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Mein Sexleben - es kann nur einen geben... Teil 4

4,2 von 5 Sternen
Nachdem ich Janine's wundervollen nackten Körper sehen durfte, saß sie nun neben mir im Sand und trank ebenfalls ein Wasser. Dazu erlaubten wir uns ein paar Schokokekse. Ich erhoffte mir einerseits natürlich eine baldige Rettung - andererseits, da wir mit unseren Vorräten ein paar Tage auskommen würden, könnte es schon nach meinem Geschmack 2-3 Tage dauern, bis wir entdeckt würden. Dieser Gedanke brachte mich allerdings auch zum Nachdenken. Wir mussten über unsere Vorräte sprechen.
"Ich hoffe natürlich, dass wir nicht allzu lange hier festsitzen, aber wir sollten uns das Essen und Trinken einteilen!"
"Darüber habe ich auch schon nachgedacht!" antwortete Janine.
Wir überlegten uns, was an Tagesration von Nöten war und einigten uns schnell.
"Ich habe letzte Nacht doch sehr gefroren. Hast Du eine Idee, wie man das lösen könnte?"
Mein erster Gedanke war, sie könne sich ja jede Nacht an mich kuscheln, aber davon nahm ich dann doch Abstand.
"Ich habe irgendwann mal gelesen, man sollte aus Baumstämmen und Ästen den Boden errichten und mit weiteren Ästen sowie großen Blättern ein Dach bauen. Das Ganze wird zusammengehalten mit Lianen und Baumrinde. Zum Zudecken fallen mir jetzt nur Blätter ein."
"Okay Robinson" flachste sie mich. Der erste humorvolle Ansatz ließ mich lächeln.
"Zuerst sollten wir uns auf der Insel etwas umsehen."sagte ich.
"Ich werde auch mal eben ins Wasser springen." Mit diesen Worten stand ich auf und entledigte mich meines Shirts und der Badeshorts. Durch mein kleines Fitnessstudio war ich gut in Form und der "Rest" war, wie ich selbstbewusst feststellen muss, auch gut proportioniert. Ob Janine mich beobachtete, wusste ich nicht, das Gefühl hatte ich schon. Dieses wurde bestätigt, als ich wieder aus dem Wasser stieg. Frau L. scannte meinen Körper und auch das was zwischen meinen Beinen baumelte. Als ich wieder bei ihr war, schaute sie mir in die Augen und sagte: "Wenn Du das darfst, darf ich das auch ..."
"Da hast du wohl recht." antwortete ich etwas schüchtern.
"Okay - dann mal los!" lautete ihr Befehl.

Da wir unsere Schuhe verloren hatten, mussten wir bei jedem unserer Schritte vorsichtig sein. Ich hatte uns jeweils einen Stock zurechtgemacht, mit dem wir vor uns auftauchende Äste, Zweige und Blätter zur Seite schieben konnten. Mir schien das sicherer zu sein, als das alles mit den Fingern zu machen. Der Wald war so dicht und es sah alles so gleich aus, dass ich fürchtete die Orientierung zu verlieren. Nach geschätzten 100 m hatte ich den Eindruck, es würde etwas bergauf gehen. Vom Meer aus hatte man diese Anhöhe sehen können. Ich hatte vor unserem Aufbruch auf die Uhr gesehen. Nach ziemlich genau 30 Minuten hatten wir die andere Seite der Insel erreicht. Allerdings gab es hier keinen Strand, sondern nur eine nicht sehr hohe Felsenküste, die aber zur linken Seite noch weiter anstieg. Irgendwelchen Tieren, ausser nervenden Mücken und Spinnen, waren wir nicht begegnet. Janine stand neben mir und schaute auch auf das Wasser. Sie reichte mir gerade bis zum Kinn, deswegen schätzte ich sie auf knapp 1,70m. Ich war schon wieder versucht, sie wie beiläufig zu berühren, konnte mich aber beherrschen ...
"Okay - wenn das die Insel schon war, dann gibt es hier niemanden. War ja klar ..." bemerkte sie merklich enttäuscht.
"So scheint es."
Die See war sehr ruhig und die Brandung war nur gering zu hören. Doch ich hörte noch etwas anderes, was ich im Augenblick aber nicht zuordnen konnte. Wir machten uns auf den Rückweg und konnten gut anhand unserer auf dem Hinweg getrampelten Fährte den Weg finden. Janine ging hinter mir, wovon ich mich alle paar Meter vergewisserte. Plötzlich jaulte sie laut auf und schmiss sich zu Boden.
"Ich bin in irgendwas getreten. Verdammt!" keuchte sie.
"Lass mal sehen." Ich bückte mich zu ihr herunter und sah einen ca. 2 cm Schnitt im großen Zeh, der teuflisch blutete. Gar nicht gut. Mir fiel ein, dass wenn sich sowas entzündet eine Sepsis entstehen kann, was lebensbedrohlich ist.
"Okay - das müssen wir verarzten." meinte ich. "Ich trage Dich jetzt zurück, weil in die Wunde kein Dreck kommen darf."
"Was für eine ver****te Scheiße!" schoß es aus Janine heraus. Sie ärgerte sich über sich selbst.
Ich nahm sie Huckepack und sie schlang ihre Arme um meinen Hals. Sie wog maximal 55 kg schätzte ich und genoss trotz der Hitze und der Last ihren Körper an meinem. Ihre weichen Schenkel, die Arme die mich umschlangen, die Brüste die bei jedem Schritt gegen meinem Rücken klatschten und ihr Kopf so nah an meinem ...

Nach ungefähr 10 Minuten kamen wir wieder an unserem Landeplatz an. Ich trug sie ans Wasser und sie reinigte ihre Wunde. Es blutete immer noch leicht, ließ aber nach. Auf den Armen vor mir brachte ich sie auf unseren provisorischen Schlafplatz. "Warte hier - mir ist eben was eingefallen!"
Ich ging in den Wald zurück, da ich mich erinnerte, am Wegesrand frische Spinnweben gesehen zu haben. Ich sammelte so viel ein, wie ich finden konnte. Ich hatte mal zu meiner eigenen Überraschung gelesen, dass Spinnweben blutstillend und entzündungshemmend wirken. Zurück am Strand sah mich Janine mit großen Augen an, als sie das Material in meinen Händen erkannte. Ich erklärte und begründete die ungewöhnliche Absicht, was Janine nur mit einem ungläubigen "Aha" kommentierte. Sie legte ihren verletzten Fuß in meinen Schoß und ich bewunderte ihr wundervolles, schlankes Bein. Ich präparierte die Spinnweben kunstvoll um ihren verletzten Zeh, dabei lag Ihre Wade genau auf meinem Freudenspender. Ich versuchte dem Ding in meiner Hose zu befehlen, keine Bewegung zu machen, aber gänzlich gelang mir das nicht. Janine machte darüber keine Bemerkung und zog auch nicht ihr Bein weg. Also dachte ich, die kleine Verhärtung wäre nicht aufgefallen. Ich sollte mich aber täuschen, wie ich erst später erfuhr.

Nachdem ich Janine verarztet hatte, trug ich sie in den Schatten einer Palme.
"Bleib bitte hier und lauf nicht rum, damit der Verband hält." hoffte ich auf ihre Vernunft.
"Ja ja." sagte sie etwas abwesend. "Und was machst Du?"
"Ich werde unseren Schlafplatz umbauen."
Zuerst sammelte ich möglichst viele dicke Äste, Zweige, weitere Palmenblätter, Lianen und alte Baumrinde zusammen. Den vorherigen Schlafplatz löste ich auf, nutze die dicken Äste als Untergrund, füllte größere Löcher mit Zweigen, die ich mit dem Küchenmesser zuschnitt, dass in der Kiste bei dem Obst gelegen hatte, stabilisierte alles mit Lianen, legte etliche Blätter darauf, um somit einen möglichst weichen Untergrund herzustellen und hatte somit einen ordentlichen Untergrund geschaffen. Janine hatte mein Treiben beobachtet und zum Glück keine Anweisungen oder Ratschläge von sich gegeben.
Dafür hatte ich etliche Stunden gebraucht, aber das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Morgen würde ich mich an das Dach machen.
Völlig durchgeschwitzt entledigte ich mich meiner Shorts und ging nackt ins Meer, um mich abzukühlen. Inzwischen hatte Janine von mir unbemerkt das "Abendessen" angerichtet. Sie hatte die Früchte mundgerecht zugeschnitten, jeweils ein recht kühles Bier (die Getränke haben im wir Schatten eines Felsens im Wasser gelagert) und zum Nachtisch Süßes bereitgestellt. Schon nach anderthalb Tagen kam einem das wie Luxus vor. Nachdem ich meine Shorts wieder anhatte, ging ich auf sie zu und setzte mich dazu. Zum ersten Mal lächelte Janine mich auf eine bestimmte Art an, das in mir ein wohliges Gefühl auslöste. Mit den kleinen Fältchen um Augen und Mund sah sie nochmal doppelt so schön aus.
Wir begannen unsere Früchte zu genießen und unterhielten uns angeregt. Ihr Zeh blutete nicht mehr und schien sich zu erholen. Janine lobte mein Arbeit am Nachtlager und ich erklärte ihr meine weiteren Pläne. Dabei ließ ich sie nicht aus den Augen. Ihr attraktives Gesicht, ihren schlanken Hals, ihren wunderschönen Busen, der nur im Bikini-Oberteil verpackt war, ihren flachen Bauch, die schmalen Hüften, die sportlichen Beine ...

Plötzlich sah Janine mir in die Augen und sagte: "Darf ich Dich was fragen?"
"Ja sicher!"
"Weißt Du, wer ich bin?"
Ich sah sie irritiert an. "Was meinst Du?"
"Ob Du mich irgendwoher kennst oder schon mal gesehen hast?"
Ich stockte immer noch, da ich nichts mit ihrer Frage anfangen konnte:
"Du heißt Janine ... Janine Loose und ich habe Dich am Flughafen das erste mal gesehen."
Sie sah mir immer noch in die Augen und sagte: "Kann es sein, dass Du wenig Fernsehen schaust?"
"Ich habe zwar einen Fernseher, aber wenn überhaupt schaue ich mir nur die Nachrichten und Sportsendungen an."
"Das finde ich sehr sympathisch."
"Deinen Fragen entnehme ich, dass man Dich kennen müsste. Richtig?"
"Von Müssen kann nicht die Rede sein. Aber es kommt leider selten vor, dass es nicht so ist." entgegnete Janine.
"Okay ... dann kläre den ungehobelten Kulturbanausen mal auf!" wobei ich dabei ein überspielt mitleidvolles Gesicht machte.
Und da war wieder ihr zauberhaftes Lächeln, was mein Herz hüpfen ließ.
"Nicht wichtig!"
"Bisher nicht - aber jetzt schon. Du hast mich neugierig gemacht."
"Ach Chris" sie nannte mich Chris ... "das ist doch jetzt wurscht."
"Selber schuld! Hättest Du nicht gefragt, wäre ich jetzt nicht so neugierig! Komm schon!"
Janine schien sich jetzt über sich selbst zu ärgern, zumindest interpretierte ich das aus ihrem Gesicht.
"Nicht Besonderes! Ich bin Schauspielerin ..."
"Okay. Und?" provozierte ich sie ein wenig.
"Nichts Und!" antwortete sie leicht gereizt.
Nun wagte ich einen Vorstoß: "Es ist mir Schnuppe, ob Du eine bekannte Schauspielerin, Sportlerin oder Politikerin bist!"
Ich war mir sicher jetzt war sie eingeschnappt, so wie sich das Gesicht veränderte. Bevor Janine auch nur Piep sagen konnte, redete ich weiter.
"Ich habe nur den Menschen gesehen, nachdem du dich deiner Verkleidung entledigt hattest, die ich übrigens jetzt nachvollziehen kann und muß sagen, Du bist die schönste Frau, die ich jemals persönlich vor mir gesehen habe!"
Das Gesicht von Janine veränderte sich wieder von eingeschnappt zu freundlich.
"Das ist so ziemlich das netteste Kompliment, dass ich jemals bekommen habe!" sagte sie mit einem Lächeln.
"Also ich meinte die schönste Frau, dass ich jemals auf dieser Insel gesehen habe ..." feixte ich.
Wir sahen uns einen Moment an und lachten dann laut los.
Die Stimmung war ab diesem Moment eine andere. Janine wurde wesentlich lockerer, lachte viel und erzählte unterhaltsame Anekdoten aus ihrem Job. Nach dem zweiten Bier wurden wir beide müde und legten uns ins neue Nachtlager. Es war viel gemütlicher als noch am Vortag. Ich war zufrieden mit meiner Arbeit.

Wieder wurde ich in der Nacht wach, da Janine Körperkontakt suchte, da ihr anscheinend wieder kalt war. Allerdings war es diesmal anders. Ich lag auf dem Rücken und Janine kuschelte sich von der Seite aus an mich heran. Sie legte ihren Kopf auf meiner Brust ab, umklammerte mich mit einem ihrer Arme und winkelte das obere Bein ab, um es über meine Beine zu legen. Ich war plötzlich hellwach, rührte mich aber keinen Zentimeter. Ich legte meinen Arm um ihre Schulter und drückte sie an mich heran.
Ihre Hand und das Bein auf mir bewegte sich fast unmerklich. Ich spürte ihre Brüste an meinem Oberkörper und durch ihre kleinen Bewegungen, regte sich was in meiner Körpermitte. Sekunden später legte Janine ihre Hand auf meine rasierte Brust und auch hier bewegte sie ganz leicht ihre Finger. Sie zog das Bein höher und stupste mit ihrem Knie leicht gegen meine Hoden. In meinen Shorts wuchs etwas an. Langsam wanderte ihre Hand von meiner Brust weiter nach unten ... Bauchansatz ... Bauchnabel ... Hosenbund. Mein Freudenspender war schon längst zur vollen Größe erwacht. Mit meiner Hand war ich inzwischen an den Rand des Bikinioberteils vorgedrungen.
Die bisher fast unmerkliche Bewegung von Janine's Hand steigerte sich, da sie im Begriff war, den Gummizug meiner Shorts anzuheben. Ich wiederum schob meine Fingerspitzen unter den Bikini und berührte die weiche Haut ihres Busens. Jetzt haben Janine's Finger den Bund der Shorts angehoben und mein bester Freund kam ihr schon entgegen. Vorsichtig strich sie mit den Fingerspitzen an meiner Penisspitze. Oh man!!!

Fortsetzung folgt ...
  • Geschrieben von Mitch
  • Veröffentlicht am 11.05.2022
  • Gelesen: 12334 mal

Kommentare

  • doreen14.06.2017 06:44

    Freue mich auf die Fortsetzung 5 Sterne

  • Kred08.11.2019 17:32

    Ich schließe mich dem Kommentar von Doreen an...

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