Erotische Geschichten

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Mein Lieblingsfriseur

4,5 von 5 Sternen
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Gemeinschaftspraxis Dr. Bernhard- Frau Dr. Bailey "Ärzte für Sexualmedizin".

Nadja und Michael standen vor der Eingangstür der Artzpraxis.

Nadja hatte ein Gefühl wie beim Gang zum Zahnarzt, wenn man vor der Tür steht sind die Zahnschmerzern plötzlich weg.
Was war geschehen? Nadja fühlte sich nicht krank, eigentlich gesund wie eine Frau Anfang 50, in der noch volle Energie steckt. Ihr Leiden, in Anführungsstrichen begann mit dem Erwachsenwerden einer Frau, also ungefähr so mit 13-14 Jahren.
Nadja, strenggläubig erzogen, hatte ihre ersten Kontakte zum anderen Geschlecht. In dieser Phase ist die Zurückhaltung der körperlichen Reaktionen bei Mädchen eine ganz normale Erscheinung.
Bei Nadja blieb diese Zurückhaltung allerdings weiter bestehen, auch noch, als sie ihren späteren Mann Michael kennen lernte. Ihre Sexualität war immer von ihrer inneren Zurückhaltung der körperlichen Reaktionen bestimmt, die ihr ständig einreden will, Sex ist im Grunde etwas sündiges. Teilweise sind diese Emotionen sogar heute noch vorhanden. Reste einer Erziehung, für die es den menschlichen Körper unterhalb des Bauchnabels nicht gab.

Michael ist ein sehr einfühlsamer Mann und konnte Nadja teilweise von den Fesseln ihrer Erziehung befreien. Er ging sehr sensibel vor und konnte erreichen das Nadja mit ihm in einen FKK und Saunaclub als Mitglieder eintrat. Hier sind sie seit langem freizeitlich angagiert.
Nadja fand allmählich Kontakt zum eigenen Körper und erfreute sich an den Körpern ihrer Mitgenossen. Männer fand sie nun auch unterhalb des Bauchnabels als schön und schaute sie sich ungeniert an. Sie selbst fand ihr allerheiligstes durch eine schöne dichte dunkle Schambehaarung vor allzu neugierigen Blicken geschützt.
Sie brauchte auch jetzt mit anfang 50 ihren Körper nicht verstecken, Po und Oberschenkel waren zwar etwas stärker geworden, ihre Brüsten aber noch sehr fest und der Oberkörper sehr schlank, so das sich ihr Becken von der sehr schlanken Taillie sehr betont abhob, für viele Männer machte sie das noch erotischer. Sie hatte eben das gewisse etwas einer reifen attraktiven Frau.
Die Kontur ihrer Schambehaarung war auch ohne Rasur sehr scharf als Dreieck ausgebildet. Die Behaarung ließ einen kleinen Blick auf ihre stark entwickelten inneren Labien zu und regte dadurch die Phantasie der Männer an, nicht wenige hatten bei Freizeitaktivitäten dehalb mit einen Ständer zu kämpfen.
Hier begann aber ihr Problem. Vor ungefähr drei Monaten kamen plötzlich aus ihrer engsten Gruppen drei Frauen vollkommen blank rasiert zu einem Treffen. Alle drei waren sportlich gebaut und im Alter von 45-50 Jahren. Und alle drei waren vaginal so entwickelt, das ihre inneren Labien vollkommen von den äußeren Schamlippen verdeckt waren. Bei allen dreien war nur ein schmaler Liebesschlitz zu sehen.
Ohne Frage, sie waren ein ästhetischer Anblick.
Michael war von den drei Frauen so begeistert das er Nadja fragte, ob sie nicht diese Mode mit rasierter Muschi mitmachen wolle. Nicht nur wegen des Aussehens, sondern auch aus praktischen Gründen.
Seit längerem hatte sich die Behaarung Nadjas noch etwas mehr entwickelt, waren es hormonelle Gründe?. Sie wußten es nicht, auf alle Fälle empfanden sie beim Liebe machen die Behaarung Nadja nun öfter störend. Sie hatten in letzter Zeit vermehrt die Stellung 69 in ihr Liebesspiel eingebaut, Michael hatte dabei ab und zu Haare in den Hals bekommen, bekanntlich eine weniger schöne Erscheinung beim Zusammensein.
Auch bein normalen Verkehr kamen öfters Haare zwischen Penisschaft und innere Schamlippen, besonders in der Endphase bei schnellen harten Stößen unangenehm und schmerzhaft.
Nadjas schob das Thema seit längerer Zeit beiseite. Eine Urangst aus längst vergangenen Tagen kam wieder bei ihr auf. "Dein Körper ist Sünde", redete ihr diese Urangst ein. Und weiter, "du bist da unten zwischen den Beinen anders als die anderen Frauen, überentwickelt, wie häßlich, schäme dich".
Nadja war mit ihrem Freundeskreis sehr glücklich, sie verbrachten zusammen neben der wöchentlichen Freizeit auch schöne gemeinsame Urlaube auf FKK Plätzen, nein, dieses Umfeld wollte sie nicht mehr missen und wollte weiterhin aktiv an Neuerungen und Abwechslung mitarbeiten. Dazu gehörten auch die Intimfrisur und Intimrasur.
Deshalb machte sie sich über ihr Problem sehr viele Gedanken und entschloß sich dann zu einer Schamlippenverkleinerung.

Obwohl Michael gerade Nadja so gut fand wie sie war, konnte er sie nicht davon abbringen.

Die Adresse von der Gemeinschaftspraxis Dr. Bernhard- Frau Dr. Bailey fanden sie im Branchenverzeichnis, sie bekamen sehr schnell einen Termin. Schon bei der Eingangsuntersuchung stellten Dr. Bernhard und Frau Dr. Bailey fest, das bei Nadja ein psychologisches Problem vorlag, das auf keinen Fall mit einer "Schönheitsoperration" gelöst werden sollte. Geschäftstüchtige Ärzte hätten wohl schnell an ihr herum geschnippelt, anders die beiden Sexualmediziner, Nadja hatte Glück an die richtigen Ärzte geraten zu sein. Sie beschlossen eine Therapie zu beginnen bei der als Ergebnis stehen sollte, wie das Problem ohne OP gelöst wird.

Michael fiel ein Stein von Herzen und ohne das sie es zugab, Nadja ebenfalls.

Nadja und Michael erklärten sich damit einverstanden, das unter Berücksichtigung ihrer Anonymität, Dokumentarfilmaufnahmen von den intimsten Momenten der Therapie gemacht werden und je nach Bedarf Dr. Bernhard oder Frau Dr. Bailey praktisch eingreifen dürfen.
Zugegeben, Nadjas übersteigerte Scham, mit ein Grund für ihr Problem, mußte erst einmal überwunden werden. Aber da das Ganze unter medizinischen Gesichtspunkten ablief, konnte Nadja sich sehr schnell an diese Therapiehethode anpassen. Zumal der Thrapieraum laut Aussage Frau Dr. Bailey stark abgedunkelt war und immer nur kurzzeitig ihre Schamgegend mit einer sehr hellen kleinen Halogenlampe ausgeleuchtet wurde um die Körperreaktionen beobachten und beurteilen zu können.
Das war in kurzen Worten die ganze Erklärung Fr. Dr. Baileys des Therapieablaufs.
Einziger Punkt worüber Nadja sich noch Gedanken machte, lag in der Tatsache, das Dr. Bernhard über 15 Jahre jünger als sie war. Vor so einem so viel jüngerem Mann hatte sich Nadja noch nie total entblößt. Sie sagte sich dann aber wieder, es ist ja eine medizinische Maßnahme, da muß ich mich fügen.
Da Nadja wegen ihrer prüden Erziehung weder ihre Körperreaktionen erklären konnte, noch über deren Zweck wußte, arbeitete sie nun ein gewaltiges Wissen an Sexualkunde ab.

Und das mit 51 Jahren dachte sie bei sich.

Was den beiden Ärzten sofort auffiel, Nadja hatte wegen dieses Nichtwissens der Sexualität, ihre Natürlichkeit vollkommen erhalten. Für die beiden Sexualmediziner ein gefundener Schatz um ihre Studien noch zu erweitern. Nadja reagierte vollkommen natürlich, wenn sie etwas überspielen wollte, war dies innerhalb von Sekunden einfach zu durchschauen, Nadja lag wie ein aufgeschlagenes Buch vor den beiden Ärzten. Ein Volltreffer für uns beide, sagte im anschließendem Arztgespräch Dr. Bernhard zu Frau Doktor Bailey, die zusammen auch an einem Buch über psychologischen Hintergründe der Sexualität arbeiteten.
Bei der Eingangsuntersuchung Nadjas, bei der Michael anwesend war, wurde beschlossen, das alle vier Beteiligten während der Therapie nur leichte luftige Sommerkleidung trugen und sich mit Vornamen anreden.
Diese gemeinsame sportliche Bekleidung und das Duzen soll eine vertraute Atmosspäre schaffen und die Therapie als Vierergruppe symbolisieren. Frau Doktor Bailey erklärte mit diesem kurzen Satz den Sinn dieser Maßnahmen.

So, heute war der erste Therapietag und beide waren zugegeben innerlich sehr aufgewühlt. Alles was da kommen sollte war so neu, fast unwirklich für beide, auch wenn besonders Frau Dr. Bailey bei ihren Erklärungen eine vollkommene Ruhe ausstrahlte.
Nadja hatte wie vorgeschlagen einen leichten dunklen kurzärmeligen Sommerpulli aus ganz weichem Stoff an, der ihre starke pralle Brust sehr betont herausstellte und ihre Brustnippel sichtbar abzeichnete.
Ihre kräftigen blonden Haare hatte sie hinten zu einem Bauernzopf zusammen gebunden, dadurch erschien ihr gleichmäßig geschnittenes Gesicht noch schlanker, bis zur sehr schlanken Taillie war ihr Körper fast noch Mädchenhaft, um dann in den Hüften und den starken Oberschenkeln fraulich zu explodieren, ihre enge Jeans verstärkte diese fraulichen Kurven noch. An den Füßen hatte sie hochhackige Sommerschuhe, deren Schnüre romantisch verziert waren.
Ihr Anblick war trotz der 51 Jahre zum Anbeißen.
Michael war salopp, ebenfalls mit Jeans, leichten Sommerschuhen und einem bunten kurzärmeligem Hemd, bekleidet, sein Haar kräftig leicht wuschelig, die Augen mit einer nicht sehr dunklen Sonnenbrille verdeckt. Michael war erst 45 Jahre, also 6 Jahre jünger als Nadja, der Alterunterschied der beiden war vom Aussehen her nicht sichtbar. Sie passten irgendwie haargenau zusammen.

Eine Sprechstundenhilfe öffnete die Tür und leitete sie in das Behandlungszimmer, das sie von letzter Woche kannten.
Frau Dr. Bailey kam nach ein paar Minuten in das Zimmer, "Herr Doktor Bernhard kommt in zehn Minuten zu uns, ich zeige euch inzwischen den Therapieraum, ach ja, ich heiße Anna. Frau Dr. Anna Bailey ging voran, öffnete eine schalldicht gepolsterte Tür und machte das gedämpfte Licht in dem Raum an. Alle drei bleiben stehen, Frau Dr. Bailey ließ die Ausstrahlung des Zimmers auf Nadja und Michael einwirken, die beide langsam mit den Augen kreisend den Raum wahrnahmen.
Sie waren überrascht, nein dies war kein Behandlungszimmer einer Arztpraxis, eher eine Filmkulisse eines alten Schlosses. Die gesamte Einrichtung war aus dunklem Holz und dunklem Leder gehalten, die Wände in Terracotta wolkig verwischt, die Decke mit dezentem blau und beigen Wolken stellten den Himmel dar. Dann an der Seite des Raums, vor der Wand abgerückt der Behandlungsstuhl. Nein es war kein gynäkologischer Stuhl, dieser Stuhl mit dunklem Holz und dunklem Leder sah eher wie ein Folterstuhl aus längst vergangener Zeit aus.
Frau Dr. Bailey bemerkte das lange Verweilen der Blicke von Nadja und Michael an diesem Stuhl und sagte schnell, "dieser Stuhl sieht nur gefährlich aus, in Wirklichkeit ist er sehr bequem und praktisch, wir nennen ihn den Liebestuhl".
"Ich erkläre ihn euch, er ist wirklich sehr interessant". Frau Dr. Bailey ging zum Stuhl und stellte sich rechts neben ihn. Sie nahm ihre rechte Hand und ließ sie über die Rückenlehne gleiten. "Seht ihr, die Rückenlehne fängt erst über der Taillie an, gehalten wird die ganze Konstruktion von einer stabilen Säule die bis auf den Boden reicht und dort fest verankert ist. Vergleichbar mit unserer Wirbelsäule". Von dieser Wirbelsäule gehen zwei Halter für die Sitzflächen ab. Ihr seht, es gibt zwei Sitzflächen, für jede Pobacke eine eigene, ergometrisch geformt. Diese sind wiederum seitlich und nach vorn und hinten beweglich. Dadurch kann die Frau beim Akt Beckenstöße ausführen auch wenn ihr Rücken fest an der Rückenlehne liegt. Diese Funktion ist sehr wichtig, da viele Frauen mit zunehmenden Alter diese für eine volle Befriedigung notwendigen Beckenstöße, oder mundartlich ****stöße genannten Bewegungen nicht mehr richtig ausführen können. Das haben viele Frauen dank dieses Stuhls bei uns wieder erlernt.
Der breite Gurt am Rückenteil des Stuhls ist ebenfalls kein Folterinstrument, sondern dient beim Training der Beckenstöße zum Festhalten oder Fixieren des Oberkörpers, damit die Stöße auch wirklich nur aus der Hüfte b. z. w. Der Taillie kommen. Aus diesem Grunde beginnt die Rückenlehne des Stuhls auch erst nach der Taillie, der Hintern der Frau ist vollkommen frei, ganz oben an der Rückenlehne befinden sich zwei Haltegriffe, hier kann sich die Frau mit beiden Armen festhalten und dadurch noch kräftigere Beckenstöße ausführen". Jetzt ging die Hand Frau Dr. Bailey an die beiden Schalensitze für die Pobacken und sie bewegte diese beiden Schalen vor und zurück. Zu Nadja gewandt. " Also zusammengefasst, bei Beckenstößen gleitet dein Hintern ohne Beeinträchtigung durch butterweiche Lagerung hin und her".
Dann trat sie etwas nach vorne und schob ihre Hand zwischen den beiden Sitzschalen mehrmals vor und zurück. " Dadurch das die beiden Schalen getrennt sind kann der Liebhaber beim Stimulieren mit seiner Hand ungestört vom Schamhügel über Schamlippen bis zum oder hinter das Poloch der Frau fahren und natürlich auch umgekehrt". Dann ging ihre Hand zu den an den Seiten sitzenden Fußauflagen, etwas an Steigbügel erinnernde Gebilde aus Leder und Kunstschmiedeeisen. "Die Fußauflagen sind genau wie alle anderen Teil ebenso seitlich und in der Höhe beweglich, so das immer die beste Position für das jeweilige Paar hergestellt werden kann".
Nun betägtigte sie noch einmal mit einer Fernbedienung die Bewegungen des Stuhls. "Jede Position kann einzeln oder gesamt fixiert werden, ein kleiner Knopf oben rechts an der Rückenlehne regelt alles, außerdem werden alle Bewegungen des Körpers in einem Diagramm aufgezeichnet, was aber nur für uns Ärzte zur Beurteilung der Therapie wichtig ist". Zum Schluß senkte sie die Sitzposition in eine tiefe Stellung, so das ein bequmes Einsteigen erfolgen konnte.

Frau Dr. Bailey war etwa 40, eine mittelgroße sportliche Figur mit betonten fraulichen Rundungen. Ihr dunkles Haar war mittellang etwas wuschelig aber raffiniert frisiert, ihre Augen waren dunkel, die gleichmäßigen Brauen über den Augen hatten einen rassigen Schnitt seitlich ganz leicht nach oben gerichtet.
Sie hatte ebenfalls einen engen Pulli als Oberteil an, der etwas ihren Bauchnabel freigab und sehr betont ihre runde Brust mit den Nippeln zeigte. Unten hatte sie einen kurzen Sommerrock an, der schöne Ober- und Unterschenkel zeigte. Sie hatte keine Strümpfe, aber leichte helle hochhackige Sommerschuhe an.
Als sie sich bei einigen Erklärungen des Liebesstuhls stark bücken mußte und ihr kurzer Rock etwas nach oben rutschte, sahen Nadja und Michael deutlich, das sie unten ohne war. Ihre gewaltigen äußeren Schamlippen quollen zwischen ihren Oberschenkeln hervor und ließen von ihren inneren Labien einen kleinen roten Zipfel sehen. Die Behharung an den großen Schamlippen war abrasiert, begann gerade wieder leicht zu spriessen.
Ein süßer Anblick, registrierte Michael.

Dr. Bernhard trat ein, reichte den beiden zur Begrüßung gleichzeitig die Hände.
Dr. Bernhard war mit einer saloppen Sommerhose aus Leinen und mit einen bunten Hemd bekleidet, die Kleidung flatterte lässig an seinem Körper ließ aber den muskulösen sportlichen Körper erahnen. Seine Schuhe waren ebenfalls aus Leinenstoff.
Er war schon recht groß und mit seinem schön geschnittenem Gesicht war er eine auffallende Erscheinung.
"Ja, Anna hat euch beiden in den vergangenen Minuten schon eine ganze Menge erklärt und dadurch die Dauer des Eingangsgespräches zur Therapie wesentlch verkürzt. Mein Name ist Thomas Bernhard und arbeite erst seit kurzem mit Anna zusammen. Wir beide produzieren gerade einen Dokumentarfilm für Ehepaare in dem komplexe Themen der Sexualität behandelt werden. Für euer Problem haben wir ein ganzes Kapitel vorgesehen und möchten intime Aufnahmen von euch in den Film einbauen. Es werden nur Nahaufnahmen sein, also eure Persönlichkeit bleibt anonym". Er zeigte zur Decke, "diese Spezialkamera nimmt die Bilder auf, dazu muß nur ein kleiner Teil eures Körpers ausgeleuchtet werden, ihr hattet euch ja beim Eingangsgespräch für diese Aufnahmen bereit erklärt".
Dann zu Nadja gewandt, "während ich jetzt einige Abläufe erkläre, setz dich bitte schon mal auf unseren Liebesstuhl", er lächelte leicht als er dies sagte." Zieh bitte vorerst nur deine engen Jeans aus und mach es dir so bequem wie möglich". Nadja zog ihre Schuhe und Jeans aus und stieg danach wieder in ihre schönen hochhackigen Schuhe. Ihr Slip war in Shortform aus heller weicher glänzender Seide. Sie sah darin so reizend aus, das man unwillkürlich über den Stoff und danach über ihre Haut fahren wollte.
Sie setzte sich in den sehr tief gestellten Stuhl, betätigte sofort den Schalter der sich an den Seitenlehnen befand und fuhr den Stuhl höher, nun stellte sie ihre Beine in die Steigbügel, hielt sie aber so weit geschlossen das sich ihre Knie berührten.
Anna holte nun drei Stühle und stellte sie im Halbkreis vor den Liebesstuhl. Sie zeigte mir der Hand den beiden Männern das sie Platz nehmen sollten. Doktor Berhard saß auf dem mittleren Stuhl und begann zu sprechen, es sah dabei Nadja tief in die Augen, "Zu allererst vorweg gesagt, die Labien die du verkleinern möchtest, haben wie alle körperlichen Elemente auch eine wichtige Aufgabe, beim Liebesakt und indirekt zur Fortplanzung. Große starke Labien haben für das Liebesempfinden der Frau einen großen Vorteil, sie übertragen entschieden mehr sexuelle Reize als kleinere Labien, das mußt du bedenken, sie können eher einen Orgasmus auslösen und damit eine Frau biologisch fruchtbarer machen.

Liebe Nadja, bitte glaube uns, du bist da unten zwischen den Beinen vollkommen normal, zwar stark entwickelt, aber noch in den Grenzen der Mehrheit der Frauen. Es gibt nur ganz wenige Frauen von denen man sagen kann sie liegen über der Norm, du gehörst jedenfalls nicht dazu. Deswegen schlagen wir für dich statt einer Schamlippen OP, eine raffinierte Intimfrisur vor. Dadurch sollten deine Ängste beim FKK und Saune abgebaut sein".

"Das menschliche Auge ist träge und beeinflußbar, diese Eigenschaften nutzen wir für dich aus. Als erstes wird dein schön abgegrenztes Schamdreieck oberhalb der Labien und des Kitzlers sehr kurz gestutzt. Da dein Schamhaar dunkel und sehr dicht ist, werden fremde Blicke zuerst auf dieses Dreieck gehen. Danach schneiden wir das Schamhaar um das Kitzlerhäubchen mit der Schere ganz kurz, so 3-4mm lang, es wird mit dieser Länge nicht mehr stören, aber den Kitzlerbereich etwas vor Blicken schützen. Dann werden die Haare an den äußeren Schamlippen direkt am Scheideneingang ebenfalls auf 3-4mm gestutzt nach außen hin zum Oberschenkel können sie länger bleiben. So abgestimmt, das beim Verkehr nie ein Haar zwischen Penisschaft und Labien kommen kann und dann unschöne Gefühle bis hin zum Schmerz verursacht.
Ganz zum Schluß, das haben wir festgestellt, geht deine Intimbehhaarung ein ganz klein wenig auf die Innenseiten deiner schönen Oberschenkel über, hier müssen wir ein kleines Stück mit dem Messer rasieren. Wir schneiden normalerweise nur, weil aus Erfahrung bei sehr vielen Patienten nach der Rasur über einen längeren Zeitraum Juckreiz eintritt, deshalb rasieren wir nur an den Stellen, wo es unbedingt notwendig ist".
"Nach dieser Frisur, die ich vornehme solltet ihr beide euch für unsere Filmdoku vereinigen und zwar zwei bis drei Minuten nur die Eichel zwischen die inneren Schamlippen tauchen lassen. Hier wollen wir bildlich zeigen wie stark entwickelte Labien zärtlich und kräftig zugleich den Penisschaft des Partners umschließen und gestutzes Schamhaar keine Behinderung ist". Dann wandte er sich Nadja zu und sprach weiter, " während dieser Aufnahmen darfst du dein Becken nicht bewegen, auch wenn es nur 2-3 Minuten sind, wir wissen, dies ist sehr schwer, da bei sexueller Erregung die Frau mit ihrem Becken unbewußt in Richtung Peniswurzel des Partners stößt. Der Urinstikt gibt den Befehl den männlichen Penis tief in der Vagina zu plazieren. Deshalb werden wir dich vorher mit dem Gürtel anschnallen und die Beckenbewegung fixieren. Das bedeutet wahrscheinlich 2-3 Minuten sexuelle Qual, aber vertraue uns, wir lösen die Beckenschwungsperre sofort nach den 2-3 Minuten Aufnahmen wieder aus".
"Dann beginnt der normale Stoßverkehr, hier wollen wir filmen, wie starkentwickelte Labien während des Einfahrens und auch besonders beim Ausfahren mit Hilfe des vaginalen Schleims am Penisschaft kleben und wunderbare sexuelle Reize übertragen".
Dann wandte er sein Gesicht Michael zu, "ich denke hier reichen auch so 4-5 Minuten Drehzeit, danach geben wir ein Zeichen und du kannst Nadja bis zum Höhepunkt stoßen".

Nadja nahm während der Erklärungen Dr. Bernhards, ihre Beine unbewußt immer weiter auseinander, für die genau beobachtende Frau Dr. Bailey ein untrügliches Zeichen beginnender sexueller Erregung. Auch Dr. Bernhard nahm dies zur Kenntnis er blickte immer öfter auf Nadjas Schamhügel der sich klar und deutlich durch den weichen Stoff abzeichnete und er bemerkte ebenso wie Frau Dr. Bailey den kleinen feuchten Punkt auf ihrem Slip. Nadja war in ihrer natürlichen unschuldigen Sexualität durch die Erklärungen Dr. Bernhards sexuell erregt. Dr. Bernhard verspürte ebenfalls eine verstärkte Blutzufuhr bei sich zwischen den Beinen, es war ihm fast etwas peinlich, ich bin doch Arzt sagte er zu sich.

Dann begann Frau Dr. Bailey mit ihrer sanften ruhigen Stimme zu reden, sie blickte dabei zuerst Nadja und dann Michael in die Augen, "ich glaube das ihr zwei wunderbaren Sex habt, in der euch eigenen Natürlichkeit, ein paar theoretische Erläuterungen von medizinischer Seite sind aber bestimmt zumindest interessant für euch beide. Dazu eine kurze Bemerkung von mir zum weiblichen Orgasmus und die Erklärung warum er so wichtig ist", sie schaute nun Nadja an, "da du nach unseren bisherigen medizinischen Ergebnissen vollkommen natürlich reagierst, hast du wahrscheinlich kein Problem mit diesem Abschnitt des Verkehrs. Du fühlst das Zusammenziehen in deinem Inneren wenn Michael in dir kommt, und erlebst danach die Phase der totalen Entspannung. In dieser Phase passiert folgendes, deine durch sexuelle Erregung und Blutzufuhr stark geschwollen Geschlechtsregion, bildet sich allmählich wieder in den Normalzustand zurück. Hättest du keinen Orgasmus, blieben deine inneren Geschlechtsorgane weiterhin geschwollen, die Rückbildung kann bei manchen Frauen ohne Orgasmus einen ganzen Tag dauern. Dies ist für die Frau kein angenehmes Gefühl und viele Frauen denen so etwas passiert, sind den ganzen restlichen Tag schlecht gelaunt. Es ist also etwas dran wenn mundartlich der Zustand einer schlecht gelaunten Frau, mit, sie hat wohl heute nicht richtig ge****t, bezeichnet wird.
Biolologisch hat der Orgasmus ebenfalls eine Bedeutung, während der weiblichen Kontraktionen wird das männliche ****** verstärkt in der Zervix angesaugt und eine Befruchtung ist noch wahrscheinlicher. So das meine kurze Erklärung zum weiblichen Orgasmus".

Dr. Bernhard rückte mit seinen Stuhl nun ganz nah vor Nadja und fing an zu sprechen.
Er sprach mit sehr ruhiger Stimme zu Nadja gewandt, "ich denke wir können jetzt mit der Frisur beginnen, liebe Nadja, wenn du dich jetzt mit deinen Füßen abstützt und dabei deinen Po aus den Sitzschalen hebst, zieh ich dir dein süßes Höschen aus", Dr. Bernhard hatte beim Sprechen ein ganz leichtes freundliches Lächeln aufgesetzt, das auf Nadja sehr beruhigend wirkte. Frau Dr. Bailey fixierte mit der Fernbedienung den Liebesstuhl. Nadjas Hände gingen zum Halter über dem Kopfende und hielten sich dort fest. Sie schaute Dr. Bernhard ernst, vielleicht ein wenig ängstlich, in die Augen. Nach ganz kurzem Zögern hob sie ihren Po, die Beine waren wieder fast ganz geschlossen. Dr. Bernhard zog langsam und vorsichtig ihre Seidenshorts bis zu den Knien. Dann nickte er kurz zu Nadja, sie setzte sich wieder in die Sitzschalen, Frau Dr. Bailey löste die Sperre des Stuhls. Nadja hielt sich immer noch oben am Kopfende des Stuhls fest und hob ihre geschlossenen Beine aus den Steigbügeln, Dr. Bernhard streifte das Seidenteil über die Füße vollkommen ab und reichte es Frau Dr. Bailey, die es beiseite auf einen kleinen Tisch, der in der Nähe stand, legte.
Nadja ließ ihre Beine wieder in die Steigbügel sinken. Dr. Bernhard fasste Nadja vorsichtig mit beiden Händen an den Innenseiten ihrer Knie und dirigierte die Beine ohne großen Druck auszuüben so weit wie möglich auseinander. Frau Dr. Bailey fixierte dann die Steigbügel erneut, Nadja konnte jetzt die Beine nicht mehr zusammen nehmen. Die Fixierung war notwendig um beim Frisieren den Schambereich ruhig zu halten.
Dr. Bernhards Puls begann schneller zu schlagen, hoffentlich bemerkt es niemand sagte er zu sich. Der Blick auf Nadjas Scham machte ihn atemlos. Mein Gott, ist diese Frau geil, schoß es ihm durch den Kopf.
Dr. Bernhard saß direkt vor Nadja zwischen ihren Beinen, aus der Nähe sahen ihr Hintern, die Schambehaarung und die starken Oberschenkel noch gewaltiger, sexuelle Phantasien anregend, aus. Nadjas Vagina strahlte fast angsteinflößende Sexualität aus. Der diese Vagina erblickende Mann stand vor Erregung kurz vor einer Herzattacke. Daran konnten auch einige dunkelrote Pickel an den Innenseiten ihrer Oberschenkel nichts ändern, im Gegenteil auch diese nicht so ganz reine Haut an den Oberschenkeln sorgten sofort für neue Phantasien im Kopf Dr. Bernhards, diese Pickel ließen ihre Scham noch wilder erscheinen, er stellte sich unbewußt vor, wie weit Nadjas gut gepolsterter Hintern wohl mit diesen für ihn erotischen Pickeln besäät war.
Nadja bemerkte den Blick Dr. Bernhards auf ihre nicht ganz so reine Haut, "ich habe dies Jahr kein FKK machen können, da wir Urlaub in Süditalien gemacht haben, dort ist es verboten nackt zu baden, deshalb ist wenig Luft an meine Haut da unten gekommen", es klang fast wie eine Entschuldigung, als sie dies sagte. "Ist doch kein Problem", antwortete Dr. Bernhard, "nächstes Jahr wird alles wieder glatt und vollkommen rein", er lächelte, als er dies sagte.
Gleich nachdem Nadja ohne ihr Höschen in dem Stuhl saß strömte ihm ein umnebelnder Duft aus ihrer Schamgegend entgegen, dieser Duft so frauentypisch, aber jeweils ganz individuell, durchdrang ganz dezent den vom vorherigen Duschen vorhandenden parfürmierten Duft, der an sich auch schon anregend war, so natürlich nach Frau riechend, das sich bei Dr. Bernhard eine Erektion einstellte, die er nicht beeinflussen konnte. Er war im Moment machtlos seinen Gefühlen ausgeliefert. Er fühlte seinen eigenen warmen eregierten Schwanz an den Oberschenkeln anliegend, gut so, dachte er bei sich, meine Erregung bleibt so nicht besonders sichtbar.
Dr. Bernhard fand so langsam seine Fassung wieder und begann an Nadja gewandt zu sprechen. Diese sah ihm weiterhin, nun mit einem wissbegierigem Blick, in die Augen. "Wir fangen mit dem behaarten Dreieck an, hier haben wir eine Maschine die auf deine Haarlänge eingestellt ist, es wird schnell und problemlos gehen".
Nadja saß während der ganzen Zeit mit den über Kopf sich festhaltenden Händen im Stuhl. Bis über den Bauchnabel waren ihre einzigen Kleidungsstücke nur die hochhackigen Schuhe, kurz über den sichbaren Bauchnabel begann der enge Pulli mit den sich abzeichnenden Brustnippeln.
Ihre Scham war leicht geöffnet und glänzte dezent feucht. Sie konnte ihre erste sexuelle Erregung nicht mehr verbergen. Nadja kämpfte mit ihrer Zurückhaltung in sexuellen Dingen, letztendlich waren ihre Regungen aber nicht steuerbar, ihre Natürlichkeit in seelischen und körperlichen Empfindungen behielt die Oberhand.
Alle Versuche von ihr, ihre Regungen zu verbergen wurden von Frau Dr. Bailey und Dr. Bernhard sofort erkannt und registriert.
Frau Dr. Bailey reichte Bernhard die Maschine, er nahm sie in die linke Hand, seine rechte legte er leicht auf Nadjas linke Pobacke. Dr. Bernhard wurde erneut von einem Schub zärtlich wilder Sexualität heimgesucht. Es wurde ihm warm, Nadja ebenfalls. Nadja sagte leise, "puh, ist mir heiß" und rekelte ihren Oberkörper dabei ganz leicht.
Frau Dr. Bernd durchschaute auch dies Ablenkmanöver, in Wirklichkeit wollte Nadja wegen ihrer starken Erregung, die nun voll auf Dr. Bernhard fixiert war, ihr Oberteil ablegen und hoffte auf Berührungen Dr. Bernhards in dieser Körperregion. Dr. Bernhard nahm seine rechte wieder von Nadjas Becken. Frau Dr. Bailey sagte zu Nadja gewandt, "heb deine Arme, ich zieh dir den zu warmen Pulli aus". Nadjas Arme gingen sofort hoch und Frau Dr. Bailey zog den Pulli über den Kopf Nadjas aus.
Die saß nun splitternackt im Stuhl.
Frau Dr. Bailey sprach wieder mit ihrer sanften ruhigen Stimme, "Nadja wir müssen dich nun etwas festbinden weil du dich bei Bewegungen während der Rasur und des Schneidens deiner Haare verletzen könntest". Sie ging hinter den Stuhl und nahm die beiden Enden des breiten Anschnallgurtes in ihre Hände, den sie nun von hinten nach vorn um Nadja legte. Der Gurt war so breit, das er gerade Nadjas Bauchnabel freigab und bis unter die Brust reichte, ja sogar etwas Nadjas Brüste anhob. Dann zurrte sie die vier Schnallen des Gurtes um Nadjas Bauch sehr fest.
Nadja war nun an der Lehne des Stuhls gefesselt. Frau Dr. Bailey fuhr die beiden Sitzschalen weit nach vorn und in der vordersten Stellung etwas nach oben. Danach senkte sie den Stuhl insgesamt nach hinten um ihn dann vollkommen zu fixieren, jetzt lag Nadjas vaginaler Spalt mehr waagerecht vor Dr. Berhard. Der ließ seine rechte Hand nun am Hintern Nadjas leicht massierend kreisen so weit es die Sitzschalen zuließen. Es war eine Berührung die Dr. Bernhard oft bei ähnlichen Therapien anwandte, um ein gewisses Vertrauen zur und etwas Beruhigung für die Klientin herzustellen.
Bei Nadja war dies Vertrauen schon längst vorhanden und dadurch schon eine zärtliche Beziehung entstanden. Nadja durchflossen Wärmewellen, als sie nun breitbeinig mit fixierten Bewegungen vor Dr. Bernhard lag, sie fühlte sich ihm vollkommen ausgeliefert, aber empfand dieses Gefühl wohlig und angenehm. Sie fühlte genau wie sich ihre Muschi mit Blut füllte, weiter anschwoll und sich ihr Liebesspalt öffnete ohne das sie das verhindern konnte, ihre anfängliche Scham und Zurückhaltung war vollkommen verschwunden.
Dann ließ Dr. Bernhard seine rechte Hand auf ihrem Po ruhen und begann mit der Maschine Nadjas Liebesdreieck zu stutzen. Dieser Abschnitt ging reibungslos vonstatten, da wegen Nadjas bequemer Sitzposition alles sehr gut erreichbar war. Die Maschine surrte ganz leise und gleichmäßig vor sich hin und die im Vergleich zum blonden Haupthaar dunklere Schambehaarung, sie war fast kastanienbraun, fiel sanft zu Boden. Nadja hielt sich wieder oben am Kopfende fest und hatte ihre Augen fast ganz geschlossen. Sie war ganz bewegungslos und ruhig. Sie genoß sichtlich diesen Moment.
Nach vier bis fünf Minuten lag das Liebesdreieck Nadjas schön gleichmäßig gestutzt vor ihnen. Dr. Bernhard nahm seine rechte Hand von Nadjas festem Po und übergab die Maschine Fr. Dr. Bailey. "Als nächstes rasieren wir die paar Häärchen an den Oberschenkeln bis zur Hautfalte, die Oberschenkel und äußere Schamlippen bilden, ab".
Dr. Bernhard streckte seine Hand in Richtung Frau Dr. Bailey, die gab ihm eine Dose mit Rasierschaum. Dr. Bernhard sprühte etwas Schaum links und rechts an die Innenseiten der Oberschenkel und verteilte den Schaum in der Länge der Behaarung. Danach überreichte Frau Dr. Bailey den Naßrasierer. Dr. Bernhard drückte nun etwas stärker den linken Oberschenkel Nadjas beiseite, er bemerkte wie Nadja die Bewegung des Spreizens der Beine mitmachte. Wegen der Fixierung waren aber nur ein paar Milimeter möglich, da ja schon fast die größtmögliche Auseinanderstellung der Beine vorhanden war.
Nun zog Dr. Berhard mit seiner rechten Hand die Haut in Richtung Oberschenkel, also weg vom Vaginalspalt, und rasierte die Haut in der Falte glatt. Danach nahm er den Rasierer in die rechte Hand und zog mit der linken die großen Schamlippen in Richtung Vaginalspalt um dann in diese Richtung zu rasieren. Beim Berühren der äußeren Schamlippen schloß Nadja die Augen und umklammerte noch fester die Griffe am Kopfende des Stuhls. Keine Frage, ihre Erregung stieg durch diese Berührungen stark an. Ein leichtes vergrößern der Labien und etwas mehr feuchter Glanz wurden sichtbar.
Nachdem die Haut an den Übergängen zu den Oberschenkeln vollkommen glatt mit scharfer Kontur abgegrenzt war, reichte Frau Dr. Bailey ein feuchtes Tuch und Dr. Bernhard wischte den Rest Rasierschaum beiseite und trocknete die Scham Nadjas ab.
"So jetzt kommt der Abschnitt des Schneidens von Hand", Dr. Bernhard ließ seine beiden Hände auf seinen Oberschenkel ruhen, Nadja hielt sich noch immer am Kopfende fest, blickte nun Dr. Bernhard tief in die Augen, ihr Blick hatte nichts ängstliches mehr, nein, eher etwas gequältes, wie zurückgehaltene Geilheit, als wollten die Augen sagen, es ist so schön und dann erschrak sie über sich selbst, ihr Innerstes sagte plötzlich, bitte faß mich an, überall, küss mich, knete meine steifen Brustwarzen, gib mir deinen geilen Schwanz, ich möchte ihn küssen, tief in mir spüren, dein heißes ****** soll mich ausfüllen, möchte dabei in deinen Armen versinken, Nadja lief rot an, ihre gute Erziehung sagte, das alles ist unmoralisch, das darfst du nicht, du bist keine normale Frau.
Frau Dr. Bailey bekam instinktiv alle ihre Gefühlsregungen mit, ja, Nadja, die wunderbare, lag wie ein aufgeschlagenes Buch vor ihr. Nadjas Scham war durch das Abtrocknen und Wischen Dr. Bernhards noch weiter angeschwollen und hatte sich teilweise geöffnet, die äußeren Schamlippen waren nun sehr weit in Richtung Oberschenkel auseinander gewandert und gaben noch mehr von ihren mächtigen Labien frei, deren Haut dunkler wurde aber noch leicht gekräuselt war. Dr. Bernhard wurde ebenfalls von starker Erregung erfasst und verlor dadurch teilweise sein Urteilungsvermögen in medizinischer Sichtweise. Er war nun selbst ein Teil dieser Therapie und wurde von seinen Gefühlen überwältigt. Er mußte sich stark beherrschen um weiter ruhig zu reden, Frau Dr. Bailey bemerkte natürlich alles.
"Ich muß dich jetzt bei der weiteren Frisur an deinen intimsten Stellen berühren", sagte er zu Nadja, sie nickte nur. Frau Dr. Bailey reichte eine mittelgroße Schere, "ich muß deine Labien von innen halten damit ich dich beim Schneiden nicht verletze". Dr. Bernhard hatte sich wieder einmal gefangen und sprach ganz ruhig. Die Schere hielt er in der linken Hand, an seiner rechten legte er Zeige- und Mittelfinger zusammen und streckte die beiden Finger vor. Er fuhr mit diesen Fingern zwischen die Schenkel Nadjas bis hinter ihr Poloch und fuhr dann langsam und vorsichtig über Poloch und Schamspalte ihren gesamten Liebesschlitz empor, noch ein zweites Mal, dabei spürte er ihre starke Feuchtigkeit und fuhr dann ohne weiteres Gleitmittel mit den beiden Fingern tief in den Spalt Nadjas. Mein Gott dachte er bei sich, ist diese Spalte weich ich werde gleich vor Geilheit explodieren.
Nadja war vollkommen fest geschnallt und nur ganz wenig Bewegungsfähig. Am Anspannen ihrer Arm und Bauchmuskulatur und an einem leisen Seufzer erkannte Frau Dr. Bailey, die gewaltige natürliche Geilheit, die nun auch von Nadja Besitz nahm. Sie sagte ruhig zu Nadja, "Dr. Bernhard wird sich beeilen damit wir dich wieder entfesseln können", dabei lächelte sie freundlich.
Dr. Bernhard fuhr leicht einige Male mit den zwei Fingern im Schamspalt Nadjas hin und her um die Feuchtigkeit optimal zu verteilen und fasste dann mit dem Daumen von außen und den beiden Fingern von innen die rechte innere Schamlippe Nadjas um sie zur Seite zu ziehen, nun konnte er ohne Behinderung mit der Schere die Schamhaare an den äußeren Schamlippen stutzen. Dr. Bernhard machte dies sehr geschickt und auffallend ruhig fand Frau Dr. Bailey, die half nun ebenfalls beim Schnitt und bürstete ständig mit einem weichen Pinsel die Haare herunter.
Nadja hielt sich immer noch Überkopf fest, konnte ihren Kopf aber soweit heben, das sie mit geöffneten Augen deutlich sah wie Dr. Bernhard sie schnitt und dabei berührte, vor Erregung schlug ihre Halsschlagader pochend weithin sichtbar. Ihre Labien wurden nun sehr prall und vollkommen straff, sie nahmen eine noch dunklere Färbung an und die Feuchtigkeit lief etwas an den Seiten ihres Schlitzes heraus.
Die zweite Seite schnitt Dr. Bernhard spiegelbildlich, er war rechts und links gleich geschickt. Das Ganze dauerte vielleicht so fünf Minuten, eine sehr gute Zeit bemerkte Frau Dr. Bailey bei sich. Nun war nur noch die Kitzlerumgebung zu Stutzen. Hier mußte Dr. Bernhard mit seinen zwei Fingern bis ganz nach oben an die Scheidenwand fahren, er berührte, aus Versehen, oder mit Absicht?, den G-Punkt Nadjas, sie fing an lauter zu stöhnen und wand ihren Körper in der Fesselung, ihre Augen waren wieder geschlossen, das Gesicht nahm einen leichten schmerzverzerrten Ausdruck an, Nadjas Muskelmanschette am Vaginaleingang zog sich pulsierend einige Male zusammen und umschlang sehr kräftig die beiden Finger Dr. Bernhards, der Vaginalbereich blieb aber fixiert und bewegte sich nur minimal, dann drückte Dr. Bernhard mit dem Daumen das Kitzlerhäubchen beiseite und konnte ebenfalls die Haare ohne störende Erhebungen um die Klitoris herum stutzen.

Frau Dr. Bailey bemerkte die Qual Nadjas, sie redete ruhig auf sie ein, bald ist es vorbei, nur noch ein klein bisschen ausharren, ich weiß wie schwer es für dich ist. Sie nickte zu Michael, "Michael zieh dich bitte aus, ganz aus, du kannst gleich in deine Nadja eindringen. Michael zog sich splitternackt aus, sein Glied war voll eregiert, "Michael, bitte wie abgemacht, nur deine Eichel einfahren, dann filmen wir so 4-5 Minuten, danach noch einmal den Schaft vorsichtig hin und herfahren, so drei Minuten reichen, danach könnt ihr stoßen nach eurem Belieben".
Endlich war Dr. Bernhard fertig, sein salopp über die Hose hängendes Hemd machte seine jetzt gewaltige Erektion unsichtbar. Er stand auf trat zurück und setzte sich schnell etwas weiter im Hintergrund erschöpft auf einen Stuhl.
Nadja blieb fixiert mit geschlossenen Augen liegen, ihre Scham war nun weithin sichtbar geschwollen und stand leicht offen. Frau Dr. Bailey stellte den Stuhl wieder mehr in die Senkrechte und wußte das Nadja nun einen Mann brauchte und das sofort, "schnell Michael, steck deine Eichel in Nadjas Muschi", Frau Dr. Bailey sprach schnell, Michael kam sofort herbei, Frau Dr. Bailey bediente mit der Fernbedienung die Kamera, sie filmte nun in Nahaufnahme die Einfuhr von Michaels Eichel in seine Nadja.
Michael stand mit nun voll eregiertem Glied zwischen den Beinen Nadjas, er fuhr, mit einer Hand seinen Penisschaft führend einigen Male von unten nach oben Nadjas Vaginalspalt ab. Nadja versuchte mit beiden Händen Michaels Hintern zu fassen und Michael ganz in sich hinein zu ziehen. Frau Dr. Bailey wußte nun genau, das Nadja zu den Frauen gehörte, die Jahrelang an der Entfaltung ihrer Sexualität gehindert wurden und gerade deshalb im reifen Alter eine entfesselte Sexualität entwickelten. Nadjas natürliche Geilheit war so angestiegen, das sie im Moment keine Kontrolle über ihren Körper besaß, ihr einziger Gedanke war jetzt einen kräftigen männlichen Penis in sich zu spüren und zwar bis zum Anschlag tief in sich, im Grunde war es ihr im jetzigem Zustand egal welcher Mann in sie Eindrang.
Frau Dr. Bailey erfasste die Reaktionen Nadjas vollkommen, sie ging zu ihr und nahm ihre Hände, Nadja ließ dies ohne Gegenwehr geschehen, Frau Dr. Bernd führte Nadjas Arme nach oben zum Haltegriff am Kopfende und schloß mit zwei Hanschellen, die dort fest installiert waren Nadjas Hände an. "Ich muß das tun, wegen unserer Filmaufnahmen, es dauert nur ein paar Minuten, danach kommst du sofort wieder frei". Nadjas Becken, das ebenfalls fixiert war konnte allenfalls ganz leicht kreisen aber nicht vorstoßen, Nadja versuchte mit aller Anstrengung Stöße zur Peniswurzel hin auszuführen, sie stöhnte vor Anstrengung, ihre Körpermuskulatur, gut am Bauch sichtbar, arbeite bis zur Erschöpfung, die starke Fesselung hielt aber stand.
Frau Dr. Bailey wandte sich an Michael, "siehst du, eine Frau reagiert mehr mit Gefühl und kann sich viel eher und intensiver als ein Mann vergessen, deshalb liegt es im Moment an dir, das Einfahren zu begrenzen.
Michael nickte und schaffte es seinen Penis nur bis zum Ende seiner Eichel zwischen die erregte Nadja zu stecken um die Filmaufnahmen zu ermöglichen."Ein wunderschöner Anblick", sagte Frau Dr. Bailey laut für alle hörbar und dann, "Nadjas Muschi umfasst wie eine aufgehende Blume deine Eichel", zu Michael gewandt. "Wunderbar, haltet so bitte etwas aus, es werden phantastische Aufnahmen".
Nadja hatte mittlerweile ihre anstrengenden Bewegungen eingestellt und genoß nun bewegungslos die Stimulanz mit Michaels Eichel. Sie hatte die Augen geschlossen und den Kopf leicht zur Seite und etwas nach hinten geneigt. Ihr ernst, leicht an den Enden nach unten gezogener Mund gaben ihr ein fast andächtiges Aussehen, verriet aber auch den von ihr im Moment empfundenen sexuellen Hochgenuß. "Wunderbar", hörten sie wieder Frau Dr. Bailey Stimme, nun öffnete Nadja ihre Augen hob den Kopf soweit, das sie die Vereinigung von Michaels Eichel mit ihrer erregten Vagina genau beobachten konnte. Ihre stark entwickelten inneren Schamlippen hatten wirklich wunderschön die Eichel Michaels umschlossen. Nadja fand sich und Michael jetzt sehr schön und erregend da unten zwischen den Beinen. Sie ließ diese Momente voll bewußt auf sich einwirken. Frau Dr. Bailey sah mit Genugtuung das sich Nadja in der Plateauphase des Geschlechtaktes befand, wo in der Regel längerer Verkehr bei gleichmäßiger Erregungskurve stattfindet. Sie konnte so in Ruhe filmen.

Plötzlich, wie aus heiteren Himmel gab Michael ein leises Stöhnen von sich, Fr. Dr. Bailey Blick wanderte vom Monitor auf die ausgeleuchtete Szene, Michaels praller Penis begann plötzlich zu Ejakulieren, er zuckte, nein es war ein Schlag der den gesamten Penisschaft anhob und beim Anheben die Umklammerung von Nadjas Vulva weit öffnete als wolle der Penis aus Nadja springen. Michael war selbst überrascht und machte ein paar leichte Bewegungen in Richtung aus Nadja heraus. Nadja Blickte mit halb geschlossenen Augen etwas genervt zur Decke, auch sie war vollkommen von der frühzeitigen Ejakulation Michaels überrumpelt. Frau Dr. Bailey sah dies alles und stellte sich sofort neben Michael, eine Hand legte sie um seinen Hals, mit der anderen umfasste sie seinen sich immer wieder durch Kontraktionen aufbäumenden Penis und hielt ihn so in der Vulva Nadjas "Kann schon mal passieren", sagte sie beruhigend zu Michael, "hast du das öfter?", "eigentlich nie", antwortete Michael mit etwas atemloser Stimme, "ich denke das war die psychische Anspannung des Neuen, hier vor uns allen", antwortete Frau Dr. Bailey.
Frau Dr. Bailey umschlang den harten Penisschaft Michaels sehr fest mit der rechten Hand, sie spürte bei jeder Kontraktion den nach oben strömenden Samen in Michaels etwas weicherer unten am Penisschaft verlaufenden Harnröhre, die ebenfalls platzend dick geschwollen war. Nach jedem Samenausstoß quoll fast blütenweißes ****** zwischen Nadjas Labien hervor und lief herab in Richtung Pospalte. Frau Dr. Bailey fand dies Umfassen Michaels Penis sehr angenehm und antörnend, auch sie durfte doch mal ein paar Gefühle haben sagte sie sich, wenn ich hier schon sonst nicht mitmachen darf.

Die Zusammenziehungen an Michaels Penis wurden schwächer, die Abstände der einzelnen Kontraktionen verlängerten sich, es trat kaum noch ****** aus. Frau Dr. Bailey hielt weiterhin das Glied Michaels umschlungen, " Michael das kann jeden passieren, es ist nicht so schlimm, nur dumm das wir gerade Dokumentaraufnahmen produzieren, ich schlage vor Dr. Bernhard übernimmt nun deinen Part", sie schaute in Richtung wo Dr. Bernhard saß.
Der erschrak fast, als er dies seine Kollegin sagen hörte, ließ sich aber nichts anmerken. "Natürlich, vorausgesetzt Nadja ist einverstanden". Nadja senkte den Kopf, schaute Frau Dr. Bailey an und nickte zustimmend. "Es ist auch besser wenn Nadja weiter macht, damit nach dem dann zu erwartenden Höhepunkt ihre sexuelle Hocherregung abgebaut wird". Jetzt nickten beide zustimmend noch einmal. Frau Dr. Bailey schaute zu Dr. Bernhard, "es muß aber jetzt ganz schnell gehen, Nadjas Erregung darf nicht weit abfallen". Dr. Bernhard stand sofort auf und zog zuerst sein Sommerhemd und dann die Hose aus, er stand jetzt splitternackt da und ging auf den Liebesstuhl zu, sein starker Penis stand fast senkrecht nach oben.
Frau Dr. Bailey hatte den Arm um Michaels Schulter fort genommen und ein weiches Tuch vom Beistelltisch neben dem Liebesstuhl ergriffen. Sie zog mit der noch immer den Penisschaft haltenden Hand, Michaels Liebesstock aus der Vulva Nadjas und fuhr leicht mit dem Tuch abtrocknend den Schaft herunter, dann ließ sie Michael ganz los und sagte zu ihm, während sie dem Kopf nach hinten zu den Stühlen drehte, "setz dich bitte dort und ruh dich etwas aus". Dann wischte sie kurz mit dem weichen Tuch von hinten nach vorn über Nadjas feuchte Schamspalte und anschließend säuberte sie ebenfalls kurz die Innenseiten ihrer kräftigen Oberschenkel. "So das reicht, etwas Feuchtigkeit soll ruhig bleiben, das macht es für euch beide gleich angenehmer".

Frau Dr. Bailey trat zwei Schritte zurück, Dr. Bernhard stellte sich zwischen die weit gespreizten Beine Nadjas. Frau Dr. Bailey Stimme erhob sich plötzlich, "oh, Entschuldigung, ich habe doch vergessen Nadja loszumachen, bitte verzeih mir liebe Nadja". Die schaute leicht lächelnd zur Frau Dr. Bailey. "Ist schon gut, kein Problem".
Frau Dr. Bailey ging hinter den Stuhl löste die Handfesseln und entriegelte alle Fixierungen, nur der Gurt um den Bauch blieb. Dann führte sie ihren Mund in die Nähe Nadjas Ohres und flüsterte nun leise, "Nadja nun wollen wir das Verhalten deiner Labien beim zärtlichen Stoßen filmen, bitte versprech mir ein paar Minuten zurückhaltend mit deinem Becken zu arbeiten". Nadja drehte den Kopf zu ihr und nickte, dann schaute Nadja wieder, nun in keiner Bewegung mehr gefesselt in die Augen Dr. Bernhards. Sie schlang langsam ihre Arme um seine Schultern, Dr. Bernhard fasste unter ihre Arme hindurch und schlang dann seine Arme zärtlich um Nadja. So verharrten sie einige Zeit bewegungslos eng umschlungen. Dr. Bernhard spürte ganz intensiv die eregierten Nippel Nadjas, sein eregierter Penis lag auf Nadjas Liebesfurche und er fühlte ganz deutlich ihre erregte feuchte Scham. Mein Gott was hat sie für eine weiche Haut sagte er zu sich.
Am leichten Zittern der Oberschenkel Nadjas erkannte Frau Dr. Bailey, das Nadja weiter hocherregt war. Es war die Phase der Erwartung. Nadja brauchte diese paar Sekunden Ruhephase in der engen Umarmung, ihr gingen im Unterbewußtsein tausend Dinge durch den Kopf. Sie hatte als ganz junges Mädchen Michael kennen gelernt und es blieb ihr einziger Mann. Auch wenn sie oft ihre Freizeit mit anderen in freizügiger Stimmung verbrachten, zum Fremdgehen kam es in dieser ganzen Zeit nicht. Obwohl einige junge Männer Nadja besonders gefielen und sie mit ihnen träumerisch ins Bett ging, es blieb bei Phantasien. Sie konnte, wahrscheinlich wegen ihrer prüden Erziehung und den damit vermittelten Moralvorstellungen den Punkt zu einer freizügigeren Sexualität nie überspringen. Obwohl Michael einige Male Treffen mit anderen Pärchen arrangierte, die schon Sexualität in ihre Begegnung einbauen wollten, es blieb bei ihrer Distanz. Möglich, das auch der entscheidende Funke bei ihr nicht übersprang, Sexualität auf Befehl ist fast immer problematisch.
Hier, jetzt, war alles anders, Dr. Bernhard elektrisierte sie sofort, schon bei der ersten intimen Eingangsuntersuchung baute sich eine so starke Vertrautheit und Sehnsucht nach Berührungen bei ihr auf, das sie etwas Angst vor sich selber bekam und Angst hatte ihre Erregung werde für die anderen sichtbar. Deshalb konnte sie vor ein paar Minuten ihre Vorfreude kaum verbergen, als Frau Dr. Bailey den Vorschlag zur Weiterführung der intimen Szenen des Dokumentarfilmes mit Dr. Bernhard machte. Da ihr Michael dabei war und dies auch akzeptierte, hatte sie keine, oder fast keine Hemmungen mehr, es baute sich bei ihr eine Erwartungshaltung auf, die sie sinnlich erregte, aber auch beruhigte. Frau Dr. Bailey wußte ganz genau, was Nadja im innersten fühlte. Gleich werde ich Zeuge einer vollkommen natürlichen Liebesvereinigung, bei der sich voraussichtlich beide vollkommen fallen lassen, sagte sie zu sich. Wie das im einzelnen geschah wusste Frau Dr. Bailey natürlich nicht, das war die große Spannung die über dem kommenden Geschlechtsakt in den nächsten Minuten schwebte.
Nadja und Dr. Bernhard hielten sich weiterhin eng umschlungen und küssten sich, zuerst ganz leicht und zärtlich, aber dann leidenschaftlich werdend. Nadja unterbrach das Küssen und brachte ihre roten Lippen ganz nah an Dr. Bernhards Ohr, sie flüsterte ganz leise mit vor Geilheit zitternder Stimme, "bitte komm in mich, gib mir deinen geilen Schwanz, bitte ganz vorsichtig, ich will dich ganz lange und intensiv spüren". Nadjas rechte Hand ging abwärts und umfasste den harten Penischaft Dr. Bernhards, der stöhnte leicht auf, "bitte vorsichtig", flüsterte er fast flehend.
Dr. Bernhard löste etwas die Umarmung und ließ seinen Blick vom roten Mund Nadjas über die eregierten Nippel und ihrer fester Brust, bis zu der dunklen, erregten, feuchten und geöffneten Vulva zwischen ihren weit gespreizten Oberschenkeln, wandern.
Er sah deutlich den ebenfalls stark eregierten Kitzler, der aus seinem Schutzhäubchen hervorstand und dessen Spitze fast weiß war, Dr. Bernhards Herz begann laut zu klopfen, er mußte tief durchatmen um nicht die Sinne zu verlieren. Nadja steckte seinen Schwanz zwischen ihre dicken Labien, um dann mit einen lautem Seufzer und einem Beckenstoß, während sie seinen Hintern fest umklammerte und kräftig zu sich zog, diesen geilen Schwanz bis zum Anschlag in sich zu versenken. Dr. Bernhard stöhnte laut und stieß gleichzeitig in ihre Vulva. Nadja schwanden beim Stoß Dr. Bernhards die Sinne, das erste Mal im Leben einen fremden Schwanz in mir und wie heiß der ist, dachte sie noch und wurde dann von zärtlichen Gefühlen berauscht.
Nun verweilten beide, jetzt wieder mit den Armen umschlungen, einige Zeit regungslos in dieser Position. Sie pressten ihre Körper dabei so stark zusammen, das Nadjas große Brust flachgedrückt wurde und an den Seiten ihrer zusammen gefügten Körper herausquoll. Ihre Brustnippel berührten sich gegenseitig. Beide waren übermächtig von dem Gefühl ihrer sexuellen Vereinigung überwältigt. Vom Penis und von der Vulva, aber auch von den anderen Berührungspunkten ihrer heißen Haut, wurden Millionen Nervenzellen des Partners gereizt und auf deren Bahnen zum Kopf der beiden geleitet um ein einzigartiges Hochgefühl auszulösen
Frau Dr. Bailey leuchtete die beiden im Schambereich aus und ließ die ferngesteuerte Kamera laufen. Sie wußte, gleich beginnen beide zu Stoßen und ihre Umklammerung wird sich dann etwas lösen, so das gute Aufnahmen gemacht werden können. Hoffentlich machen sie es schön langsam, sagte sie zu sich.
Nach einiger Zeit, eine, zwei oder drei Minuten?, beide hatten das Zeitgefühl verloren, bewegten sich ihre Becken voneinander um dann wieder langsam zusammen zu stoßen. Die Beckenbewegungen wurden bei beiden aus der Taillie ausgeführt, wobei Nadjas Oberkörper noch mit dem Gurt an der Rückenlehne verbunden war.Auf diese Weise sah ihre Vereinigung sehr sinnlich, elegant, fast tänzerisch aus. Ihre Oberkörper lösten sich etwas voneinander, beide hatten aber ihre Arme weiterhin um den Partner geschlungen. Dies war haargenau die Situation die Frau Dr. Bailey filmen wollte. Sie dirigierte das Objektiv der Kamera in Großaufnahme auf den Schambereich der beiden. Dieser Bereich wurde noch einmal fast grell ausgeleuchtet, während das übrige Zimmer ganz leicht abgedunkelt war.
Insgesamt sah die Szene wie in einem Schloß aus vergangener Zeit gedreht aus. Eine beruhigende romantische Stimmung erfasste die Beobachter.
Die Großaufnahmen zeigten deutlich das Einfahren Dr. Bernhards nun sehr dick und prall gewordenen Penisschaftes in die gewaltige Vulva Nadjas zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Sehr gut war zu erkennen wie Nadjas nasse stark geschwollenen Labien beim Ausfahren am Schaft des Penis klebten und dabei noch einmal fast doppelt so lang wurden, um dann beim Einfahren wieder zum Vaginalen Eingang gedrückt zu werden. Da beide die Bewegungen sehr gleichmäßig und langsam ausführten wurden es abermals erstklassige Aufnahmen. "Wunderschön, oh wie schön", hörte man wieder Frau Dr. Bernhards leise Stimme.
Nach zwei drei Minuten wurden die Kopulationsstöße beider kraftvoller, ihre Umklammerung mit den Armen wieder sehr eng und fest, Nadja schloß bei jedem Einfahren Dr. Bernhards Schwanzes die Augen, ihre Hände wanderten zu seinem Hintern und verkrallten sich dort. Ihr Atem ging stoßweise. Beim Ausfahren öffnete sie kurz ihre Augen und schaute in die Augen Dr. Bernhards, ihre Augen wollten sagen, "es ist so schön, bitte nicht aufhören, stoß mich weiter so".
Frau Doktor Bailey filmte nun die Szene von der Seite als totale, das war zwar nicht abgemacht, aber solch eine ästhetisch schöne Vereinigung hatte sie selten gesehen und wollte auch dies für später dokumentieren.
Dr. Bernhard löste sich etwas von Nadja und sog an ihren eregierten Brustnippeln, Nadja begann darufhin noch stärkere Beckenbewegungen auszuführen, nun auch zusätzlich kreisende.
Der Liebesstuhl erwies sich für diesen Liebesakt ideal, alle Bewegungen Nadjas konnte sie entspannt und kraftvoll von sich geben, der Stuhl gab diesen Bewegungen widerstandslos nach.
Frau Dr. Bailey trat hinter den Stuhl und löste als letzte Fessel schnellstens auch den Gurt.
Nach ein paar Sekunden setzten die beiden ihren Liebestanz fort.
Nun erreichte bei beiden die Erregungskurve einen Punkt wo sie begannen nicht nur kraftvoller, sondern auch sehr schnell die ****stöße dem Partner entgegen zu schleudern. Offensichtlich waren sie auf dem Weg zum Höhepunkt des Aktes. Dann unterbrach Dr. Bernhard abrupt sein Stoßen und zog Nadja erneut ganz fest an sich, auch sie verharrte einen Moment ruhig. Er brachte seine Lippen ganz nah an ihr Ohr und flüsterte leise, für die anderen nicht verständlich, "ich möchte dich von hinten nehmen, geh bitte zu dem Tisch am anderen Ende des Zimmers", Nadja führte nun ihrerseits ihre Lippen an sein Ohr und flüsterte ebenso leise, aber mit vor Geilheit zitternder Stimme, "gut, aber mach ganz schnell, ich bin gleich soweit, mir kommts schon".
Nadjas Erregung hatte einen Punkt erreicht, wo sie sich vollkommen fallen ließ und ihre Umgebung total vergaß. Sie hatte nun alle Hemmungen verloren, sie war jetzt die Natürlichkeit in Person. Ein Paradebeispiel für eine Frau in der natürlichen Höchsterregungsphase, kurz vor der Explosion.
Dr. Bernhard trat etwas zurück beide lösten dabei ihre Umarmung. Nadja sprang aus dem Stuhl und ging rasch zum genannten Tisch. Dr. Bernhard war erstaunt wie sportlich schnell Nadja war. Er zögerte, nur ein oder zwei Sekunden, aber da war sie schon zwei Meter vor ihm. Mein Gott, was für eine Frau, dachte er bei sich.
Er war erstaunt wie sportlich und elegant eine reife Frau mit so einem starken Hintern und starken Oberschenkeln sich bewegen konnte. Nadja hatte nur ihre hochhackigen Schuhe an, sonst war sie splitternackt, die Schuhe mit den sehr hohen Absätzen zwangen sie zu einem Gang der dadurch noch eleganter und aufreizend wirkte.
Nadja mußte im letzten Urlaub, wo sie kein FKK machen konnte, lange Zeit auf dem Bauch in der Sonne gelegen haben. Von vorn kaum sichtbar, in der Hinteransicht aber sehr deutlich die Abzeichnung ihres Bikinis mit dem Unterteil in Shortform. Gleich wo die Taillie endete, bis zu beiden Oberschenkeln war sie vollkommen weiß, während sie darüber und darunter stark gebräunt war. Wegen der weißen Haut sah ihr Hintern noch mächtiger aus, die dunklen Pickel, nur so fünf oder sechs, waren wegen des weißen Hinterns sehr auffallend sichtbar, für Dr. Bernhard erschien Nadja so noch erregender.

Die beiden anderen saßen auf ihren Stühlen in Ruhestellung. Sie waren überrascht als beide plötzlich die Szene wechselten.
In Michael stieg ein leichtes Angstgefühl auf, als er sah, wie intensiv seine Nadja ihre Sexualität mit diesem jungen Doktor auslebte, der mit ihr über einen so langen Zeitraum Sex hatte, wie er es nicht konnte. Nein Michael fand sich jetzt sehr durchschnittlich, sehr klein. Irgendwie meinte er nun, das er ständig zu früh kommt. Aber dann tröstete er sich damit, das seine Nadja fast immer auf ihre Kosten kommt, sie hat sich auch noch nie beschwert. Sie gehört außerdem zu den natürlichen Frauen, die nie einen Orgasmus spielen würden, wenn sie mal keinen haben, zeigen sie es auch. Frau Dr. Bailey bemerkte das leichte Unwohlsein Michaels und erahnte sofort den Grund. Sie legte wieder eine Hand auf Michaels Schulter, der immer noch splitternackt auf dem Stuhl saß, "Michael, du darfst jetzt keine Minderwertigkeitsgefühle entwickeln. Es ist ganz normal, das ein Mann länger mit einer Frau zusammen kann als ein anderer. Es hängt sehr oft vom inneren Gefühl beider ab. Wichtig ist vor allem die innere Bindung zum Partner und die ist bei euch beiden in Ordnung. Sehe das alles hier positiv, deine Nadja hat nun mal Sex mit einem überdurchschnittlich Sexualstarken Partner, sie wird es als schön empfinden, aber mit dir auch wieder erfüllten Sex haben, nur eben etwas schneller, das soll aber nicht eine schlechtere Qualität bedeuten.
Michael war schon wieder beruhigt und verfolgte nun mit positiven Gedanken das weitere Geschehen.

Nadja war als erste beim Tisch, sie stellte sich mit ihren kräftigen Oberschenkeln direkt an die Tischplatte und legte ihren Oberkörper mit zur Seite gedrehten Kopf flach auf den Tisch. Sie nahm beide Arme nach vorn und klammerte sich am anderen Ende des Tisches sehr fest. Durch ihre weit gespreizten Beine sah man die gewaltige fleischige, erregte und leicht geöffnete Vulva. Dr. Bernhard kam hinter Nadja und stieß sofort in sie hinein. Er hielt Nadja mit beiden Armen in der Taillie fest und hatte freien Blick auf ihren, für ihn so geilen, Hintern. Dr. Bernhard stieß schnell und kräftig in Nadja, die bei jedem Stoß die Luft mit einem scharfen sssssss durch die Zähne einsog und beim Ausfahren ein stöhnendes langes ahhhhhh von sich gab. Dr. Bernhard stieß nun so schnell und stark, das seine Oberschenkel jedesmal laut an Nadjas Hintern klatschten. Ihr geiler Hintern wurde bei jedem Stoß und Anschlagen dermaßen erschüttert, das Fett und Muskelgewebe wellenförmig wackelte. Plötzlich löste Nadja ihre Hände vom Tisch, stellte sich aufrecht hin und hob ihren Hintern an, so das Dr. Bernhards Penis nach oben schnellend aus ihrer Vulva rutschte. Nadja drehte sich um und ließ sich sofort auf den Teppich sinken dabei hauchte sie zittrig, "komm, schnell". Nadja spreizte ihre Beine so weit sie konnte, Dr. Bernhard kam über sie und drang sofort in sie hinein. Nadja stöhnt laut als sein dicker Schwanz in sie hinein fuhr. Sie umklammerte mit ihren kräftigen Beinen seinen Hintern und verkrallte ihre Hände auf seinen Rücken. Beide begannen wie wild, laut keuchend, zu Stoßen. Dr. Bernhard fühlte seinen Samen pulsierend in der Harnröre aufsteigen, er verharrte, nun Nadje eng an sich ziehend, bewegungslos, sich nur dem Gefühl der Ejakulation hingebend. Auch Nadja hielt sich umklammernd und jetzt ebenfalls bewegungslos an ihm fest. Beim ersten Samenausstoß tief in ihr, schrie Nadja laut auf. Als die Zuckungen seines Penis abklangen, lag er weiterhin regungslos, Nadja begann nun laut stöhnend, von Neuem kräftig und rasend schnell mit dem Becken zu stoßen bis sie laut stöhnend einen weiteren Höhepunkt erreichte. Hier nach lagen beide regungslos einige Zeit auf dem Teppich. Zufrieden und befriedigt, sie hörten Glocken läuten, eine einmalige wohlige Stimmung erfasste beide.
Frau Dr. Bailey und Michael waren vom Gesehenen sehr beeindruckt, sie schwiegen ebenfalls während sich die beiden Umarmten.
So saßen alle vier schweigend einige Minuten, dann ging Frau Dr. Bailey als erste in den Duschraum unter die Gemeinschaftsdusche. Nach und nach fanden sich alle dort ein.
Nachdem sie sich angekleidet hatten ergriff Frau Dr. Bailey das Wort und fragte in Richtung Nadja, "na was macht ihr mit dem Rest der Woche"?, Nadja antwortete lächelnd, "den Rest der Woche werde ich jedenfalls mit Michael kuscheln und dann am Wochenende euch beide zu einem FKK Abend bei uns zu Hause am Kamin einladen, kommt ihr"?.
"Ja gerne", klang es von den beiden Therapeuten herüber.
Alle vier lachten laut und herzlich.

Alle Handlungen und Namen der Personen sind frei erfunden.
  • Geschrieben von Rob62
  • Veröffentlicht am 13.06.2012
  • Gelesen: 14710 mal

Anmerkungen vom Autor

Diese lange Geschichte gibt einen Teil selbsterlebte Sexualität wieder. Personen und Handlungen sind aber frei erfunden.
Rob62

Kommentare

  • dagi20.11.2011 18:07

    Profilbild von dagi

    Puh, ganz schön heiß geschrieben. Habe alles richtig Miterlebt. Wieder eine geile Geschichte.
    Bussi Dagi

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