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Mein Sexleben - von zu brav bis exzessiv... TEIL2

4,4 von 5 Sternen
Wie in Teil 1 begonnen, erzähle ich Euch nun Tami’s und meine Geschichte weiter.

Nachdem ich ihren Brief erhalten hatte, verfasste ich meinerseits auch einen. Ich gestand Tami, dass ich mich beim ersten Aufeinandertreffen sofort in sie verguckt hätte und sich das mit jedem Tag verstärkt hätte. Dass ich mir immer vorgestellt habe, wie es sein würde, mit ihr zu schlafen. Es gab in der Folge, einige Zettel die hin und her gingen und mit denen wir uns gegenseitig heiß aufeinander machten. In einem Brief frug ich Tami, ob sie nach der Arbeit nicht noch etwas Zeit hätte. Eigentlich musste sie wegen ihrer beiden Jungs (10 &13) immer schnell nach Hause. Schon am nächsten Tag konnte sie es einrichten. Wir verabredeten uns etwa 200 m vom Büro entfernt auf einem Supermarkt-Parkplatz. Sie sprang in mein Auto und wir fuhren los. Tami war offensichtlich noch nervöser als ich. Wir suchten auf die Schnelle ein ruhiges Plätzchen, was nicht so einfach war. Schließlich fand ich einen kleinen Parkplatz an einem Friedhof. Wir küssten uns hektisch und leidenschaftlich. Tami fiel auf, dass mein Schwanz sich regte. “Bist Du scharf auf mich?” fragte sie. “Geht morgens die Sonne auf und abends wieder unter?” war meine Gegenfrage. Zum Beweis öffnete ich meine Hose, schob die Unterhose etwas herunter und mein harter Schwanz sprang quasi heraus. Eine wenig Hoffnung machte ich mir, sie würde mir jetzt mit ihren vollen Lippen einen blasen. Stattdessen zog sie ihren sommerlichen Rock hoch. Sie hatte wohl im Büro noch ihr Höschen ausgezogen. In meinem großen SUV war es nun möglich, dass Tami sich auf mich setzt. Mein Schwanz war in ganzer Größe bereit und ohne langes hin oder her nahm Tami meinen Schwanz in die Hand und führte sich das dicke Ding ein. Sie sog schnell Luft durch den leicht geöffneten Mund ein, so das es zischte. “Oh ja…das ist so gut…”. Und ob es das war. Tami bewegte langsam ihre Hüfte hoch und runter, kreiste diese dann wieder. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, wie tief ich in ihr war. Ich spürte an meiner Penisspitze so etwas wie eine kleine Wulst in ihrer Vagina. War das der G-Punkt von dem ich gelesen hatte...
Ich spürte wie Tami immer wieder diese “Wulst” mit meinem Schwanz suchte. Es waren vielleicht anderthalb Minuten vergangen, da stöhnte sie so laut, dass ich mich umschaute, ob niemand in der Nähe war. Die Scheiben beschlugen, was möglichen Beobachtern zwar die Sicht ins Innere verwehrte, aber gleichzeitig mehr als verräterisch war. Dann kam sie. “Ja, ja…Johannes…ich komme…ich komme…”. Und wie sie kam. Es dauerte gefühlt 30 Sekunden, bis der Orgasmus seine letzten Zuckungen bewirkt hatte. Ich war glücklich, Tami so zum Höhepunkt gebracht zu haben. “Jetzt Du!” sagte Tami und ritt meinen Schwanz. Jetzt waren es keine kleinen kreisenden Bewegungen mehr, sondern sie rammte sich geradezu meinen Schwanz hart und tief in sich hinein. Es dauerte nur ein paar Sekunden, da schoss ich ihr mein ****** ganz tief hinein.

Minuten später, als wir wieder bei Atem waren, sagte Tami mir, sie würde gerne meinen großen Schwanz in den Mund nehmen und mir dabei in die Augen schauen. Nichts lieber als das dachte ich. Tami beschrieb mir den genauen Ablauf und rieb dabei, auf dem Beifahrersitz sitzend, immer weiter meinen immer noch harten Schwanz. “Aber das werde ich erst beim nächsten Mal mit Dir tun.” Diesen Satz bekam ich in den nächsten Tagen nicht aus dem Kopf und wartete auf diese Gelegenheit. Und sie kam…

Nachdem sie mir gebeichtet hatte, mir einen blasen zu wollen, ging mir die mögliche Szenerie nicht mehr aus dem Kopf. Da Tami meine Gedanken wohl kannte, machte sie sich einen Spaß daraus, das Ganze etwas in die Länge zu ziehen. “In die Länge” bedeutete in meiner Zeitrechnung 3 Tage…

An diesem Morgen stand ich in der Büroküche, um mir einen Kaffee einzugießen. Ich spürte plötzlich eine Hand an meinem Hintern. Inständig flehte ich, Tami würde hinter mir stehen und nicht die rundliche Kollegin aus der Buchhaltung, die all ihren Mut zusammen genommen hatte, um mir ihre Liebe zu gestehen. Natürlich war es Tami! Sie umarmte mich von hinten, fasste mir von vorne in den Schritt und flüsterte mir ins Ohr: “Um 17:00 Uhr auf der Damentoilette! Sei pünktlich!”. Und schon war sie wieder aus der Küche verschwunden. Konzentration auf die Arbeit? Fehlanzeige. Den ganzen Tag sah ich vor meinem inneren Auge Tami kniend vor mir, wie sie meinen Schwanz im Mund hatte.
Mittagszeit. Schwanz im Mund.
15:00 Uhr. Schwanz im Mund.
16:00 Uhr. Schwanz im Mund.
16:01 Uhr. Ja genau…
16:55 Uhr…5 Minuten noch…und plötzlich steht ein nerviger Kollege vor meinem Schreibtisch. Bevor er auch nur “A” sagen konnte, kam ich ihm zuvor und wimmelte ihn ab.
16:58 Uhr. Jetzt aber los. Die Toilettentüren waren in einem schlecht einsehbaren Gang. Also konnte niemand sehen, als ich in der Damen Toilette verschwand. Die anderen beiden Frauen auf der Etage waren Halbtagskräfte und schon pünktlich zur Mittagszeit verschwunden. Also keine Gefahr auf jemand anderen als Tami zu treffen. Auf der linken Seite in dem durchaus großen Raum waren zwei Waschbecken an der Wand montiert, auf der gegenüberliegenden Seite drei abgeteilte Toiletten. Wie im Herrenklo waren die Wände der Toiletten durchgehend vom Boden bis zu Decke gemauert und anschließend mit weißen Fliesen bestückt. Alle drei Holztüren standen offen. War Tami noch nicht da? Ich schaute in die erste Tür. Nichts. Die zweite…auch nichts. Die dritte Tür öffnete ich etwas, weil diese nur den halben Raum preisgab. Wieder nichts… Ich wollte gerade auf die Uhr schauen, da ging die Toiletten-Eingangstür auf. Ich zuckte etwas zusammen. So als wenn ich bei irgend etwas Verbotenem erwischt worden war. Zum Glück stand Tami flink im Raum und ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Diese weichen, vollen Lippen, die hoffentlich gleich, meinen harten, vollen Schwanz umspielen würden. Ohne ein Wort zu sagen, schob Tami mich in die erst beste Türe hinein. Zur Sicherheit schloß sie hinter sich ab. Mein Schwanz war schon jetzt hart. Dafür brauchte ich Tami nur anzusehen und meinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Sie drängte sich an mich heran, küsste mir dabei auf den Mund, nahm ihre Zunge zur Hilfe, um mich noch heißer zu machen und fasste an meinen Schwanz. “Da freut sich aber schon jemand!”, sagte sie. “Den ganzen Tag schon!” entgegnete ich.

Sie drängte an mir vorbei und setzte sich auf die geschlossene Toilette. Wieder fasste sie in meinen Schritt, sah mich an und sagte: “Du hast einen so schönen Schwanz. Seit ich dich in Unterwäsche auf der Firmenpräsentation gesehen habe und die Umrisse deines großen Schwanzes gesehen habe, wollte ich ihn im Mund haben!”. Es pochte nun schon in meiner Hose! Sie sah mich immer noch an, öffnete meine Jeans, zog sie bis zum Knien herunter und schaute nun auf meine Unterhose, wo mein Ständer zuckte. Zuerst küsste sie durch die Shorts hindurch meine Hoden. Mein Schwanz zuckte so stark, dass ich Tami einen leichten Schlag gegen den Kopf gab. Dann presste sie ihre Zungenspitze gegen meine Hoden und führte die Zunge entlang meines Schwanzes bis zur Eichel hoch. Mein Gott…hoffentlich spritze ich nicht gleich schon in die Hose. Sie zupfte meine Hose etwas nach unten und meine Schwanzspitze schaute aus der Unterhose heraus. Sie sah mich an und umspielte mit ihrer Zunge meine Eichel. Wie wunderbar das war! Bis auf den etwas gequälten und sehr kurzen Exkurs meiner Frau, hatte ich mit über 30 Jahren noch nie dieses Vergnügen gehabt. Nun zog Tami mit einem Ruck meine Unterhose herunter. “Nimm ihn in den Mund!” hörte ich mich selber sagen. Sie lächelte, nahm meinen Ständer in die Hand und leckte an meinen Hoden. Wieder zuckte ich. Wie 1000 Ameisen, die über meinen Sack laufen, kribbelte es wie verrückt. Sie *****te dabei langsam. Ich glaubte gleich durchzudrehen. Und dann war es soweit. Sie zog gegen den Widerstand meinen Ständers den Schwanz in Richtung ihres Mundes. Leckte mir den schon ausgetretenen Tropfen ****** vom Penis und leckte an meiner Eichel. Tami sah mir in die Augen und nahm zuerst mal meine Eichel in den Mund. Tami’s vollen Lippen saugten an meiner Penisspitze und ihre Zunge leckte daran. Kurz ließ sie meinen Schwanz wieder an die Luft, um ihn keine Sekunde später wieder mit den leicht geschminkten Lippen aufzunehmen. Das Gefühl war sensationell, aber wieder nur eine Sekunde später nahm Tami meinen Schwanz tief in den Mund und *****te ihn dabei. Oh Gott… Jeder Mann, der seinen ersten (richtigen) Blowjob bekommt, kann sich ganz sicher an diesen Moment erinnern. Jetzt gab Tami richtig Gas und erstmals kam ich auf den Gedanken, was ich tun sollte, wenn der Saft aufsteigen würde. Einfach ohne Vorankündigung in den Mund ********? Frühzeitig Bescheid geben? Hmmm…ist das gut! Das von mir genau beobachtete Hinein- und Herausgleiten meines besten Stückes war so geil, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Dann spürte ich es kommen und sagte dann netterweise doch Bescheid. Sie stand auf, stellte sich hinter mich und *****te weiter. Sekunden später schoß ich die ersten Spritzer ****** gegen die Toilettenwand, den Rest auf den Toilettendeckel. Wie erwähnt, blieb mein Schwanz in Bereitschaft. “Hast Du noch nicht genug?” staunte Tami nahezu. Ich: “Von dir sehr wahrscheinlich niemals!”.

Mein sofort spontan gegebenes Versprechen mich entsprechend zu revanchieren, würde ich schon ein paar Tage später nachkommen…



Tami. Oh man…diese Frau machte mich verrückt. Nicht nur das sie wunderschön war, sondern auch noch intelligent und ein unfassbar geile Figur hatte.
Sie wusste auch noch ihren Körper so zu bewegen, dass jeder Mann hinsehen musste. Keineswegs war sie jemals zu sexy oder gar billig gekleidet. Einfach nur figurbetont - aber geschmackvoll.

Mein Versprechen Tami gegenüber mich zu revanchieren, wollte ich natürlich schnellst möglich nachkommen. So bot ich ihr an, sich wieder auf dem Parkplatz zu treffen und die abgelegene Stelle hinter dem Friedhof aufzusuchen. Das Treffen fand schon zwei Tage später nach der Arbeit statt. Den ganzen Tag über konnte ich mich mal wieder gar nicht konzentrieren und starrte alle 5 Minuten auf die Uhr. Tami hatte sich kleidungstechnisch wohl auch gut vorbereitet. Sie trug, und das kam sehr selten vor, einen zu dieser Zeit modernen langen bordeauxfarbenen Rock. Vom Parkplatz aus fuhren wir gemeinsam mit meinem Auto zum Tatort. Wir unterhielten uns angeregt über allerlei. Allerdings war uns beiden die Aufregung anzumerken. Das Neue, das bisher Unentdeckte galt es zu erforschen. Wir waren beide ausgehungert nach Sex. Dass dies bei mir der Fall war, könnt ihr Euch sicher vorstellen. Aber das Tami es ähnlich erging, war mir völlig schleierhaft. Wie konnte ihr Mann nicht ständig geil auf diese Hammerfrau sein??? Aber dies wurde ja offensichtlich nun zu meinem Vorteil…

Am Versteck angekommen, fragte Tami mich, was ich nun mit ihr tun wollte. Ich stieg aus, öffnete die Beifahrerseite, nahm ihre Hand und zog sie hinter mich her. Ich öffnete die Ladeklappe meines SUV und bat sie, sich zu setzen. Ich hatte mich, auf das was jetzt kommen sollte, vorbereitet. Die Ladefläche hatte ich mit 2 Decken ausgelegt und ein kleineres Kissen hinein gelegt. Sie lächelte mich an und rückte weiter ins Wageninnere. Ich kroch hinterher und schloß die Ladeklappe dabei. Tami konnte fast ausgestreckt liegen. Sie musste nur etwas die Beine anwinkeln. Ich krabbelte zu ihr und wir küssten uns leidenschaftlich. Mein Schwanz war schon hart, aber um ihn ging es heute nicht. Mit meiner Hand zog ich langsam ihren Rock nach oben. Dabei hörte ich schon, wie ihr Atmen schneller wurde. Ich streichelte die weiche Haut an ihren Innenschenkeln und tastete mich hoch zu ihrem Höschen. Ich rieb ihre Schamlippen und mein Zeigefinger fühlte schon bald etwas Feuchtes. Sie genoß es offensichtlich sehr und ich schob die Hose etwas zur Seite, um meinen Finger vorsichtig in Tami’s Muschi zu stecken. Sie keuchte schon jetzt und ziemlich schnell war ich weiter nach unten gerutscht, um sie jetzt zu *****n. Mit meiner Zungenspitze berührte ich sanft ihren leicht geröteten Kitzler, so das Tami zuckte. Ich umspielte ihn weiter und leckte zwischendurch an ihrer Spalte. Da ich nicht wusste, was Tami genau gefällt, war ich noch etwas zurückhaltend, falls man überhaupt davon sprechen kann, wenn man an dem Geschlechtsorgan eines anderen Menschens leckte…
Schon bald wusste ich aber, was ihr zu gefallen schien. Ich schob einen Finger in Ihre Muschi, rieb in Richtung ihrer Bauchdecke hin und her, leckte und saugte an ihrem Kitzler. Sie jauchzte und stöhnte. Gefühlte 2 Minuten später kam sie gewaltig. Erst wurde sie ganz ruhig und starr, der Atem kam stoßweise aus ihrem Mund, dann wurde sie mit einem wiederkehrendem “Ja” immer lauter, ihr Becken hob und senkte sich und sie presste mein Gesicht mit ihren Händen in ihren Schoß.

Ich bekam fast keine Luft mehr, wollte aber die Szenerie nicht unterbrechen. Sie zuckte immer wieder und sagte schließlich: “Oh…war das gut…”. Ich hätte gerne weiter gemacht, sie noch gevögelt oder auch gerne nochmals geleckt, aber dafür fehlte uns die Zeit. Wenig später fuhren wir zurück und sprachen kein Wort. Sie drückte nur immer wieder meine Hand und streichelte meinen Nacken. Auch wenn ich meinen Schwanz nicht in Tami stecken konnte, war ich trotzdem sehr zufrieden und auf eine andere Art und Weise befriedigt.

Beim nächsten Mal erzähle ich von den ersten gemeinsamen Stunden mit Tami im Hotel. 3 Stunden Sex…den ich nie vergessen werde!

Auf bald
Euer Johannes
  • Geschrieben von Mitch
  • Veröffentlicht am 13.02.2017
  • Gelesen: 7493 mal

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