Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Mein kleiner Dämon. Teil 32 – und kleiner Teufel

5 von 5 Sternen
Noch drei volle Tage und Nächte bis zur „Enthüllungspartys“ am Samstag. Dann kam diese Email. Eine Email die mich total verwirrte. Bianca, die ich bei meinem Treffen im Café erwähnt hatte, meldete sich. Es war die echte Bianca, die Bianca, auf der meine Beschreibung hundertprozentig zutraf. Die Fotos, welche sie mir mitschickte, zeigten mir eine wunderschöne junge Frau. Ihren Mann musste ich nicht verführen. Sie war Single. Sollte ich sie, diese Bianca, die ich aus den erotischen Geschichten bei Orion erlebt hatte, zu der Party am Samstag einladen? Bianca, die mich durch ihre unvergleichlichen Geschichten, ihre jugendliche Frische, ihren Schreibstil so sehr faszinierte. Und dann war da noch mein kleiner Dämon, der mich immer nach verrückteren Erlebnissen gieren lässt.

Ich musste unbedingt alleine sein um meine Gedanken zu entwirren. Lisa war so sehr in ihre Malerei vertieft, dass sie kaum auf meine Ankündigung von Besorgungen in der Stadt reagierte. Ein süßer Kuss und schon war ich auf dem Wege nach Frankfurt. Meinen Laptop hatte ich mitgenommen, um allein in unserer Stadtwohnung noch einmal die E-Mail von Bianca zu lesen und ihre Fotos zu betrachten.

Allein vor meinem Laptop hatte ich meinen Slip schon ausgezogen und mir einen Dildo für alle Fälle bereit gelegt.

Was war es, dass Bianca sich so sehr nach mir sehnte und mir diese Email schrieb. Diese Email in der sie mir alles über sich offen legte, ihr Leben als Single. Sie war von meinen Geschichten ebenso fasziniert, wie ich von ihren. Mehrmals musste ich beim Lesen unterbrechen und mich meiner heißen Muschi annehmen. Nach dem ersten Orgasmus noch völlig außer Atem, verschwammen mir die Zeilen vor den Augen. Mehrmals war es mir gekommen, bis ich endlich ihre Email zu Ende gelesen hatte.

Jetzt war mir klar, ich musste Bianca unbedingt persönlich kennen lernen. Egal was daraus entstehen würde. Und so schrieb ich ihr zurück, lud sie zu der Party bei Lisa ein. Allerdingst musste sie dabei einen Begleiter mitbringen. Aber daran, da hatte ich keine Zweifel, würde es Bianca nicht mangeln.

Irgendwie, nachdem ich ihr gemailt hatte, war mir die Lust auf sexuelle Abenteuer vergangen. Natürlich hätte ich in der Stadt ausreichend Gelegenheit gehabt. Ich hätte mal wieder den Sexshop mit den Pornokabinen aufsuchen können. Oder Luzifers Club aufsuchen. Nein, den bestimmt nicht. Da wäre Lisa bestimmt verärgert, wenn ich dort ohne sie hin ginge. Stattdessen besuchte ich ein nettes Lokal und habe dort ausgiebig gespeist. Danach bin ich reumütig zu Lisa zurückgefahren und habe sie im Atelier überfallen. Ja, ich habe sie regelrecht überfallen. Mit den Malfarben in der einen Hand, mit dem Pinsel in der anderen, stand sie da, als ich vor ihr kniete, mit meinem Kopf unter ihrem Rock verschwand, ihr den Slip herunter zog und meine Zunge in ihre feuchte ***** eintauchte. Während sie lustvoll stöhnte, fragte sie nur „War es so schlimm heute?“ Nun, sie kennt mich eben.

Zögernd habe ich ihr von einen jungen Frau erzählt, die ich in einem Sexshop getroffen hätte. Und sie hieße Bianca wie unsere Bianca vom Tennisclub. Nur das sie noch viel hübscher wäre. Sie würde auch ihr, Lisa gefallen. Deshalb habe ich sie mit ihrem Freund zu unserer Party am Samstag eingeladen. „Na, da muss sie dich aber wirklich beeindruckt haben, wenn du sie einlädst“, war alles was Lisa dazu anmerkte.

Samstagmorgen. Endlich war es soweit. Nach erregenden Tagen mit Lisa im Atelier stand nun unsere „Enthüllungsparty“ an. Das Gemälde von unserem Liebesspiel auf der roten Mohnwiese würde heute den Partygästen als Auftakt vorgestellt. Und ich würde endlich Bianca persönlich kennenlernen. Die Bianca, welche so erregende Märchen verfasste. Mann, war ich aufgeregt. Dabei hatte ich doch der Bianca vom Tennisclub (ich nenne sie jetzt nur noch Bea) versprochen, ihren Mann Kevin zu verführen. Was sollte mein neuer Schwarm Bianca nur von mir denken?

Vorsorglich hatte ich meinen wilden Haarschopf etwas gestutzt. Auch wenn Horst und manche Männer es so sehr mögen, es ist nicht jeder begeistert, sich mit seiner Zunge hindurch zu wühlen um meine heiße Muschi zu genießen. Auch kann ich meine nasse Grotte rasiert allen besser zeigen. Nur auf meinem Schamhügel ließ ich noch einen starken Haarbusch stehen.

Diesmal musste ich mich nicht nackt hinter dem Vorhang verstecken. Gemeinsam mit Lisa durfte ich die Gäste empfangen. Nach und nach kamen sie an. Es waren die Freunde von Lisa, teilweise aus Luzifers Club, aber auch die Ehepaare vom Tennisclub, Traudel und Wilfried, Marga und Thomas, die uns mit Küsschen begrüßten. Nach Iris und Friedrich gefragt, zuckten sie mit den Schultern. Traudel meinte „Da hängt wohl der Haussegen schief.“ Auch Martin, unser ewiger Junggesellen beehrte uns. Er stellte uns seine Begleiterin Sabrina vor. Während er mir einen Kuss auf die Wange drückte, flüsterte er mir zu „nur ein unbedeutender Ersatz für dich.“
Dann kam Bea mit ihrem Ehemann Kevin. Sie zwinkerte mir zu. War er ahnungslos oder wusste er, was ihn erwartete, fragte ich mich unwillkürlich. Lisa hatte mir nicht verraten, was sie im Schilde führte, damit ich Gelegenheit bekam, ihn zu verführen.
Aber dann, ich konnte es kaum glauben, stand Walter vor der Türe. Was mir den Atem raubte, er war in Begleitung von Iris. Mein Gott, dachte ich nur, deshalb wohl der Ehestreit. Hat er sie wirklich zu seiner devoten Stute gemacht? Sicher würde ich es noch erfahren. Dieser Walter schreckt aber auch vor nichts zurück.

Wo blieb nur meine Bianca? Sie hatte mir doch noch so eine heiße Email geschickt. Über den Kopf von Lisa hinweg hatte ich ihr eins der Gästezimmer angeboten. Und nun sogar eigens für sie reserviert. In der Minibar hatte ich für sie Champagner kalt gestellt und mehrere Sektgläser im Zimmer platziert. Für alle Fälle. Den Schlüssel hatte ich versteckt und wollte ihn ihr bei Gelegenheit übergeben.
Dann endlich, alle Gäste, etwas über 40, genossen bereits im Wohnzimmer zur Begrüßung ein Glas Champagner, da ertönte wieder der Haus Gong. Nur sie konnte es noch sein. Da stand sie vor mir. So wie ich sie von den Fotos her kannte. Ihr blondes lockiges Haar, ihr verführerischer Mund, ihr hell-blauen Augen, ihre jugendliche Frische, raubten mir fast den Verstand. Noch hatte sie mir ihren Begleiter nicht vorgestellt. Auch hatte ich noch keine Gelegenheit sie Lisa, die mir gefolgt war, vorzustellen, da umarmte sie mich bereits. Ohne Rücksicht auf Lisa oder ihren Begleiter küsste sie mich auf den Mund. Ihre Zunge bohrte sie durch meine Lippen und saugte mich aus. Ich fühlte mich wie an Fisch an der Angel, unfähig auch nur des geringsten Widerstandes. Es waren wohl nur Sekunden, aber mir kamen sie wie die Ewigkeit vor, endlos verbunden mit ihr, meiner Bianca. Ich rang noch nach Luft, da ging sie bereits auf Lisa zu „ich bin Bianca“ nahm auch sie in ihre Arme und küsste sie auf den Mund, wie bei einer langjährigen Bekannten. Erst dann stellte sie uns ihren Begleiter Bernie vor.

Lisa, meine geliebte Lisa, war auch hier Meisterin der Situation. Kein Anzeichen von Überraschung über die stürmische Begrüßung von Bianca ließ sie erkennen. Im Gegenteil „Ich freue mich, dass Hanna dich eingeladen hat. Sie hat wirklich einen sehr gute Wahl getroffen.“
Erleichtert über diese positive Resonanz konnte ich dem weiteren Verlauf des Abends getrost entgegen sehen.

Im Wohnzimmer wurden Lisa und ich wie immer von den vielen Gästen belagert. So hatte ich zu nächst keine Gelegenheit, mich intensiv um Bianca zu kümmern. Aber die Nacht ist noch lang, tröstete ich mich.
Natürlich wollten alle das neue Gemälde sehen. So folgten sie denn Lisa ins Atelier. Nebenan im Partykeller ertönte laute Diskomusik. Der Barmixer hatte alles für einen Ansturm an der Bar vorbereitet.
Langsam öffnete sich der Vorhang vor der Staffelei mit dem neuen Gemälde, diesem wunderbaren bunten Bild von Lisa und mir auf einer roten Mohnwiese. Ein Raunen ging durch den Raum. Walter fasste es als erster in Worte. „Verdammt, wir wissen ja was ihr beide für hübsche Weiber seid, aber dies lässt mein Herz noch höher schlagen.“
Jetzt meldete sich Martin zu Wort. Aha, dachte ich, jetzt kommt es, was Lisa wohl mit ihm ausgeheckt hat. „Nun, meine Freunde, ihr wisst inzwischen alle, dass Lisa die Bilder für meine Ausstellung malt. Deshalb könnt ihr sie nicht ersteigern. Aber dafür war es bisher üblich, die Modelle des Bildes für eine Nacht zu ersteigern. Ich sehe aber die beiden reizenden Damen angezogen neben dem Gemälde stehen. Findet er das richtig?“
Klar dass jetzt alle ihm zustimmten. Einige riefen „ausziehen, ausziehen.“
„Da hört ihr. Ich muss euch also bitten, euch wie auf dieser Wiese hier neben dem Bild zu präsentieren.“ Lauter Beifall brandete auf. Lisa öffnete den Vorhang weiter und mein Blick viel auf eine Schaumgummimatratze. Martin zog sie von der Bühne, legte sie mitten in den Raum und breitete eine Decke darauf aus. Dann machte er eine einladende Bewegung zu uns. Lisa zog mich auf die Decke und öffnete den Reisverschluss meines Kleides. 40 Gäste in dem Atelier scharrten sich rund um unsere provisorische Liegewiese. Mein Herz klopfte zum Zerspringen vor Erregung. Nach dem Kleid fielen mein Slip, meine Schuhe, meine Strümpfe, mein BH. Ich war es gewohnt mich nackt zu zeigen. Aber dies war eine neue erregende Situation. Nackt zog ich jetzt Lisa aus, küsste sie. Erregt zog ich ihr als Letztes den Slip aus. Wie auf dem Bild legten wir uns jetzt hin. Weit spreizte ich meine Beine, öffnete ich meine Muschi. Lisa fuhr mit ihrer Zunge in meiner Spalte auf und ab, umkreist meinen Kitzler bis sie diese tief in meine Fot*** steckt. Mit meinem Finger verwöhne ich ihren Kitzler bis auch sie laut aufstöhnt. Und das alles mitten zwischen unseren Gästen.
Wieder lauter Beifall. Dann Martins Stimme „So, jetzt bitte ich um Angebote für eine Liebesnacht mit diesen beiden Göttinnen.“
Schon fielen die Ersten Beträge im Raum „Einhundert, Zweihundert…“ „Halt“ ließ sich da Lisa vernehmen. „Heute habe ich ein besonderes Angebot. Heute wollen wir uns einmal nicht versteigern lassen. Heute sind wir kostenlos zu haben. Aber aber, wir suchen uns unter euch unsere Liebhaber selber aus.“
Das war es, das hatte Lisa geplant. Jetzt musste ich Kevin wählen. Alles drehte sich um mich. Noch vor einigen Tagen war dies die geilste Gelegenheit. Aber heute!! Wo meine süße Bianca da war. Wie würde ich sie enttäuschen, wenn ich sie nicht erwählte. Aber ich hatte keine Wahl. Lisa, Bea, alle würden es mir verübeln.
Es half kein Zögern mehr. Alle starrten uns an. Lisa sah mich an „Hanna, du darfst zuerst wählen.“
Erleichtert fiel es mir ein. Bianca hatte doch meine Geschichte bei Orion gelesen. Sie wusste, ich musste Kevin verführen. Da stand er nun. Direkt neben unserer Decke, neben Bea. Sie hatte ihn wohl in die vordere Reihe geschubst. „Nun, wir haben einen neuen Gast hier. Ich wünsche mir Kevin als ersten Liebhaber.“
Leise zögernd hatten die ersten Worte aus meinem Mund geklungen. Rechtzeitig war mir noch das Wort „ersten“ eingefallen. Laut und bestimmt klang der nächste Satz mit der besonderen Betonung auf „ersten Liebhaber“. Lisa sah mich überrascht an. Scheinbar konnte selbst ich sie hin und wieder noch in Erstaunen versetzen. Noch mehr war ich allerdings sprachlos, als ich ihre Wahl hörte. „Wir haben noch andere, neue Gäste. Bianca, die extra angereist ist, sollte mit ihrem Begleiter, ebenfalls zu unseren Liebhabern zählen. Zu fünf ist es auch sehr schön.“
Vor Glück hätte ich weinen können. Meine Lisa, sie wusste was mich bewegte. Sie wusste ohne Worte, wie sehr ich Bianca begehrte. Wie ein Blitz traf mich plötzlich die Erkenntnis, Lisa wusste alles. Lisa hatte meine Geschichten bei Orion gelesen. Dann wusste sie aber auch, wie sehr ich sie liebte. Vor Glück hätte ich wie ein Vogel schweben können.

Die Partygäste waren begeistert. Für sie war dieses Schauspiel ein erregender Auftakt für die Nacht.

So wie ich Bianca einschätzte und nachdem was sie mir per Email geschrieben hatte, hatte sie ganz bestimmt keine Hemmungen. Aber ob sie bereit wäre, hier vor allen Gästen das Lotterbett mit uns zu teilen? Nun, ich musste nicht lange warten. Sie drängte sich mit Bernie aus der Menge der Zuschauer zu unserem Liegeplatz. Sofort stand Lisa auf, um sie zu entkleiden. Natürlich ließ ich es mir nicht nehmen, ihr dabei zu helfen. Pulli, Rock, Schuhe, Strümpfe, BH, Slip, ein Kleidungsstück nach dem anderen, kaum hatten wir es ihr ausgezogen, entrissen es uns die Zuschauer. Für heute Nacht würde sie diese Kleidungsstücke wohl nicht mehr wiedersehen. Kaum war sie nackt, entblößten wir zu dritt Bernie, ihren Begleiter. Wow, welche eine athletische Figur. Dann dieser lange, stramme Phallus! Da konnte ich Lisa nur beneiden.
Kevin, den ich mir gewählt hatte, war wohl noch unschlüssig, ob er dieses Sexspiel mitmachen sollte. Fragend sah er Bea an. Sie nickte ihm zu, schob ihn in unsere Richtung. Auch andere drängten ihn zu mir „Los, sei kein Frosch, nimm sie dir.“ Als er schließlich seine Schuhe auszog und auf unsere Decke trat, applaudierten ihm die anderen Gäste. Lisa, Bianca und Bernie vergnügten sich bereits. So blieb mir die Aufgabe, ihn seiner Kleider zu berauben. Auch diese würden irgendwo bei den Umstehenden verschwinden. Klar, heute musste er nach dem Willen aller den Abend nackt verbringen. Manche Frau versprach sich sicher noch einige erotische Stunden mit ihm. Auf Neulinge in unserer Gruppe sind alle besonders scharf.

Mit nacktem Oberkörper stand Kevin nun vor mir. Nur noch seine Hose, seine Socken. Ich kniete mich vor ihn. Mächtig wölbte sich seine Hose. Kaum hatte ich den Gürtel gelöst, die ersten Knöpfe aufgeknöpft, sprang er mir entgegen. Sein Hose, sein Slip fielen noch unten. Mit Genuss nahm ich seinen harten Speer in meinen Mund. Saugte ihn immer tiefer in meine Mundhöhle. Aus dem Augenwinkel sah ich Lisa, wie sie über Bianca kniete und ihr Kopf soeben zwischen deren Beinen verschwand. Ein Vergnügen was mir ganz sicher noch bevorstand. Bernie stand hinter Lisa und stieß von hinten seinen Speer in ihre ihm entgegen gestreckte Muschi. Dieses Bild beflügelte mich noch mehr. Ich saugte und saugte, knetete Kevin die Eier und erfreute mich an seinem lauten Stöhnen. Jetzt hatte er wohl auch seine Frau, die Umstehenden, die Welt um sich vergessen. Er war auf dem Wege ein Mitglied unserer geilen, ausgeflippten Gemeinschaft zu werden. Sicher zur Freude seiner Frau Bea.

Ich ließ mich auf den Rücken fallen, spreizte meine Beine. Die Missionarsstellung war meine Lieblingsvariante. Sofort war Kevin über mir. Sein harter pulsierenden Phallus drang in meine heiße, nasse Grotte ein. Welcher Genuss. Es schwer, dieses Gefühl zu beschreiben, was dann jedes Mal durch meinen Unterkörper fließt. Mit Schreien der Erlösung quittierte ich seine harten Stöße. Die lauten Seufzer der Lust neben mir ließen mich endgültig in mein Paradies schweben. Eine Welle nach der anderen raste durch mich hindurch. Noch spürte ich den Samen in mich schießen, da fiel ich endgültig in meinen Orgasmus.

Kevin wollte sich wohl vom Acker, oder besser besagt, von der Decke machen. Da hatte er aber nicht mit Lisa gerechnet. Kaum hatte er sein gutes Stück aus mir herausgezogen, da wurde es schon von Lisas Mund bearbeitet. Blitzschnell rollte ich mich zwischen seinen Beine hinweg. Nach Bernie nassen und hängendem Speer zu urteilen, war er bei Lisa wohl auch auf seine Kosten gekommen. Bianca lag noch verführerisch mit gespreizten Beinen vor mir. Mit ihrem Mund versuchte sie eben Bernies bestes Stück wieder zu einem brauchbaren Stoßinstrument zu machen. Biancas verführerischer Schoß vor mir, verschloss meine Augen vor Glückseligkeit. Ich kniete über ihr. Dann tauchte ich ein. Mit meinem Gesicht, mit meiner Zunge. Leckte ihre nasse Spalte. Schmeckte ihren süß-herben Muschisaft, zog den herrlichen Geruch tief in mich hinein. Umkreiste mit der Zunge ihren Klit, nahm ihn zwischen meine Zähne. Ihr lautes Stöhnen verriet mir ihre Wonne. Mit meiner Zunge drang ich in ihre Grotte ein, tiefer und tiefer. Mein Gesicht, meine Nase, versank in ihrer Nässe.
Da spürte ich einen Druck an meinem Po. Bianca hatte wohl Bernies Schwanz wieder zu einem harten Freudenspender wachsen lassen. Meine Knie verweigerten ihren Dienst. Ich ließ mich fallen. Lag mit meiner Muschi direkt über dem Gesicht von Bianca. Schon spürte wie sich ihre Zunge in meine Grotte bohrte. Mein Atem versagte, als auch noch Bernie in meinem Poloch zu stieß. Stöhnend ließ ich mich endgültig fallen. Nur noch die Wonnen in meinem Schoß und meinem Po genießend, überließ ich mich bedingungslos meinen beiden Wohltätern. Vor meinen inneren Augen sah ich Bernies langen Speer, der sich jetzt immer tiefer in mich bohrte. Nein, so ein langes Ding hatte ich noch nie in meinem Allerwertesten. Ich hatte das Gefühl mein Unterleib würde durchbohrt. Als Bernie sich in mir entlud, schwebte ich endgültig meinem Paradies entgegen. Weit weg hörte ich donnernden Applaus.

Ich weiß nicht mehr, wie lange ich so auf die Liege, auf der Decke lag. Erst als Bernie seinen Wonnepfropfen aus mir herauszog, nahm ich meine Umgebung wieder wahr. Ich rollte mich zur Seite. Lisa hatte den Mund noch voller Sahne und schluckte ihn genüsslich herunter. Kevin wurde bereits von mehreren Frauen umlagert. Und seine Frau? Die lag in den Armen meines Mannes. Beide küssten sich leidenschaftlich. Auch Bernie stand in einem Pulk der Frauen. Ja auf die Neulinge sind immer alle scharf. Einige Männer hatten sich schon ihre Hosen ausgezogen und näherten sich unserer Liegestätte. Da hörte ich Lisa in ihrer gewohnten Art „Augenblick meine Freunde. Der Abend ist noch lang. Erst geht es jetzt einmal zur Bar und auf die Tanzfläche. Danach“, jetzt machte sie eine einladende Armbewegung zu der Bühne mit dem Andreaskreuz, der Gogo-Stange und der Liege mit der Liegefläche mit den breiten Gummibändern „dann könnt ihr euch hier und wie immer überall im Hause mit jedem vergnügen.“

Bianca hatte sich gedreht. Sie nahm mich in ihre Arme. Ich schmolz dahin. Diese weichen Lippen, diese Zunge. Sie schmeckte nach meiner Lustsahne, saugte sich in mir fest. Nach einer gefühlten Ewigkeit flüsterte sie mir ins Ohr „Ich bin froh, dich gefunden zu haben.“

Da wusste ich, es wird eine wunderbare Nacht. Ihr kleiner Teufel und mein kleiner Dämon würden sich vereinen.
  • Geschrieben von HannaMaurer
  • Veröffentlicht am 09.03.2015
  • Gelesen: 5723 mal

Kommentare

  • Lollipop09.03.2015 11:04

    Profilbild von Lollipop

    Meine liebste Hanna,
    es war eine grandiose, eine wundervolle und megageile Party!! Ich danke euch Dreien, Lisa, Horst und dir, dass ich mit Bernd daran teilnehmen durfte! Und ich verspreche dir eine ausführliche Chronik dieser einmaligen Nacht. Gib mir nur ein bisschen Zeit... Ich küsse euch drei Lieben, vor allem aber DICH.
    Deine Bianca mit dem kleinen Teufelchen...

  • HannaMaurer09.03.2015 12:11

    Meine liebe süße Bianca,
    ich muss dir danken, weil du meine Einladung angenommen hast. Und ganz besonders dafür, wie du dich mir geschenkt hast. Ich kann es kaum bis zum nächsten Treffer abwarten.
    Deine Hanna

  • Tobi201409.03.2015 14:55

    Hanna,
    wie geil, jemanden von hier in die Geschichte zu integrieren. Coole Idee und wieder sehr geil geschrieben.
    Gruß
    Tobi

  • Charles09.03.2015 16:47

    Liebe Hanna,
    wieder eine Geschichte, romantisch, erregend, sexy. Du und meine Märchenfee Bianca, einfach traumhaft. Hoffentlich erfahre ich bald, wie die Geschichte weitergeht. Tausend Sterne möchte ich dir schenken.
    Liebe Grüße
    Charles

  • JaeDee09.03.2015 17:14

    Liebe Hanna

    Sehr gut geschrieben 5 Sterne
    Ja ich denke auch das ihr beide viel Spass gehabt hattet.

    LG

    Jens

  • HannaMaurer10.03.2015 14:36

    Lieber Tobi,
    danke für deinen positiven Kommentar. Bianca ist wirklich viel mehr, als nur eine grandiose Erzählerin.
    Liebe Grüße
    Hanna

  • HannaMaurer10.03.2015 14:37

    Lieber Charles,
    danke für deine Sterne. Es freut mich, wenn wir, Bianca und ich, dich anregen.
    Liebe Grüße
    Hanna

  • HannaMaurer10.03.2015 14:38

    Lieber Jens,
    vielen Dank für deine Sterne. Ja ich muss zugeben, Bianca und ich hatten viel Spaß.
    Liebe Grüße
    Hanna

  • Lollipop10.03.2015 17:31

    Profilbild von Lollipop

    Hallo, ihr Lieben,
    das kann ich nur vollumfänglich und rundum bestätigen!
    Liebe Grüße
    Bianca

  • Mercedes69 (nicht registriert) 15.03.2015 16:38

    Liebe Hanna,
    das ist wieder eine supergeile Geschichte. Du und die blonde Märchenfee Bianca echt cool! Freu mich schon auf die Fortsetzung.
    Liebe Grüße
    Mercedes

  • HannaMaurer17.03.2015 16:13

    Liebe Mercedes,
    danke für deine positive Meinung. Meine Fortsetzung kannst du bereits lesen. Und die blonde Märchenfee Bianca hat ebenfalls mit einer schönen Geschichte unser Erlebnis beleuchtet.
    Liebe Grüße
    Hanna

Schreiben Sie einen Kommentar

0.132