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Mein Sexleben - es kann nur einen geben... Teil 2

3,8 von 5 Sternen
Nachdem ich Frau Loose auch an diesem zweiten Morgen bei ihrem Morgenritual beobachtet hatte, hatte sie mein Interesse geweckt. Schon verrückt was ich an dieser eigentlich arroganten und unmöglichen Person fand. Aber irgendwie hat sie etwas Besonderes. Nach dem Duschen eilte ich zum Frühstück, um Frau L. zu beobachten. Ich hielt zuerst Ausschau nach dem Hexenhut - konnte ihn aber nicht entdecken. Genauer scannte ich den Raum bzw. ist es eine große überdachte Terrasse, die zu allen Seiten offen ist und entdeckte das Objekt der Begierde ohne Hut an einem kleinen Tisch abseits der anderen Gäste. Ich bediente mich am Buffet und tat so als wüsste ich nicht, wohin ich mich setzen sollte. Mutig schritt ich in Richtung Frau Looses Tisch und machte kurz davor Halt. Der Schuss war in ein Heft, was ich als Manuskript identifizierte, vertieft. Ich räusperte mich, Frau L. sah durch ihre riesige Sonnenbrille auf, sagte aber nichts. "Guten Morgen. Darf ich mich zu ihnen gesellen?" sagte ich. Frau Loose schaute kurz in den Raum, in dem mehr als die Hälfte der Tische frei war, zuckte mit Achseln und sagte knapp "Von mir aus". Ich ließ mich nicht beirren und setzte mich. Mein erster Versuch einer Konversation: "Wundervoller Morgen nicht wahr?". "Mmh" war alles was zurück kam. Nun gut - keine Lust zum Reden. Frau Loose war völlig vertieft in ihre Lektüre und beachtete mich null. Bewusst hatte ich mich nicht ihr gegenüber gesetzt, um nicht zu aufdringlich zu wirken. Von der Seite konnte ich mir ein besseres Bild machen. Sie trug ein weißes kurzes Kleid bzw. Hängerchen. Der Ausschnitt war zwar nicht tief, aber das Dekolleté Ihrer 75B Oberweite war zum Anbeißen. Der Saum des Hängerchens war etwas hochgerutscht und offenbarte ihre tollen Beine bis etwa zur Hälfte ihres Oberschenkels. Da Frau Loose wahrscheinlich vergessen hatte, dass ich überhaupt am Tisch saß, sog ich jeden Zentimeter Ihres Körpers mit Blicken auf. Urplötzlich stand sie auf, nahm ihr Manuskript und Tasche und verließ die Terrasse ohne ein Wort in Richtung Rezeption. Durch die nahezu wandlosen Gebäude im Resort konnte ich sehen, wie sie mit der Rezeptionistin länger sprach. Nachdem ich in Ruhe zu Ende gefrühstückt hatte, ging ich ebenfalls zur Rezeption. Unter Einsatz meines ganzen Charmes und eines kräftigen Trinkgeldes erfuhr ich das Frau L. für den nächsten Tag einen Bootsausflug gebucht hat, für den ich mich dann auch anmeldete.

Schon nach dem Frühstück des nächsten Morgens stand der Ausflug an. Treffpunkt war der eigene Anlegeplatz des Resorts. Überpünktlich wie immer nahm ich auf dem wie ein etwas größeres Fischerboot wirkenden Wasserfahrzeug Platz. Frau Loose kam etwas zu spät und erschien wie fast immer mit Hut und Sonnenbrille. Entgegen ihrer anfänglich bieder wirkenden Garderobe, war sie sehr leger gekleidet. Sie trägt ein knappes, schwarzes Bikinioberteil, dass wunderbar ihren tollen Busen betont und ein weißes, leicht durchsichtiges Tuch, dass sie um die schmalen Hüften gebunden hat. Ein Anblick der es in meiner Hose zucken lässt. Obwohl sie mich sicherlich bemerkt hatte, beachtete sie mich weder, noch machte sie den Eindruck überrascht zu sein, mich zu sehen. Diese Frau ist ein Brief mit sieben Siegeln für mich. Ich war in knappen Shorts und einem engen weißen Shirt gekleidet, damit sie meine stattliche Figur sehen kann, wobei ich mir ganz und gar nicht sicher war, ob sie das überhaupt interessierte. Vielleicht ist sie ja auch vom anderen Ufer, durchschoss es meinen Kopf plötzlich. Nachdem wir komplett waren (2 Pärchen, Frau Loose und ich) steuerte das Boot mit den drei Besatzungsmitgliedern aus der Bucht. Es ist war schon sehr warm für 9:30 Uhr am Morgen und unweigerlich begann man leicht an zu schwitzen. Frau Loose saß mir gegenüber und genoß, genauso wie ich, die herrliche Aussicht. Das Boot schipperte in mäßigem Tempo über die nahezu glatte See. Das erste Ziel, wie ich dem von der Rezeptionistin erhaltenen Flyer entnahm, war eine Felsengruppe an dem angeblich irgendein James Bond-Film gedreht worden sein soll. Majestätisch ragten die Ungetüme, die oberhalb mit Sträuchern bewachsen sind, aus der Meer hinaus. Ein wirklich imposanter Anblick. Nach ein paar Fotos die wir alle gemacht hatten, nahm der Kutter wieder Fahrt auf. Das nächste Ziel sollte eine Bucht sein, wo etliche Meeresbewohner durch das nicht all zu tiefe Wasser beobachtet werden können. So langsam wurde es richtig heiß und ich zog mein T-Shirt aus, um meiner eingeriebenen Haut etwas Farbe zu gönnen. Zum ersten Mal hatte ich den Eindruck, dass Frau Loose mich musterte. Aber sicher war ich mir wegen ihrer Sonnenbrille nicht. Ich sah ihr direkt in die Augen. Das Resultat war, dass sie ihr Tuch öffnete und es sich um den ganzen Körper band. Na toll...

Innerhalb von Minuten verdunkelte sich der Himmel langsam und Gewitterwolken brauten sich über uns zusammen. Für dieses Gebiet war das nicht ungewöhnlich, wenn es aus heiterem Himmel plötzlich sintflutartig vom Himmel goss und 10 Minuten später wieder keine Wolke am Himmel zu sehen war. Also machte ich mir weiter keine Gedanken. Als der Wind dann immer heftiger wurde und der Himmel über uns schwarz war, zog ich mein Shirt wieder an, da es urplötzlich auch frisch wurde. Das Boot fing bedrohlich an zu schaukeln und die Besatzung befestigte lose Gegenstände an die Bordwände. Gefühlt in Sekunden änderte sich die Situation dramatisch. Das Schaukeln intensivierte sich und es goss wie aus Kübeln. Angeblich nur aus Sicherheitsgründen verteilte die Crew Schwimmwesten an Alle. Dann ging alles sehr schnell, der Wind wurde zum Orkan und die Wellen meterhoch. Der Kutter schwankte bedrohlich und die Gischt ermöglichte es kaum, die Augen offen zu halten. Die Crewmitglieder schrieen sich laut gegenseitige Anweisungen zu und die beiden Pärchen weinten und brüllten aus Leibeskräften. Frau Loose und ich gaben indes, obwohl wir bestimmt genau so viel Angst wie die anderen hatten, keinen Mucks von uns. Land hatte ich schon minutenlang vor dem einbrechenden Gewitter nicht gesehen, was mich nicht gerade beruhigte. Mehrere große Wellen trafen uns und das Boot drohte zu kentern. Eine Riesenwelle traf uns von der Seite und der Kahn legte sich auf die Seite. Ich stürzte über Frau Looses Seite, die schon verschwunden war, ins Wasser. Totale Verwirrung - totale Orientierungslosigkeit - Schreie - das Kanaren des Kutters - das Aufbrausen der Wellen die gegen das Boot schlugen - ein Schlag gegen den Kopf - Bewusstlosigkeit.

Keine Ahnung wie lange ich auf dem Wasser in meiner Schwimmweste umhergetrieben bin. Ich versuchte mich zu orientieren. Sah aber gar nichts. Immer wenn ich von den Wellen aufgeschaukelt wurde, versuchte ich irgendwas zu erspähen. Nach einigen Malen meinte ich den Schiffsrumpf zu sehen, was sich nach wiederholtem Aufschaukeln bestätigte. Plötzlich war aber auch dieser verschwunden. Ich verlor wieder die Orientierung und schwamm einfach drauf los. Ich konnte keinen Menschen sehen. Waren alle ertrunken oder mit dem Boot untergegangen? Ich rief so laut ich konnte nach Hilfe, bekam aber keine Antwort, wobei der Orkan aber auch alles übertünchte. Das Unwetter dauerte nach einigen Minuten immer noch an und ich sah oder hörte auch Niemanden. Ich schätzte nach ca. 30 Minuten zu verspüren, dass sich das Wetter langsam legte und Minuten später lockerten sich die Wolken und das Unwetter zog weiter. Der nachlassende Wellengang ließ nun auch zu, Ausschau zu halten. Einige Meter von mir entfernt schwammen Überreste vom Boot. Ich schwamm auf sie zu und musste feststellen, dass es sich um Kleidung handelte. Es war das Tuch von Frau Loose. Ich nahm es an mich (warum auch immer in dieser Situation) und scannte das Wasser weiter ab. Etwa 30 m von mir entfernt, sah ich etwas treiben, was sich auch bewegte. Nach mehrmaligem Blinzeln identifizierte ich das Treibgut als gelbe Rettungsweste. Ich rief laut "Hallo". Der Kopf der Person drehte sich und suchte offensichtlich woher der Ruf kam. Ich winkte mit beiden Händen und rief "Hier". Darauf hin kam ein "Hallo" zurück. War das Frau Loose? Ich schwamm zügig in die Richtung der Person. Immer wieder verschwand der Kopf hinter den schwächer werdenden Wogen. Als ich knapp 10 m vor der Person war, gab es keinen Zweifel mehr, dass es Frau Loose war.
Bei ihr angekommen fragte ich sie:
"Wie geht es ihnen?"
"Eigentlich gut. Ich habe einen leichten Schlag an den Kopf bekommen und war kurz weg."
"So ging es mir auch. Haben sie noch jemanden gesehen?"
"Nein" sie hustete, da sie scheinbar Wasser geschluckt hatte. "Haben sie eine Ahnung, wo wir uns befinden?"
"Leider nicht" entgegnete ich. Die Sonne kam wieder heraus und das Meer war nahezu wieder spiegelglatt. Ich gab ihr das Tuch und sie bedankte sich. Jede Arroganz oder Überheblichkeit war aus ihrem hübschen Gesicht verschwunden. Ihre Standardausrüstung (Brille, Hut) hatte sie offensichtlich verloren, was ihr gut stand. Ich disziplinierte mich, da die Situation nun wirklich nicht geeignet war, um auf Äußerlichkeiten zu achten.
"Wir sollten uns umschauen, ob wir irgendjemand sehen oder vielleicht auch Wrackteile entdecken." war mein Vorschlag. Wortlos schaute sie sich um, genauso wie ich, aber nicht war zu sehen. Minuten später sagte Frau L.:
"Sehen sie - da" und deutete in Richtung hinter mir. "Was ist das?"
Ich sagte: "Keine Ahnung aber wir sollten uns das ansehen!"
"Gibt es hier eigentlich Haie?"
"Nein ganz bestimmt nicht" log ich - ich hatte keine Ahnung.
Nach einigen Minuten erreichten wir zwei kanisterähnliche Behältnisse, die mit jeweils zwei Hakenschlössern geschlossen wurden.
Frau Loose fragte zuerst: "Könnte das Verpflegung sein?"
"Schon möglich."
Wir hielten uns an den schwimmenden Teilen fest und entlasteten damit unsere schon schwächer werdenden Arme.
Ich sagte: "Hilfe wird ja nicht so lange auf sich warten lassen." und mit einem Blick auf meine Sportuhr fuhr ich weiter: "Die Tour sollte um 14:00 Uhr enden und nun ist es bereits kurz nach 13:00 Uhr. Man wird bald nach uns suchen!"
"Das hoffe ich!" entgegnete sie wenig begeistert.

Wir ließen uns weiter treiben, da wir sowieso nicht wussten, in welche Richtung wir schwimmen sollten.
Ohne wirklich viel zu reden, verging die Zeit wie im Flug. Frau Loose war schienen die Kräfte langsam zu verlassen. So befestigte ich ihr Tuch an den Kanister und band dieses auch um ihre schmale Taille, breitete es unter ihrem Körper aus und sie konnte sich hineinsetzen. Das erleichterte sie offensichtlich, was sie mit einem Danke und einem weißen Lächeln zeigte. Meine Uhr verriet mir, dass es bereits nach 16:00 Uhr war und so langsam mache ich mir richtig Sorgen, ob man nach uns suchte.
Ein Schrei holte mich aus meinen Gedanken. Frau Loose fuchtelte in eine Richtung links von ihr und sie kreischte: "Sehen sie - da!". Ich suchte in der angezeigten Richtung und sah...nichts.
"Wo denn?"
"Na da." sagte sie leicht genervt. Und tatsächlich - jetzt sah ich es auch. Einige 100 m entfernt war eine kleine Insel zu sehen.
"Was meinen sie? Wie weit ist das entfernt?"
"Ich denke so zwischen 300 bis 500 m."
"Okay...dann los!" sagte sie und schwamm mit dem großen Kanister vor sich in die Richtung. Ich folgte ihr!

Was erwartete uns auf der Insel? Gab es dort Leben? Wasser? Zu essen? Sogar andere Schiffbrüchige von unserem Boot? Was passiert mit uns......

- - --

Teil 3 folgt bald...
  • Geschrieben von Mitch
  • Veröffentlicht am 26.05.2017
  • Gelesen: 7114 mal

Kommentare

  • MichaL29.05.2017 15:46

    Profilbild von MichaL

    Mir gefällt Dein Stil. Ich bin schon sehr gespannt darauf, was Dein Protagonist mit Frau Loose auf der Insel erleben wird!

  • doreen29.05.2017 15:52

    Freue mich auf Teil 3

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