Erotische Geschichten

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Marie Anne (2)

2 von 5 Sternen
Ich bedauerte es sehr erst im letzten Urlaubsdrittel dieser bezaubernden Marie Anne nahe gekommen zu sein. Wenn ich die vergangenen Tage rekapitulierte, so bin ich mir absolut sicher, dass ich sie schon viel früher hätte erobern können, wenn mich nicht mein Gewissen so geplagt hätte, wie auch der Gedanke, was sagen die Mitmenschen zu einem Paar mit einer 11 Jahre älteren Frau.

Marie Anne war sehr attraktiv in meinen Augen und war einfach liebenswert. Erotisch reizte sie mich sehr. Beim Gedanken an sie schwoll mein Glied an. Vielleicht brauchen aber auch Dinge manchmal etwas Zeit, um sich zu etwas wunderbaren entfalten zu können. Ich beschloss den Rest des Urlaubes mit Marie Anne in Zärtlichkeit zu verbringen und sagte es ihr. Sie teilte mir mit, dass sie es auch sehr gerne möchte, aber dass nach dem Urlaub keine Fortsetzung sein dürfe.

Aufreizend an Marie Anne war ihre Hingebung, wie auch ihre tiefe Erregung, die ich wecken konnte. Klar wollte ich mehr, wollte ich sie richtig erobern. Das war „der erste Schluck Wasser“ nach einer Wüstendurchquerung.

Wir lagen wohlig entspannt nebeneinander, diese wunderbar aufreizende reife Frau. Beim Gedanken an ihre angeschwollenen Schamlippen kam unmittelbar wieder Leben in mein Glied und der Kopf war auf Verlangen geschaltet. Mein Penis schwoll an und rieb an ihrer Bauchdecke. Zart umfasste mich ihre schmale Hand dort an meinem Glied mit unendlich scheinender Zärtlichkeit.

Es war ein Geschenk, dass einige Urlaubstage im tropischen Paradies verblieben waren, um diese gemeinsam zu verbringen, abseits von allem. Marie Anne erzählte mir, dass sie eigentlich nie im Leben Zärtlichkeit erfahren hatte, sich aber unendlich danach sehnen würde. Gerne wollte ich ihr dies alles komprimiert geben.

Meine Hand wanderte über ihren Bauch tiefer, massierte den behaarten Venushügel und blickte auf ihr verzückt lächelndes Gesicht und dann wieder auf ihre wunderbaren Brüste mit den Brustwarzen, die erregt anschwollen in aufkommender Lust. Mein Glied ruhte mit der Unterseite an ihrer Hüfte, rieb sich an ihr ein wenig. Zart streichen unsere Zungenspitzen aneinander, während meine Hand langsam zwischen den leicht geöffneten Schenkeln versinkt. Mein Zeigefinger umkreist ganz zärtlich ihren Kitzler, um dann zwischen den feuchten Schamlippen zu versinken. Anne Marie möchte etwas äussern, doch ich sage ihr, dass sie es einfach geniessen, ja leben, ausleben soll, was uns widerfährt.

Ich lege meinen Kopf auf ihren flachen Bauch und küsse ihn, während ich langsam tiefer gleite. Der Duft ihrer Lust steigt in meine Nase als ich ihren Kitzler küsse, ganz zart sauge. Meine zauberhafte Anne Marie wird langsam erregter, vor allem als meine Zunge zwischen ihre Schamlippen geht. Mit dem Zeigefinger dringe ich langsam drehend ein in ihre erregte Scheide. Mein Glied liegt an ihren Brüsten an und Tropfen der ersten Lust befeuchten sie. Ich spreize ihre Schenkel weit auseinander und liebkose sie weiter mit Zunge und Zeigefinger. Mein Glied ist stahlhart, ruht aber an ihren warmen Brüsten. Sie ist vollends passiv. Es dauert nicht lange und Marie Anne bekommt einen intensiven Orgasmus, den sie tief von innen stöhnend anscheinend unendlich geniesst. Ich lasse nicht ab von ihr und bald folgt ein weiterer Höhepunkt, der meinen Zeigefinger fest umklammert. Sie hächelt förmlich vor Erregung.

Ich richte mich auf und komme über sie, zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Langsam führe ich mein Glied in ihre vor Erregung enge Scheide ein. Die Enge überträgt ihre Erregung auf mein Glied. Schweissnass und schwer atmend liegt sie unter mir. Langsam schiebe ich mein Glied tief in sie, um es dann wieder fast herauszuzziehen, aber nur fast. Ihr kleiner schlanker Körper ist in höchster Erregung und ich blicke dabei auf ihre wundervollen Brüste, ihr erregtes Gesicht. Ihr Zeigefinger ist in ihrem Mund und sie beisst darauf vor Erregung herum. Sie hebt im aufkommenden Orgasmus ihr Becken mit mir an. Nun kann auch ich mich nicht mehr beherrschen. Ich spritze eine große Menge an ****** in sie, wieder und wieder. Es ist der Wahnsinn wie wir diese herrlichsten Momente erleben.

Schliesslich bleiben wir schweissnass aufeinander liegen. Marie Anne vertraut mir an, dass sie so einen Orgasmus mit mehr als einem Höhepunkt noch nicht erlebt hatte. Auch vertraute sie mir etwas später an, dass sie sich mit ihren Fingern manchmal unter der Dusche entspannt hat mit flachen Höhepunkten und großer Sehnsucht nach Zärtlichkeit.

Nach einiger Zeit machten wir uns zum Abendessen in einem Strandrestaurant auf. In ihrem leichten Sommerkleid sah sie einfach zauberhaft und aufreizend aus mit einem geheimnisvollen Lächeln im Gesicht.
  • Geschrieben von michael4711
  • Veröffentlicht am 11.05.2021
  • Gelesen: 10358 mal

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