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Mein Sascha .........

5 von 5 Sternen
Was für ein ekelhafter Geschmack in meinem Mund weckte mich denn? Durst, ich war Durstig und wollte aufstehen als mein Gehirn sagte "Liegen bleiben"!! Ich hatte das Gefühl in einem anderen Körper aufzuwachen, mein Kopf jedenfalls befand sich noch in seiner Entstehungsphase. Erinnerungen an mein eigenes >Ich< hatte ich nicht mehr. Ein leises jämmerliches Stöhnen kam über meine Lippen. In meinem Schädel hämmerte es, kleine Wichtel schienen dabei zu sein meine Schädeldecke zu durchbrechen um aus dieser, meiner Leere zu entfliehen. Ich guckte mich um so gut ich konnte, wobei mein Mund immer trockener wurde. Rosa Plüsch kam in meine Augen und verbrannte meine Seele, ich schien bei Prinzessin Lilly Fee zu sein. Ich versuchte mich zu erinnern, ganz langsam stellte ich mir die berühmte Frage >Wie heiße ich<? So ein Morgen habe ich noch nie erlebt und noch nie ....... so viel Rosa Plüsch gesehen.

Mühsam richtete ich mich auf, ein rosa Bett hielt mich gefangen. Bunte Bilder von Menschenähnlichen Wesen hingen neben Spiegeln mit dicken Goldrahmen, die Tapete erregte zusätzlich meinen Würgereiz. Bin ich Ken und gleich kommt Barbie durch die Tür mit einem perfekten Frühstück um mich zurück ins Leben zu holen? Ein griff unter die Satinbettdecke sagte mir dass ich nicht Ken war, denn Ken war haarlos und zwischen seinen Beinen .....ich fiel zurück in die weichen Kissen, mein Kopf war kurz davor zu zerplatzen. Erst jetzt merkte ich dass ich komplett unbekleidet unter der Decke lag, mir kam der Gedanke, eine schöne Nacht verbracht zu haben, mit einer sehr hübschen Frau, es war nur ein schöner Gedanke, denn erinnern, konnte ich mich an nichts mehr. Leider spielte mir meine Erinnerung einen Streich, der Geschmack vom süßen Met kam aus meiner Magengegend nach oben. Odins Hammer lag schwer auf meiner behaarten Brust, ich nahm ihn in meine Hand und fühlte die Kraft des Hammers. Normalerweise wachte ich nach so einer Nacht an anderen Orten auf, mir kam der Verdacht an einer Plüschallergie zu leiden. Aufstehen konnte ich noch nicht, mit meiner freien Hand strich ich über meine 3 Millimeter Frisur, sie saß mal wieder Perfekt unperfekt.

Geräusche kamen aus einem anderen Raum, ich versuchte die Tür zu finden. All der Schnickschnack in diesem Zimmer verhinderte meine Bemühungen, es fing an mit den Porzellan Püppchen auf einem Regal. Ihre Toten Augen starrten mich regungslos an, ihre Sachen die sie trugen sahen nicht gerade billig aus. Jede Falte in den Kleidern saß Perfekt, die Haltung jeder einzelnen Puppe war abgestimmt mit den Räumlichkeiten. Mein Griff wurde fester um meinen Hammer, ich schien meinen Glauben zu verlieren in dieser Puppenstube. Ein Geräusch von links ließ meinen Kopf herum sausen, viel zu schnell war diese Bewegung, das Hämmern setzte sofort wieder ein. Leise schritte, Geschirrklappern war zu hören, ich sah einen Türgriff der sich langsam nach unten Bewegte. Ich war bereit meine nächtliche Eroberung in Augenschein zu nehmen. Leise wurde die Tür stück für stück geöffnet, jetzt wo sie sich bewegte erkannte ich sie. Kein Wunder dass ich sie nicht gesehen habe, sie war verkleidet wie alles in diesem Zimmer. Ich freute mich auf einen ordentlichen Schluck Kaffee und wenn sie gut aussieht .....unter der Satinbettwäsche regte sich mein anderer Hammer.

Mein Herzschlag setzte aus >Guten Morgen mein wilder Stier< kam es leise und so was von Tuntig aus einem Männermund. Mein rechtes Augenlid fing an zu zucken, kein gutes Zeichen für meine Umwelt. Es kam näher wobei sein kurzer geblümter Kimono fast vorne auseinander klaffte. Ich sah schlanke rasierte Beine an einem Mann, es passte nicht zusammen, seine Bewegungen waren übertrieben Weiblich. Mit ausgestrecktem Po wedelte es über dem Bett, mit großen Augen versuchte ich seine Juwelen zu erspähen. Doch Odin hatte ein Einsehen mit mir >Ich habe dir einen *****ren Lindenblütentee gemacht< sagte es zu mir und schien wie eine Feder aufs Bett zu schweben. Es reichte mir eine Chinesische Teetasse, legte seinen Kopf zur Seite und lächelte mich verliebt an >Wie du da so liegst, deine behaarte Brust .....< es schloss seine Augen und sog die Luft laut hörbar durch seine Nase >dein Animalischer Duft liegt noch in meinem Zimmer und auf meiner Haut< Es steckte seine Nase in den Kimono und schnupperte stark übertrieben >hmmmmm da werde ich doch gleich wieder Spitz< es lachte weibisch, legte seine Hand auf meinen Schenkel und guckte mich mit klimpernden Wimpern an. Die Teetasse schien in meiner Hand zu versinken, ich hatte wahnsinnigen Durst doch dieser Mann ließ mich jegliches Bedürfnis vergessen.

Ich spürte seine streichelnde Hand auf meinem Oberschenkel >Wow, du hast sooooo starke Beine ....voller Muskeln .......ich spüre sie noch immer auf meiner Haut< So langsam fing ich an zu begreifen, die Teetasse wurde Schwerelos und als sie gegen die Wand schlug gab sie ihre Funktion auf >Was ist hier eigentlich los<? fragte ich sichtlich wütend und richtete mich im Bett auf. Sein Blick ging über meine Brust auf mein nur noch halb bedecktes Glied, er bekam leuchtende Augen >Das mag ich, wenn Männer so stürmisch werden< er machte eine extrem schwule Handbewegung und zog etwas an der Decke >Gestern Nacht warst du aber nicht so verklemmt< lachte er. Ich hielt die Decke fest und befühlte mit der anderen meinen nackten Po >Ich warne dich .....wehe du hast .......< Ich versuchte irgendein Beweis zu finden, fand aber nichts, mein Po fühlte sich wie immer an. Der schlechte Geschmack in meinem Mund ließ mich große Augen bekommen, schnell griff ich zur zweiten Tasse und trank den warmen Tee in einem Zug aus. Er grinste, sah meine Befürchtungen >keine Angst mein Hengst, gestern hatte nur einer den Mund ziemlich voll< seine Zunge beulte die Innenseite seiner Wange aus >Jetzt sag mir endlich was Gestern passiert ist<!! meine Stimme kam dunkel und bedrohlich aus mir heraus. Dadurch, dass ich mich noch weiter aufrichtete, rutschte die Bettdecke ganz von meinem Glied, was zur Folge hatte, dass mein Glied unbedeckt und für ihn sichtbar zwischen meinen Schenkeln lag. Er machte eine komische Bewegung, so als hätte er was ganz tolles entdeckt. Er klatschte in seine Hände >da ist ja mein Spielzeug< sagte er und ehe ich mich wehren konnte lag seine Hand auf meinem Glied.

Meine Kopfhaut zog sich zusammen, es hämmerte und dröhnte in meinem Schädel und ich war sauer dass sich mein Penis unter seiner Berührung bewegte >Sag mal Alter ......mir langt dass jetzt aber .....< ich nahm seine Hand von mir und stand auf. Ein leichter Schwindel ließ mich taumeln, seine Hände legten sich hilfreich an meinen Po >Du hast aber auch einen geilen Hintern< hörte ich ihn hinter mir und spürte seinen Atem. Ein Kuss auf meine Backe ließ mich zusammenzucken, ich drehte mich um und mein halb aufgerichtetes Glied wackelte vor seinen leuchtenden Augen >damit es dich beruhigt mein hübscher .......gestern ist leider nichts passiert zwischen uns, du warst zu betrunken und wolltest lieber in meinem Arm liegen .....< er setzte sich aufrecht hin, guckte an mir hoch und zum ersten Mal bemerkte ich seine schönen braunen Augen. Kurze Haare ließen die Farbe nur erahnen, sein Gesicht war glatt rasiert und seine Lippen, seine Lippen sahen sehr hübsch aus. Sinnlich, wie zum Küssen gemacht formten sie sich zu einem Lächeln >ich gefalle dir ......< sagte er nur und zwinkerte mir zu. Ich schüttelte meinen Kopf, obwohl in mir etwas geschah, was ich nie für möglich gehalten hätte. Er gefiel mir wirklich, er hatte etwas an sich, was mich zu ihm hinzog.

Seine Augen wanderten langsam an mir herunter weil sich bei mir etwas tat. Mein Glied streckte sich ihm entgegen, ungeniert zeigte ich mich ihm und er nahm meinen Anblick mit einem Seufzer entgegen >Wie wäre es wenn du erst mal Duschen gehst mein schöner Mann< seine Lippen spitzten sich, ein zarter warmer Kuss legte sich auf meine pralle Eichel. Ich war Atemlos, drehte mich um und ging zur Tür. Im Türrahmen blieb ich stehen und drehte mich zu ihm. Er saß auf seinem Bett, die Beine übereinander geschlagen >Tut mir leid wenn ich etwas Schroff zu dir war und das mit deiner Tasse tut mir auch leid .......< er lächelte mich an >Ich habe den ganzen Abend auf deinem Schoß gesessen, du hast mich den ganzen Abend mit Aufmerksamkeit überhäuft und als du völlig betrunken nach Hause fahren wolltest, habe ich dir deine Schlüssel weggenommen und dich mit zu mir genommen< Er stand auf, ich sah seine Erregung und seine glatten langen Beine auf mich zukommen. Ganz dicht blieb er vor mir stehen, wurde sehr ernst >Du bist der erste Mann den ich mit zu mir genommen habe< seine Arme legten sich um meinen Hals, ich stand da wie angewurzelt. Konnte ich nicht oder wollte ich nicht .....ihn in meine Arme nehmen? Er küsste meine Wange, schlich sich an mein Ohr >Gehe Duschen .....lasse dir Zeit mein schöner Mann, ich glaube du bist dir noch nicht so richtig im Klaren, über das, was Du gerade fühlst<.

Er ließ mich los, erklärte mir noch wo sein Bad ist. Ich spürte seine Blicke auf mir als ich durch den Flur wankte und drehte mich vorm Bad noch einmal um. Kopfschüttelnd betrat ich sein Badezimmer und bekam fast einen Schock, er stand wirklich auf rosa. Selbst das Klo hatte ein rosa Plüschdeckel, ich kam mir vor wie im Barbie Schloss. Ich sprang schnell unter die Dusche und stellte das Wasser an, es tat gut den Schmutz abzuspülen, mit einer Hand fühlte ich mein steifes Glied. Warum war er so riesig? Er hatte ihn berührt, ein Mann ......und ich bin dadurch Steif geworden, erregt hat es mich sogar. Lange duschte ich, sehr lange. Viele Gedanken wanderten durch meinen Kopf, der immer klarer wurde. Ich erinnerte mich an den gestrigen Abend, es gab viel Met und ich erinnere mich, ihn auf meinem Schoß gehabt zu haben. Es war den ganzen Abend ein schönes Gefühl ihn so dicht bei mir zu haben und ich erinnere mich an einen langen Kuss, an sanfte zärtliche Lippen und an braune Augen ....seine Augen. Mein Ständer wurde nicht kleiner, ich machte mich ordentlich sauber, duschte den Schaum ab und nahm ein Kimono vom Haken. Er passte nicht über meine breiten Schultern, ich legte ihn aufs Plüschklo, trocknete mich ab und ging nackt auf den Flur. Langsam ging ich ihn entlang, guckte ins Schlafzimmer und sah ihn auf seinem Bett liegen. Er lag auf seinem Bauch, seine Beine in der Luft hin und her bewegend >wie heißt du eigentlich<? fragte ich, seine Beine lagen still >Sascha .....< sagte er ruhig, drehte sich zur Seite und machte somit Platz für mich.

Seine Augen wanderten über meinen nackten Körper, ich sah sie richtig leuchten >Du bist ein richtiger Mann, ich werde ganz kribbelig wenn du so vor mir stehst< ich stand schon am Bett, er richtete sich auf und kam auf allen vieren näher. Sein Kopf war genau in Beckenhöhe, leise stöhnte ich als sich warme zarte Finger um mich schlossen. Ganz sanft wanderte seine Hand über meinen Schaft >Du hast einen schönen Schw*nz< keuchte er leise, sein Atem legte sich warm um meine Eichel. Ich entzog mich ihm, kniete mich aufs Bett und zog ihn ebenfalls nach oben. Meine Hände wanderten unter seinen Kimono, langsam befreite ich seinen Körper vom störenden Stoff, fühlte seine glatte weiche Haut. So knieten wir eine Zeitlang auf dem Bett, leichte Berührungen unserer Hände ließ uns die Zeit vergessen. Ich guckte ihn mir genau an, hin und her gerissen war ich als sein Gesicht immer dichter kam. Er kam etwas höher, legte seine Arme um mich, kam dichter mit seinem Mund. Ein Kuss, ich war irritiert weil mich ein Mann küsste und verdammt soll ich sein, er schmeckte mir!! Ganz sanft waren seine Lippen, weich und warm. Meine Hände legten sich um seinen kleinen Po, ich zog ihn dichter an mich, an meine Oberschenkel, fühlte seine Erregung an meiner, es war Wahnsinn. Seine Zunge kam warm und feucht über meine Lippen, ich zögerte kurz, dann berührte ich seine Zunge mit meiner. Ein Kribbeln durchzog meinen ganzen Körper, ein Gefühl, was ich so nicht kannte. Erzeugt durch einen Mann der an meinen Lippen hing, an meiner Zunge saugte und jetzt auf meinen Schenkeln saß.

In mir geschah etwas, tief in mir, er war nicht nur Mann, er wurde zum Menschen, zu einem den ich Begehrte, den ich wollte. Ich zeigte ihm immer mehr von mir, meine Lust auf ihn, mein Verlangen mit ihm zu schlafen, ihn zu spüren. Sein Hintern lag gut in meinen Händen, ich drückte und zerrte an seinen Backen, drückte ihn fester an mich. Meine Hand ließ eine Backe los, schlich sich zwischen unsere Körper die sich heiß aneinander rieben. Er rückte sein Becken nach vorne, dicht an dicht standen unsere Schw*nze sich gegenüber. Ich nahm seinen in die Hand, rieb ihn an meinem, fühlte sein wahnsinnig erregendes Pulsieren. Er war komplett rasiert und genoss es von meinen Haaren gekitzelt zu werden, sanft glitt seine Hand über meine behaarte Brust. Unser Kuss dauerte eine Ewigkeit, jede Berührung von ihm machte mich heißer, jeder Zungenschlag, jeder Tropfen seines warmen Speichels ließ mich vor Verlangen brummen >Du bist so viel Mann ....< stöhnte er in meinen Mund, gab sich mir stöhnend hin und ein warmer Strahl seiner Lust traf auf meine behaarte Brust. Meine Hand rieb weiter seine weiche Haut, er pulsierte und zuckte unter meinen Fingern .......mein erstes Mal, dass ich einem Mann zum Orgasmus gebracht habe. Er verrieb sein duftendes ****** auf meiner Brust, ich verrieb seinen restlichen Saft auf meinem Schw*nz und spürte wie auch mir die Lust überkochte. Er spürte und hörte es, seine nasse Hand legte sich um mich. Er tat mir gut, seine zärtlichen warmen Finger brachten mich zum Höhepunkt. Ein warmer Regen kam von unten zwischen unsere Körper, traf ihn und mich. Ganz eng schmiegten wir uns aneinander, hielten uns fest und drückten den klebrigen Leim unserer Leidenschaft zusammen auf unserer Haut.

Sein Mund wurde weicher auf meinen, ich leckte sanft über seine Lippen, wühlte mit einer Hand in seinen kurzen Haaren und hielt ihn mit der anderen sanft um seine Taille an mich gepresst >Es ist wirklich schön mit dir ......< die Worte liefen mir warm über die Lippen, sie kamen ehrlich und voller Liebe aus mir. Er drückte mich fest an sich >beim ersten sehen habe ich gespürt dass du etwas Besonderes bist ......< flüstert er in mein Ohr, knabbert an meinem Ohrläppchen und leckt zärtlich meinen Hals >Ich möchte dich in mir spüren .......< seine sanften *********n Worte erzeugen einen Schauer auf meiner Haut. Seine Hände legen sich auf meine nasse Brust, sachte drückt er mich in die weichen rosa Kissen. Er berührt mein Symbol, lächelt, beugt sich über mich und saugt an meinen Nippeln. Ich stöhne, bekomme kurz Zweifel und vergehe vor Verlangen. Sein Mund wandert weiter an mir abwärts, er probiert unsere Säfte, leckt und beknabbert mich wie eine Salzstange. Meine Härte ist kein bisschen geschrumpft und so, wie er seine Lippen auf mir Tanzen lässt, wird sie auch so bald nicht schrumpfen. Er richtet sich auf zwischen meinen Beinen, streichelt sie bis zu meinen Füßen. Ich beobachte ihn, sehe seine Erregung, seine glänzenden Augen >Noch nie hat mich ein Mann so erregt, dein behaarter Körper, dein Männlicher Duft .......deine dunkle Stimme die aus einer anderen Welt zu kommen scheint .....< seine Worte berührten mich, seine streichelnden Hände. Er war mein Sascha, mein unbehaarter Prinz in goldener Rüstung. Ich sah ihm zu, wollte ihn auf mir spüren >Komm Sacha, komm endlich zu mir ......< stöhnte ich halb bewusstlos vor Gier. Er kam streichelnd höher, speichelte meinen Schw*nz dick ein und hockte sich über mich.

Schweiß rann ihm in Strömen den Rücken entlang, ich verrieb seine Erregung, seinen salzigen Fluss aus Leidenschaft. Meine dicke Eichel presste sich durch sein enges Poloch, er nahm mich auf, stück für stück ins männliche Glück. Mit geschlossenen Augen stöhnten wir in sein rosa Zimmer, es ist egal ob rosa oder schwarz. Das was wir machten war voller Farben, voller Gefühl und bestand nur noch aus wollen. Sein Po ist herrlich, sein inneres so warm und geschmeidig. Erst als ich seine Backen auf mir spürte öffnete ich meine Augen. Seine Eichel war Lustverschmiert, ich umschloss sie sanft, holte mir seine süßen Tropfen und leckte sie in meinen Mund. Zum ersten Mal schmeckte ich seine männliche Lust, er guckte mir lächelnd zu, bewegte sein Becken sanft auf mir > ......schmecke ich dir .....<? fragte er leise und bekam von mir ein leichtes Nicken. Ich streichelte seine Brust, glitt über seine Haut und griff in seine Taille. Sascha fing an mich zu reiten, dabei glitt ich immer tiefer in seinen Po. Jeder Stoß reizte seine Prostata, er hielt es nicht lange aus, konnte nichts dafür dass sein weißer Saft aus seiner Spitze quoll. Ich nahm seinen Saft, rieb ihn im Takt seiner Bewegungen, fühlte wie er sich pulsierend aufbäumte und sich stöhnend über meinen Körper ergoss. Seine Sahne hing in meinem Brusthaar, lief über mein Gesicht in meinen Mund. Sascha ritt mit mir in den Sonnenuntergang, am Ende fanden wir ein Tal in das wir hinein stürzten und schreiend im weichem rosa Plüsch aufkamen. Er lag schnaufend auf mir, sein Gesicht an meinem Hals. Ich hielt ihn fest umschlungen, mein nasser Schw*nz dicht an seiner nassen Rosette gepresst. Sascha weinte vor Glück, ich hielt ihn fest, ganz fest an mich gedrückt .....so dass wir unseren Herzschlag spüren konnten.

Mir kam es vor, ein Leben lang so gelegen zu haben. Erst als sich Sascha auf mir bewegte, kam ich wieder zurück ins hier und jetzt. Er küsste mich und stand wortlos auf, ich guckte ihm sehnsüchtig hinterher, sah wie ihm mein Saft die Schenkel runter lief. Ich fühlte mich als ganzer Mann, nicht wie Ken im Genitallosen Sportwagen mit weißen Sicherheitsgurten aus Plastik. Saschas Barbiezimmer fand ich zwar total unerotisch, aber er allein war es der mich anzog. Wie eine Motte die durchs Dunkle flattert und in der Ferne ein schwaches Licht entdeckt. Zuerst war Sascha für mich nicht einmal ein Mann, doch jetzt, war er mehr als das. Ein leuchtender Stern, ein Mensch mit Herz und Wärme, er hatte mich zum ganzen Mann werden lassen. Er kam lächelnd zurück ins Zimmer, ein Tablett mit Essen und Trinken trug er wie ein Kellner vor sich her >Leider kann man von der Liebe allein nicht Leben< sagte er und setzte sich mit feuchten Popo auf sein Bett. Ich zog ihn an mich und küsste ihn Leidenschaftlich >Du bist toll Sascha .......< durch meine Worte war er sichtlich peinlich berührt, ich ging noch weiter >Stelle das Tablett beiseite mein süßer ........ich will dich< sagte ich mit sanfter dunkler Stimme. Wie in Trance stellte er das Tablett auf den Fußboden ab, ich legte mich in die weichen Kissen, spreizte meine Beine weit für ihn. Er bekam diesen schönen Glanz in seinen Augen, mit einer Hand umschloss ich seine Hand und zog ihn zu mir. Erst als sein schlaffer Schw*nz vor meinem Gesicht baumelte ließ ich seine Hand los. Meine Lippen öffneten sich, mein erstes Mal sollte himmlisch werden.

Seine Haut war warm und weich, er roch nach Sex und ich schmeckte sein getrocknetes ******. Mit jedem Zungenschlag schmeckte er besser, meine Lippen wurden gieriger, fordernder. Sascha stöhnte, wuchs immer weiter in meinem Mund. Ich spürte sein Pulsieren, seine dicken Adern in denen seine Leidenschaft strömte. Nach einer gefühlten Ewigkeit entließ ich ihn, er rutschte an mir nach unten. Er nahm meine Beine, legte sie auf seine Schultern, küsste meine Knie. Meine Augen schlossen sich, meine Arme legte ich nach oben neben meinen Kopf und versuchte mich zu entspannen. Ich stöhnte wohlig als seine Eichel an meiner Hintertür anklopfte, stöhnte lauter als er den Druck auf meine Rosette erhöhte. Immer stärker drückte er sich gegen mich, dehnte meinen engen Ring. Ich war kurz davor sein tun abzubrechen als er mich überwand, stöhnend und schwitzend empfing ich seine Eichel in mir. Es fühlte sich ungewohnt an, fremd. Sascha ließ uns Zeit, besonders mir und meiner Anus gab er Zeit. Ich gewöhnte mich an das neue Gefühl, entspannte mich und wollte mehr. Sascha gab mir mehr von sich, streichelte mich überall, kam tiefer in meine Unendlichkeit. Wie Intensiv ich ihn spürte, seine Männliche pulsierende Härte bebte in mir, reizte meine Prostata. Sascha nahm meinen verschmierten Schw*nz zwischen seine Finger, streichelte meine prallen Eier und f*ckte mich voller Leidenschaft. Seine Eier auf mir zu spüren war der Wahnsinn, seine wissenden Hände auf meiner Haut, seinen Stab aus Leidenschaft tief in mir.

Wie von Sinnen schrie ich meine Lust aus mir, Sascha badete regelrecht in meiner nie zu versiegenden Lust. Mein Kommen beschleunigte sein Kommen, tief in mir fühlte ich seinen heißen Saft herausströmen. Immer wieder bäumte er sich auf, schleuderte mir seine weiße Sahne in meine Dunkelheit und brachte mich innerlich zum Leuchten. Ich war so froh es getan zu haben, mich über eine Grenze gebeugt zu haben die ich mir selbst auferlegt hatte. Jetzt kamen mir die Tränen, Tränen der Erkenntnis, der Freude über das eben erlebte. Sascha hielt mich in seinen Armen, küsste meine Tränen fort >Du bist wahrlich ein außergewöhnlicher Mann .....< sagte er zärtlich zu mir. Ich öffnete meine Augen, meine Tränen ließen alles Feuchte im Glanz erstrahlen. Sascha war voll mit meinem ******, er funkelte glänzend, so als wäre seine Haut mit unzähligen Diamanten übersät >Ich? Ich bin nicht außergewöhnlich Sascha. Du bist hier der Außergewöhnliche, ich wusste gar nicht wie zart Männer sein können .....< ich drehte mich zu ihm, suchte seine Lippen. Weich legten sich seine Lippen auf meine Lippen, ihn so dicht, so nah bei mir zu spüren, fühlte sich schön an. Doch Sascha behielt einen klaren Kopf >jetzt Essen wir aber erst mal was .......< lachte er und holte das Tablett. Wir saßen gemütlich im Bett und krümelten alles voll >Stehst du eigentlich auf das ganze Zeug hier<? ich deutete auf seine Einrichtung. Er lachte und erzählte mir von seinen drei älteren Schwestern, sie haben ihn in diese Welt eingeführt. Er durfte mit ihren Puppen spielen und fand es auch als Erwachsener schön sich in der Rosa Welt zu bewegen >Du magst deine dunkle schwarze Welt, wo Krieger zu Helden werden und ich mag die andere, sanfte schöne Welt< er berührte mein Symbol >deinen Hammer könnte ich nie tragen .....der gehört auf eine starke Männliche Brust< scherzte er. Ich nahm seine Hand und legte sie auf meinen schlaffen Penis >dass mein Lieber, könnte dein Hammer werden ......< Saschas Augen fingen erneut an zu glänzen. Schnell räumten wir das Tablett beiseite und fielen lachend übereinander her.

Wir Alberten herum, zerwühlten sein perfektes Bett. Ich ließ ein paar Haare und Sascha ein paar Tränen vor Lachen auf dem Laken liegen. Als wir uns aufmachten um zu Duschen, gab ich ihm einen kräftigen Klaps auf den Po >Du hast aber auch einen strammen Hintern ....< lobte ich ihn und hörte ihn vor Freude kreischen. Es wurde eine sehr intensive Reinigung. Sascha war da sehr Pingelig, besonders an meinem Hintern sorgte er für eine sehr angenehme Säuberung >und jetzt werde ich dich noch eincremen< sagte er als wir uns abtrockneten. Im Schlafzimmer schupste er mich aufs Bett und war kurz danach über mir >Entspanne dich, du wirst sehen .....deine Haut wird danach ganz weich und zart, wie meine< flüsterte er mir ins Ohr. Schon nach einigen zarten Berührungen wuchs mir eine mächtige Erektion, er vermied es sie zu berühren, aber ich spürte, dass es ihn stolz machte solch eine Wirkung bei mir zu erzielen. Erst als ich komplett eingecremt war hockte er sich neben mich, mit einer Hand drückte er mich wieder in die Kissen >Bleib liegen .....so einen Mann bekommt man doch nicht alle Tage serviert< er leckte sich über die Lippen und verschwand Kopfüber in meinem Schoß.

Seine Zunge, sein ganzes tun war eine Offenbarung an mich. Es fühlte sich so unendlich schön an was er tat. Mein Stöhnen war sein Lohn fürs erste, denn ich wollte ihm auch was Gutes tun. Meine Hände griffen sich seinen zarten Po, er Protestierte, wollte etwas sagen, doch als sein Schw*nz zwischen meinen Lippen verschwand wurde er ruhiger. Wir verheimlichten uns nichts, zeigten uns dem anderen offen und ehrlich. Sein Schw*nz schmeckte mir immer besser, mit jeden Tropfen seiner Vorfreude wurde mir wärmer, sie kribbelten auf meiner Zunge wie Champagner. Immer wieder guckte ich mir seine Männlichkeit an, konnte es gar nicht glauben daran zu lutschen. Ich versuchte ihn ganz tief in meinen Hals zu nehmen, genoss es wenn seine Beine anfingen zu beben. Ich leckte seine Eier, spielte mit meiner Zunge an seinen Juwelen und saugte sie in meinen Mund. Als sich mein Finger tief in seinen Po bohrte, war es um ihn geschehen. Die ersten Spritzer gingen mir verloren, doch den Rest, ließ ich mir warm in den Mund laufen. Sascha wollte dass ich seinen Samen im Mund behalte und als es mir kam behielt er meinen Samen im Mund. Er drehte sich auf mir, mit vollen Wangen kam er an meinen Mund und öffnete ihn über meinen Lippen. Es war ein sehr freizügiger Kuss, voller Geschmack .Wie der Mann, so sein ******, herb und doch so prickelnd. Unsere Zungen badeten im eigenen Saft, es war herrlich so geküsst zu werden. Wir waren ziemlich erschöpft, Sascha lag in meinem Arm, dicht an mich geschmiegt. Seine Hand spielte mit meinen Brusthaaren, ich streichelte seine weiche warme Haut >Meintest du das vorhin ernst mit dem Hammer ......<? ich fühlte seine Hand nach unten wandern, er kraulte sanft meine Hoden >Ein Mann ein Wort mein süßer Sascha ......wenn du ihn willst .....aber eins musst du mir versprechen .......< Er kam hoch, guckte mich mit seinen schönen Augen an >Ich will ihn ....dich ......ich verspreche dir alles< schrie er fast und legte seine Finger um meinen Penis. Ich guckte mich im Zimmer um und seufzte >Verspreche mir, so zu bleiben wie du bist .......ein Haarloser ....tuntiger ....warmer .... lieber Mensch mit einem schönen Glied< er schmiegte sich Seelig an meine behaarte Brust >Das verspreche ich dir .....du behaarter Bär< wir schliefen mit einem Lächeln im Gesicht ein, auf unseren Zungen lag noch ein Männlicher Geschmack .....so herb .....so gut und neben mir, mein Sascha.
  • Geschrieben von Herjemine
  • Veröffentlicht am 09.05.2014
  • Gelesen: 11199 mal
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Kommentare

  • Mone09.05.2014 09:07

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    Toll geschrieben,mal was ganz anderes, auch für eine Frau sehr erregend.

  • Herjemine09.05.2014 09:44

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    Oh, danke schön .........ich habe überlegt und dann gedacht "warum nicht mal zwei Männer"???
    Finde ich schön das dich meine Geschichte berührt hat .....

  • Florence12.05.2014 09:28

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    Schöne, erregende Geschichte!

  • Herjemine12.05.2014 10:07

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    Danke schön ......

  • Herjemine15.05.2014 06:48

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    Gehört Mut dazu? Ist es noch immer so? Sich einem Gefühl hingeben ist keine Krankheit ...das ist Mensch sein. Hätte ich über zwei Frauen geschrieben, wäre ich dann auch mutig?
    Danke für deinen Kommentar ....dein "oh Gott ....seufz ....mhhh ..." gefällt mir :-D

  • doreen13.04.2018 06:34

    Sehr erregende Geschichte , toll geschrieben

  • Herjemine23.08.2018 12:01

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    Oh, danke doreen, deine Antwort habe ich erst jetzt gelesen. Erregung ist doch die schönste Erregung :-)

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