Mein erster Tag am neuen Arbeitsplatz

"Guten Morgen Lara". "Guten Morgen Tina. Hattest Du eine gute Anreise? Schön, dass es nun endlich losgeht. Komm, ich zeige Dir alle." Lara, meine zugewiesene Mentorin hatte ich schon bei einem gemeinsamen Kennenlernen getroffen und daher waren wir schon per Du. Ich, Tina, hatte mich als "junior internationale business Managerin" bei einer weltweit tätigen Wirtschaftsrechtskanzlei in Düsseldorf beworben und hatte nun meinen ersten Arbeitstag. Lara führte mich einen Gang entlang, den ich schon einmal beim Bewerbungsgespräch gegangen bin. Sie öffnete eine von mehreren Bürotüren und zeigte mir, dass auch ich ihr folgen sollte. "Hallo Tina, so nun geht es los. Schön, dass Du es Dir nicht anderes überlegt hast, denn wir haben so viel zu tun, dass wir jede Hilfe brauchen. Vor einem Monat hat ein neuer Anwalt hier angefangen und er ist viel unterwegs aber auch super erfolgreich, allerdings ist er sehr betreuungsintensiv. Wir haben entschieden, dass ich mich um ihn kümmere und Du dich um Herrn Baumann kümmern wirst, den Du bereits im Vorstellungsgespräch kennengelernt hast. Wir sitzen hier zusammen und so kann ich Dich gut einarbeiten." "Super Lara, ich bin auch froh, endlich den Wechsel gemacht zu haben. Ich freue mich hier zu sein und werde mir Mühe geben." Die ersten Stunden verbrachten wir damit, dass Lara mir vieles zeigte und ich mir vieles aufschrieb, damit ich alles behalten konnte.

Es war so gegen 15:00, da öffnete sich die Türe und Herr Baumann kam rein. "Hallo Frau Schmidt. Jetzt habe ich endlich kurz Zeit Sie zu begrüßen. Kommen Sie doch bitte in 30 Minuten zu mir ins Büro. Bringen Sie Frau Reinbach mit." 30 Minuten später ging ich also mit Lara zusammen zum Büro von Herrn Baumann. Wir klopften und traten ein. Er hatte ein tolles Büro. großer Schreibtisch, separater Besprechungstisch und hier, vom 10 Stock aus, hatte man einen tollen Blick über die Stadt. "Treten sie ein und setzen Sie sich." "Frau Reinbach, haben Sie Frau Schmidt schon alles gezeigt, so dass Sie sich schon ein wenig eingelebt hat?" "Ja, so weit man das in den ersten Stunden machen kann. Ich werde mich in den nächsten Tagen und Wochen um sie kümmern, damit sie schnellstmöglich für Sie tätig wird und ich Freiraum für Herrn Dr. Strack bekomme." "Gut so, Frau Reinbach, dann lassen Sie mich jetzt mal mit Frau Schmidt alleine. Denken Sie bitte auch daran, dass morgen wieder Dienstag ist und alle Sonderregeln greifen. Gehen Sie daher jetzt nach Hause und kümmern Sie sich um alles." "Ja Herr Baumann. Schönen Abend noch." Lara stand auf, zwinkerte mir zu und ging zur Türe heraus. Ich war mir nicht ganz sicher, aber ich glaubte gehört zu haben, dass sie die Türe von aussen abgeschlossen hatte. "Frau Schmidt. Nun sind sie also hier. Ich werde ihnen nun in den nächsten 10 Minuten ihre Aufgaben und die Besonderheiten ihrer Tätigkeit erklären. Die wichtigsten Dinge habe ich auch schriftlich und werde sie ihnen gleich aushändigen. Eines vorweg: Es wird ihnen wahrscheinlich nicht alles gefallen und sie werden auch Dinge verstörend finden, aber was ich ihnen nun erörtere ist alternativlos." "Wie meinen Sie das?"

"Sie hören jetzt einfach nur zu: Frau Schmidt. Ich habe Sie nicht ausgesucht, weil Sie die intelligenteste und erfahrendste Assistentin sind, sondern weil Sie neben ihrem Intellekt auch gut aussehen. Unsere Recherchen haben ergeben, dass Sie ledig sind und Sie sich ihr Geld fürs Studium durch Escorttätigkeiten als "Alina" verdient haben. Hier haben Sie einem Geschäftspartner von mir so gute Dienste erwiesen, dass ich Sie eingestellt habe. Wir wissen auch, dass mit Ausnahme von einer jungen Frau names Steffi niemand in ihrem engeren Umfeld von ihrem Nebenjob weiss." "Woher wissen Sie das alles, Herr Baumann?" "Sie sollen zuhören. Reden können Sie nachher. Nun weiter: Sie werden ab heute keine weitere Escorttätigkeiten mehr nachgehen. Kurz nachdem Sie heute morgen hier erschienen sind, ist eine Spedition zu Ihrer Wohnung gefahren und hat diese leer geräumt. Jetzt im Moment werden ihre Sachen hier im Gebäude in der 12. Etage in eine neue Wohnung gebracht, in der Sie heute einziehen werden. Die Formalitäten beim Amt werden Sie morgen vormittag erledigen. Ihre Möbel haben wir nicht alle mitgenommen, denn ehrlich gesagt, passen diese vom Stil her nicht unbedingt in ihr neues Ambiente. Sollten sie etwas wichtiges vermissen, lassen Sie es mich wissen, ich lasse es dann noch holen. Über die Miete und die Formalitäten bei ihrem vorherigen Vermieter müssen Sie sich nicht kümmern. das übernehmen wir. Das Appartement hier oben steht ihnen vollkommen alleine zur Verfügung, ebenso der Tiefgaragenstellplatz, auf dem seit letzter Woche Freitag ein 3er BMW steht. Die Schlüssel, Papiere und Tankkarte liegen auf dem Küchentisch im Appartement. Sie werden jetzt sicher denken, hier handelt es sich um einen Scherz und ich lüge. Ebenso denken Sie bestimmt gerade daran, aufzustehen und nicht mehr wieder zu kommen. Aber warten Sie noch kurz, lassen Sie mich die wichtigsten Dinge noch zu Ende ausführen. Sie werden mir und meinen Kollegen ab jetzt von Montag bis Freitag nicht nur ihre Arbeitskraft, sondern nach unserern Vorstellungen auch ihren Körper zur Verfügung stellen. Dafür erhalten Sie monatlich zu Ihrem normalen Gehalt von 3.000 brutto noch netto 20.000 EUR. Hinzu kommen Auslagen für Garderobe, Wellness, Fitness und sonstige Besorgungen. Von Freitags 16:00 bis Montags 7:00 können Sie machen was Sie wollen. Natürlich erhalten Sie 30 Tage Urlaub und nach Geschäftsreisen, die länger als 2 Tage dauern noch einen extra Tag frei. Bis vor drei Monaten hat eine Frau Bergmeier in ihrem Appartement gewohnt. Sie hat sich allerdings wiederholt nicht an die Regeln gehalten, die ebenfalls auf ihrem Küchentisch liegen, so dass wir uns leider von ihr trennen mussten. Und nun komme ich zum Schluss, bevor Sie sich in ihr Appartement zurückziehen und alles überdenken können, bevor Sie dann morgen früh wieder hier in ihrem Büro erscheinen. Sollten Sie unser Angebot nicht annehmen, oder schlecht über uns reden und mit Personen über ihr besonders Arbeitsverhältnis sprechen, die nicht auf der Liste vermerkt sind, die sich ebenfalls im Regelwerk befindet, werden wir die Vereinbarung fristlos lösen. Allerdings haben sie dann keine Wohnung mehr und wir werden ihren Eltern und ihrer Verwandschaft mit Bildern, Tonaufzeichnungen und schriflichen Beweisen erklären, womit sie bislang ihr Geld verdient haben. Also überlegen Sie sich gut, wie sie mit unserem Angebot weiter umgehen werden. Hier erhalten Sie ein Handy. Auf diesem Handy sind alle wichtigen Nummern von mir, meinen Partnern und den eingeweihten Kollgegen enthalten. Über dieses Handy kommunizieren wir. Mit diesem Handy kann man aber auch nur diese Nummern und natürlich Notrufe tätigen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir ihre persönlichen Gegenstände, also ihre Handtasche für heute unter Verschluss nehmen. Sie sollen zunächst über alles nachdenken und entscheiden können, bevor Sie jetzt gleich Dinge tun, die Sie später bereuen werden. Hier ist der Schlüssel zum Appartement. Gehen Sie durch diese Türe hier. Die Treppe führt direkt in den 12. Stock. die 2. Türe rechts ist Ihre. Der Aufzug ist für heute Abend so programmiert, dass er nicht direkt ins Erdgeschoss, sondern nur bis zu dieser Etage hier fährt. Der Security Dienst ist heute angewiesen, Sie am Verlassen dieses Gebäudes zu hindern. Sie finden im Kühlschrank genug Essen und Getränke, dass Sie bis morgen sicherlich überleben werden. Ich freue mich Sie morgen früh in ihrem Büro zu treffen. Gehen Sie nun".

.......2 Wochen später.....

Ich habe natürlich eine Zeit gebraucht, mich zu beruhigen. Kurz hatte ich überlegt, ob ich die Polizei rufen sollte. Aber nach ein paar Stunden in meinem neuen Appartement, welches einfach der absolute Wahnsinn ist, habe ich mir dann gedacht, es einfach mal auf mich zukommen zu lassen. Ich hatte mir alle Regeln durchgelesen und natürlich dann auch am nächsten Tag meine persönlichen Dinge zurück erhalten. Meine Eltern und Freunde waren alle schon da und ich habe ihnen natürlich nichts von den Sondertätigkeiten erzählt. Dazu nun für Euch mehr:

Die Regeln waren eigentlich simpel: Sie bestanden im Wesentlichen aus Regeln für die Kleidung, Regeln für erotische Dienste und Regeln für meine Körperpflege bzw. "körperliche Fitness", wie es dort stand. Ich durfte zum Beispiel keine Hosen anziehen, sondern immer nur Röcke, die mindestens kniefrei waren. Meine Oberteile mussten körperbetont sein und natürlich gab es auch mal etwas speziellere Wünsche. Eine Geschäftsreise hatte ich noch keine und bis auf ein wenig Oralverkehr bei Herrn Baumann wurde ich sexuell auch noch nicht weiter herausgefordert.

Heute ist nun wieder mal ein Montag. Herr Baumann war bereits zu Terminen ausser Haus. Lara kümmerte sich um die Angelegenheiten von Herrn Dr. Strack. Auch sie wohnte neben mir und hatte die gleichen "Vertragszusätze" wie ich auch. Abends unternahmen wir öfter was und auch sexuell sind wir uns schon näher gekommen. Lara ist echt eine nette.

"Frau Schmidt, bitte kommen Sie in 20 Minuten in mein Büro. Sie werden lediglich in Pumps, halterlosen Strümpfen und einem BH zu mir kommen. Der Weg von ihrem Büro zu mir ist ja nicht weit. VG Dr. Strack."

....... Fortsetzung folgt, wenn ihr Lust dazu habt......