Eng an einander gedrängt, spürte ich ihre warmen Körper und ihre Herzschläge. Nach der vergangenen Nacht, in der ich in allen Löchern besamt und von sechs Schwänzen durchpflügt wurde und ich den Saft meiner Freundinnen kosten durfte, war ich jetzt wieder glücklich mit Lisa und Horst vereint. Zärtlich küssten und streichelten wir uns. Auf dem Rücken liegend, suchten zwei Paar Lippen die meinen. Unsere Zungen fanden den Weg von einem Mund in den anderen. Meine linke Hand spielte mit dem Schwanz und den Eiern meines Mannes. Mit dem Zeigefinger der rechten Hand fuhr ich durch Lisas Spalte zwischen den Schamlippen auf und ab. Als ich ihren Kitzler berührte hielt sie die Luft an. Zwischen Daumen und Zeigefinger zwickte ich ihn. Lisa bäumte sich laut stöhnend auf.
Horst rutschte auf mich. Schon spürte ich seine feste Eichel am Eingang zu meiner Muschi. Oh, wie verlangte ich nach ihm . Aber ich dachte an Lisa. Leise flüsterte ich „Oh mein Geliebter.......Lisa.“ Er kannte mich zu gut, wusste genau was ich wollte. Lisa die seitlich an mich gelehnt lag, drückte er auf den Rücken, schwang sich auf sie. Ich wollte es genau verfolgen, drehte mich im Bett um. Nun lag mit meinem Kopf neben Lisas Oberschenkel, sah zu, wie Horst seinen harten Penis in ihre Grotte schob. Mit der Zunge liebkoste ich Lisa in der Nähe ihres Lustzentrums. Im gleichmäßigen Rhythmus senkte sich Horsts Stengel auf und ab, drang immer tiefer in Lisa ein. Ein Glücksgefühl durchströmte meinen Körper. Wie ich beide liebte!!
Unter dem angewinkelten Bein von Lisa schob ich meinen Arm, suchte mit meinen Fingern ihren Po. Kreiste mit dem Zeigefinger um das Poloch. Langsam schob ich ihn hinein. Innen spürte ich den harten Schwanz meines Mannes. Lisa zitterte, ihr Körper bäumte sich auf. Mit einem lauten Aufschrei flog Lisa ihrem Höhepunkt entgegen. Mit dem Finger spürte ich, wie sich Horsts Schwanz entlud.
Mit meinem Gesicht drängte ich mich näher an die Muschi von Lisa. Horst gab dem Druck nach, zog seinen Schwanz heraus. Nicht mehr so fest, nass und glitschig glitt er an meinem Mund vorbei. Sofort saugte ich ihn auf. Schmeckte sein ******, gemischt mit dem Saft von Lisa. Leckte ihn sauber. Meine Zunge versenkte ich in Lisas Spalte. Leckte und saugte beider Eklat gierig auf.
Auch Lisa war nicht untätig. Ihre Zunge an meinem Kitzler ließ auch mich aufstöhnen. Horst drehte sich. Sein wieder harter Schwanz suchte meine Muschi. Von Lisa geleckt, drängte er nun in meine Grotte ein. Jetzt durfte Lisa zusehen, wie Horst tiefer und tiefer in mich eindrang. Ich bebte vor Verlangen. Drängte ihm meine Scham entgegen. Die Wellen rollten über mich. Schon schwebte ich meinem Höhepunkt entgegen.
Der Wecker riss mich jäh aus meinem tiefen Schlaf. So wie ich meinen Orgasmus erlebt hatte, lag ich noch verkehrt herum mit Horst im Bett. Montagmorgen. Horst mußte ins Büro. Noch müde stand ich trotzdem sofort mit ihm auf. Während er im Bad war, bereitete ich ihm das Frühstück.
Küssend verabschiedete ich mich von ihm an der Haustüre.
Schnell schlüpfte ich wieder zu Lisa ins Bett. Drängte mich an ihren so warmen und weichen Körper. Schlaftrunken nahm sich mich in ihre Arme.
Träumend von Zungen die mich leckten und Händen die mich streichelten, wurde ich mit Lisas Zunge in meinem Mund wieder wach. Dankbar erwiderte ich ihre Küsse. Dabei fielen mir die Nachrichten des Abends ein und dachte an die irregeleiteten Islamisten, die glaubten, sich mit einem Sprengstoffgürtel ins Paradies sprengen zu können. Ich hatte mein Paradies bereits gefunden. Mit Lisa und Horst und den vielen Männern und Frauen die mich besessen hatten oder noch besitzen würden.
Gemeinsam drängten wir uns in die Dusche. Das warme Wasser aus der Deckendusche prasselte auf uns herab. Wie ihm Rausch küssten und streichelten wir uns. Lisa stellte das Wasser ab, um uns einzuseifen. Mit dem Schaum uns gegenseitig die Brüste, die Scham, den Po einreibend, trieb den Lustpegel schon wieder nach oben. Herrlich, unsere glitschigen Körper aneinander zu reiben. Wie unter einem warmen, tropischen Wasserfall spülten wir das Duschgel ab. Lisa nahm zusätzlich die Handdusche, stellte sie auf Massage und fuhr damit über meinen Körper. An den Titten angefangen, massierte sie mit dem Strahl meine Knospen, die noch härter und fester wurden. Langsam wanderte der Strahl hinab, über meinen Bauch, verweilte auf meinem Bauchnabel. Ein wahnsinniges Gefühl. Alles in meinem Bauch zog sich zusammen, setzte sich fort bis in meine Vulva. Dann traf der Strahl meinen Klit. Heiß brannte es in mir. Es war, als würde ich in diesem Wasserfall schweben. Lisa spreizte mit ihren Fingern meine Scheide auf. Tief und fest drang der harte Wasserstrahl hinein. Es war als ob mich eine Lanze durchbohrte und mit einem lauten Schrei schwanden meine Sinne.
Nun saß wir, Lisa und ich beim Frühstück. Noch warm, feucht vom Duschen und völlig nackt. Nackt, weil ich mich noch länger an dem Anblick von Lisas festem Busen erfreuen wollte. Der Schalk saß mir im Nacken. Der erste Löffel Honig landete auf Lisas Busen. Die Retourkutsche ließ nicht lange auf sich warten. So waren wir schließlich überall mit Honig und Marmelade bek*****rt. Ausgiebig konnten wir anschließend diese Kostbarkeiten direkt vom Körper des anderen absch*****n. Aber damit hatte ich erst Lisa Appetit erst richtig geweckt. Schnell holte sie aus dem Tiefkühlfach ein Schokoladeneis am Stiel. Mitten auf den gedeckten Tisch musste ich mich breitbeinig hinsetzen und Lisa fuhr mit dem Eis langsam über meine Schamlippen, in die Spalte dazwischen. Die eisige Kälte, die rauhen Nussstücke auf der Oberfläche des Eises, eisige Schauern rannen über meine Rücken, zogen durch meinen Bauch. Ich schrie vor wegen der Kälte und vor Erregung. Langsam schmolz die Schokolade und vermischte sich mit meinem Saft. Genussvoll leckte Lisa an dem Eis, um es dann wieder in meiner Spalte einzutauchen. Auch durfte an dem Eis *****n und schmeckte die Schokolade und meinen eigenen Saft.
Laut schrie ich auf, als Lisa das schmelzende Eis mit dem Stiel tief in meine Vulva steckte. Sie fic*** mich mit dem Eis am Stil, bis das ganze Eis geschmolzen war. Eis und Saft liefen aus meiner Muschi, tropften auf den Küchentisch. Lisa leckte und leckte, genoss diese Mischung aus Eis und Fo****saft. Es rauschte in meinen Ohren und ließ die Wellen der Wonne über mich rauschen.
Natürlich mussten wir danach wieder unter die Dusche um uns von den klebrigen Resten des Honigs und der Marmelade zu befreien. Und auch um meine ausgekühlte Scheide mit warmen, heißem Wasser wieder erregt zu beleben.
Ernsthaft sprachen wir anschließend über die von Martin geplante Ausstellung. Die Ankündigung über diese erotische Darstellung in dieser privaten Umgebung bewegte uns noch immer. Aber erst musste Lisa noch die fehlenden 8 Gemälde fertigstellen. Gemeinsam sahen wir nochmals die Entwürfe durch.
Mein Wunsch war auch ein Aktgemälde, auf dem sich Lisa selbst darstellen sollte. Und eine weitere Begierde äußerte ich. Während ich Lisa nackt Model stehe, möchte ich sie auch unbekleidet vor ihrer Malstaffelei sehen. Letzterem stimmte Lisa sofort zu. Aber sich selbst porträtieren, dagegen sträubte sie sich. Lisa, die keine Tabus kannte, die Akte malte, die mich gern nackt vorführte, Lisa, die, wie ich inzwischen wusste, Teilhaberin von Luzifers Sexclub war, diese Lisa lehnte bisher ab, sich nackt fotografieren zu lassen. Und jetzt wünschte ich, sie solle sich selbst als Aktmodel porträtieren. Nein, nein und abermals nein, sie wollte nicht mit einem Gemälde öffentlich als Nacktmodel bekannt werden. Sie hatte bisher auch im Internet keine Homepage. Daher war sie trotz ihrer hervorragenden Maltechnik als Künstlerin kaum bekannt.
Nach vielen zärtlichen Küssen ließ sie sich schließlich erweichen. Lisa, die Bestimmende, die mich führte, mich um ihre Finger wickelte, diese meine geliebte Lisa, ließ sich von mir becircen. Mein kleiner Dämon triumphierte. In Gedanken freute ich mich, wie sie durch ihr Aktfoto in der Ausstellung bekannt würde.
Nun suchten wir für dieses Gemälde eine Vorlage. Im Internet wurde ich pfündig. Zwei Frauen auf einer Liege, die sich gegenseitig mit ihren Zungen und Fingern an ihrer Scham verwöhnten. Nur, Lisa konnte als Malerin nicht selbst Model stehen. Deshalb schlug ich vor, uns in verschiedenen Stellungen per Selbstauslöser zu fotografieren. Lisa protestierte. Wieder versuchte ich sie umzustimmen. Ich schmeichelte, bettelte „Bitte, bitte, es ist doch nur für uns beide. Niemand anders wird diese Fotos sehen. Und du kannst sie direkt wieder vernichten, wenn das Gemälde fertig ist.“
Die Zärtlichkeiten, die erotischen Spielereien an diesem Morgen, Lisa wurde weich. Warmherzig meinte sie: „Du kleiner Teufel, ich weiß ja, dass du dich gern überall nackt zeigst. Du gibst ja doch keine Ruh. Ich muss zugeben, es ist viel einfacher, ein Bild nach einem Foto zu malen, als nach einem lebenden Model.“ War das ein Glücksgefühl! Nicht nur ich war Lisa hörig, sie wohl auch mir. Jetzt waren wie eins. In einer vollkommenen Harmonie.
Schnell, bevor sie es sich anders überlegte, holte ich die Kamera. Nach dem Frühstück hatten wir uns noch nicht angezogen. Der Haare frisch gefönt, etwas Make up aufgelegt und ab ging es ins Atelier. Vor der kleinen französischen Liege stellte ich die Kamera mit dem Stativ auf und schaltete den Selbstauslöser auf Automatik. In immer wieder anderen Positionen ließen wir uns nun ablichten. Versunken in zärtliche Spiele, vergaßen wir die Kamera und ließen uns auch nicht durch die Blitze abhalten. Wir hatten zu unserer Zweisamkeit gefunden und vergaßen die Welt um uns herum. Wellen der Wonne lies unsere Körper beben. Die Kamera schaltete irgendwann ab, als der Speicherclip voll war. Es war, als ob wir aus einem Traum erwachten.
Es waren mehrere hundert Fotos, wie wir bei der Sichtung der Aufnahmen auf meinem Laptop feststellen mussten. Aber nicht nur das. Die Bilder von uns im Liebesspiel erregten nicht nur mich. Auch Lisa wurde immer kurzatmiger. Nackt, keiner von uns konnte seine Finger bei sich halten, waren bis Mittag mit der Auswahl und der Suche nach dem besten, dem erregtesten Foto beschäftigt.
Es war Nachmittag, als ich mich auf der Liege Lisa als Model präsentierte. Da Lisa das vergrößerte Foto als Vorlage nutzte und sich selbst danach malte, hätte sie mich als Model eigentlich nicht benötigt. Aber wir wollten uns nicht trennen. Außerdem war es so reizvoll, mich Lisa so zu zeigen. Provozierend spreizte ich von Zeit zu Zeit meine Beine um Lisa mit meiner nassen Muschi zu reizen. Was sie dazu brachte, ihre Malerei des öfteren zu unterbrechen, um wie auf dem Foto mit mir zu spielen.
Der Tag verging wie im Flug. Abends überfielen wir Horst, nackt und aufgegeilt wie wir waren, schon an der Haustüre. Am zweiten Abend meinte Horst, er müsste sicher bald Verstärkung mitbringen. Laut protestierten wir. Nein, wir wollten in dieser Woche nur ihn und nur für uns.
Wir waren zu sehr in die Atmosphäre des Gemälde über unsere Liebesspiele eingetaucht. Darum hatten wir kein Bedürfnis nach anderen Schwänzen oder Muschis. Die vielen Anrufe auf dem Anrufbeantworter ignorierten wir. Alle Gedanken an die anderen Sexpartner verdrängten wir. Wir beide, Lisa und ich wussten aber, unsere Begierden ließen sich nicht auf Dauer unterdrücken. Weitere Bilder mussten für Martin gemalt werden. Martin als Nacktmodel würde ich nicht widerstehen können. Auch die Tennisfreunde, der Luzifers Club, alle verlangten nach uns.
Diese Woche aber gehörte uns, Lisa und mir allein. Nur auf dieses Gemälde mit uns beiden, darauf wollte sich Lisa konzentrieren. Wie in einem Rausch verbrachten wir die weiteren Tage.
Freitagnachmittag. Die letzten Pinselstriche. Wie immer hatte ich noch nichts von dem Gemälde gesehen. Heute Abend, gemeinsam mit Horst, würde sie es uns zeigen. Würde es dem Foto entsprechen?
War schon das Foto erregend, das Gemälde war Erotik pur. Es war so realistisch, man glaubte, gleich würde sich Lisas Zunge bewegen und weiter an meiner weit geöffnete Muschi *****n. Eine meiner Brustnippel reibt sie zwischen Zeigefinger und Daumen. Man sieht die Verzückung in Lisas Augen, weil meine Finger ihren Kitzler streicheln. Ich glaubte mein eigenes Stöhnen zu hören, als ich meine Gesichtszüge betrachtete. Wir liegen nicht auf der Liege, sondern mitten in einer bunten Blumenwiese. Diese romantische, grün-bunte Umgebung hob unsere nackten Körper noch mehr hervor. Ich war mir sicher, dieses Gemälde würde das Schmuckstück der Ausstellung. Zwei verführerische Frauen beim Liebesspiel auf einer Blumenwiese inmitten einem roten Meer von Mohnblumen. Zwei betörende Liebesgöttinnen in einem Paradies.
Begeistert rief ich „Jetzt möchte ich mit dir so auf einer solchen Blumenwiese liegen.“
Horst umarmte Lisa und rief „fantastisch, Lisa du hast dich mal wieder übertroffen. Toll, dieses Selbstbildnis von dir. Lisa, bitte noch ein solches Gemälde, wo ihr beide von mir vernascht werdet.“
Von unserer Begeisterung angesteckt, stimmte Lisa zu. Ob ihr dabei bewusst war, mit diesen Bildern in der Sammlung nicht nur als Malerin, sondern auch als Akt- und Pornomodel bekannt zu werden? Eine Homepage mit ihren Bildern wäre wohl der nächste Schritt. Der kleine Dämon in mir war begeistert.
Nach unseren Liebesspielen in dieser Nacht konnte ich nicht sofort einschlafen. Da gaukelte mir mein kleinen Dämon verführerische Bilder von Luzifer und seinem Sexclub, von Martin, den Tennisfreuden und meinen Freundinnen, von Walter als meinem Herrn und Meister vor und ließ das Verlangen nach neuen und unbekannten Erlebnissen wieder aufleben.
Horst rutschte auf mich. Schon spürte ich seine feste Eichel am Eingang zu meiner Muschi. Oh, wie verlangte ich nach ihm . Aber ich dachte an Lisa. Leise flüsterte ich „Oh mein Geliebter.......Lisa.“ Er kannte mich zu gut, wusste genau was ich wollte. Lisa die seitlich an mich gelehnt lag, drückte er auf den Rücken, schwang sich auf sie. Ich wollte es genau verfolgen, drehte mich im Bett um. Nun lag mit meinem Kopf neben Lisas Oberschenkel, sah zu, wie Horst seinen harten Penis in ihre Grotte schob. Mit der Zunge liebkoste ich Lisa in der Nähe ihres Lustzentrums. Im gleichmäßigen Rhythmus senkte sich Horsts Stengel auf und ab, drang immer tiefer in Lisa ein. Ein Glücksgefühl durchströmte meinen Körper. Wie ich beide liebte!!
Unter dem angewinkelten Bein von Lisa schob ich meinen Arm, suchte mit meinen Fingern ihren Po. Kreiste mit dem Zeigefinger um das Poloch. Langsam schob ich ihn hinein. Innen spürte ich den harten Schwanz meines Mannes. Lisa zitterte, ihr Körper bäumte sich auf. Mit einem lauten Aufschrei flog Lisa ihrem Höhepunkt entgegen. Mit dem Finger spürte ich, wie sich Horsts Schwanz entlud.
Mit meinem Gesicht drängte ich mich näher an die Muschi von Lisa. Horst gab dem Druck nach, zog seinen Schwanz heraus. Nicht mehr so fest, nass und glitschig glitt er an meinem Mund vorbei. Sofort saugte ich ihn auf. Schmeckte sein ******, gemischt mit dem Saft von Lisa. Leckte ihn sauber. Meine Zunge versenkte ich in Lisas Spalte. Leckte und saugte beider Eklat gierig auf.
Auch Lisa war nicht untätig. Ihre Zunge an meinem Kitzler ließ auch mich aufstöhnen. Horst drehte sich. Sein wieder harter Schwanz suchte meine Muschi. Von Lisa geleckt, drängte er nun in meine Grotte ein. Jetzt durfte Lisa zusehen, wie Horst tiefer und tiefer in mich eindrang. Ich bebte vor Verlangen. Drängte ihm meine Scham entgegen. Die Wellen rollten über mich. Schon schwebte ich meinem Höhepunkt entgegen.
Der Wecker riss mich jäh aus meinem tiefen Schlaf. So wie ich meinen Orgasmus erlebt hatte, lag ich noch verkehrt herum mit Horst im Bett. Montagmorgen. Horst mußte ins Büro. Noch müde stand ich trotzdem sofort mit ihm auf. Während er im Bad war, bereitete ich ihm das Frühstück.
Küssend verabschiedete ich mich von ihm an der Haustüre.
Schnell schlüpfte ich wieder zu Lisa ins Bett. Drängte mich an ihren so warmen und weichen Körper. Schlaftrunken nahm sich mich in ihre Arme.
Träumend von Zungen die mich leckten und Händen die mich streichelten, wurde ich mit Lisas Zunge in meinem Mund wieder wach. Dankbar erwiderte ich ihre Küsse. Dabei fielen mir die Nachrichten des Abends ein und dachte an die irregeleiteten Islamisten, die glaubten, sich mit einem Sprengstoffgürtel ins Paradies sprengen zu können. Ich hatte mein Paradies bereits gefunden. Mit Lisa und Horst und den vielen Männern und Frauen die mich besessen hatten oder noch besitzen würden.
Gemeinsam drängten wir uns in die Dusche. Das warme Wasser aus der Deckendusche prasselte auf uns herab. Wie ihm Rausch küssten und streichelten wir uns. Lisa stellte das Wasser ab, um uns einzuseifen. Mit dem Schaum uns gegenseitig die Brüste, die Scham, den Po einreibend, trieb den Lustpegel schon wieder nach oben. Herrlich, unsere glitschigen Körper aneinander zu reiben. Wie unter einem warmen, tropischen Wasserfall spülten wir das Duschgel ab. Lisa nahm zusätzlich die Handdusche, stellte sie auf Massage und fuhr damit über meinen Körper. An den Titten angefangen, massierte sie mit dem Strahl meine Knospen, die noch härter und fester wurden. Langsam wanderte der Strahl hinab, über meinen Bauch, verweilte auf meinem Bauchnabel. Ein wahnsinniges Gefühl. Alles in meinem Bauch zog sich zusammen, setzte sich fort bis in meine Vulva. Dann traf der Strahl meinen Klit. Heiß brannte es in mir. Es war, als würde ich in diesem Wasserfall schweben. Lisa spreizte mit ihren Fingern meine Scheide auf. Tief und fest drang der harte Wasserstrahl hinein. Es war als ob mich eine Lanze durchbohrte und mit einem lauten Schrei schwanden meine Sinne.
Nun saß wir, Lisa und ich beim Frühstück. Noch warm, feucht vom Duschen und völlig nackt. Nackt, weil ich mich noch länger an dem Anblick von Lisas festem Busen erfreuen wollte. Der Schalk saß mir im Nacken. Der erste Löffel Honig landete auf Lisas Busen. Die Retourkutsche ließ nicht lange auf sich warten. So waren wir schließlich überall mit Honig und Marmelade bek*****rt. Ausgiebig konnten wir anschließend diese Kostbarkeiten direkt vom Körper des anderen absch*****n. Aber damit hatte ich erst Lisa Appetit erst richtig geweckt. Schnell holte sie aus dem Tiefkühlfach ein Schokoladeneis am Stiel. Mitten auf den gedeckten Tisch musste ich mich breitbeinig hinsetzen und Lisa fuhr mit dem Eis langsam über meine Schamlippen, in die Spalte dazwischen. Die eisige Kälte, die rauhen Nussstücke auf der Oberfläche des Eises, eisige Schauern rannen über meine Rücken, zogen durch meinen Bauch. Ich schrie vor wegen der Kälte und vor Erregung. Langsam schmolz die Schokolade und vermischte sich mit meinem Saft. Genussvoll leckte Lisa an dem Eis, um es dann wieder in meiner Spalte einzutauchen. Auch durfte an dem Eis *****n und schmeckte die Schokolade und meinen eigenen Saft.
Laut schrie ich auf, als Lisa das schmelzende Eis mit dem Stiel tief in meine Vulva steckte. Sie fic*** mich mit dem Eis am Stil, bis das ganze Eis geschmolzen war. Eis und Saft liefen aus meiner Muschi, tropften auf den Küchentisch. Lisa leckte und leckte, genoss diese Mischung aus Eis und Fo****saft. Es rauschte in meinen Ohren und ließ die Wellen der Wonne über mich rauschen.
Natürlich mussten wir danach wieder unter die Dusche um uns von den klebrigen Resten des Honigs und der Marmelade zu befreien. Und auch um meine ausgekühlte Scheide mit warmen, heißem Wasser wieder erregt zu beleben.
Ernsthaft sprachen wir anschließend über die von Martin geplante Ausstellung. Die Ankündigung über diese erotische Darstellung in dieser privaten Umgebung bewegte uns noch immer. Aber erst musste Lisa noch die fehlenden 8 Gemälde fertigstellen. Gemeinsam sahen wir nochmals die Entwürfe durch.
Mein Wunsch war auch ein Aktgemälde, auf dem sich Lisa selbst darstellen sollte. Und eine weitere Begierde äußerte ich. Während ich Lisa nackt Model stehe, möchte ich sie auch unbekleidet vor ihrer Malstaffelei sehen. Letzterem stimmte Lisa sofort zu. Aber sich selbst porträtieren, dagegen sträubte sie sich. Lisa, die keine Tabus kannte, die Akte malte, die mich gern nackt vorführte, Lisa, die, wie ich inzwischen wusste, Teilhaberin von Luzifers Sexclub war, diese Lisa lehnte bisher ab, sich nackt fotografieren zu lassen. Und jetzt wünschte ich, sie solle sich selbst als Aktmodel porträtieren. Nein, nein und abermals nein, sie wollte nicht mit einem Gemälde öffentlich als Nacktmodel bekannt werden. Sie hatte bisher auch im Internet keine Homepage. Daher war sie trotz ihrer hervorragenden Maltechnik als Künstlerin kaum bekannt.
Nach vielen zärtlichen Küssen ließ sie sich schließlich erweichen. Lisa, die Bestimmende, die mich führte, mich um ihre Finger wickelte, diese meine geliebte Lisa, ließ sich von mir becircen. Mein kleiner Dämon triumphierte. In Gedanken freute ich mich, wie sie durch ihr Aktfoto in der Ausstellung bekannt würde.
Nun suchten wir für dieses Gemälde eine Vorlage. Im Internet wurde ich pfündig. Zwei Frauen auf einer Liege, die sich gegenseitig mit ihren Zungen und Fingern an ihrer Scham verwöhnten. Nur, Lisa konnte als Malerin nicht selbst Model stehen. Deshalb schlug ich vor, uns in verschiedenen Stellungen per Selbstauslöser zu fotografieren. Lisa protestierte. Wieder versuchte ich sie umzustimmen. Ich schmeichelte, bettelte „Bitte, bitte, es ist doch nur für uns beide. Niemand anders wird diese Fotos sehen. Und du kannst sie direkt wieder vernichten, wenn das Gemälde fertig ist.“
Die Zärtlichkeiten, die erotischen Spielereien an diesem Morgen, Lisa wurde weich. Warmherzig meinte sie: „Du kleiner Teufel, ich weiß ja, dass du dich gern überall nackt zeigst. Du gibst ja doch keine Ruh. Ich muss zugeben, es ist viel einfacher, ein Bild nach einem Foto zu malen, als nach einem lebenden Model.“ War das ein Glücksgefühl! Nicht nur ich war Lisa hörig, sie wohl auch mir. Jetzt waren wie eins. In einer vollkommenen Harmonie.
Schnell, bevor sie es sich anders überlegte, holte ich die Kamera. Nach dem Frühstück hatten wir uns noch nicht angezogen. Der Haare frisch gefönt, etwas Make up aufgelegt und ab ging es ins Atelier. Vor der kleinen französischen Liege stellte ich die Kamera mit dem Stativ auf und schaltete den Selbstauslöser auf Automatik. In immer wieder anderen Positionen ließen wir uns nun ablichten. Versunken in zärtliche Spiele, vergaßen wir die Kamera und ließen uns auch nicht durch die Blitze abhalten. Wir hatten zu unserer Zweisamkeit gefunden und vergaßen die Welt um uns herum. Wellen der Wonne lies unsere Körper beben. Die Kamera schaltete irgendwann ab, als der Speicherclip voll war. Es war, als ob wir aus einem Traum erwachten.
Es waren mehrere hundert Fotos, wie wir bei der Sichtung der Aufnahmen auf meinem Laptop feststellen mussten. Aber nicht nur das. Die Bilder von uns im Liebesspiel erregten nicht nur mich. Auch Lisa wurde immer kurzatmiger. Nackt, keiner von uns konnte seine Finger bei sich halten, waren bis Mittag mit der Auswahl und der Suche nach dem besten, dem erregtesten Foto beschäftigt.
Es war Nachmittag, als ich mich auf der Liege Lisa als Model präsentierte. Da Lisa das vergrößerte Foto als Vorlage nutzte und sich selbst danach malte, hätte sie mich als Model eigentlich nicht benötigt. Aber wir wollten uns nicht trennen. Außerdem war es so reizvoll, mich Lisa so zu zeigen. Provozierend spreizte ich von Zeit zu Zeit meine Beine um Lisa mit meiner nassen Muschi zu reizen. Was sie dazu brachte, ihre Malerei des öfteren zu unterbrechen, um wie auf dem Foto mit mir zu spielen.
Der Tag verging wie im Flug. Abends überfielen wir Horst, nackt und aufgegeilt wie wir waren, schon an der Haustüre. Am zweiten Abend meinte Horst, er müsste sicher bald Verstärkung mitbringen. Laut protestierten wir. Nein, wir wollten in dieser Woche nur ihn und nur für uns.
Wir waren zu sehr in die Atmosphäre des Gemälde über unsere Liebesspiele eingetaucht. Darum hatten wir kein Bedürfnis nach anderen Schwänzen oder Muschis. Die vielen Anrufe auf dem Anrufbeantworter ignorierten wir. Alle Gedanken an die anderen Sexpartner verdrängten wir. Wir beide, Lisa und ich wussten aber, unsere Begierden ließen sich nicht auf Dauer unterdrücken. Weitere Bilder mussten für Martin gemalt werden. Martin als Nacktmodel würde ich nicht widerstehen können. Auch die Tennisfreunde, der Luzifers Club, alle verlangten nach uns.
Diese Woche aber gehörte uns, Lisa und mir allein. Nur auf dieses Gemälde mit uns beiden, darauf wollte sich Lisa konzentrieren. Wie in einem Rausch verbrachten wir die weiteren Tage.
Freitagnachmittag. Die letzten Pinselstriche. Wie immer hatte ich noch nichts von dem Gemälde gesehen. Heute Abend, gemeinsam mit Horst, würde sie es uns zeigen. Würde es dem Foto entsprechen?
War schon das Foto erregend, das Gemälde war Erotik pur. Es war so realistisch, man glaubte, gleich würde sich Lisas Zunge bewegen und weiter an meiner weit geöffnete Muschi *****n. Eine meiner Brustnippel reibt sie zwischen Zeigefinger und Daumen. Man sieht die Verzückung in Lisas Augen, weil meine Finger ihren Kitzler streicheln. Ich glaubte mein eigenes Stöhnen zu hören, als ich meine Gesichtszüge betrachtete. Wir liegen nicht auf der Liege, sondern mitten in einer bunten Blumenwiese. Diese romantische, grün-bunte Umgebung hob unsere nackten Körper noch mehr hervor. Ich war mir sicher, dieses Gemälde würde das Schmuckstück der Ausstellung. Zwei verführerische Frauen beim Liebesspiel auf einer Blumenwiese inmitten einem roten Meer von Mohnblumen. Zwei betörende Liebesgöttinnen in einem Paradies.
Begeistert rief ich „Jetzt möchte ich mit dir so auf einer solchen Blumenwiese liegen.“
Horst umarmte Lisa und rief „fantastisch, Lisa du hast dich mal wieder übertroffen. Toll, dieses Selbstbildnis von dir. Lisa, bitte noch ein solches Gemälde, wo ihr beide von mir vernascht werdet.“
Von unserer Begeisterung angesteckt, stimmte Lisa zu. Ob ihr dabei bewusst war, mit diesen Bildern in der Sammlung nicht nur als Malerin, sondern auch als Akt- und Pornomodel bekannt zu werden? Eine Homepage mit ihren Bildern wäre wohl der nächste Schritt. Der kleine Dämon in mir war begeistert.
Nach unseren Liebesspielen in dieser Nacht konnte ich nicht sofort einschlafen. Da gaukelte mir mein kleinen Dämon verführerische Bilder von Luzifer und seinem Sexclub, von Martin, den Tennisfreuden und meinen Freundinnen, von Walter als meinem Herrn und Meister vor und ließ das Verlangen nach neuen und unbekannten Erlebnissen wieder aufleben.
Kommentare
Charles01.02.2015 19:44
Liebe Hanna,
wieder eine tolle Geschichte. Man spürt förmlich die intime Verbindung zwischen diesen beiden Frauen. Wunderbar romantisch. Schön für den Sonntagabend.
Liebe Grüße
Charles
HannaMaurer06.02.2015 10:55
Lieber Charles,
vielen Dank für Deinen lobenden Kommentar. Scheinbar bist du nur noch einer der wenigen, die meine Geschichten gut finden. Wenn ich wüsste, wie oft meine Geschichten gelesen werden, würde ich die Serie sicher beenden.
Liebe Grüße und weiterhin viel Vergnügen wünscht Dir
Deine Hanna
Mercedes69 (nicht registriert) 14.02.2015 22:51
Hallo Hanna,
ich habe jetzt alle deine Geschichten gelesen und finde sie richtig super. Mach bitte weiter so.
Liebe Grüße und ein happy weekend
Mercedes
HannaMaurer15.02.2015 09:29
Hallo Mercedes,
vielen Dank für deinen positiven Kommentar. Die Folge 29 ist in Vorbereitung.
Liebe Grüße
Hanna
egozentriker (nicht registriert) 17.03.2015 16:00
...immer gerne gelesene Geschichten, die ich immer gerne weiter verfolge ;)
Bitte nicht aufhören ;)
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