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Mein Sexleben - von zu brav bis exzessiv... TEIL4

4,3 von 5 Sternen
In Teil 3 meiner Geschichte habe ich Euch von meinem Besuch mit Tami im Hotel erzählt. Allerdings beschränkte sich die Erzählung auf die ersten 30 Minuten unseres Aufenthaltes.
Daher nun weiter im Text...

Mit Tami beim Sex nicht stehen oder im engen Auto eingepfercht sein zu müssen, war ein tolles Gefühl. Wir waren beide bereits das erste Mal gekommen und lagen nun eng umschlungen auf dem Hotelbett. Vor lauter Geilheit auf Tami hatte sich mein bestes Stück immer noch nicht beruhigt. Ich lag nun auf der Seite, Tami auf dem Bauch, so dass ich ihren schlanken Rücken streicheln konnte. Ich bewunderte den splitterfasernackten Körper meiner Traumfrau. Diese schmale Taille, dieser sagenhafte Hintern, diese langen und schlanken Beine...ich konnte mich nicht satt sehen. Meine rechte Hand wanderte vom Rücken in Richtung Po. Ich berührte ihn zart, wechselte die Pobacke, strich zärtlich über ihre Poritze und entschloss mich dann, zwischen die Pobacken zu fassen... Ich fühlte die Wärme, die Feuchtigkeit, die von ihrer Vagina ausging. Meine Finger erreichten ihr Ziel und rieben die weichen Schamlippen. Mit einem Finger öffnete ich dieselben und tastete mich tiefer in ihre Muschi hinein. Quittiert wurde dies mit einem wohligen Seufzer. Tami nahm ein kleineres Kopfkissen und schob es unter ihr Becken. Nun stand ihr Hintern etwas nach oben ab, wobei sie ihre Beine etwas auseinander legte und ich einen noch besseren "Zugriff" hatte. Während ich inzwischen an ihrem Kitzler zwirbelte, schob Tami die Vorhaut meines stehenden Schwanzes langsam vor und zurück. Dies ging geschätzte ein bis zwei Minuten so weiter. Dann setzte ich mich auf, hockte mich hinter ihr zwischen die ausgebreiteten Beine und rieb meinen Daumen weiter an ihrem Kitzler. Die Sicht auf ihren atemberaubenden Hintern und ihre feuchte Muschi war sensationell. Dabei konnte ich nicht anders als mich selbst zu verwöhnen.
Da dieses selbstorientierte Vorgehen ja nicht mehr zu meinem Repertoire gehören sollte...schob ich Tamis Beine so weit wie möglich auseinander und steckte ihr unvermittelt meinen Schwanz von hinten in die Muschi. Ein "oh ja" bestätigte mein Handeln und ich genoß es, sie von hinten zu nehmen. Der Stoßrhythmus steigerte sich von langsam und vorsichtig zu schnell, hart und tief nachdem Tami fast wimmerte: "Ja...**** mich...**** mich härter!".
Durch das unter ihrem Becken liegende Kissen hatte ich das Gefühl besonders tief in Tami stoßen zu können. Mit meiner Penisspitze konnte ich spüren, wie ich offensichtlich gegen ihre Gebärmutter stieß, was mich noch geiler machte und meine Stöße noch fester werden ließ. Mir war inzwischen klar, wenn Tami ruhiger wurde, dass ein Orgasmus nicht mehr weit entfernt war. Dann wurde ihre Atmung schlagartig lauter und ich wusste, sie würde jetzt kommen. Das tat sie gewaltig...so gewaltig, dass ich Probleme hatte meinen Schwanz in ihrer Muschi zu lassen. Sie windete sich und zuckte. Ich war so glücklich darüber, Tami befriedigen zu können und dass es ihr sichtlich gefiel!
Der Reiz der Stellung, die Sicht auf ihren schlanken Rücken, den darauf liegenden langen dunkelbraunen Haaren und auf diesen fantastischen Arsch, trieb mich fast in den Wahnsinn. Ich stieß meinen Schwanz immer weiter in ihre göttliche Muschi und konnte mich weiterhin trotzdem beherrschen, nicht zu kommen. Kurze Zeit später löste sich Tami abrupt aus der auf dem Bauch liegenden Position, drehte sich herum und nahm meinen Schwanz ganz tief in den Mund. Mit der Zungenspitze fuhr sie über den Schaft, entließ ihn aus ihrem Mund, um ihn gleich wieder aufzunehmen. Das wiederholte Sie einige Male und ich spürte, wie der Punkt der weißlichen Körperausscheidung nicht mehr lange aufzuhalten war. Just in diesem Moment begann Tami meinen Schwanz zu *****en und meine Hoden abzu*****n und in den Mund zu nehmen. Das hatte ich noch nie erlebt. Ich spürte regelrecht, wie sich die Hoden vergrößerten, um sich bereit zu machen... Meine Vorankündigung kam noch früh genug, so daß sich Tami noch auf den Rücken fallen lassen konnte, sie mich gleichzeitig über sich zog, dabei weiter meinen Schwanz *****te und ich unter lautem Gestöhne ihr auf die Brüste *******e. Tami hatte die gerechte Streuung meinen ******s beeinflußt und ich bewunderte mein durchaus kreatives Werk.
Nachdem Tami mir den vorerst letzten Tropfen herausgedrückt hatte, schaute ich mich nach einem Taschentuch oder ähnlichem um. Allerdings war das erstmal nicht nötig, da sie das ****** mit den Händen auf ihrem wundervollen Oberkörper mit der Erklärung verteile, dass dies gut für die Haut sei... Okay dachte ich bei mir, das werde ich mir merken und zukünftig gerne für eine weitere Hautpflege zur Verfügung stehen.

Wir lagen noch lange nebeneinander, sprachen über Nichtigkeiten, lachten und waren einfach nur glücklich. Für meinen Teil so glücklich, dass ich vor hatte, sie nicht mehr gehen zu lassen...

Über die Folgen des Hotelbesuches und die weiteren erotischen Erlebnisse mit Tami sowie aber auch den Sex mit anderen Damen, werde ich bei den nächsten Malen berichten.

Liebe Grüße
Johannes
  • Geschrieben von Mitch
  • Veröffentlicht am 05.05.2017
  • Gelesen: 8459 mal

Kommentare

  • doreen05.05.2017 17:23

    Auch für diese Geschichte bekommst du 5 Sterne von mir

  • Mitch05.05.2017 19:08

    Vielen Dank Doreen. Für's Lesen und die Sterne.
    Deine Geschichten gefallen mir auch sehr gut und werde sie natürlich auch gerne entsprechend bewerten!

  • doreen05.05.2017 20:11

    Gerne.
    Ich hatte eine schöne Feierabendlektüre.
    Freu mich darauf bald wieder was neues von dir zu lesen :)

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