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Mein Sexleben - es kann nur einen geben... Teil 3

3 von 5 Sternen
Offensichtlich schwammen wir mit unseren Kanistern in Richtung Insel gegen die Strömung. Denn nach einer halben Stunde waren wir unserem Ziel optisch kein Stück näher gekommen. Das fiel wohl auch Frau Loose auf, die langsam anfing zu schwächeln. Ich sprach sie nicht darauf an, denn psychologisch konnte das fatal sein. Nach einer weiteren halben Stunde waren die Umrisse der Insel besser zu erkennen und das motivierte durchaus. Am Ende brauchten wir 2 1/2 Stunden um nur noch ein paar Meter vom Ufer, einem weißen Strand, entfernt zu sein. Als wir kurz vorm Ufer festen Boden unter Füßen hatten, waren wir erleichtert und kaum noch in der Lage, die Kanister weiter zu befördern. Frau Loose ließ sich in den weißen Sand fallen, während ich die beiden Kanister an Land bugsierte, um mich dann auch völlig erschöpft in den Sand fallen zu lassen.

Die Sonne stand schon tief am Horizont und mir wurde klar, dass wir zumindest diese Nacht hier verbringen mussten. Die Bucht war relativ klein, ich schätzte den Strandabschnitt auf eine Breite von maximal 25-30 Meter. Vom Ufer in Richtung beginnendem Urwald waren es so um die 5 Meter. Der Urwald war dicht bewachsen, so daß man kaum ein paar Meter hinein schauen konnte. So war es auch schwer die Dimension der Insel abzuschätzen und ob es Menschenleben darauf geben würde. Nach einer Verschnaufpause raffte ich mich auf und ging ein paar Meter in den Wald hinein. Dies brachte aber auch keine Erkenntnisse mit sich, da es so dicht bewachsen war, dass man nur ein paar Meter weiter hinein schauen konnte. Ich kehrte an den Strand zurück und sah Frau L. noch immer an gleicher Stelle liegen. Als ich über ihr stand, sah ich, dass sie wohl noch in der Schwimmweste steckend, eingeschlafen war. Ich erwischte mich dabei, dass ich mir ihren wundervollen Körper näher ansah. Der schlanke Körper, die perfekten Beine, der kleine Po, dieses überaus attraktive Gesicht, die Haut war durch das Meerwasser etwas aufgedunsen und mit ordentlich Salz überzogen. Ich gebot mir Einhalt. Das war sicherlich nicht der Moment, um sich an ihrer Schönheit zu ergötzen. Ich berührte ihre Schulter und schüttelte sie leicht. Nach ein paar Versuchen, öffnete sie die Augen und starrte mich an.
"Was ist los?" frug sie gepresst.
"Wir sollten uns einen Schlafplatz suchen und müssen unbedingt Flüssigkeit zu uns nehmen!" sagte ich bestimmt.
Sie raffte sich auf und streckte ihre Glieder. Unweigerlich musste ich auf Ihre Brüste starren, die in dem Moment fast die Schwimmweste zum Bersten brachte. Sie bemerkte meinen Blick und suchte sofort den Boden ab, bückte sich, zog die Schwimmweste aus und band sich das mitgereiste Tuch unter den Achselhöhen über die Brüste zu. Ich tat so, als wenn das völlig normal wäre.
Ich sagte um abzulenken:
"Sollen wir uns nicht Duzen, wenn wir schon auf einer einsamen Insel gefangen sind. Ich heiße Christian - aber alle nennen mich Chris."
"Glaubst du, hier lebt niemand und wir sind völlig alleine?"
Okay ... ich weiß jetzt zwar immer noch nicht wie du mit Vornamen heißt, aber zumindest duzt du mich schon mal, dachte ich bei mir. Ich antwortete: "Keine Ahnung. Von weiter weg konnte ich nichts erkennen, was auf Leben schließen könnte. Allerdings sollten wir Morgen die Insel erkunden."
"So eine Scheiße!" Und nach ein paar Sekunden: "Und wo sollten wir unser Nachtlager aufschlagen?"
"Ich bin kein ausgewiesener Überlebensexperte, aber solange wir nicht wissen, was sich da alles im Urwald versteckt, sollten wir wohl besser am Strand schlafen. Ich suche einige Palmenblätter zusammen, um uns eine Schlafunterlage zu machen! Du kannst in der Zeit die Kanister untersuchen, ob es sich gelohnt hat, die mitzuschleppen." sagte ich.
Ich ging ein Stück in den Urwald und stoppte abrupt, als ich die Frau, die ich duzte, aber nicht wusste wie sie mit Vornamen heißt, schreien hörte.
"Christiaaan - komm mal heeerrrr!" war zu vernehmen.
Frau Dingens stand über den geöffneten Kanistern und starrte hinein. Was hatte sie darin entdeckt? Auch ich stand sogleich mit offenen Mund über den Kanistern. In dem einen Kanister waren etliche Getränkedosen gelagert. Von Cola, über Limonaden, bis hin zu thailändischem Bier. Die Getränke waren sogar noch durch Kühlpacks einigermaßen gekühlt. Das andere ebenfalls gekühlte Behältnis war voller Obst, Kekse, Schokoriegel und anderen *****reien. Anscheinend war das Ganze für unser Picknick am Strand gedacht.
"Lass uns von jedem was rausnehmen und die Boxen schnell wieder schließen!" hörte ich die Frau Loose sagen. "Okay." antwortete ich und entschloß mich für eine Cola und einen Schokoriegel.
Wir setzten uns in den Sand und genossen unsere freudige Entdeckung. Wenn man gefühlte Liter Salzwasser geschluckt hat, dann ist der Geschmack von Cola, die ich sonst eher selten trinke, eine Wohltat. Auch der Riegel schmeckte ausgezeichnet.
"Ich heiße außerdem Janine."
"Hallo Janine! Es freut mich dich kennenzulernen."
Janine Loose heißt sie also. Irgend etwas sagte mir der Name, aber ich kam nicht drauf.
"Also Janine ... ich geh noch mal los."
"Okay - aber geh bitte nicht so weit weg!", was sich nicht wehleidig anhörte, wie ein kleines Kind das sagen würde, sondern bestimmt und fest, als wenn ich mich verlaufen könnte und dann ohne sie jämmerlich zu Grunde ginge ...

Ich sammelte insgesamt um die 30 große Blätter ein, brachte sie in Etappen an den Strand und Janine verknüpfte sie aneinander und zauberte uns aus den Blättern eine fast schon einladende Unterlage. Sie machte uns EINE Unterlage, fiel mir auf. Naja, das hatte wahrscheinlich nur einen praktischen Hintergrund und wie konnte ich jetzt an Sex denken? Die Synapsen meines Gehirns funktionierte aber halt schon immer so. Also zumindest seit ich vierzehn war ...

Nun saßen wir auf den Blättern, gönnten uns etwas Obst, dazu ein kühles Bier und zum Nachtisch eine Süßigkeit. Die Sonne war untergegangen, aber der Mond spendete uns noch ausreichend Licht, um nicht ganz im Dusteren zu sitzen. Wir unterhielten uns über dies und das, ohne wirklich privat zu werden. Anscheinend mied sie private Themen. Ich wusste nicht warum, aber je nach Länge unseres Aufenthaltes würde ich sicher noch etwas davon erfahren. Meine Uhr zeigte 22 Uhr und die Müdigkeit des anstrengenden Tages übermannte mich so langsam.
"Gute Nacht Janine." verabschiedete ich mich und drehte mich zur Seite.
"Gute Nacht Christian." antwortete sie etwas zu förmlich.
Ich fragte mich, ob sie sich immer so distanziert verhält oder nur mir gegenüber, um mir klar zu machen "Hey ... wir liegen zwar nebeneinander - aber anfassen ist nicht!". Lange konnte ich nicht darüber nachdenken, denn da war ich schon weggeschlummert.

Mitten in der Nacht wurde ich wach, da mich ein komisches Gefühl beschlich. Das Gefühl kam von hinten und hieß Janine. Offensichtlich war ihr kalt geworden und sie war ganz nah an mich heran gerückt. Nun lagen wir in der Löffelchen-Stellung aneinander und ich war froh, dass sie hinter mir lag und nicht umgekehrt. Obwohl ...
Ich spürte trotz meines T-Shirts ihre hartgewordenen Brustwarzen an meinem Rücken, ihren Atem in meinem Nacken und ihren Unterleib an meinem Hintern. Sie zitterte am ganzen Körper, was mir sagte, dass sie wohl schon eine ganze Weile gefroren hatte, bevor sie diese "Notfallmaßnahme" beanspruchte. Dann döste ich wieder ein.

Ich erwachte am nächsten Morgen, als die ersten Sonnenstrahlen meinen Nacken kitzelten. Janine lag nicht mehr hinter mir. Ich schaute auf und konnte ihren Kopf im Meer entdecken. Das schwarze Haar glänzte in der sich spiegelnden Wasseroberfläche. Nachdem ich mich aufgesetzt hatte, konnte ich ihren Bikini und das große Tuch weiter unten am Strand liegen sehen. Sie war tatsächlich nackt ins Meer gegangen. Ich überlegte, was ich tun sollte. Mich schlafend stellen, bis sie sich wieder angezogen hat? In den Wald gehen und hinter einen Baum verstecken und sie beobachten? Mich auch ausziehen und hinterher gehen? Neee - alles doof. Die Auswahlmöglichkeiten lagen dann zwischen Feigling, Spanner oder Lüstling. So setzte ich mich einfach auf, nahm ein langsam wärmer werdendes Wasser aus der Box und schaute möglichst gelangweilt in Janine's Richtung. Als sie im Begriff war, wieder aus dem Wasser zu kommen, sah sie mich fest an und zögerte zu meinem Erstaunen keinen Augenblick. So entstieg sie Meter für Meter dem Meer bzw. stieg sie an ihrem Körper gemessen Zentimeter für Zentimeter aus dem Wasser. Zuerst entblößte die leichte Brandung ihre wundervollen Rundungen, die ein Maler nicht schöner hätte darstellen können. Es pochte bereits in meinem Unterleib. Dann der flache Bauch, der wie eingerahmt von einer perfekten Taille getragen wurde. "Oh mein Gott" entfuhr es mir leise. Dann war ihre Scham aus dem Wasser entstiegen, die völlig haarlos war und mir das Blut in den Adern gefrieren ließ. Dazu noch die schlanken Beine vollendeten das meisterhafte Kunstwerk. Alles in allem war diese Frau optisch einfach das Schönste, was ich je zu Gesicht bekommen hatte. Ihr Selbstvertrauen gab mir den Rest und ich war, da war ich mir sicher, verknallt in Janine. Zügig, aber ohne Hektik zog sie den Bikini an und kam direkt auf mich zu. Würde sie mich jetzt anbrüllen, wie ich dazu käme sie zu beobachten? Ganz und gar nicht. Denn Janine sagte wie beiläufig:
"Ist das Mineralwasser noch kühl?" Ich bejahte die Antwort und hoffte, sie würde sich sofort auf mich stürzen und Sex einfordern. Was natürlich nicht geschah ...

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Teil 4 folgt bald!
  • Geschrieben von Mitch
  • Veröffentlicht am 11.05.2022
  • Gelesen: 10754 mal

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