Willenlos folgte ich ihr in eins der Gästezimmer. Nicht ins Bett, an eine Wand presste sie mich. Sie saugte an meinen Nippel, zwei Finger bohrten sie in meinen Po, mit der anderen Hand massierte sie mir den Klit und fic*** mich mit ihren Fingern. Mein Herz raste, Welle um Welle erfasste meinen Körper. Wehrlos gab ich mich ihr hin.

Nun saß ich mit ihr an der Bar. „Du wirst kommen“, flüsterte sie mir zu.
„Ich kann doch nicht, ich gehöre zu Lisa und Horst“, wehrte ich mich.
„Erst einmal einen Tag, wo du angeblich Besorgungen in Frankfurt machst“, drängte sie weiter.
Ich konnte mich noch so sehr dagegen wehren, ich wusste, mein kleiner Dämon würde mich so lange quälen, bis ich Manuela im Studio besucht hätte. Und ich sagte ihr zu. Für einen Tag.

Ernüchternd stellte ich plötzlich fest, außer ihr und mir saßen nur noch die anderen Huren an der Bar. Dass ich kaum noch Pärchen sah, war ja nichts Besonderes. Ab wo waren die Männer die sie mitgebracht hatten? Auch vermisste ich Lisa. Sofort begab Ich mich auf die Suche. Lautes Gestöhne drang mir aus dem Atelier entgegen. Ich traute meinen Augen nicht. Lisa lag breitbeinig, angebunden auf dieser Liege mit dem Gummibespann. Mehrere Männer standen mit aufgerichtetem Sperr hinter dieser Liege und feuerten denjenigen an, der eben Lisa wie ein wilder Stier fic***. Und dieser Kerl, dieser Walter stand daneben und sah genüsslich zu.
Ich stand im Türrahmen, konnte mich nicht bewegen und hielt die Luft an. Sah gebannt zu, wie Lisa nacheinander von mindesten sechs Männern genommen wurde. Die meisten waren die Clubmitglieder, die Walter mitgebracht hatte. Inzwischen hatte ich mich längst in einer dunklen Ecke hinter dem Vorhang verkrochen, um nicht entdeckt und auch noch benutzt zu werden.

Die Männer hatten den Raum verlassen. Dann hörte ich Walter, wie er zu Lisa sagte: „Ich ahnte nicht, dass dir Hanna so viel bedeutet. Mal sehen, ob ich noch einige Kerle finde, die dich so richtig durchfic**** wollen.“ Und weg war er.
Sofort stürzte ich zu Lisa, löste ihre Fesseln und wollte wissen, warum sie so etwas macht. Sie wollte es mir nicht sagen. Aber ich hatte ja die letzten Worte von Walter gehört. Da gab sie zu, mich damit von Walter freigekauft zu haben. Ich war so fassungslos, nahm Lisa an die Hand, schloss mich mit ihr in unserem Schlafzimmer ein. Keiner der Gäste bekam uns mehr an diesem Abend zu sehen. Lisa genoss offensichtlich meine Besorgnis und meine Fürsorge. Wieder war es diese Vertrautheit, die wie ein Glücksgefühl meine Seele durchfloss.

Horst hatte uns gesucht. Ich hatte ihn gebeten, sich um die Gäste zu kümmern und sie zu gegebener Zeit zu verabschieden. Ohne viele Fragen kam er meiner Bitte nach. Spät in der Nacht klopfte er an unserer Schlafzimmertüre. Außer Bea und Kevin, die im Gästezimmer übernachteten, waren die Partygäste aufgebrochen. Er war ebenfalls entsetzt, als er hörte was passiert war. Sofort wollte er Walter und seinen Freunden vom Club Hausverbot erteilen. Aber Lisa winkte ab. „Lass es, Walter hat mir versprochen, sich zukünftig an unsere Spielregeln zu halten.“
Ich konnte es nicht fassen. Da schleppte dieser Walter mit seinen Kumpanen uns gewerbliche Huren ins Haus, setzte diesen Fiesling Andre auf mich an, der mich ersteigerte und wie eine dieser Huren benutzte, wollte mich fesseln und von seinen Kumpanen fic*** lassen und sie will ihn weiterhin in ihrem Haus dulden. Warum hat sie sich dann für mich geopfert und sich von mir trösten lassen.

Wutentbrannt raste ich an Horst vorbei, schmiss mit lautem Knall die Türe zu und stürzte in das Gästezimmer zu Bea und Kevin. Erschrocken fuhren diese Beiden, die ich beim Schmusen und Küssen überraschte, auseinander. Da erst kam mir mein peinliches Verhalten zum Bewusstsein. Die tränenüberströmt blieb ich wie angewurzelt stehen. Besonders peinlich war es, weil ich mich in der Türe vertan hatte und eigentlich zu Bianca, meiner intimsten Freundin, wollte. Aber da sprang Bea bereits aus dem Bett, umarmte, küsste mich und zog mich zu sich und Kevin ins Bett. Sie küsste meine Tränen weg. Die Wärme ihrer Körper, Kevins drängender Speer brachte mich schnell auf andere Gedanken. Mein kleiner Dämon frohlockte. Besonders als die Türe aufging und …wer wohl? kamen. Sie waren durch den Lärm der schlagenden Türe aufmerksam geworden.

Morgen würde ich Lisa vor die Wahl stellen. Walter oder ich. Einer von uns würde ihr Haus nicht mehr betreten.

Nun, wie es weitergeht und wozu mich mein kleiner Dämon sonst noch treibt, das alles vielleicht in einer anderen Geschichte.

  • Geschrieben von HannaMaurer
  • Veröffentlicht am 27.03.2015
  • Gelesen: 8905 mal

Kommentare

  • Lollipop27.03.2015 10:22

    Profilbild von Lollipop

    Meine liebe Hanna,
    es ist einmal mehr ein Wahnsinn, wie du unsere Party beschrieben hast! Ich war den ganzen Sonntag in seliger Verzückung restlos geschafft und denke noch immer über diese wahrhaft denkwürdige Nacht nach. Bernie habe ich wieder abgeliefert, aber Steffi und Sina werden wohl in den nächsten drei Tagen wenig Sex von ihm bekommen; der brave Junge hat die ganze Heimfahrt über im Auto geschlafen.
    Deine geile Geschichte endet genial! Lisa? Walter? Die Spannung ist kaum zu ertragen. Ich folge dir bald mit meiner Version der Dinge...
    Ich küsse dich in Liebe, deine Bianca

    P.S. Meine Grippe hat sich am Wochenende in Luft aufgelöst! Ich hoffe, ich habe nichts davon bei euch gelassen.

  • Charles27.03.2015 17:02

    Liebe Hanna,
    schon wieder eine Party ohne mich. Dabei wäre meine Frau wirklich bereit mitzukommen.
    Meine Sterne bekommst du aber trotzdem für diese erregende Geschichte.
    Liebe Grüße Charles

  • HannaMaurer28.03.2015 09:31

    Liebe Bianca,
    du warst natürlich wie immer fabelhaft mit deinen ausgefallen und tollen Aktionen. Aber nicht nur Bernie war geschafft. Auch ich brauchte eine Ruhepause von mehreren Tagen.
    Nun, du kennst die Entscheidung der Nacht.
    Auf deine Geschichte über die Erlebnisse bei der Party freue ich mich schon jetzt.
    Viele zärtliche Küsse, deine Hanna

    P.S. Nein, trotz intensiven Bemühungen hast du nichts von deiner Grippe zurück gelassen. Aber auch ohne dieses Andenken werde ich dich nicht vergessen.

  • HannaMaurer28.03.2015 09:32

    Lieber Charles,
    vielen Dank für deine Sterne. Vielleicht lädt dich Lisa ja einmal ein. Man sollte nie die Hoffnung aufgeben.
    Liebe Grüße Hanna

  • GustavWalter (nicht registriert) 28.03.2015 15:06

    Hey meine Zofe,
    wow, was für eine Geschichte, was für ein Abgang.
    Oder? Die Zukunft wird heißen „Walter und Hanna“.
    Besuch mich bei Twitter. Überraschung.
    Geile Stöße GustavWalter

  • Lollipop28.03.2015 23:50

    Profilbild von Lollipop

    Hey, GustavWalter,
    was für ein trivialer Auftritt! Was für ein erbärmlicher Abgang! Ich spare mir mehr, denn ich bewege mich hier auf einem seriösen Forum. Aber du bist wirklich das Letzte! Walter und Hanna?? Never ever!! Warte auf meine Geschichte!
    Er soll dir abfaulen!
    Lollipop

  • Lollipop28.03.2015 23:56

    Profilbild von Lollipop

    Ich entschuldige mich bei allen Forumslesern für meinen letzten Kommentar, aber er war dringend notwendig!

    Aber es gibt eben Männer, denen das Milieu aus dem Hemd hängt wie ein Schlips - und da hätte ich jedes Mal gerne eine Schere und die Weiberfastnacht...!! Oben und unten!
    Sorry, meine Lieben,
    Eure "Lollipop" Bianca

  • HannaMaurer30.03.2015 11:06

    Danke Bianca für deine Unterstützung. Deine Antwort an Walter finde ich klasse. Ich freue mich schon auf deine Geschichte über unsere Party.
    Viele zärtliche Küsse, deine Hanna

  • Lollipop30.03.2015 14:39

    Profilbild von Lollipop

    Liebe Hanna, ich bin gerade dabei, sie hier einzubauen. als Zweiteiler, denn sonst wäre sie zu lang. Ich hoffe, ich habe unsere beiderseitigen Sichtweisen und Erlebnishorizonte getroffen, aber ich denke schon, meine Süße.
    Bis bald mit vielen lieben und leidenschaftlichen Küssen - wo auch immer,
    deine Bianca

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