Erotische Geschichten

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Mein Sexleben - von zu brav bis exzessiv...

4,1 von 5 Sternen
Hey liebe Leser.

Ich möchte, nein…ich muss irgendwie, mein Sexleben mit Euch teilen. Alles was ich hier schreibe, entspricht der Wahrheit und entspringt nicht irgendeiner geilen Phantasie oder einem Wunschdenken. Wenn Ihr weiterlest, werdet Ihr sicher wissen, dass es so ist. Es ist alles irgendwie normal, aber dann doch wieder nicht.

Mein Name ist Johannes. Ich bin 49 Jahre alt, etwas über 1,80 m groß, sehe für mein Alter (echt jetzt…) noch passabel aus, bin selbstständig und derzeit fest liiert.

Die ersten Begegnungen mit dem anderen Geschlecht
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Ich gehöre noch zu der Generation, die ohne Mobiltelefon und Internet aufgewachsen ist. Nackte Mädchen oder gar blanke Brüste habe ich als Jugendlicher nicht zu Gesicht bekommen. Der Otto-Katalog war das erotischste, was ich finden konnte.

Als ich ca. 15 Jahre alt war, gab es die erste Begegnung mit dem anderen Geschlecht.
Am Rande des Waldes trafen wir 5 Freunde uns öfter mit zwei Mädels. Wie so oft war das weibliche Geschlecht schon etwas weiter in der Entwicklung. Ich hatte von Tuten und Blasen null Ahnung… An einem schönen Sommertag kam eins der Mädels (Gabi) zu mir, nahm mich an die Hand und sagte: “Komm mal mit, mein Hübscher!” Gabi führte mich einige Meter weg vom Rest der Gruppe und flüsterte: “Hast Du schon mal einen Finger in eine Frau gesteckt?”
Ich konnte nur mit einem Kopfschütteln ihre Frage verneinen. Wenig später setzte sie sich auf den Waldboden und deutete mit einer Hand an, dass ich mich neben sie setzen sollte. Wortlos tat ich, was mir gesagt wurde. Ich weiß noch genau, was sie an hatte: Ein enges weißes Top, dass ihre schon gut gewachsenen Brüste wunderbar betonte und einen roten, weiteren, halblangen Rock der mit weißen kleinen Punkten versehen war. Sie zog die Beine zum Oberkörper und dabei rutschte der Rock soweit hoch, dass ich beim Hinsetzen ihr weißes Höschen sehen konnte. Ohne ein weiteres Wort nahm Gabi meine Hand und führte diese zwischen ihre Beine. Das Gefühl in meiner rechten Hand, genauer am Zeige- und Ringfinger, werde ich nie vergessen. Noch nie hatte ich so etwas Weiches und gleichzeitig Warmes gefühlt. Ich fühlte auch, dass es leicht feucht war, was ich mir überhaupt nicht erklären konnte. Es sei denn, sie hatte ein bisschen Pippi in die Hose gemacht. Wie gesagt: keine Ahnung von nix… Bevor ich wegen der von mir vermuteten Körperausscheidung auch nur über einen Rückzug nachdenken konnte, hatte sie ihren Slip etwas zur Seite geschoben und geleitete meinen Zeigefinger in ihre Vagina. Schlagartig wurde mir klar, dass es sich wohl doch nicht um Pippi gehandelt hatte. Gabi sagte leise: “Schieb’ deinen Finger tiefer rein!” Ich schob ihn vorsichtig tiefer in sie. Es war warm da drin. Erinnerte mich an einen warmen Kuchen, in den ich verbotenerweise mal einen Finger gesteckt hatte - nein keinen Pflaumenkuchen ;-). Jetzt hatte ich den Finger ja tiefer reingesteckt…und nu? Wieder half das blonde hübsche Mädchen dem hübschen blonden ahnungslosen Depp. Sie zog meine Hand von sich weg und wieder zu sich. Am anderen Ende der Hand blieb der Finger steif und bohrte sich mal für mal in sie. Natürlich war das nicht das Einzige, was steif war. In meiner kurzen Hose hatte sich, zunächst unbemerkt von mir, etwas getan . Als Gabi dies bemerkte, starrte sie auf meine Hose. Anstalten machte sie allerdings keine den Guten aus seiner Enge zu befreien oder auch nur für sein schnelles Heranwachsen mit ein paar Streicheleinheiten zu belohnen. Ganz im Gegenteil…die Blondine zog an meiner Hand, rückte ihr Höschen wieder zurecht und sagte: “So - das reicht für Heute!” ‘Okay’ dachte ich, das also war jetzt dieser ” Sex" von dem ich gehört habe. Ganz nett - aber insgesamt nicht so toll, wie die anderen so unglaublich erfahrenen 15-jährigen Kumpels erzählt haben…

Obwohl wir Jungs fast täglich an den Waldrand kamen, sah ich das Mädchen erst Jahre später wieder - aber dazu später mehr. Meine Sorge Gabi geschwängert zu haben und das sie deswegen nicht mehr vorbei kam, weil sie dann wohl Hausarrest haben würde, konnten mir meine Kumpels nehmen. So wurde ich von anderen Pubertierenden aufgeklärt…



Die nächsten Erfahrungen...
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Das was in darauffolgenden 3 Jahren an Erotik entstand, ist sicherlich nicht der Rede wert. Echt wahr - da passierte nicht viel… Obwohl…drei kleinere Geschichten gab es doch.

1.) Ich war 16 und meine blonde Freundin war 15. Katharina hatte ein Vorbau, der für eine 15-jährige nicht normal war. Mit welchem Stolz sie ihre Titten durch die Gegend trug, fiel jedem auf. Da ich schon immer sehr schüchtern und brav war, habe ich die fast anstößigen Möpse nicht angefasst. Nur einmal mehr aus Versehen, was zur Folge hatte, dass ich einen hochroten Kopf bekam. Ein paar Tage später besuchte ich Katharina zu Hause, weil sie erkältet war. Trotzdem knutschten wir rum. Plötzlich zog sie eine Salbe hervor, die aufgetragen wird, um das Atmen zu erleichtern. Wo wird diese aufgetragen? Richtig…auf die Brust! Was mache ich, ich Depp… Ich salbe Ihre Brust tatsächlich ein, aber umschiffe Ihre Titten so geschickt, dass ich noch nicht mal in die Nähe der Brustwarzen komme…omg…

2.) Später auch noch mit 16 verschoss ich mich in eine dunkelhaarige Schönheit aus meiner Klasse. Wenn ich an diesen Körper zurückdenke…oh man. Alles am rechten Platz, ein Hintern in engen Jeans - wie gemalt und ein Gesicht wie ein italienischer Filmstar. Der Fortgang: Viel wildes Geknutsche - sonst nix. Bis wir auf Klassenfahrt gefahren sind. Irgendeine ostfriesische Insel. Eines Tages entfernten wir uns von den anderen und fummelten im Bett rum. Die Jeans zeigte eine unübersehbare Beule und ich rieb diese fest an ihren Unterleib hin und her. Dann passierte, was passieren mußte…alles landete in der Hose. Nun gut - dachte ich, so nah am Sex war ich noch nie. Was sagt sie im nächsten Augenblick, nachdem ich gerade mindestens gefühlte 500 ml in die Hose gemacht habe??? Wortwörtlich: “Stoß mich!!!”
Ich denke “Oh geil…” und im nächsten Augenblick “Oh scheiße…”. Jetzt kam nämlich mein symptomatisches Problem. Mein bestes Stück suhlte sich in einer glibberigen Soße und klebte schon fest. In dem Zustand kann ich sie nicht. So viel wusste ich inzwischen auch, dass der Glibber auf keinen Fall in sie durfte. Was macht der schlaue Johannes, er geht ins Bad, um sich von der Soße zu befreien. Ich weiß nicht mehr, wie lange ich dafür gebraucht habe, aber als ich zurück kam, hatte sich die schwarzhaarige Schönheit es sich anders überlegt… Ca. 1 Monat später trennte Katharina sich von mir und wie ich aus sicherer Quelle erfahren hatte, kam sie an einen älteren Jungen, der sie nach Strich und Faden vernaschte…omg


3.) Karneval in Köln - ich 17 Jahre alt und immer noch Jungfrau.
Ich stehe gemeinsam mit meinen Eltern und vielen anderen Menschen auf einer kleinen Tribüne, um den Rosenmontagszug zu schauen. Das Wetter war viel zu warm für Februar oder März. Der Planet brannte fast auf der Haut. Wie im Karneval bei einigen Frauen und jungen Mädchen üblich, wurde auch viel Haut gezeigt. Im Laufe des Wartens auf den Zug, gab es Kölsch und Häppchen. Wie aus dem Nichts stand plötzlich eine blonde Granate neben mir. Sie hatte ein Katzenkostüm an. Keins von der Art dicke, fette Katze mit Ganzkörperverkleidung, sondern jenes: hohe Stiefel mit Pelzbehang, kurzer, nein sehr kurzer Rock im Katzenlook, ein Oberteil das eher an einen BH erinnerte und einem im Katzenstyle geschminkten Gesicht. Die Figur werde ich nie vergessen… Die Brüste quollen etwas aus dem sogenannten Oberteil heraus, die schlanken Beine waren durchtrainiert, der Hintern nicht normal und das Gesicht, soweit dass die Maskerade verraten konnte, eine Wucht. Sie lächelte mich kleinen Bubi immer wieder an, so dass mir etwas die Beine schlotterten. Ich glaubte sie auf ca. 25 bis 28 Jahre schätzen zu können. Sollte ich sie ansprechen? Was soll ich sagen? Vielleicht: “Guckst du auch den Zug?” oder “Schönes Wetter heute.” Alles dämlich! So sagte ich nichts. Stattdessen fragte sie: “Weißt Du, wem die Tribüne hier gehört?”. Mein Vater hatte sie aufbauen lassen, was ich ihr sagte. “Ist es okay, wenn ich hier stehe?” fragte sie und schaute mir dabei intensiv in die Augen. “Ja klar…” entgegnete ich und sah sofort zu Boden. Ich nahm all meinen Mut zusammen, schaute sie an und fragte: “Möchtest Du ein Bier?”. Sie: “Wenn du eins mit mir trinkst - dann gerne!”. Viele Worte fielen nicht, bis sie zu mir sagte: “Du bist echt süß. Etwas schüchtern, aber das gefällt mir! Komm mal mit!”. Wir tauschten unser Namen aus, wobei ich mich an ihren nicht mehr erinnern kann. Sie nahm mich an die Hand und führte mich um die Ecke in eine kleine, typisch kölsche Kneipe, holte an der Theke zwei Bier und reichte mir eins. Die Kneipe war vollgequetscht mit Menschen, die scheinbar alle schon einen gewissen Alkoholpegel erreicht hatten, genauso wie ich, der nach dem dritten Bier schon gut angeschwippst war. Der Megaschuss war etwa so groß wie ich und stand im Gedränge fast an mich gepresst. “Ich finde Dich richtig süß!” sagte sie erneut. Ich schaute sie fest an und eine Sekunde später küsste sie mich auf eine Weise, die meinen Unterleib zucken ließen. Das ging einige Minuten so und sie hatte trotz meiner Bemühungen in dem ich mein Becken von ihr weghielt, natürlich längst bemerkt, dass ich eine Erektion vom Feinster hatte… Ach ja…ich hatte ein Piratenkostüm an, welches nicht unbedingt die Eigenschaft hatte, etwaige Ausbeulungen verstecken zu können. Als sie abrubt von mir abließ, sich herumdrehte, um zur Theke zu gehen, stand ich da mit meiner Beule… Aber um mich herum interessierte sich niemand für mich und meine Ausbeulung. Nur sie drehte sich herum, schaute auf ihr Werk und lächelte mich an. Mit den Getränken zurück, drehte sie mir den Rücken zu und lehnte sich an mich, um im Takt der Musik ihre Hüften zu bewegen. Der erschlaffte Penis erwachte wieder und nun drückte ich ihn gegen ihren Po. Sie genoss es offensichtlich, meine Erregung zu spüren und zog meine Arme so um sich, dass ich sie fest an mich drücken konnte. Da unsere Bekleidung eher dünn war, konnte ich jede Einzelheit fühlen. Das war ein unglaubliches Gefühl. Um der Peinlichkeit zu entgehen, verräterische F*****n auf der Hose zu hinterlassen, ging ich zur Toilette, um mir eine Ruhepause zu gönnen. Als ich zurückkam, stand sie am gleichen Fleck und wartete auf mich. Sie hauchte mir ins Ohr: “Bist Du noch Jungfrau?”, was ich mit einem Nicken bestätigte. “Möchtest Du das ändern?”. Wieder ein Nicken. “Okay” sagte sie und bat mich in einer Stunde wiederzukommen, weil sie etwas erledigen musste. Ich verließ die Kneipe und durch die frische Luft wurde mir schlagartig schlecht. Minuten später kotzte ich mir die Seele aus dem Leib. Inzwischen hatte ich für meine Verhältnisse sehr viel getrunken. 5 Kölsch á 0,2 Liter… Ich Blödmannsgehilfe vertrug keinen Alkohol und war natürlich auch nicht mehr in der Lage eine Stunde später meinen ersten Sex zu erleben…omg…



Das "Erwachsen" werden...
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Gerade 18 geworden und immer noch Jungfrau... Dann habe ich Hilde kennengelernt, die unglaublichen Sexappeal hatte. Sie ist ca. 2 Jahre älter als ich und hat mich in einer Disco (ja - so hießen die Clubs früher…) angemacht. Ich wusste gar nicht wie mir geschah, da waren wir zusammen. In den 80er (oder vielleicht auch nur bei mir…) war es nicht so, dass man sofort miteinander in die Kiste gegangen ist. Wir haben uns getroffen, etwas getrunken, geknutscht, ins Kino, geknutscht, in die Disco, geknutscht, zu ihr nach Hause ins Elternhaus, geknutscht und so weiter. Halbnackt habe ich Hilde nur einmal gesehen. Sie hatte kleine feste Brüste, die ich auch kneten durfte. Aber irgendwie kamen wir oder viel mehr ich nicht von der Stelle. Eine wunderschöne Frau - bis heute. Dazu später mehr…

Dann kam Steffi - 2 Jahre jünger als ich. Eigentlich war ich scharf auf ihre beste Freundin Nicole, aber es war nicht möglich, sie auch nur anzumachen. Mein bester Freund hatte sie zuerst kennengelernt, mir von Nicole vorgeschwärmt und sich unsterblich in sie verknallt. Dabei glaubte ich, dass sie auf mich stand, aber das gleiche Problem wie ich hatte, da ihre beste Freundin, Steffi, offensichtlich auf mich stand…

So begnügte ich mich mit Steffi. Tolle Figur, leichtes Pferdegebiss und so naiv wie ich selber. Nach einer alkoholreichen Feier wollte ich nun endlich meine Unschuld verlieren und kam auf die glorreiche Idee, dies in meinem Kombi mit Steffi zu tun. Ich zerrte sie fast zu meinem Auto, fummelte mit ihr auf der Ladefläche rum und zog ihre Hose herunter. Ich besoffener Vollpfosten schnallte nicht, dass das arme Mädchen mehr als offensichtlich Bedenken hatte. Ich betatsche sie und kam schließlich zum Schuss. Das Ganze dauerte ca. gefühlte 15 Sekunden. Ich ergoß mich in ihr, ohne ein Kondom zu benutzen oder auch nur zu wissen, ob sie mit der Pille verhütete. Mein Gott…das hätte ein richtiges Fiasko geben können. Ist aber gut gegangen. Das war aber auch das einzig Positive an meinem ersten Sex.

Dann traf ich Claudia. Optisch weit entfernt von allen Freundinnen, die ich bis dahin hatte. Klein, fast stämmig - aber nicht dick, gar nicht so hübsch, aber sie wusste mich naiven Johannes zu händeln. In aller Bescheidenheit sage ich jetzt mal, dass sie, aus ihrer Sicht, mit mir das große Los gezogen hatte. Das Mauerblümchen aus einfachen Verhältnissen krallte sich ihren Prinzen. Der Sex war okay. Das Mauerblümchen war leider eher für Blümchensex. Gesprochen wurde über Sex nie! Einmal hatten wir tatsächlich Oralverkehr. Da hat sie wohl gemerkt, dass mir die Form unseres Sexuallebens nicht ausreicht. Also was macht man als ausgekochtes und berechnendes Weibsbild? Man bietet was Neues, damit der Naivling wieder fest im Prinzensattel sitzt. Meine Eltern waren im Urlaub und wir hatten sturmfrei. Nachdem wir gemeinsam gebadet haben und ich mit einer Dauerlatte in der Wanne saß, zogen wir uns nur Bademäntel an. Auf der Couch fummelten wir rum und mein bestes Stück stand aus dem Bademantelschlitz hervor. Ich gab ihrem Kopf leichten Druck in Richtung meines Schrittes und plötzlich saugte sie. Das dauerte aber nur ein paar Sekunden und ließ dann von meinen harten, kurz vor dem explodieren und zitternden Zauberstab wieder ab. Meine Güte…warum machte sie nicht weiter? Ich hätte mich ja so gerne in ihren Mund ergossen. Aber das war für Claudia völlig undenkbar. Wir schliefen zwar dann noch miteinander, aber ich trauerte der verpassten Gelegenheit hinterher.

Tja…war macht man dann, als sportlicher, kerngesunder und gutaussehender Mann? Richtig: Heiraten… Das Ganze dauerte insgesamt 14 JAHRE und ich war nicht einmal untreu, trotz reichlich Gelegenheiten.

Eines Tages, da war ich schon mit Claudia verheiratet, fing im väterlichen Betrieb eine neue Aushilfe (Tami) an. WAS FÜR EIN SCHUSS! Ich habe mich sofort unsterblich verliebt. Aber bis ich intim mit Tami werden sollte, sollten noch über zehn Jahre vergehen…


Tami...
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Ich hatte im Vorfeld schon gehört, dass über Vitamin B eine neue Aushilfe bei uns anfangen sollte. Ich war schon etwas gespannt, da ich Bekannte habe, die sie kennen und zumindest der komplette männliche Teil scharf auf sie war.

Dann kam sie. Uff…wie ein Schlag traf es mich. Mit ca. 1,75 m war Tami etwas kleiner als ich, schwarze lockige Haare, trotz zweier Kinder gertenschlank, einen Hintern zum Niederknien und ein Gesicht wie ein Gemälde. Allerdings und das machte sie so interessant, offensichtlich eines nordafrikanischen Malers… Mit der Zeit erfuhr ich, dass ihr Vater Marokkaner und ihre Mutter Deutsche ist.

Immer wieder erwischte ich mich dabei, wie ich sie beobachtete, ihr auf den Hintern schaute oder versuchte einen Blick in ihren Ausschnitt zu erhaschen. Sie war stets freundlich, aber auch unverbindlich. Da ich sowieso nicht der Draufgänger war und bin, war Tami tabu. Ich genoss einfach ihren Anblick. Jahre vergingen...

Dann gab es ein Firmenevent, zu dem auch Kunden eingeladen waren. Teil des Programms war auch, dass die neue Creation unserer Sportbekleidung den Kunden vorgestellt werden sollte. Für richtige Modells war man zu geizig und bestimmte Tami und mich zu den Protagonisten. Alle Räumlichkeiten des Bürokomplexes wurden für die Veranstaltung gebraucht oder waren zu weit von der Bühne entfernt. So bleib nur ein kleiner Raum übrig, der uns als Umkleide dienen sollte, um die verschiedenen Outfits wie Shirt, Polos, Freizeitanzüge, Bademäntel, Sporthosen ect. zu präsentieren. Plötzlich wurde mir klar, ich würde mit etwas Glück mehr von ihrem wundervollen Körper zu sehen bekommen, als ich mir je erhofft hatte. Der Abend nahm seinen Lauf, bis eben der Programmpunkt anstand, der mir in den Tagen zuvor regelmäßig meinen Schwanz erhärten ließ. Das erste Outfit, ein Freizeitanzug, hatte sie sich bereits ohne mein Beisein angezogen und mit einem kurzen Gang über die Bühne vorgeführt. Ich tat es ihr gleich und sputete mich, “rechtzeitig” in der provisorischen Umkleide zu sein. Ich öffnete die Tür, garantiert vor lauter Geilheit etwas zu hastig. Tami sah mich erschrocken an, als ich ihr fast die Türe vor den Kopf haute. Ich glaubte, auf meiner Stirn würde stehen, “ich will Dich nackig sehen”… Daher schlich ich eilig in den Raum und sagte, ohne mich zu ihr umzudrehen, dass wir uns beeilen müssen. Ihre knappe Antwort: “Aha…”. Dazu muß man sagen, dass diese Frau hochintelligent ist und meine Erklärung wahrscheinlich durchschaute. Wie peinlich! Als Nächstes trug sie ein für meinen Geschmack viel zu enges Shirt und ich ein Polo. Auf der Bühne nahm ich die geilen Blicke der Männer wahr, als sie auf Tami Brüste starrten. Die alten Säcke, dachte ich, ekelhaft! Tami schien das nichts auszumachen. Garantiert war sie es gewohnt, von Kerlen auf diese Art und Weise angeglotzt zu werden. Im nächsten Augenblick fiel mir ein, dass ich vielleicht mehr Taktgefühl beim Glotzen habe, aber im Prinzip auch nicht besser war. Beim dritten Gang auf die Bühne sollten wir beide Bademäntel tragen. Ich tat beinahe gelangweilt, als sie beim Klamottenwechsel ihr T-Shirt und die Sporthose auszog und nun nur in Unterwäsche vor mir stand. Ich bin mir im Nachhinein nicht mehr sicher, ob ich aus dem Mund gesabbert habe…wahrscheinlich schon. Sie stand mit dem Rücken zu mir und ich war kurz versucht den knackigen Arsch anzufassen. Glücklicherweise wusste ich mich zu beherrschen. Es gibt ja Frauen (Männer sicher genau so), die angezogen eine Superfigur zu haben scheinen. Wenn man dann das Paket öffnet, ist man enttäuscht, weil man(n) getäuscht wurde. Bei Tami war es nicht so. Eine göttliche Figur die mich nicht mehr loslassen sollte.

Nach diesem Abend bemerkte ich bei Tami mir gegenüber eine Veränderung. Sie war offener, herzlicher und berührte mich ab und an kurz, beinahe zufällig. Damit war ich komplett überfordert. Die Peinlichkeit, indem ich sie in einem von den Kollegen unbeobachteten Augenblick zu mir ziehe, sie küsse und sie mir deswegen eine scheuern würde, wollte ich nicht riskieren. An solchen Tagen hatte ich morgens vergessen, meine Eier mit einzupacken.

Einige Wochen später gab es wieder eine Firmenfeier. Inzwischen war das kleine Funken schlagende Feuerchen zwischen uns zu einem lodernden Osterfeuer herangewachsen. Wenn ich sie nur ansah, zuckte es in meiner Hose. Auf der Firmenfeier wurden nur die unteren Büroräume genutzt. Die erste Etage war unbenutzt. Immer wieder unterhielten und berührten wir uns dabei. Ich war so verknallt und geil auf diese Frau, das war unfassbar. So gegen 22:00 Uhr beobachtete ich, wie Tami die Stufen nach oben nahm, um in die oberen Büros zu gehen. Sie trug eine enge Jeans (mein Gott dieser Hintern) und ein enges Shirt. Kurz bevor sie die letzte Treppe nahm, schaute sie sich um und sah mir direkt in die Augen. Als typischerweise mein Herz gerade in die Hose rutschte, fiel mir ein, dass ich meine Eier heute Morgen eingepackt hatte. Unauffällig nahm ich eine andere Treppe zur 1.Etage, horchte oben angekommen nach Tami’s Schritten und meinte sie im zweiten Raum rechts zu hören. Das war ihr eigenes Büro, dass sie seit ihrer Festanstellung nutzte. Ich war nervös, aber ging normalen Schrittes auf die Tür zu. Ich schaute hinein und sah Tami auf ihrem Bürotisch sitzen. “Da bist Du ja endlich!” sagte sie fast vorwurfsvoll. Ohne ein weiteres Wort ging ich auf sie zu und machte Kopf an Kopf erst wenige Zentimeter vor ihr halt. Sie zerrte mich zu sich, indem sie nach meinem Hemd griff. Unsere Körper pressten aneinander und wir küssten uns erst zärtlich, dann immer leidenschaftlicher. Ich wurde selbstverständlich sofort hart und sie presste mich noch fester an sich, indem sie auf meinen Hintern drückte. Voller Mut drehte ich mich von ihr ab, schloß die Tür, hob ihr Shirt an, zerrte den BH zur Seite, um ihre Brüste zu küssen, was sie leicht stöhnend genoss. Ich öffnete ihre gürtellose Jeans und dachte bei mir, wenn Tami mir jetzt nicht Einhalt gebietet, werde ich nach 13 Jahren zum ersten Mal wieder mit einer andere Frau schlafen. Und dann auch noch die meiner schlaflosen Nächte. Tami unterbrach mich in meinem Tuen nicht, ganz im Gegenteil. Sie nestelte an meiner Hose herum, öffnete den Gürtel und die Knopfleiste der Jeans.
Ich schob meine Hand in Tami’s Slip und tastete nach ihrer Muschel, die schon mehr als feucht war. Ich rieb mit zwei Fingern ihre Klitoris und schob ab und an einen Finger in sie hinein. Sie atmete laut und immer schneller. Plötzlich stieß sie mich von sich weg und schaute mir fest in die Augen. Eine Sekunde später zerrte sie mich wieder an sich. Sie küsste mich leidenschaftlich, zog meine bereits geöffnete Hose und die Shorts gleich mit herunter. Nun stand ich in voller Pracht vor ihr. Sie fasste meinen Penis nur mit zwei Fingern direkt am Schaft an, rieb die Vorhaut langsam vor und zurück, auf eine Weise, die meinen Saft verdächtig in den Hoden brodeln ließ. Ich wollte wieder in ihren Slip fassen, aber Tami kam mir zuvor und zog ihre enge Jeans ganz runter zu ihren Knöcheln. Sie wiederholte das Gleiche mit ihrem Slip. Jetzt standen wir uns unten herum nackt gegenüber. Uns ganz auszuziehen in der Eile war nicht drin. Ich dachte noch, wie komme ich jetzt richtig zwischen ihre Beine. Die Hose um ihren Knöcheln machte das fast unmöglich. Aber Tami hatte wohl meine Gedanken gelesen, drehte sich herum, beugte sich nach vorne, stütze sich auf dem Schreibtisch ab und stellte die Füße so weit auseinander, wie es ging. Nun stand ich hinter ihr und schaute auf ihren perfekten Arsch und die schlanken Oberschenkel. Ich war kurz davor mich zu kneifen, um festzustellen, ob ich träumte oder mir das tatsächlich passierte. Erste Tropfen waren bereits herausgekommen und benässten meine Eichel. Ich drückte ihn ganz sanft in ihre Vagina, nur ein Stück um ihn gleich wieder herauszuziehen. Das wiederholte ich noch einmal und beim dritten Reinstecken verharrte ich zwei, drei Sekunden, um dann langsam aber bestimmt ganz tief in sie zu kommen… Sie stöhnte auf und sagte nur: "ja...mach weiter!”. Ich tat, was mir befohlen wurde. Meine Befürchtung, das ich sofort kommen würde, war unbegründet. Aus irgend einem Grund blieb das ****** noch in meinen Hoden. Bevor ich mich selber dafür feiern konnte, spürte ich, wie Tami mit Wucht kam. Sie stöhnte laut und prustete plötzlich heraus: “Oh Gott - ich komme!”. Ich verlangsamte meine Stöße und versuchte um so intensiver in sie einzudringen. Wie ich ihrem Stöhnen entnehmen konnte, gefiel ihr das und so behielt ich meinen Stoßrhythmus bei. Jetzt kam das, was ich noch nie erlebt hatte und ich war ja schon über 30. Nachdem Tami ganz ruhig geworden war, ich meine Bemühungen, natürlich nicht aus Selbstlosigkeit, nicht eingestellt hatte, kam sie innerhalb einer Minute ein zweites Mal. Jetzt kam das “Oh Gott” mehrfach hintereinander und endete in einer schweren Atmung. Ich spürte wie meine ****** im Begriff war, in sie hineinzuschießen, was ich Tami mitteilte, indem ich nur sagte: “Ich komme…”. Sie entgegnete und das verstärkte den Orgasmus nochmals: “Ja - spritz alles in mich rein!“ Augenblicke später kam es mir so, wie ich es zuvor noch nie erlebt hatte. Ich hatte das Gefühl, dass mit jedem Schwall hunderte Milliliter aus mir herausschießen. Nachdem dann tatsächlich nichts mehr kam, stand ich noch einige Sekunden hinter ihr und mein Schwanz war immer noch hart. Viel Gebrauch durfte ich bis dahin in meinem Leben nicht von der Gabe machen, dass mein Schwanz nicht sofort erschlaffte, sondern bei richtiger Behandlung weiter steht wie eine Eins! Diese “Gabe” begleitet mich glücklicherweise bis Heute. Tami drehte sich zu mir herum, sah mir in die Augen und küsste mich liebevoll. Uns beiden wurde in der Sekunde, so glaube ich, bewusst, dass unser intimes Treffen keine einmalige Sache war. Der Rest des Abends habe ich nur noch schemenhaft vor Augen. Wie ich nach Hause gekommen bin, weiß ich Heute nicht mehr.

Am übernächsten Tag sahen Tami und ich uns wieder. Ich war etwas unsicher, wie sie auf mich reagieren würde. Sie sah mir allerdings auf eine Art und Weise in die Augen, die mir klar machte, dass sie das Geschehene nicht bereute. Der Arbeitstag war eine Qual. Ich konnte nur an Tami denken und schwelgte in meinen geilen Erinnerungen. Gegen Feierabend drückte mir Tami einen Zettel in die Hand. Für die Jüngeren unter Euch: Handys und somit auch SMS oder WhatsApp gab es noch nicht… Nervös öffnete ich den Umschlag und musste beim Lesen mehrfach schlucken. Darin stand, dass sie so intensiven Sex noch nie erlebt hätte und dass sie mehr davon wollte. Sie beschrieb das unglaubliche Gefühl, als ich sie das erste Mal geküsst habe, als ich ihre Nippel geleckt habe, sie mit meinen Fingern verwöhnt hatte und schließlich in sie eindrang. Mein Schwanz war beim Lesen hart geworden und ich verspürte unfassbare Lust auf Tami...


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Diese Geschichte geht noch weiter. Zuerst würde ich mich aber über ein ehrliches Feedback freuen, dass mich motivieren würde weiter zu schreiben.

Herzliche Grüße
Johannes
  • Geschrieben von Mitch
  • Veröffentlicht am 16.03.2017
  • Gelesen: 20601 mal

Kommentare

  • MichaL09.02.2017 00:02

    Profilbild von MichaL

    Sehr authentisch geschrieben. Die fünf Sterne hast Du Dir verdient!

  • doreen09.02.2017 16:47

    gut geschrieben , gebe dir gerne 5 Sterne dafür

  • CSV09.02.2017 23:49

    Glückwunsch zu den 2450 Lesern bis zum 9.2. kurz vor Mitternacht.
    Die Punkte wurden zurecht vergeben! Weiter schreiben!

  • Harald (nicht registriert) 10.02.2017 16:51

    Super!

    Bitte mehr!

  • Eavan_Rotisch12.02.2017 15:42

    Profilbild von Eavan_Rotisch

    Hallo,

    auch ich wüßte sehr gerne, wie deine Geschichte weiter geht.

    Liebe Grüße
    Eavan

  • Eavan_Rotisch12.02.2017 15:42

    Profilbild von Eavan_Rotisch

    Hallo,

    auch ich wüßte sehr gerne, wie deine Geschichte weiter geht.

    Liebe Grüße
    Eavan

  • AnKaMa17.03.2017 19:03

    Hallo Johannes.

    Ich überlege, ob ich wirklich schreibe, was ich denke.....
    Aber nein. Ich fasse mich kurz ;)
    Dein Humor in der Geschichte gefällt mir sehr gut. Aber auch die erotischen Szenen und vor allem macht die real empfundene Gefühlswelt eines Mannes diese Geschichte so faszinierend für mich.
    Danke für den kleinen Teil des Einblickes und ich hoffe auf eine Fortsetzung.
    LG die AnKaMa

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