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Mein Sexleben - von zu brav bis exzessiv... TEIL3

4,3 von 5 Sternen
Und weiter geht’s...

Tami und ich hatten uns inzwischen vier Mal getroffen. Das was ich dabei empfunden habe, kannte ich vorher nicht. Es war nicht nur einfach der Geschlechtsakt, sondern viel mehr was dabei mit mir geschah. Guter Sex spielt sich nun mal hauptsächlich im Kopf ab und ich hatte mir nie vorstellen können, eine solche Lust empfinden zu können.

Die Treffen im Büro oder Auto waren ja überragend gewesen, aber das reichte uns nicht mehr. Also waren wir uns einig, wir müssen uns woanders treffen! Etwa 20 Kilometer entfernt direkt an der Autobahn gelegen, gab es ein kleines Hotel, dass durch eine große Werbetafel auffiel. Wir nahmen uns beide an einem Freitag einen halben Tag Urlaub und hofften, es würde niemandem auffallen, dass wir dies zeitgleich taten. Wobei ich mir bei unserer Chefsekretärin da inzwischen nicht mehr sicher war. Mir war aufgefallen, wie sie uns manchmal beobachtete, aber ihrem Gesichtsausdruck war nichts zu entnehmen. Ich hoffte inständig, sie würde keine Bemerkung machen. Schließlich waren wir beide verheiratet.

Wie sich das als Mann gehört, kümmerte ich mich um die Reservierung des Zimmers. Voller Aufregung, im Wissen dessen was der Plan war, rief ich im Hotel an. Ich stotterte mir einen zurecht und doch schaffte ich es, das Zimmer zu buchen. Viele Fragen gab es von der Rezeptionistin nicht, wodurch ich vermutete, solche Anrufe waren Routine für sie. Ich fieberte auf den Freitag hin und konnte an nichts anderes mehr denken. Sogar bei meinem Sport war ich unkonzentriert und leistete mir einfache Fehler. Mein Fußballtrainer nahm mich zur Seite und frug mich, ob ich irgendwelche Probleme hätte und vielleicht mal aussetzen wollte. Das kam selbstverständlich nicht in Frage und ich riss mich zusammen.

Nun stand endlich der Tag an. Es war ein warmer vorsommerlicher Tag im Mai, die Sonne schien und der Himmel war knallblau. Der Vormittag wollte einfach nicht enden und ich schaute immer wieder auf die Zeiger meiner Uhr. Die Vorstellung gleich mit Tami in einem Bett zu liegen, ihre zarten Lippen zu küssen, ihren wundervollen Körper an meinem zu spüren, verursachte in mir eine große Ungeduld. Ich hätte den Sekundenzeiger anschreien können, er sollte doch mal Gas geben.
Um 13:00 Uhr war es dann endlich so weit. Getrennt verließen wir das Büro und verabschiedeten uns bei den anderen ins Wochenende. Wir hatten kurz nach der Autobahnausfahrt einen Treffpunkt ausgemacht. Auf einem ‚Park-and-ride’-Parkplatz stieg Tami dann zu mir ins Auto. Sie schaute mir tief in die Augen, sagte genauso wie ich aber nichts. Es gab keinen Plan, keinen Gedanken wie unser Hotelbesuch aussehen sollte. Ich war mir plötzlich auch nicht mehr so sicher, ob wir überhaupt miteinander schlafen wollten. Das Gehirn hat manchmal schon komische Ideen...

Schließlich standen wir vor dem Hotelgebäude. Irgendwie sah es von außen nicht mehr so einladend aus, wie es von der Autobahn aus wirkte. Ein wenig enttäuscht von meiner Wahl gingen wir in Richtung Eingang. Wir hatten jeweils eine kleine Tasche dabei, die den Eindruck eines rechtmäßigen Aufenthaltes ausstrahlen sollten. Ich spürte wie vor lauter Nervosität meine Knie weich wurden. An der Rezeption saß, wie ich vermutete, genau die Dame mit der ich telefoniert hatte. Als wir vor ihr standen, begrüßte sie uns mit dem von mir telefonisch angegebenen Namen und schaute mich in Erwartung an, ob sie mit ihrer Vermutung richtig lag. Eigentlich ungewöhnlich direkt namentlich angesprochen zu werden, dachte ich noch. „Ich habe ein ruhiges Zimmer mit separatem Bad für sie ausgesucht“. ‚Alles klar’ dachte ich – sie weiß Bescheid. Wahrscheinlich stand es aber auch auf unserer Stirn geschrieben. Laut Beschreibung der Rezeptionistin gingen wir die Treppen zum 2.Stock hinauf bis an das Ende des langen Ganges. Okay – hier waren wir nun und ich war plötzlich noch nervöser.

Ich schloss die Tür auf und wir betraten das Zimmer. Ich war angenehm überrascht, als ich feststellte, dass die Räumlichkeit sehr gemütlich und liebevoll eingerichtet war. Die Möbel waren nicht mehr die Neuesten, aber es schien insgesamt sehr sauber zu sein. Mitten im Zimmer stehend sahen wir uns an und mussten unvermittelt lachen. Worüber war nicht klar. Wahrscheinlich einfach nur vor Anspannung. Ich ging langsam auf Tami zu, küsste sie ganz zärtlich auf den Mund, sah ihr in die Augen und küsste sie wieder. Ihre Zungenspitze bahnte sich den Weg durch meine Lippen. Nun küssten wir uns intensiver und leidenschaftlicher. Ich spürte, wie mein Glied begann steif zu werden. Urplötzlich ließ sie von mir ab und sagte: „Mach’s Dir schon mal gemütlich, ich geh noch mal kurz ins Bad.“

Wie meinte Tami das? Sollte ich mich schon ausziehen und ins Bett legen? Oder mich ausziehen und mit wedelnder Fahne, mitten im Zimmer stehend, auf sie warten? Ich war unsicher, wollte die Situation nicht versauen und wählte die sichere Variante, indem ich mich angezogen auf’s Bett setzte... Ich hörte Tami im Bad, wie sie das Wasser auf und zu drehte. ‚Was macht die denn?’. Voller Ungeduld horchte ich weiter und hoffte, dass Tami bald aus dem Bad käme. Endlich hörte ich, wie die Tür aufging. Sie trat in den Raum und mir stockte der Atem. Sie stand vor dem Bett ca. 2 m von mir entfernt und schaute mich lächelnd an. Sie trug nur schwarze Spitzenunterwäsche. Diejenige die Tami an dem Tag getragen hat, wo ich sie bei unserem Firmenevent bestaunt hatte. Der BH war an den Brüsten leicht durchsichtig und ich meinte die Konturen ihrer Brustwarzen erkennen zu können. Das Höschen hatte einen hohen Beinausschnitt und betonte ihre wundervollen Beine. Der dünne Seidenstoff schmiegte sich an Ihren flachen Bauch. Die kleinen dunklen Häärchen an ihrem Bauch waren wohl die Ausläufer ihrer Schambehaarung. Ich bewunderte Tami’s Figur und ihre Natürlichkeit. Immer noch stand sie da und sah mich nun herausfordernd an. Ich begriff...stand auf und entledigte mich meines Shirts. Durch den vielen Sport und meiner erblichen Grundvoraussetzung war ich gut proportioniert und muskulös. Nicht zu viel, wie ich fand, sondern genau richtig.

Tami näherte sich mir, streichelte meine Brust und meinen Bauch. Als sie unter meinem Bauchnabel angelangt war, war meine Erregung nicht mehr zu übersehen. Tami nahm nun beide Hände zur Hilfe und öffnete zügig meinen Gürtel und den ersten Knopf meiner Jeans. Ich wollte sie gerade an mich heranziehen, da entfernte sie sich ein, zwei Schritte von mir. „Gefalle ich dir?“ – dabei drehte sie sich langsam um die eigene Achse und präsentierte mir ihren wunderschönen Körper. Die schmale Taille, den wohlgeformten Busen und ihren perfekten Hintern. Dazu muss man wissen, dass ich auf kleine schlanke Hintern stehe. Diesen musste ich schnellst möglich berühren. Ich sagte: „Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr du mir gefällst. Das würde dir wahrscheinlich Angst machen.“ Sie erwiderte, dass sie keineswegs vor dem Angst hätte, was mit uns passiert. Ich zog Tami an mich und küsste sie heftig. Relativ geschickt öffnete ich ihren BH und sie ließ ihn zu Boden fallen. Das war nun auch eine neue Situation. Unsere nackten Oberkörper berührten sich und ich genoss das Gefühl ihre Brüste an meinem Oberkörper zu spüren. Tami nestelte an meinen Hosenknöpfen und schaffte es endlich auch den letzten Knopf zu öffnen. Die Hose fiel herab und mein Penis drückte unvermittelt gegen ihre Vagina. Ein leichtes wohliges Seufzen verließ Tami’s Lippen.

Ich stieß sie von mir weg, so dass sie rückwärtig auf das Bett fiel. Fasste an ihre Hüfte und zog ihr den schwarzen Slip aus. Tami ließ sich das gefallen und schaute sichtlich erregt zu mir auf. Ich stand ein paar Sekunden da und begeisterte mich ihres Antlitzes. Sie genoss meine Blicke und räkelte sich vor mir liegend fast auf dem Bett. Ich zog meine Boxershorts herunter und mein Glied stand aufrecht. Tami’s Blick pendelte zwischen meinen Augen und meinem Schwanz hin und her. Am liebsten hätte ich ihr sofort meinen Schwanz hineingestoßen, aber es war noch nicht so weit. Tami beugte sich vor und zog mich an der Hand ziehend zu sich. Ich plumpste neben ihr ins Bett. Wir sahen uns an und berührten uns. Sie strich über meinen gesamten Oberkörper und ich liebkoste ihre Brüste. Dann leckte ich mit meiner Zungenspitze an ihren Nippeln und spüre dabei, dass diese hart wurden. Wieder küssten wir uns innig und mein Glied drückte gegen ihren Unterkörper. Unsere Atmung wurde lauter. Kurz dachte ich darüber nach, ob ich jetzt in sie eindringen sollte oder mit meiner Zunge und meinen Lippen auf Erkundungsreise gehen sollte. Die Entscheidung wurde mir abgenommen. Sie zog mich zu – ja fast auf sich. Eindeutig in der Absicht, dass sie mich jetzt spüren wollte. Tami breitete die angewinkelten Beine auseinander und war bereit mich zu empfangen. Meine Penisspitze fand sein Ziel schnell, ich spürte die Wärme, Weichheit und Feuchtigkeit. Ich steckte mein Glied ein ganz kleines Stück in Tami’s Grotte. Sie stöhnte genussvoll auf. Ich zog mich kurz zurück, um gleich wieder kurz in sie einzudringen. Jetzt kam das Stöhnen von mir. Wieder zog ich mich zurück. Und jetzt kam der Moment, den ich mehr vergessen werde. Tami sagte: „Bitte, bitte...gib ihn mir!“

Ich näherte mich wieder langsam ihrer Muschi, steckte die Penisspitze in sie, verharrte kurz, schob mein Glied ein kleines Stück tiefer in sie, sie krallte sich an mir fest, wieder ein Stückchen weiter hinein, dann schaute ich ihr in die Augen und steckte meinen Schwanz so tief in ihre Muschi, wie es mir möglich war... Wunderbar, fantastisch, elektrisierend...
Zu meinem Erstaunen hörte ich keinen Mucks von Tami. Sie sah mich nur aus tiefdunklen großen Augen an. Ich zog langsam meinen gesamten Penis wieder aus ihr heraus, dabei kam nur einen leises Zischen aus ihrem Mund. Sie drückte mich fordernd an sich. Ich wartete noch eine Sekunde und steckte meine Penisspitze langsam in ihre Muschi. Wieder wartete ich kurz und schob dann etwas schneller meinen Schwanz bis zum Ende hinein. Nun verließ ich nicht mehr ihre Lustgrotte und erhöhte die Geschwindigkeit meiner Stöße etwas. Immer noch sahen wir uns in die Augen. Nach dem 4 oder 5 Stoß spürte ich, wie Tami anfing zu zittern. Ich stieß vorsichtig so tief wie möglich in sie hinein und nach 2 weiteren Stößen wimmerte Tami fast dabei, als sie sagte: „Oh...ja...oh...ich...ich...komme...ich komme...jaaaaa“. Aus meiner Erinnerung heraus glaube ich, dass ihr Orgasmus sehr lange anhielt, da sie mich immer wieder an sich drückte. Ich drückte noch ein, zwei Mal langsam meinen Schwanz in sie und spürte wie mein Saft aufstieg. Ich kam gewaltig in ihr und ich zuckte nun auch am ganzen Körper...

Was für Orgasmen! Ich steckte immer noch in ihr und mein Penis machte keine Anstalten zu erschlaffen. Sie frug mich, wie ich das machen würde, worauf ich keine Antwort hatte, sondern langsam weiter in ihr hin und her gleitete. Dieser wunderschöne Akt hatte etwa 30 Minuten gedauert und wir hatten noch viel Zeit, die wir auch zu nutzen wussten...

Davon aber beim nächsten Mal...


Liebe Grüße
Johannes
  • Geschrieben von Mitch
  • Veröffentlicht am 14.02.2017
  • Gelesen: 8191 mal

Kommentare

  • CSV16.03.2017 22:47

    Weiterhin spannend geschrieben. Jemand hat die Punkte zurecht gegeben! An den Jugendschutz denken und unnöitge "Hörten" vermeiden!

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