Erotische Geschichten

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Mein erster Tag am neuen Arbeitsplatz Fortsetzung

3,6 von 5 Sternen
Lara ging mit mir zum Aufzug. "Sag mal, muss ich nichts mitnehmen. Ich habe nur das Kleid, die Strümpfe und die Pumps an. Kein Handy, keine persönlichen Dinge." "Die brauchst Du nicht. Die kannst Du Dir nachher wieder holen." Wir fuhren in die Tiefgarage, wo ein dunkler Mercedes auf uns wartete. Ein Fahrer öffnete die Türe und ich stieg mit Lara hinten ein. Vorne sass Herr Dr. Strack. "Na, passt das Kleid?" "Ja, es ist eng, aber es passt." "Ok, fahren wir los." "Frau Reinbach, bitte legen Sie Frau Schmidt eine Augenbinde an. Sie muss noch nicht wissen, wohin wir fahren. Soweit sind wir mit ihr noch nicht." "Ja, gerne." Lara kramte aus einem Fach ein kleine Augenbinde hervor und legte sie mir an. Ich war gespannt, was passieren würde und ganz ehrlich, ich war von dem schnellen **** mit Dr. Strack auch noch geil. Ich war ja nicht gekommen und wollte noch mehr. "So Frau Schmidt. Wie ich Ihnen eben gesagt habe, werden Sie morgen mit Herrn Baumann auf erste Geschäftsreise fahren. Damit Sie dort auch was hermachen, werden wir nun Dessous, Kleider, Röcke und business outfits einkaufen, die Herr Baumann bereits vor ausgewählt hat. Wir sind dabei, um zu entscheiden, ob die Größe passt und ob Herr Baumann zufrieden sein wird." Der Wagen blieb stehen, weit konnten wir nicht gefahren sein. "So, Frau Reinbach, bitte führen Sie Frau Schmidt in das Geschäft. Ich komme gleich nach." Lara stieg aus und öffnete auf meiner Seite die Türe. "Komm, steig vorsichtig aus. Ich führe Dich weiter. Wir sind auf einem Hinterhof, niemand beobachtet Dich." Lara führte mich durch eine Türe in einen Raum, der sich irgendwie komisch anhörte. Es war alles dumpfer als normal. Der Boden war hart, aber irgendwie hörten sich die Schritte der Pumps anders an. Lara nahm mir die Augenbinde ab. Ich stand in einem recht grossen Raum mit allerlei Gestellen, Schränken und Vorrichtungen. Der Raum war nur leicht beleuchtet und ich hatte den Eindruck in einer großen Werkstatt zu sein. "So Tina, hier ist unsere Lounge. Es ist ein komplett eingerichtetes SM Studio. Hier wirst Du noch öfter sein werden. Gleich wird Herr Dr. Strack mit Dir zunächst die Garderoben auswählen und Dich danach sicherlich noch persönlich benutzen. Ich werde dieses Mal mit dabei sein um Dir Tips zu geben oder auch hier und da zu helfen." "Lara, was machen die mit mir? Das geht ziemlich weit." "Süße, hast Du geglaubt, die EUR 20.000 Euro im Monat, das Appartement, die Kleidung, die Unkostenbeteiligungen für Wellness, etc., bekommst Du nur fürs Aussehen? Stell Dich nicht so an und zieh Dich aus. Am Besten vollständig. Ach so, wie Du merkst, ist der Raum hier komplett mit schallluckendem Schaumstoff ausgekleidet. Schreien ist hier erlaubt, aber es wird in diesem Raum bleiben. Ich bin ja da und passse ein wenig auf Dich auf." Ich zog mich also aus. Das Kleid, die Strümpfe und die Pumps. Erst jetzt merkte ich, dass es in diesem Raum recht kühl war und meine Brustwarzen steif wurden, oder hatte das andere Gründe?

Eine Türe ging auf und Herr Dr. Strack trat ein. "Komm hier rüber!" Ich ging zu ihm rüber. "Dreh Dich um und lege die Hände auf Deine Kniee. Ich habe mir eben deinen Arsch angesehen und habe mir überlegt, dass Du mir mit einem kleinen Edelstahlplug besser gefällt, als ohne." Ohne lange zu warten, führte er als einen kleinen Plug in mich ein. Er war kalt, aber durch Gleitcreme doch recht schnell in mir drin. "So, stell Dich wieder gerade hin und nimm die Arme hinter den Kopf." "Frau Reinbach, bring bitte den Eimer mit dem Wasser und der Seife. Das Miststück riecht zwar geil nach ******, aber Sie wissen ja, dass Herr Baumann Gebrauchsspuren und sei es nur Gerüche in der Kleidung nicht mag. Auch das auffallend süße Parfum muss von dem Körper hier runter. Bitte waschen Sie das Ding hier überall gründlich. Auch die Haare. Ich hole jetzt die Garderobe." Lara kam rüber und fing an mich mit einem Schwamm zu waschen. Sie fing erst an den Schultern an und dann über meinen Rücke und meine Brüste runter zu den Beinen. das Wasser war warm und schäumte. Es beruhigte mich und ich konnte einen Moment durchatmen. "Komm hier in die Ecke Lara." Sie führte mich ein wenig in die Ecke und ich sah erst jetzt, dass hier eine Dusche angebracht war. Dusch Dich jetzt und wasche Dir die Haare. Nimm bitte diese geruchsarme Seife hier. Aber leider ist das Wasser ziemlich kalt."

Es war nicht ziemlich kalt, es war eiskalt. Ich zitterte als ich fertig war und meine Nippel standen fast aufrecht. Die Türe öffnete sich wieder und Herr Dr. Strack kam zurück. "Trockne Dich hiermit ab." Er warf mit ein Handuch rüber und ich trocknete mich ab. Lara gab mir eine Spange, damit ich meine Haare zusammen machen konnte. "So, zieh diesese Corsage hier an. Die müsste passen." Es war eine komplett aus schwarter Spitze gearbeitete Corsage. An den eingearbeiteten Stäbchen waren kleine Strasssteine eingearbeitet und die Strapse waren kleinen goldenen Bändchen geflochten. Sie sah toll aus. Ich zog sie an und schloss die Haken an der Vorderseite. "Frau Reinbach, schnüren Sie sie bitte enger. Die Titten müssen höher kommen." "Komm Süße, nimm die Arme nach oben und atme vollständig aus." In dem Moment zog Lara an den Schnüren hinten so feste, dass ich kaum noch Luft bekam "Da gewöhnst Du Dich schnell dran." Als nächstes bekam ich eine schwarze Bluse aus Satin oder Seide. Sie war leicht transparent und so konnte man die Strasssteine der Corsage durchschimmern sehen. Ein kurzer enger Rock und ein schwarzer Blazer, sowie passende schwarze Strapsstrümpfe und hohe schwarze Pumps komplettierten das outfit. "Was meinen Sie, Frau Reinbach?" "Ich finde es sieht super aus. So sollte Lara morgen in den Flieger steigen und dann bei der Besprechung in München ungefragt den Blazer ausziehen. Die kleinen Nippel scheinen schön durch aber wirken nicht obszön." "Ok, wenn Sie meinen, dann halten wir das so fest. Frau Schmidt, Sie werden das und nichts anderes morgen früh anziehen. Aber lassen Sie sich von Frau Reinbach die Corsage binden. Jetzt ziehen sie die Sachen wieder aus, wir haben noch mehr, was wir anprobieren müssen." Als nächstes durfte ich ein Etuikleid anziehen. Dieses hatte die Besonderheit, dass der Rücken aus Spitze bestand und auch der Abschluss an den Beinen transparent war. Halterlose Strümpfe gingen nicht, aber eine Strumpfhose, die im Schritt offen war. Dazu wirkliche high heels. Dann gab es noch einen Rock, der an einer Seite so hoch geschlitzt war, dass man fast kein Höschen tragen konnte. Diesen Rock sollte ich dann auch ohne Strümpfe tragen und dazu dann passende Riemchen high heels. Als Oberteil gab es eine weisse Bluse und darunter einen schwarzen schlichten BH, der aber durch die Bluse zumindest erkennbar war.

"So, Frau Reinbach, legen Sie die ganzen Sachen hier zusamme und packen Sie den Koffer für Frau Schmidt. Sie kennen sich ja bei ihr aus, so dass sie auch die Dinge packen können, die Frau Schmidt zur Körperpflege braucht. Das erste outfit legen Sie bitte so zurecht, dass sie es morgen früh anziehen kann. Den Koffer stellen Sie bitte bei Herrn Baumann ins Büro. Er wird ihn mit zum Flughafen nehmen. Sie, Frau Schmidt werden lediglich eine kleine Handtasche mit ihrem Handy, ihren Papieren und Geld mit zum Flughafen nehmen. So, Frau Reinbach, nun fahren Sie zurück ins Büro. Der Fahrer wartet draussen. Ich werde mich nun noch ein wenig mit dem Miststück hier beschäftigen und sie dann später wieder ins Büro fahren." "Ich werde alles wo herrichten, wie sie gesagt haben, Herr Dr. Strack. Darf ich denn zusätzlich noch ein Höschen einpacken?" "Dann hätte ich das vorher gesagt. Die geile Sau hier braucht kein Höschen. Es reicht, wenn Sie sich heute abend noch mal frisch rasiert." Lara gab mir ein Küsschen auf die Wange und wünschte mir noch viel Spass. Dann packte sie die Sachen zusammen und verschwand. "So, nun sind wir endlich alleine. Mir hat der **** eben in meinem Büro echt gut gefallen und Dir anscheinend auch. Jetzt lass Deine Haare wieder offen fallen und stelle Dich breitbeinig hin. Herr Dr. Strack band mir ein Halsband um und legte mir Hand- und Fussmanschetten an. Dann fixierte er mich auf einem Strafbock, so dass er meinen Po gut sehen konnte. "Na, wie fühlt sich der Plug an? Gut, oder? Was hältst Du von einem größeren?" "Ich weiss nicht. Ich habe das noch nie ausprobiert." "Gut, dann machen wir das jetzt. Er zog recht unsanft an dem Plug und ich war mir nicht ganz sicher, ob er ohne Unfall entfernt wurde. Dann führte er mir langsam aber stetig einen wirklich gröperen Plug ein. Gleichzeitig aber spürte ich, wie er wieder mit zwei Fingern in meine komplett nasse Spalte verschwand und diese bis zum Anschlag zusammen mit dem Plug in mich versenkte. Ich stöhnte auf. Es war geil. Danach nahm er die Finger lansam wieder raus und gab mir einen Klaps auf die rechte Pobacke. "So, nun werden wir mal sehen, was Deine Titten so an Gewichten halten können. Deine Nippel sind so hart, dass man daran super Klammern befestigen kann." Er fragte nicht wirklich und nahm auch keine Rücksicht, sondern befestigte Klammern an meinen Brustwarzen, die von der Behandlung in seinem Büro immer noch gereizt waren. "Jetzt machen wir ein Spiel. Ich werde Dich jetzt von Hinten ****en und wenn ich 10 Mal rein und raus gegangen bin, werde ich dich 20 Sekunden mit einem Massagestab verwöhnen und dann wieder von vorne. Das wiederholen wir so lange, bis Du zum Orgasmus gekommen bist. Sollte das länger als 3 Minuten dauern, werde ich Dich anal so lange ****en, bis ich keine Lust mehr habe und das kann dauern." Kaum hatte er die letzten Worte gesprochen, drang er in mich ein. "Eins, zwei, drei......, Du darfst übrigens schreien, dich hört hier niemand" Ich liess meiner Lust freien Lauf. Er brachte mich an den Rand der Bewusstlosigkeit. Immer der Wechsel zwischen hartem Schwanz in mir drin und dann den Massagestab genau auf meinem Kitzler. Die gebückte Haltung, die Fesseln und die Gewichte, die an meinen Titten zogen und nicht zuletzt der Plug in mir, waren einfach zu viel. Ich war so megageil, aber kam in den drei Minuten nicht zum Orgasmus. ich bin sicher, Dr. Strack wollte es genau so. Nach den drei Minuten zog der den Plug mit einer Bewegung raus und ehe ich meinen Analmuskel entspannen konnte, schob er auch schon seinen recht grossen Schwanz in mich rein. Nach kurzer Zeit merkte ich, dass ich jetzt endlich kam, aber Herr Sr. Strack machte weiter obwohl er merkte, dass ich am ganzen Körper zuckte. Ich schrie vor Geilheit aber es hörte nicht auf. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam er dann tief in meinem Darm. "So, das war für das erste Mal nicht schlecht. Ich nehme Dir jetzt die Fesseln ab und Du kannst Du wieder anziehen. Das Kleid und die Pumps stehen da ja noch. der fahrer wird wohl wieder da sein und Dich wieder ins Büro bringen. Wenn Du Dich morgen fertig machst, denke bitte daran, kein Parfum aufzulegen. Herr Baumann wird Dich so benutzen, wie er es will. ich muss sagen, er hat sich eine brauchbare Assistentin ausgesucht."

- - - - Habt ihr noch weiter Lust?
  • Geschrieben von Ralf70
  • Veröffentlicht am 05.09.2017
  • Gelesen: 14577 mal

Kommentare

  • devGirl (nicht registriert) 07.09.2017 03:31

    Oh, bitte bitte lass uns mit zum Geschäftstermin nach München reisen!

  • Salesha (nicht registriert) 14.09.2017 06:32

    Das ist eine lange Nacht. Geduld muss gelernt sein. Aber wo und wann darf ich mich weiterhin in die Rolle versetzen und nach München fliegen?
    Gibt es eine Fortsetzung?

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