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Mein Sexleben - der erste Analverkehr...

4,4 von 5 Sternen
Ich bringe Euch in meinen Storys mein wahres Sexleben näher. Mein Name ist Johannes. Ich bin 49 Jahre alt, etwas über 1,80 m groß, sehe für mein Alter (echt jetzt…) noch passabel aus, bin selbstständig und derzeit fest liiert.

Nun mal wieder eine "Zwischendurchgeschichte"...
Ich war schon immer auf Hintern fixiert. Nicht obsessiv - aber schon leidenschaftlich. Ein straffer und schlanker Po macht mich an! Wenn die Frau dann auch noch lange schlanke Beine hat, ist es um mich geschehen. Da es in meiner Jugendzeit fast keine Möglichkeit gab, medial (noch kein Internet, kaum Zugang zu erotischen Printmedien) darauf zurückzugreifen, war das erotischste der Otto-Katalog in dem Damenunterwäsche als visuelle Stimulanz herhalten musste.

Eines Tages, ich war ca. 15 Jahre alt, suchte ich in Abwesenheit meiner Eltern, im Wohnzimmerschrank nach einer VHS-Kassette, nach dem Spielfilm "E.T.". Da ich die Kassette nicht finden konnte, wühlte ich tiefer im Schrank als normalerweise üblich. Da ich ausschließlich auf die Beschriftung der Kassetten achtete, fiel mir der eindeutig zweideutige Titel eines tief verborgenen Tapes erst gar nicht auf. "In der Poebene auf Ibiza" war der Titel. Mir fiel auf, dass die Poebene doch eigentlich mit Italien zu tun hatte und meine Neugier war plötzlich geweckt. Nachdem ich die Kassette gestartet habe, stockte mir der Atem.
Sechs wunderschöne Frauen räkelten sich an einem Pool und genossen die Sonne. Ohne jetzt die gesamte Dramaturgie der Pornos erzählen zu wollen, kann man sich bei dem Filmtitel denken, was das hauptsächliche Objekt der Begierde war. Ich hatte nie zuvor einen Porno gesehen und bemerkte nach wiederholten Ansehen des Streifens, wie sehr mich der Analverkehr besonders aufgeilte. Es sollten allerdings fast 20 Jahre vergehen, bis ich selber in den Genuss kommen sollte.

Mit meiner Freundin Tami verbrachte ich unseren Jahresurlaub auf Ibiza (wie passend...). Der Sex zwischen uns war berauschend und wir haben, wie Ihr teilweise in meinen bereits veröffentlichen Geschichten nachlesen könnt, schon so einiges ausprobiert. Posex war aber tabu - dachte ich zumindest bis dahin... Wir hatten in einem Club einen schönen Bungalow gebucht, dass neben dem großen Bett, einen optimal angebrachten großen Spiegel im Schlafzimmer und auch über ein Jacuzzi verfügte, das im nicht einsehbaren kleinen Garten stand. Wir hatten jeden Tag Sex - an den meisten Tagen auch häufiger. Der Anblick von Tami im knappen Bikini machte mich auch nach 2 Jahren Beziehung immer noch extrem an. Wir trieben es in jedem Zimmer des Bungalows und natürlich auch im Jacuzzi.

An einem der letzten Urlaubstage vernaschte ich Tami im Badezimmer. Nach dem Strandtag waren wir gerade in den Bungalow zurückgekehrt. Tami stand bei geöffneter Badezimmertür völlig nackt vor dem Waschbecken und betrachtete ihren wundervollen Körper. Ich schlich mich an und nahm sie ohne langes Vorspiel von hinten. Danach ging es unter die Dusche und später zum Essen. Die Abende verbrachten wir meistens im kleinen Garten, tranken Wein und hatten wie immer jeweils ein Buch in der Hand. Tami saß in einem sehr knappen Höschen auf einem Gartenstuhl und hatte die Beine angezogen. Ich konnte trotz der einsetzenden Dunkelheit, ein Stückchen einer Schamlippe sehen, da sie offensichtlich keine Unterwäsche trug. Schon wieder meldete sich mein Freudenspender und drückte gegen mein Buch, welches ich im Schoß liegen hatte. Kurzerhand entledigte ich mich meines T-Shirts sowie der Hose, saß gegenüber von Tami und begutachtete Ihren Körper. Als mein Stab leicht zuckte, sah Tami auf und schaute auf meinen durchtrainierten Körper. Sie sagte nichts. Ich nahm meinen Kolben in die Hand, sah ihr bewusst zwischen die Beine und rieb ihn langsam. Tami beobachtete mein Treiben und legte kurze Zeit später auch Hand an. Sie schob ihr knappes Höschen zur Seite und rieb an ihrem Kitzler, wobei sie meinen erigierten Penis nicht aus den Augen ließ. Das war schon sehr erregend, sich gegenseitig zu beobachten. Tami stand plötzlich auf, entledigte sich ihrer Klamotten, kam auf mich zu und steckte mir die Hand entgegen, die ich annahm. Sie führte mich zum Jacuzzi, legte sich hinein und wartete auf mich. Wir küssten uns leidenschaftlich und unsere Hände suchten unter Wasser nach dem Freudenspender des anderen. Meine Finger teilten ihre Schamlippen und ich bohrte diese in sie hinein. Vorsichtig und langsam erhöhte ich etwas das Tempo. Tami zog ihre Beine in Richtung ihres Oberkörpers an und spreizte sie gleichzeitig. Plötzlich griff Tami nach meiner Hand und geleitete diese zu ihrem Anus. Etwas perplex rieb ich daran, das hatte ich zwar schon mal gemacht, aber nie ging die Initiative von ihr aus. Also unterließ ich es in der Vergangenheit auch, weiter an ihrem Po herumzumachen. Ihre Finger halfen mir weiter und geleiteten die Fingerspitze meines Zeigefingers in den Anus. Während ich mich übervorsichtig weitertastete, steckte Tami sich zwei Finger in ihre Muschi und stöhnte dabei etwas unterdrückt. Mein hammerharter Freund war jetzt nicht so wichtig. Tami genoß das Bearbeiten ihrer beiden Löcher, schaute mich an und forderte mich auf, das Jacuzzi zu verlassen, um im Bad die Vaseline zu holen. Was das bedeutete, war mir sofort klar. Ich sprang aus dem Becken und fand die Vaseline an der von Tami angegebenen Stelle. Zurück im Garten war Tami auch aus dem Jacuzzi gestiegen. Sie forderte mich auf, mich die Gartenliege zu legen. Sie öffnete die Dose, nahm einen Klecks Vaseline und verteilte gekonnt die Creme auf meinem Schwanz. Ein weiterer Klecks strich sie sich über ihren Anus. Mit der Aufforderung "verteil das mal" stieg sie über mich und streckte mit den Hintern entgegen. Ich verteilte die Creme um ihren Anus herum und auch mit inzwischen zwei Fingern in ihren Poeingang. Ich war sehr vorsichtig, da ich ihr nicht weh tun wollte und damit vielleicht eine mögliche Wiederholung zunichte machen könnte...
Kurz darauf rückte Tami nach unten, stand breitbeinig mit jeweils einem Bein über mir und der Liege und bewegte ihr Becken entgegen meines Stabes. Zuerst führte sie ihn in ihre Vagina ein und ritt mich langsam, dabei rieb ich an ihrem Kitzler, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte. Abrupt entließ sie mein Stück aus Loch 1, um ihn in Richtung Loch 2 zu führen. Ich weiß noch, wie ich gedacht habe "endlich ist es so weit...". Meine Schwanzspitze suchte den Eingang der engen Stelle und wurde fündig. Da Tami über mir war, bestimmte sie das Fortschreiten und Tempo. Ich genoss die Situation und wartete auf den Moment des tiefen Eintauchens. Nachdem bei den ersten paar Stößen nur meine Penisspitze verschwunden war, folgte nun das komplette Einführen. Zentimeter für Zentimeter glitt mein stahlharter Freund tiefer in ihren Hintern. Was für ein Gefühl...so eng...so gefühlsstark...
Endlich setzte sie ihr komplettes Gewicht ab und mein Schwanz war vollkommen in ihr verschwunden. Ich sah sie an, um zu erfahren, ob es ihr gefiel oder es doch lieber sein lassen wollte. Um mögliche Bedenken zu zerstreuen, kümmerte ich mich um ihre andere naheliegende Körperöffnung. Mit zwei Fingern war ich in ihr und mein Daumen zwirbelte an ihrem Kitzler. An meinen Fingern spürte ich meinen Stab, der nun langsam hin und her gleitete. Tami erhöhte unter Stöhnen das Tempo und rammte sich bald meinen Schwanz unerwartet hart in ihren Po. Meine Sicht auf das Geschehen war überragend. Das und die Enge in ihrem Hintern sorgten dafür, dass ich kurz vorm Kommen war! Noch bevor ich das tun konnte, spürte ich wie Tami anfing zu zucken und laut zu stöhnen. Sie kündigte ihren Orgasmus an und windete sich hin und her. Sie hielt inne und ich stieß ihr meinen Schwanz tief hinein. Wir explodierten beide und ich schoß ihr meinen Saft hinein.

Das war das mein "erstes Mal" und ich hatte es genossen. Da es Tami auch gefallen hatte, haben wir das später auch noch ein paar Mal bis Heute wiederholt. Allerdings immer nur wenn es zum Akt passte.
Ich liebe es...

Schöne Grüße
Euer Johannes
  • Geschrieben von Mitch
  • Veröffentlicht am 12.05.2017
  • Gelesen: 24164 mal

Kommentare

  • Mone21.04.2018 17:03

    Profilbild von Mone

    AV herrlich und wenn jeder Mann so gefühlvoll wie du vorgehen würde.... das reinste Vergnügen

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