Erotische Geschichten

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Mein kleiner Dämon. Teil 30 – Se(x)chs Frauen

4 von 5 Sternen
14:00 Uhr. Es klingelte. Aufgeregt lief ich zur Haustüre. Da stand er, unser erwarteter Besuch.
Traudel, Marga, und Iris begrüßten uns mit einer kurzen Umarmung, einem flüchtigen Kuss rechts und links auf die Wangen. Gerade so wie auf einer offiziellen Party im Clubhaus. Nicht wie bei einem Auftakt zu einem erotischen Treffen.
Mit den Worten „Seid bitte nicht böse, weil wir noch jemand mitgebracht haben. Bianca wollte unbedingt sehen, wo du mit Lisa wohnst“, stellte sie Bianca vor.

Bianca war mit 23 Jahren einer unserer jüngsten Mitglieder. Nach ihrer Heirat war sie aus der Jugendgruppe in unsere Gruppe gewechselt. Sie war bildhüsch, hatte eine tolle Figur und lange blonde, lockige Haare. Bei den Clubpartys war sie ein umschwärmter Mittelpunkt. Ob sie wohl wusste, warum wir uns trafen, fragte ich mich unwillkürlich. Weder Lisa oder ich ließen uns etwas anmerken und begrüßten sie ebenso freundlich wie die anderen. Trotzdem entstand eine etwas angespannte Atmosphäre. Schließlich hatten wir auch die anderen Frauen bisher nicht ohne ihre Männer getroffen.

Das sie heute nicht nur zu einem kleinen Kaffeeplausch gekommen waren, hatte Traudel unmissverständlich im Telefongespräch angedeutet. Auf dem Weg ins Wohnzimmer blieb ich mit Traudel etwas zurück und flüsterte ihr zu „Weis Bianca was wir vorhaben?“
„Nein, aber sie ist neugierig auf dich mit Lisa. Du wirst sie ausziehen und verführen, wie du mich verführt hast.“ gab sie leise zurück.
„Ich hatte eher an uns beide gedacht.“
„Ich helfe dir gern bei der Verführung.“
Mein kleiner Dämon machte drei Purzelbäume vor Begeisterung.

Heute, bei Tageslicht bewunderten alle den herrlichen Ausblick ins Tal. Dabei spürte ich, wie Bianca heimlich Lisa und mich musterte. Ihre Neugier auf uns, auf unser Verhältnis war offensichtlich.
Lisa bot Sekt zur Begrüßung an. Schnell stellte sich eine aufgelockerte Stimmung ein.
„Liebe Freundinnen“, hob Lisa an „wir freuen uns über euren Besuch. Zum Kuchen ist es ja noch etwas zu früh. Was haltet ihr vom Sahne sch*****n?“
Iris rief „Sahne zum Sekt, das finde ich geil.“
Traudel: „Zeig uns doch mal bitte dein neuestes Kunstwerk aus deiner schöpferischen Phase.“ Diese Frage kam Lisa wie gerufen. Die beste Gelegenheit für einen Wechsel ins Schlafzimmer. Gut das wir das Gemälde dort aufgehängt hatten.
Mit dem Glas Sekt in der Hand folgten alle Lisa über die Treppe ins Obergeschoß. Staunend, lobend standen sie vor dem Gemälde. Während sich Traudel, Marga und Iris bereits fröhlich scherzend mit ihrem Glas Sekt uns zuwandten, stand Bianca noch immer tief versunken vor dem Bild. Ich stellte mein Glas Sekt ab und trat hinter sie. Ihre lange Haare zur Seite schiebend, küsste ich sie sachte im Nacken. Bianca hielt den Atem an. Ermutigt drückte ich meine Wange an die ihre und umarmte sie von hinten. Dabei legte ich meinen Hände auf ihre Titten. Sie hatte mittelgroße und feste Brüste. Da sie keinen BH trug, fühlte ich sofort wie ihre Knospen hart und fest wurden. Mit Zeigefinger und Daumen zwirbelte ich ihre Nippel. Ihre Brust hob und senkte sich vor Erregung. Leise stöhnte sie auf. Ich drehte sie zu mir, küsste sie auf den Mund. Bereitwillig öffnete sie ihn. Erst zaghaft, dann fordernder erwiderte sie das Spiel unserer Zungen.
Sie hielt noch immer ihr Sektglas in der Hand. Ich führte es mit ihrer Hand zu meinem Mund und nahm einen Schluck. Meinen Mund auf ihren pressend, ließ ich den Sekt in ihren Mund laufen. Nicht nur der Sekt prickelte auf unseren Zungen, als sie ihn genussvoll schluckte. Dass diese junge hübsche Frau sich von mir verführen ließ, brachte die Hummeln in meinem Bauch zum summen. In ihren blauen Augen drohte ich zu ertrinken.
Lisa, der es nicht entgangen war, goss sofort wieder Sekt in Biancas Glas nach. Bianca nahm einen großen Schluck und gab ihn jetzt an mich weiter. Der Sekt aus ihrem Mund sprengte alle Grenzen. Das Zimmer drehte sich, der Boden unter mir schien zu schwanken. Plötzlich hatte ich das Gefühl, Bianca war es, die mich verführte.
Entschlossen zog ich Bianca den Pulli aus. Es war auch der Aufbruch für die anderen Freundinnen. Gegenseitig zogen sie sich aus. Eine Gänsehaut überzog mich, als ich Biancas festen Brüste vor mir sah. Vorsichtig nahm ich einer ihrer Knospen zwischen meine Lippen. Mit der Zunge umkreiste ich ihrer Vorhof. Bereitwillig streckte Bianca mir ihre Brust entgegen.

Jemand öffnete den Reisverschluss an meinem Kleid. Es war Traudel, die sich zu uns gesellt hatte. Sie ließ mein Kleid nach unten gleiten. Sie öffnete meinen BH. Er fiel ebenfalls zu Boden. So wie ich vorhin bei Bianca fasste sie von hinten an meine Brüste, drückte meine Warzen. Das Gefühl mich fallen zu lassen, wurde übermächtig. Schnell zog ich Bianca ihren Rock und ihren Slip aus. Traudel, die hinter mir stand, war bereits ausgezogen. Ihre nackte Haut fühlte ich in meinem Rücken. Sie fasste zwischen meine Beine, fuhr die Innenschenkel entlang. Schnell hatte sie meinen Slip herunter gezogen. Bianca stöhnte vor Wollust, als ich ihr vorsichtig auf den Nippel biss. Von hinten, zwischen meinen Beinen hindurch, schob Traudel jetzt einen Finger in meine Fot**. Meine Beine zitterten. Da schob ich Bianca gegen das Bett und ließ mich einfach mit ihr fallen.

Bianca, diese süße junge Frau lag vor mir, mit ihrer Spalte direkt auf der Bettkante. Vor ihr kniend, spreizte ich ihre Beine, zog mit den Händen ihre äußeren Schamlippen auseinander und fuhr mit der Zunge die Spalte entlang. Ein lauter Aufschrei von ihr, als meine Zunge ihren Klit umkreiste.
Inzwischen hatte Traudel sich so über Bianca gelegt, dass ihre Scham direkt über ihrem Mund schwebte. Aus ihren lustvollen Seufzen konnte ich entnehmen, Bianca war mit ihrer Zunge nicht weniger fleißig. Mit meiner Zunge drang ich nun in ihre Lustgrotte ein. Ihr Körper bäumte sich auf, ihre Vagina bebte. Ein Strom ihrer Lust landete in meinem Mund. Da war es auch um mich geschehen und in einem endlosen Orgasmus versank der Raum.

Auch Traudel war wohl zu ihrer Erlösung gekommen. Befriedigt lagen wir uns zu dritt in den Armen. Neben uns Lisa, Iris und Marga, ebenfalls eng umschlungen und sich küssend.

Traudel war es, die als erste ihre Stimme vernehmen ließ. Innig betrachte sie vom Bett aus das Bild mit unserer Liebesszene in der Wiese und meinte „Lisa, du musst unbedingt ein solches Bild von uns allen zusammen malen.“ „Ja, das wäre geil“, tönte es laut auch von den anderen. Als Lisa abwehrend winkte, wurde sie von allen bestürmt.
„Aber die Bilder werden von Martin ausgestellt. Wollt ihr euch wirklich nackt öffentlich zeigen?“ versuchte sie abzuwehren. „Ja, Ja“, riefen sie wie aus einem Munde.
„Was sagen denn eure Männer dazu?“ lies sich Lisa vernehmen.
„Ich fände es geil, wenn wir sie damit auf der Ausstellung überraschen könnten“, meinte Traudel.
„Ist das wirklich euer aller Meinung.“ Mit „was ist mit dir, Bianca?“ wandte sich Lisa an diese.
Zuerst zaghaft, dann mit immer festerer Stimme antwortete Bianca. „ich muss zugeben, ich bin mitgekommen, weil ich neugierig war, wie du mit Hanna und ihrem Ehemann Horst zusammen lebst. Noch nie hatte ich Sex mit einer Frau. Aber das war so wunderbar eben mit Hanna und Traudel“ dabei holte sie, leise stöhnend, tief Luft „ich möchte es gern noch öfter erleben. Aber ich traue mich nicht, es meinem Mann zu sagen. Mit einem solchen Gemälde könnte ich es ihm zeigen, wie sehr es mir gefällt.“
Überrascht sahen wir Bianca ob diesem Geständnis an. „Und wie gefällt es dir mit anderen Männern?“, platzte Iris heraus. Irritiert sah Bianca sie an.
„Nun, du musst wissen, unsere Partys, wo das neueste Bild enthüllt wird, sind in Wirklichkeit Sexpartys, wo jeder mit jedem Sex haben kann.“ erklärte ihr Lisa.
„Ich weiß nicht, ob ich das meinem Mann antun kann“, antwortete Bianca kleinlaut.
„Bringe ihn einfach zur Party mit. Du musst ja nicht wissen, dass es eine Sexparty ist. Dann siehst du, wie er sich verhält“, antwortete ich ihr.
„Aber das Bild mit uns darfst du nicht auf einer Party zur Schau stellen. Das sollen unsere Männer erst auf der Ausstellung sehen, wenn es schon öffentlich bekannt ist.“ wandte Traudel ein.
Schließlich schlossen sie alle, auch Bianca, dieser Meinung an. Der ausdrücklicher Wunsch aller war es, von Lisa für jeden erkennbar gemalt zu werden. Nicht nur ihre Männer, alle sollten sehen, wie sie sich mit anderen Frauen vergnügten.
Sie alle waren an einem baldigen Treffen interessiert. Lisa versprach dann entsprechende Entwürfe zur Abstimmung zu zeigen. Natürlich müssten nicht alle gleichzeitig Model sitzen. Aber jeder müsste einige Tage dafür einplanen.

Nun saßen wir bei Kaffee und Kuchen am Esszimmertisch. Unsere Kleider lagen noch wild verstreut im Schlafzimmer. So richtig Lust für einen Aufbruch zeigte niemand. Lisa und mir war es natürlich recht. Schließlich erwarte wir noch Walter und meinen Mann.

Lisa blickte in die Runde. „Was haltet ihr von einem etwas ausgefallenem Spiel?“
„Etwas geiles“, rief Traudel. „Ja, ja“ stimmten die anderen zu.
„Wir bilden drei Paare. Drei spielen die Domina, die anderen drei ihre devote Dienerin. Wer meldet sich freiwillig als Dienerin?“ wollte Lisa wissen.
Iris meldete sich sofort. Bianca meinte „Da ich keine Erfahrungen mit Frauen habe, eigne ich mich nicht als Domina. Ich will es lieber devot erleben......... am liebsten Lisa, mit dir“, fügte sie schnell hinzu.
In mir stritten noch zwei Seelen in der Brust, nämlich meine devote Ader und der Wunsch, Bianca zu beherrschen. Lisa nahm mir die Entscheidung ab. „Hanna, dann bist du die dritte Sklavin.“

Neugierig auf dieses neue Rollenspiel folgten alle Lisa begeistert ins Atelier. Diese hatte es mal wieder geschickt eingefädelt. Gleich würden Walter und mein Mann kommen und uns dort überraschen.
Lisa öffnete den Vorhang zur Bühne. An die Gogo-Stange angelehnt, kettete Lisa mich mit gespreizten Beine an die im Boden verankerten Eisenringe. Die Arme wurden zu der an der Decke befestigten Ringe hochgezogen.
Iris musste sich auf die Liegefläche mit den Gummibänder legen und wurde mit gespreizten Beinen und Armen mit den Lederschlaufen festgebunden. Für Bianca blieb das Andreaskreuz. Angekettet mit gespreizten Beinen und gestreckten Armen, war sie wahrlich ein erotischer Anblick.
Es war kurz vor 17:00 Uhr. Jeden Augenblick konnte Walter auftauchen. In diesem hilflosen Zustand, war es mir plötzlich peinlich. Die Freundinnen würden es mir bestimmt übel nehmen, Walter, einem Mitglied des Tennisclubs, nackt präsentiert zu werden. Jetzt konnte ich mich nur noch auf Lisa verlassen, die sicher die richtige Entscheidung traf.

Noch fragte ich mich, wer würde mich als Herrin benutzen, da klingelte es schon. Lisa kam kurz danach wieder zurück. „Tut mir leid, ich muß euch alleine lassen. Ich habe Herrenbesuch bekommen.“
„Nein, das kannst du uns nicht antun“, rief Traudel „stelle ihn uns doch vor.“
„Nun ihr kennt ihn, es ist Walter aus eurem Club.“
„Der kommt doch bestimmt, um seine Zofe Hanna zu besuchen“, ließ sich Marga vernehmen.
„Ich bin nicht mehr seine Zofe“ protestierte ich laut.
„Wenn du ihm die Kamera und das Handy abnimmst, damit er keine Fotos von uns wie von Hanna im Club zeigen kann, darf uns dieser Casanova auch nackt sehen“ meinte Traudel.
Dieser Schuft. Traudels Aussage verriet es. Er hatte wohl überall im Tennisclub die kompromittierenden Fotos von mir gezeigt. Über die plötzliche Freizügigkeit von ihr und den anderen konnte ich mich nur wundern.
Aber Lisa war schon verschwunden und kam mit Walter zurück. Ich sah es Walter an. Er war überrascht. Es verschlug im förmlich die Sprache, plötzlich sechs nackte Frauen zu sehen. Es stellte sich heraus, Traudel war nicht nur eine verdammt geile Frau, so war auch die Kesseste mit einer losen Zunge. „Na, da staunst du, uns hier so vorzufinden. Deine Zofe haben wir schon angekettet, damit du dich bedienen kannst.“
„Und Bianca und Iris sind dir auch wehrlos ausgeliefert“ fügte Marga hinzu.
„Nein, ich bin nicht mehr seine Zofe“ rief ich wieder entrüstet.
„Wage dich bloß nicht an mich heran“ fauchte Bianca in an.
Sofort war Lisa bei ihr „keine Angst, bei mir wird niemand zu etwas gezwungen“ und küsste sie zärtlich.
„Dann nimm mich, ich will gern deine Zofe sein“ rief Iris Walter laut zu.
„Aber erst wollen wir live sehen, wie Hanna von dir durchgefi**** wird. Dann darfst du gern Iris bedienen.“ meldete sich Traudel an Walter gewandt.
Ich zerrte an meinen Ketten. Aber es half mir nicht. Schon hatte sich Walter seiner Kleider entledigt und stand mit hartem Speer vor mir auf der Bühne. Vor der Bühne standen Traudel und Marga und feuerten ihn an. „Ja, stoß zu, fester“, da drang er auch schon in mich ein. Sein Lippen suchten meinen Mund. Fest presste ich meine Lippen aufeinander. Wehren wollte ich mich. Aber es war nur von kurzer Dauer. Kaum spürte ich seinen Schwanz in mir, schmolz ich dahin. Meine Lippen öffneten sich, meine Scham drängte sich ihm entgegen. Was hatte dieser Mann nur, dass ich mich ihm so bereitwillig hingab? Gegen die Gogo-Stange gedrückt, spürte ich jeden Stoß um so heftiger. Die Stange zwischen meinen Po-Backen, folgte mein Körper seinem Rhythmus. Seine Zunge in meinem Mund, seine Speer tief in mir, schon strömten heiße und kalte Schauern durch meinen Körper. Wehrlos, auch ohne Ketten, war ich ihm verfallen. Eine Beben, dann die ersten Wonneschauern, ich fiel, fiel und fiel in die Unendlichkeit.

Die Tränen liefen mir übers Gesicht. Ich flüsterte nur „diese hässlichen Favoritenfotos vom Kaviar“. Schweigend verließ er mich und wandte sich Iris zu. Es waren wohl meine Abschiedsworte an Walter. Er wusste nun, es war endgültig vorbei.

Traudel umarmte mich und küsste meine Tränen weg. „Tut mir leid, das wollte ich nicht.“ Auch Marga kam zu mir und streichelte mich. Dankbar erwiderte ich ihre Küsse und flüsterte den Beiden zu „Ja, bitte nehmt mich, ich möchte eure Sklavin sein“. Dazu ließen sie sich nicht zweimal bitten. Marga kniete sich vor mich, zog meine Schamlippen auseinander. Leise stöhnte ich auf, als ihre Zunge in meiner Spalte entlang fuhr und meinen Kitzler hat bedrängte. Traudel umkreiste mit ihrer Zunge meine rechte Brustwarze. Gleichzeitig spielte sie mit den Fingern in meinen Closure Ring der linken Brust. Ich schloss meine Augen und überließ mich einem Gefühl der völligen Hingabe. Es war eine angenehme Wärme die mich durchströmte. Marga leckte begierig meine nasse Grotte, ihre Zunge glitt immer tiefer hinein. Schon spürte ich die ersten Wellen meines Orgasmus.

„Was ist denn hier los“ hörten wir plötzlich die Stimme meines Mannes. Alle hielten erschrocken in ihrem Tun inne. Selbst Walter, der Iris wie wild vögel**, unterbracht seine heftigen Stöße.
„Lasst euch bitte nicht stören, ich mache gerne mit.“ Seine Jacke, sein Hemd, seine Hosen flogen blitzschnell in eine Ecke. Schon war er bei mir und meinen heißen Verführerinnen. Horst gab mir einen liebevollen Kuss, küsste auch Traudel und Marga und bat sie, mich weiter zu verwöhnen.

Lisa winkte ihn Horst mit dem Zeigefinger zu sich. Nach einem Begrüßungskuss zeigte sie auf Bianca „Wie gefällt dir denn unsere neue Gespielin?“ Lisa hatte Bianca durch ihre Zungenspiele sichtbar erregt. Ihre Busen hob und senkte sich, ihre Beine zitterten. Jetzt da sich von Horst gemustert wurde, wurde sie feuerrot im Gesicht. Horst brachte sie mit den Worten „bei einer solchen hübschen jungen Frau würde meine Rute gern auf Entdeckung gehen“ noch mehr in Verlegenheit.
Lisa, diese Verführerin, brauchte nur zwei Worte „Darf er?“ Bianca stammelte „aber mein Mann“, schloss ihre Augen und hauchte dann ein kaum hörbares „ja“.
Ihre Lippen, ihre Zungen fanden sich, sein Speer drang langsam in sie ein und sie verschmolzen miteinander.
Traudel und Marga sahen meine strahlenden Augen und konnten meine Worte „heute mein schönstes Geschenk an ihn“ kaum fassen. Ihren ungläubigen Blick beantwortete ich „Wenn Horst glücklich ist, bin ich es auch. Ihr beide könnt mich aber noch glücklicher machen.“
Da lösten sie meine Ketten. Zu dritt legten wir uns auf das kleine französische Sofa küssten, leckten und streichelten uns. Die Lustschreie von Bianca und Iris klangen wie Begleitmusik in unseren Ohren. Meine Finger tief in Traudels Muschi brachte ich sie schließlich zu ihrem Höhepunkt bis auch ich von einen erneuten Orgasmus hinweg gespült wurde.

Spät am Abend saßen wir gemeinsam zum Abendbrot zusammen. Nach den strahlenden Gesichtern und der guten Laune zu urteilen, waren alle mit diesem Tag zufrieden. Ob Iris weiterhin Walter als Zofe dient, war ebenso eine noch offene Frage, wie diejenige, was die Frauen und besonders Bianca ihren Männern erzählen würden.
Der kleine Dämon in mir war besonders glücklich und wartete gespannt auf die weitere Entwicklung.
  • Geschrieben von HannaMaurer
  • Veröffentlicht am 22.02.2015
  • Gelesen: 10228 mal

Kommentare

  • Lollipop23.02.2015 13:59

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    Olala, liebste Hanna, da ist ja mein kleines Teufelchen aus dem Salto springen fast nicht herausgekommen..! Und ich nicht aus dem sinnlichen Genießen deiner Geschichte. Und ich werde sie noch einige Male nachgenießen. 5 Sterne sind zu wenig, aber mehr habe ich nicht zu vergeben... leider!
    Liebe Grüße und Küsse von deiner Bianca

  • HannaMaurer23.02.2015 14:54

    Liebe Bianca,
    danke für deine Sterne. Viel mehr freue ich mich aber über deine sinnliches Genießen. Für mich war es ebenfalls ein Sinnenreiz. Während dem Schreiben hatte ich immer dein Bild vor Augen. Vielleicht fällt meinen Dämon ja noch etwas besonders für eine Fortsetzung ein.
    Viele süße Küsse
    deine Hanna

  • Lollipop23.02.2015 16:08

    Profilbild von Lollipop

    Das ist mir bei deiner Beschreibung nicht entgangen, liebe Hanna, beglückt aber hat mich, wie genau du meine kleinen sexuellen Vorlieben und Gelüste erkannt und rüber gebracht hast... Ich habe deine Geschichte nicht umsonst zu meinen Favoriten genommen, und mein kleines Teufelchen quält mich nun nachhaltig, mehr von mir zu schreiben.
    Ich küsse dich ganz lieb, deine Bianca

  • Charles23.02.2015 22:11

    Liebe Hanna,
    auch wenn mich nicht dafür begeistern kann, wenn sich Frauen mit Frauen vergnügen, hat mich deine Geschichte erregt. Fantastisch beschrieben. Meine Sterne sollen dein Lohn sein.
    Liebe Grüße
    Charles

  • HannaMaurer24.02.2015 09:03

    Meine liebe Bianca,
    ich war mit dir im Steamhammer und mit bei Kira. Was dich antörnt kenne ich daher. Warte einmal meine nächste Geschichte ab.
    Viele Grüße und heiße Küsse
    Deine Hanna

  • HannaMaurer24.02.2015 09:06

    Lieber Charles,
    vielen Dank für deine Sterne. Männer die etwas gegen Frauen haben, die "nur" Frauen lieben, kann ich verstehen. Sind meine Frauen nicht viel erregender?
    Liebe Grüße
    Hanna

  • Lollipop24.02.2015 09:23

    Profilbild von Lollipop

    Lieber Charles,
    ich kenne Frauen, die nur Frauen lieben, und ich kenne auch Männer, die nur Männer lieben - alle sind liebenswerte und sympathische Menschen. Ich persönlich genieße es sehr, mit beiden Geschlechtern erotische Freuden zu erleben. Dieser Horizont ist um vieles weiter. aber das ist natürlich Geschmackssache.
    Liebe Grüße von Lollipop

  • Charles24.02.2015 18:43

    Lieber Hanna, liebe Bianca,
    nicht das mich jemand falsch versteht, gegen Frauen und Männer, die "nur" gleichgeschlechtlich lieben, habe ich nichts. Nur sind sie für mich keine Partner. Ihr Beide seit allerdings klasse und der Traum vieler Männer.
    Liebe Grüße
    Euer Charles

  • Carla06.06.2015 12:01

    Liebe Hanna,,
    diese Geschichte hat mich besonders fasziniert, weil ich das Gefühl nicht loswerde, dass unsere Freundin Bianca dort eine tragende Rolle gespielt hat..? Um das zu verifizieren, werde ich en nächsten Teil entgegen meinen Gewohnheiten mal gleich nachschieben. Neugier!!
    Liebste Grüße, deine Carla

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