Erotische Geschichten

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Mein kleiner Dämon. Teil 07 – Der erste Kunde

4 von 5 Sternen
Wer war diese Frau, die mir die Einladung für Twitter geschickt hatte?
Meine Neugier war geweckt, die Versuchung zu groß, da konnte ich nicht widerstehen!!
Mit meiner Anmeldung begann eine neue Episode in meinem Liebesleben.

Zunächst gab ich nur einen Nicknamen an. Die Aufforderung, ein Profilfoto zu laden, ignorierte ich. Da hatte ich bisher schlechte Erfahrungen gemacht. Deshalb zunächst einmal inkognito, damit ich nicht erkannt wurde.

Was ich dann sah, überraschte mich. Twitter, ein weltweites soziales Netzwerk hatte ich mir anders vorgestellt. Vielleicht lag es an der Einladung. Jedenfalls landete ich scheinbar in einem Bereich, wo erotische und pornographische Fotos und Texte üblich waren und offen gezeigt wurden.

Nach einem weiteren Klick war ich auf der Profilseite von Mona, der Frau, die mich eingeladen hatte. Ja, ihre Fotos gefielen mir. Eine hübsche, dunkelhaarige junge Frau. Ihr unverschämt frecher Blick hatte es mir angetan. Und wie sie im Titelfoto keck ihren kurzen Rock hob.
Könnte sie meine neue erotische Freundin werden?

Aber woher hatte sie meine eMail, um mir eine Einladung zu schicken? mußte ich mich fragen.

Dann sah ihre Tweets.

Der erste Tweet mit dem Text
>brauche heute Frauen und Männer für ne wix party real<
und einem Foto von mir. Es zeigte mich sitzend mit nackten Brüsten. Die linke Brust mit einem Schiffsanker tätowiert.

Ein weiterer Tweet hatte folgenden Text:
Im langweiligen Ehealltag gefangen suche ich
Spass und Abwechslung in meinen Leben.
Wer bringt mich zum Leuchten und...
mit den Fotos von vier Frauen. Ein Foto war von mir. Auf diesem war ich nur mit einem BH bekleidet.
Meine Gedanken überschlugen sich. Woher hatte sie diese Fotos. Wieso bot Mona mich zum Sex an, ohne sich mit mir abzustimmen?
Schauern durchfuhren mich. Nicht vor Entsetzen, nein es erregt mich. Woher kannte mich Mona? Woher konnte sie wissen, was tief in mir verborgen schlummerte?
Woher kannte sie den kleinen Dämon in mir, der so gerne ein solches erotisches Leben der Abwechslung führen würde?
Ich schloß die Augen, Wärme durchflutete mich. War das meine Bestimmung?
Sollte ich mich von Mona an Männer und Frauen vermitteln lassen?

In einer Nachricht bat ich Mona um eine Erklärung.
„Ich führe nur die Aufträge von Dr.Dominus aus. Deine Fotos hast du ihm zur Veröffentlichung überlassen. Sie dienen nur zur Werbung für unsere Agentur. Du wirst nicht angeboten, kannst aber gern wegen Terminen für erotische Treffs bei Dr.Dominus anrufen. Seine Telefonnummer ist dir bekannt.“
war ihre Antwort und erinnerte mich sofort an die eMails mit Dominus.

Ihm hatte ich leichtsinnig meine Fotos überlassen. Schon spürte ich die Feuchtigkeit aus meiner pochenden Spalte laufen. Die Richtigkeit seiner Aussage „zwischen deinen Beinen ist das Paradies “ hatte ich inzwischen mehrmals erlebt.

Ja, ja, ich will es immer wieder erleben, waren meine Gedanken, während ich bereits mit meinem Zeigefinger zwischen meinen Schamlippen entlang fuhr. Was war ich naß!! Schon leckte ich meinen Finger ab, kostete meinen süßlich-herben Saft. Mit zwei Fingern der linken Hand drückte ich meine Schamlippen auseinander und leckte immer wieder den mit dem rechten Zeigefinger aufgenommen *****saft ab. Nein, ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Mit zwei Fingern rieb ich meinen Kitzler und stöhnte immer lauter. Mit mehreren Fingern der anderen Hand fuhr ich in meiner Grotte auf und ab. Schon spürte ich einen Orgasmus nahen und überließ mich ganz meinen Gefühlen.

Wow, was waren das für geile Profile bei Twitter!! Überall nackte Haut, unverhüllte Schw*****, offen gezeigte Geschlechtsakte!!! Endlich konnte ich mich auch nackt im Internet zeigen. Sofort ergänzte ich mein Profil durch ein freizügiges Profil- und Titelbild.
Da Twitter einen Link zu einer anderen Homepage zuließ, trug ich hier die Adresse zu meinem Alben bei Myalbum ein. Alle sollten meine Fotos sehen, mich nackt betrachten können. Danach wartete ich erregt, welche Reaktionen auf meine Fotos erfolgten.

Bereits am nächsten Tag erhielt ich zahlreiche Meldungen von Männer die mir folgten und die sich mein Profil angesehen hatten.

Bei Mona fand ich einen weiteren Tweet mit dem Text
>im langweiligen Ehealltag gefangen suche ich.............<
diesmal mit vier Nacktfotos nur von mir.

Gleichzeitig erhielt ich eine Postkarte über meine eMail-Adresse, eine Postkarte mit einem Foto von mir aus meinem Album mit dem Text: „Bitte melde dich bei mir. Je ****termin für dich 250 €. Dominus“

Sofort spürte ich wieder dieses Verlangen nach geilem wilden Sex. Nein, nicht wegen des Geldes. Dieser Hauch von Verruchtheit war es, was mich fesselte. Mußte ich dazu eine gewerbliche Hure werden?
Eine Nutte, die jeder benutzen kann?
Wollten das Dominus und damals Alexis? Alexis war wohl nur der Lockvogel von Andy gewesen.
Aber warum wollten sie mich mit meinen 33 Jahren noch zu Hure machen.
Es gibt doch so viele junge hübsche Prostituierte?

Diese Lust, die mich bei diesen Gedanken überfiel, wurde ich nicht mehr los. Es war diese Sehnsucht, mich wie eine Dirne verkuppeln zu lassen.

Wild entschlossen rief ich Dominus an. Seine Stimme traf mich bis ins Mark. Bisher hatte ich nur ein Foto von ihm gesehen. Er war kein besonders attraktiver Mann. Mit seinem Kinn- und Schnurrbart war er nicht mein Typ. Aber diese Stimme, samtweich, verführerisch und trotzdem bestimmend. Dabei spürte ich eine Gänsehaut die sich mit Hitzewallungen abwechselte.
Diese Stimme die jetzt sagte „Hanna, wunderbar, daß du mich endlich anrufst. Mein Angebot steht immer noch. Ich heirate dich und du wirst die bekannteste Liebesdienerin. Du wirst mit mir die ganze Welt kennenlernen, Paris, New York, Dubai.“ wie sollte ich der widerstehen.
Bei der Erwähnung Dubai dachte ich sofort an Orient und Alexis.
Hatte Dominus etwas mit Alexis zu tun? Vielleicht würde ich es später erfahren, wenn ich mit ihm in Kontakt blieb.
So fragte ich nur „Wieso willst du unbedingt mich, du kennst mich doch gar nicht?“
„Du bist eine attraktive, elegante Frau, eine Frau in den besten Jahren, eine Frau die das Paradies zwischen ihren Beinen spürt“ war seine Antwort.
Woher wollte er das wissen? Von Alexis?

Dann kam seine Angebot „Ich habe einen interessanten Termin für dich. Ein Geschäftsmann im Frankfurter Hof. Wie du dort auftrittst, brauche ich dir nicht zu sagen, du kennst dich in dieser Umgebung aus. Wenn du zustimmst, dann sei bitte um 13:00 im Restaurant. Er hat dort einen Tisch bestellt.“ Er nannte mir den Namen.

Wieso diese Bemerkung, du kennst dich in dieser Umgebung aus? Was wußte er sonst noch alles über mein privates Umfeld? Bespitzelte er mich? Sollte ich wirklich zustimmen? Gab es dann noch ein zurück oder war ich dann endgültig von ihm abhängig? Der Dämon in mir war nicht zu bremsen und ich sagte zu.

Erregt saß ich am nächsten Vormittag nach einem ausgiebigen Bad vor dem Spiegel. Meine Schamhaare, die seit dem Urlaub wieder so schön dicht geworden waren, hatte ich mir bereits rasiert. Schön glatt und schamlos fand ich mich und strich mir immer wieder über den so glatten Schamhügel. Dabei konnte ich kaum meine Lust unterdrücken, mit meinen Finger den Klit oder meine Spalte zu verwöhnen.

Aber das mußte warten. Ein Geschäftsmann namens Jörg wartet auf meine Dienste. Schick wollte ich für meinen Auftritt im Frankfurter Hof, dem Fünf-Sterne Hotel in der Frankfurter Innenstadt, sein. Schick genug, um die Aufmerksamkeit zu erregen, aber nicht aufzufallen.

Ich wählte einen roten BH und einen roten Slip aus. Statt einer Strumpfhose zog ich Strümpfe an, die mit Strapsen gehalten wurden. Dazu wählte ich ein elegantes, bunt geblümtes Kleid aus, welches bis kurz über die Knie fiel. Ein langer Schnitt zeigte beim Gehen genügend von meinen schlanken langen Beinen. Hinten war es bis zur Schließe meines BH ausgeschnitten und betonte meinen sonnengebräunten Rücken. Im Ausschnitt vorne konnte man die Ansätze meiner Brüste noch erkennen. Jetzt fehlten nur noch meine roten Schuhe mit den hohen Absätzen. Für Finger- und Fußnägel hatte ich einen zu den Schuhen passenden roten Nagellack und mein Make-up sehr dezent gewählt.

Das Wetter ließ es zu. Deshalb fuhr ich mit dem offenem Cabrio im Frankfurter Hof vor und übergab den Schlüssel mit einem entsprechendem Trinkgeld dem Portier zum Parken des Wagens. Ein Kellner geleitete mich zu dem Tisch meines Gastgebers.

Schon von weitem sah ich, wie ein Mann, etwa Anfang 50, am Tisch aufstand und mir entgegen blickte. Sicher erkannte er mich nach einem Foto, einem Foto aus der Kartei von Dominus.
Das war also Jörg. Seine Augen strahlten mich an und er hauchte mir zur Begrüßung einen leichten Kuß auf meine Wangen mit den Worten „Hanna, schön daß du dir frei machen konntest.“ Nachdem sich der Kellner entfernt hatte, ergänzte er „Dominus hat mir nicht zu viel versprochen. Du bist noch attraktiver als auf den Fotos. Ich freue mich auf einen schönen Nachmittag mit dir.“

Jörg war nicht nur charmant. Er gefiel mir. Er war schlank, ca.190 groß muskulös, seine Art zu sprechen, sich zu bewegen.
Schon spürte ich das Ziehen in meinem Bauch, den Pulsschlag in meiner Spalte. Er erzählte von einem erfolgreichen Geschäftsabschluß, den er jetzt mit mir feiern wollte. Ob mein Mann, wenn er allein auf Geschäftsreisen ist, sich auch eine Hure mietet, mußte ich spontan denken, während Jörg von seiner Familie, von seinen Kindern, die er jetzt bald wieder sehen würde, erzählte. Dabei betrachte ich lächelnd seine volle Lippen. Es war ein Gespräch, wie ich es von den Geschäftsessen mit meinem Mann her kannte. Nur diesmal war ich nicht die Ehefrau eines Geschäftsfreundes, diesmal war ich eine Hure. Eine Hure, die er gebucht hatte, kam es mir heiß in Erinnerung. Erregende Schauern jagten durch meinen Körper.

Ja, für deine 250 Euro plus dem Essen und sicher einer Provision für Dominus erwartest du einiges, dachte ich bei mir. Gern werde ich versuchen, deine Wünsche zu erfüllen.

Die Auswahl der Getränke und der Speisen überließ ich Jörg.
Während ich den frischen, italienischen Salat aß, Jörg mit dem lieblichen Rotwein zuprostete, hatte ich einen Schuh abgestreift. Mit der Zehenspitze fuhr ich ihm unter dem Tisch langsam an der Innenseite eines Beines hoch. Schon merkte ich, wie er in seiner Erzählung stockte und er den Atem anhielt. Tief in seine begehrlich aufleuchtenden Augen blickend, legte ich meinen Fuß jetzt auf seinen Schoß. In seiner Hose begann ein reger Betrieb. Sein Schwanz fing an hart und fest zu werden.
Schnell nahm ich meine Fuß herunter, als der Kellner mit unserem Essen kam. Die Gespräche stockten, während wir beide uns beim Essen lüsternen ansahen.

Ohne große Worte waren wir uns einig, wir sollten die Örtlichkeit wechseln. Jörg signalisierte der Bedienung, daß sie den Nachtisch und eine Flasche Champagner auf sein Zimmer bringen sollte.

Wir gingen zielgerichtet auf den Aufzug zu. Er war bereits da und leer. Jörg drückte die Etage und bereits im Aufzug konnten wir nicht von einander lassen. Oben angekommen, schloß er die Zimmertür auf. Schon lag ich wieder in seinen Armen und wir küßten uns innig. Seine Zunge drängte sich zwischen meine Lippen, die ich bereitwillig öffnete. Unsere Zungen spielten miteinander. Wärme durchfloß meinen Körper und ich war bereit, mich ihm völlig hinzugeben.

Der Keller klopfte und brachte die Getränke und den Nachtisch. Kaum hatte sich die Türe hinter ihm geschlossen, ging ich auf Jörg zu, löste ihm Gürtel, Reißverschluß und streifte ihm Hose, Slip, Socken und Schuhe ab. Dabei kniete ich mich, nahm seinen prallen harten Riemen in die Hand und küßte sanft die Spitze. Dann rieb ich ihn gleichmäßig und fest, schaute ihm in die Augen und sagte „zum Tiramsu brauche ich noch etwas Sahne.“ Seinen Schaft immer erneut tief in mich saugend, seine Eier knetend, rief ich ihm erregt zu „Ja, ja spritz deine Sahne tief in meinen Rachen.“ Er hielt meinen Kopf, seine Händen vergruben sich in meinen Haaren. Schon spürte ich das Pochen seines Riemens. Ein unendlicher Strom seiner Sahne spritze in meinen Mund. Mit meinen Lippen hielt ich seinen Schwanz fest umschlossen, damit nichts von der kostbaren Sahne verloren ging.

Meinen Mund voller Sahne, zeigte ich Jörg, wie gern ich sie schluckte. Mit dem ****** auf meiner Zunge fuhr ich mir genußvoll über die Lippen. Dabei zog ich mein Kleid aus, indem ich es einfach nach unten fallen ließ. Da stand ich vor ihm in meinem roten BH, roten Slip, den Strapsen und roten Schuhen. Er preßte mich an sich, während er mir den BH öffnete. Meine Nippel standen hart ab. Er nahm sie abwechselnd zwischen seine Lippen und weitere Schauer der Lust überfielen mich.

Ich löste mich von ihm und setzte mich aufs Bett. Jetzt war er es, der vor mir kniete und mir die Strümpfe von den Strapsen löste. Eine Welle der Erregung nach der anderen überkam mich, wie er mir so langsam die Strümpfe auszog und dabei seine Hände die Innenseiten meiner Beine streiften. Ich konnte es kaum erwarten, bis er mir auch den total nassen Slip auszog. Jetzt kniete er zwischen meinen Beinen, seine Zunge fuhr über meinen Schamhügel, über die Schamlippen und drängte sich fordernd dazwischen. Mein Stöhnen wurde lauter, als er meine Schamlippen mit den Händen auseinander zog und die Zunge sich tiefer in der Spalte hin und her bewegte. Dann endlich berührte sie meinen Klit. Wie ein elektrischer Schlag erwischte es mich und ich konnte einen lauten Schrei nicht unterdrücken.
„Bitte nimm mich, sonst komme ich noch so“ rief ich.
Er hörte nicht auf mich. Eine Orgasmuswelle nach der anderen rollte über mich hinweg. Trotzdem, immer weiter bearbeitete er meinen Klit mit seiner Zunge, seinen Fingern. Ein Gefühl der Ohnmacht erfaßte mich. Völlig hilflos war ich ihm ausgeliefert und ich wimmerte nur noch „ich halte es nicht mehr aus, höre bitte bitte auf.“ Vollkommen erschöpft blieb ich schließlich auf dem Bett liegen.

Aber wir hatten noch nicht genug. Jetzt völlig nackt, standen wir da, preßten unsere Körper aneinander. Mit der einen Hand fingerte er meine Muschi, die andere krallte er in meine Pobacken. Seinen geilen Schwanz hielt ich fest in der Hand und *****te ihn. Mit der anderen Hand hatte ich mich ebenfalls in seine Pobacken gekrallt.
Es kam mir wie eine Ewigkeit vor...... oder waren es nur Sekunden?...... während wir uns innig küßten. Seine Zähne bissen leicht auf meine Unterlippe, knabberten an meinen Ohrläppchen.

Schließlich zog mich Jörg aufs Bett. Er nahm die Flasche Champagner aus dem Sektkübel und öffnete sie. Das mir angebotene Glas hatte auf Anhieb geleert. Dann nahm er zunächst Sekt in den Mund und ließ ihn abwechseln über meine Nippel laufen. Mit Eiswürfeln aus dem Sektkübel fuhr um meine Nippel. Meine Brüste spannten sich, die Nippel wurden sie hart und fest und ich stöhnt leise vor Wonne.
Immer wieder nahm er Sekt in den Mund und spritze mir eine volle Ladung Sekt in die Muschi. Diese Kribbeln in meiner Spalte löste weitere Schauern der Lust in mir aus.
Wir legten und beide seitlich in die 69 Position. Während ich mit der einen Hand seinen Schanz fest umschloß und mit der anderen die Eier massierte, leckte er meine Muschi. Mit einem Schluck Sekt in meinem Mund blies ich seinen Schwanz und leckte ihm seine Eichel. Seine Zunge drang er immer tiefer in meine Muschi ein. Diese war total naß. Er saugte mir den Saft aus der Spalte. Dann legte er mich auf den Rücken. Jörg drehte sich um und kam zwischen meine Schenkel. Dann setzte er seine Eichel auf meinen Klit. Mit der Eichel fuhr er durch meine Spalte, während ich versuchte seinen Schwanz in meiner Spalte zu halten. Doch er zog ihn immer wieder zurück und drückte seinen Schwanz so in meine Spalte, daß er mit der Eichel meinen Kitzler berührte. Er rieb ihn fest, wobei ich versuchte meine Schenkel zusammen zu drücken. Mit der Zunge spielte er an meinen Nippeln. Er spürte meine Erregung, meine Atmung wurde schneller, da drückte er seinem Schwanz nach unten, so daß seine Eichel im Eingang meiner Muschi war. Ich stemmte ihm mein Becken entgegen, damit er eindringen sollte. Mit jedem Stoß drang er jetzt tiefer ein. Ich nahm seinen Rhythmus an, indem ich ihm bei jedem Stoß mein Becken entgegen drückte. Immer schneller wurde unser Rhythmus, mein Gegendruck immer stärker. Meine Muschi zog sich zusammen, meine Atmung schwerer, die Nasenflügel bebten. Meine Hände packten immer fester seine Pobacken. Wieder spürte ich einen Orgasmus kommen und mit einem lauter Schrei schrie ich meine Lust heraus. Mein ganzer Körper bebte und ich blieb erschöpft auf dem Rücken liegen.

Jörg hatte seinen Höhepunkt noch nicht erreicht. Noch hatte er ein steifes Rohr. Er setzte sich auf mich und legte seinen Schwanz zwischen meine Titten. Drückte diese zusammen und rieb ihn hin und her. Jedesmal, wenn die Eichel oben raus sah, kam Sekret heraus. Die versabberte Eichel rieb er an meinen Nippeln.
Nun kniete er sich neben mich, ich blies seinen Schwanz und *****te ihn kräftig mit meinen Händen. Das war es, was er jetzt brauchte. Sein ganzer Körper vibrierte, als er seinen Schwengel aus meinem Mund zog. Noch zweimal kräftig mit der Hand und dann *******e er ab. Die erste Ladung Sahne landete mitten in meinem Gesicht, die zweite auf dem Hals und die dritte zwischen die Titten. Den Rest verrieb ich auf meinen Titten. Mit der Zunge leckte ich alles, was ich erreichen konnte, genußvoll ab.

Nach einer Erholungspause tranken wir dann noch den Rest Sekt. Leider mußte ich mich nach einer erfrischenden Dusche verabschieden. Meinen roten, nassen, nach meinem Saft duftenden Slip ließ ich als Erinnerung für Jörg im Bad liegen.

Die Frage von Jörg nach meiner Telefonnummer ließ ich unbeantwortet. Erst jetzt verriet ich ihm, daß ich auch verheiratet wäre und verwies ihn an Dominus. Er steckte noch Geld mit der Bemerkung in meine Handtasche „Du bist viel mehr wert als vereinbart. Dein Mann kann glücklich sein, eine solche erotische Ehefrau zu haben.“

Zu hause sah ich es, er hatte mir fünfhundert Euro zugesteckt. Aber noch wollte ich keine bezahlte Hure sein. Obwohl, das mußte ich mir eingestehen, es in einem solchen Rahmen, erregend und interessant wäre. Das Geld für den Liebesdienst spendete ich aber am nächsten Tag der Krebshilfe.
  • Geschrieben von HannaMaurer
  • Veröffentlicht am 22.08.2015
  • Gelesen: 17944 mal

Kommentare

  • Hanna9604.10.2014 13:19

    Hallo Hanna,
    du hast mich wieder mal nicht enttäuscht eine sehr erregende Geschichte und auch bei mir kommt es da zu einem angenehmen ziehen in gewissen Regionen. Weiter so und dafür von mir 5 (Sex) Sterne.
    Ein erregendes und befriedigendes Wochenende
    LG
    Hanna96

  • HannaMaurer04.10.2014 13:35

    Hallo Hanna96,
    vielen Dank für Deine Meinung und die 5 Sterne. Es erregt mich, wenn ich diese Erlebnisse so niederschreibe. Daher wirst Du sicherlich noch mehr von mir lesen.
    LG Hanna

  • Hanna9604.10.2014 18:19

    Hallo HannaMaurer,
    ich freue mich auf sehr darauf lass Dich weiter von Deinem kleinen Dämon leiten und mich daran teilhaben ;-))))
    LG
    Hanna96

  • HannaMaurer06.10.2014 08:31

    Danke Dir Hanna,
    sehr gern nehme ich Dich mit auf meine Reise ins Paradies.
    LG Hanna

  • ChrisHH07.10.2014 21:42

    Liebe Hanna,
    dir ist wieder eine sehr erregende Geschichte gelungen, zu der ich gerne mit fünf Sternen gratuliere!
    Chris

  • HannaMaurer08.10.2014 09:20

    Lieber Chris,
    danke. Über dieses Kompliment von Dir, einem so brillanten Erzähler, freue ich mich besondert.
    LG Hanna

  • CSV19.10.2019 22:33

    An das Verlagsteam ... ist das etwas für schmutzige Frauen -Fantasien Nr. 4 ?

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