Erotische Geschichten

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Mandy

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Mandy hat in ihrem Friseurladen ganz schön zu tun. Da eine Dauerwelle dort ein Kurzhaarschnitt. Da Jessika in Urlaub ist, muss sie das alles alleine bewältigen. So ist sie froh, als sie mit einem Blick auf die Uhr feststellt, dass in einer halben Stunde Feierabend ist. Den letzen Kunden hat sie gerade abkassiert, na mal sehen, ob sich zu dieser Zeit noch einer in dem kleinen Friseursalon „verläuft". So beginnt sie schon ein wenig Ordnung zu machen und guckt erstaunt auf, als doch noch einer durch die geöffnete Ladentür tritt. Frank hat gerade beschlossen, sich schnell noch die Haare schneiden zu lassen. „Können sie denn noch versuchen aus mir einen ordentlichen Menschen zu machen …" sagt er lachend und fügt hinzu „… na wenigstens bei den Haaren auf dem Kopf …". Mandy steigt prompt drauf ein und entgegnet „Klar …" sie grinst ihn an „… aber mehr wäre heute wohl zeitlich nicht mehr drin". Sie dirigiert ihn auf den hintersten Stuhl und legt ihm den Frisierumhang um. Frank ist mit seinen fast 1,80 m Größe und ca. 90 Kg nicht unansehnlich. Er nimmt das Flirtangebot der jungen Frau gern an und betrachtet sie unverhohlen, als sie vor ihm steht und ihn fragt, „… wie er es denn gern haben wolle …". „Also die Haare schön kurz und glatt nach hinten" lacht er sie an und sie entgegnet, um das klarzustellen „… also ich meinte jetzt auch nur die Haare". Mandy tritt hinter ihn, so dass er sie nur noch im Spiegel sehen kann. Was er da sieht, gefällt ihm gut. Mandy hat eine kurzärmliche weiße Bluse an, einige, nicht wenige Knöpfe sind geöffnet, so dass man einen schönen „Einblick" auf ihre herrlichen Brüste - immerhin 75 B-C - hat. Mandy trug fast nie einen BH und so zeichnen sich bei den Bewegungen oftmals die Nippel durch die Bluse ab. Natürlich hatte er mit Kennerblick schon vorher bemerkt, dass Mandy unter dem Tuch - sie trug fast immer, wegen der vielen abgeschnittenen Haare, sowas wie eine lange Schürze über dem Rock - einen kurzen schwarzen Rock trug, der so zwei Handbreit über den Knien endete. Mandy beugt sich nach vorn und so kann er fast bis zu den Brustwarzen sehen. Bloß gut, dass er den Frisierumhang um hat, denn er spürt, wie es in seiner Hose eng wird. ‚Hör auf Du doofer Kerl‘ denkt er sich, „die hat ganz andere mit denen sie es treibt…da braucht sie mich alten Kerl nicht dazu …‘. Frank schließt kurz die Augen und spürt Mandys Hände und ihre Nähe. Es erregt ihn immer mehr und als er die Augen gerade öffnet, blickt er genau in den Ausschnitt von Mandy, die sich gerade von vorn leicht über ihn beugt, um die Haare in der Mitte zu schneiden. Mandy hat längst beschlossen, es darauf ankommen zu lassen und alles was sich ihr vielleicht noch bietet an diesem Feierabend auch mitzunehmen. Ganz bewusst hatte sie Frank auf den letzten Stuhl dirigiert, wenn man jetzt die Tür abschließen würde, könnte man hier einiges tun, weil dieser Stuhl von draußen nicht einsehbar ist. Mandy hat da schon so ihre Erfahrungen, aber das vielleicht an anderer Stelle. Natürlich hat sie gemerkt, wo Frank hingesehen hat und dass er sich kaum davon lösen konnte und nun legt sie es drauf an. Sie ist immer besonders dich bei ihm, beugt sich besonders vor - auch wenn es gar nicht notwendig wäre - berührt ihn beim Führen der Schere wie zufällig mit dem Handrücken oder streicht, wie als ob sie was wegstreichen wölle, mit den Fingern seinen Hals entlang. Frank ist es inzwischen ganz heiß. Die Beule in seiner Hose - gottseidank immer noch durch den Frisierumhang verborgen, ist beträchtlich gewachsen. Was würde er jetzt geben, sie anfassen zu können, doch das traut er sich dann doch noch nicht. Mandy schnippelt gerade die oberen Haare über der Stirn und drückt sich dabei wieder mit ihrer Seite fest an Frank. Er nimmt sich ein Herz und streicht mit seiner Hand - unter dem Umhang - über die Vorderseite ihres Oberschenkels, den sie gerade gegen ihn drückt. Als er spürt, dass sie sich nicht zurückzieht, eher noch mehr gegendrückt, traut er sich mehr und greift mit einer Hand direkt unter ihren Rock. Er spürt die nackten Oberschenkel und seine Finger wandern langsam nach oben. „Oh, oh, wer geht denn da auf Wanderschaft …" sagt Mandy und schaut ihn groß an. Frank holt die zweite Hand unter dem Umhang hervor und führt sie in Richtung Mandys Brüste, während er sagt „… hier würde ich auch gern mal anfassen …". Mandy entzieht sich ihm und er will schon enttäuscht sein, als er merkt, dass sie zur Tür geht und diese abschließt. „So" sagt sie, während sie zu ihm zurück kommt „jetzt können wir sicher sein, dass uns keiner stört". In Franks Kopf läuft ein Film ab, er sieht sich schon mit dieser klasse jungen Frau alles Mögliche machen. „Keine Angst, hier hinten kann man uns nicht sehen" hört er sie sagen und gleichzeitig sieht er, wie sie beim Zurückkommen ihre Bluse komplett aufgeknöpft hat und abstreift. Mit nacktem Oberkörper, ihren herrlich festen Brüsten, geht sie um ihn herum und löst die Schleife des Frisierumhanges. „Ohje, da ist es aber eng in der Hose" sagt Mandy und ehe sich Frank versieht, beginnt sie den Gürtel zu öffnen und die Hose aufzuknöpfen. Frank fummelt an ihr und will das Tuch was sie umgebunden hat, entfernen. Sie kommt ihm zu Hilfe, löst die Schleife und zieht den Reisverschluss vom Rock auf, so dass der zu Boden fällt. Frank glaubt nicht was er sieht, sie hat keinen Slip an und steht nun völlig nackt vor ihm. Mit wenigen Handgriffen hat Mandy seinen Schwanz aus der Hose befreit, der jetzt steif und fest in die Höhe steht. Mit einer Hand streift sie die Vorhaut etwas zurück, leckt sich die Lippen und fährt mit der Zunge über die pralle Eichel. Frank entlockt das ein Stöhnen. Doch wenn er jetzt gedacht und gehofft hatte, das Mandy beginnt, ihm richtig geil einen zu Blasen, dann hat er sich getäuscht. Mandy steigt auf den Sitz und steht jetzt vor ihm, vor seinem Gesicht ihr glattrasiertes Dreieck, zwischen den leicht gespreizten Beinen kann er die nassen, glänzenden Schamlippen sehen. Er überlegt gerade, ob er ihren Po umfassen und sie zu sich heranziehen soll, um sie zu *****n, als sie sich seinen Schwanz greift und sich langsam auf ihn herabsenkt. Sie führt ihn gekonnt genau vor ihre geile Spalte und setzt sich dann mit einem Ruck auf ihn drauf, so dass sein dicker Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein flutscht. Beide quittieren das mit einem Stöhnen, Mandy vor Lust und wegen dem saugeilen Gefühl, weil dieser hammerharte und fette Schwanz sie voll ausfüllt und Frank vor Überraschung. Mandy beginnt sich gekonnt zu bewegen, immer soweit hoch, dass Frank das Gefühl hat, der Schwanz rutscht aus ihr raus - er versucht immer mit dem Unterkörper etwas hoch zu kommen, um das zu verhindern. In dem Moment setzt sie sich aber immer wieder komplett auf ihn drauf, so dass sein dicker Prügel wieder voll in ihr drin steckt. Frank hat sich ihre Titten gegriffen und massiert und knetet die, manchmal zwirbelt er auch mit zwei Fingern die Nippel, die total hart und steif in die Höhe stehen. Mandy reitet ihn wie eine Wilde. Sie hat die Augen geschlossen, den Kopf mit der blonden Mähne zurückgeworfen und ist wie weggetreten. Die ganze Frau ist ein Bündel Geilheit. Frank ist so total geil, dass er befürchtet, dass es ihm jeden Moment kommt. Diese enge Muschi, Mandy ist wirklich sehr eng gebaut, stimuliert seinen Schwanz so sehr, dass er sich kaum zurückhalten kann. Er fasst Mandy an den Hüften und bedeutet ihr, mit immer kurz mal festhalten, ab und an mal innezuhalten. „Langsam, langsam … sonst komme ich gleich" stöhnt und bittet er. Mandy hält immer wieder mal kurz inne, um dann gleich wieder wie wild zu reiten. Sie genießt es, so ausgefüllt zu sein. Frank hat wohl bei der Verteilung der Dicke der Schwänze mehrmals „hier" geschrien, Mandy hatte bestimmt schon viel mit ihren 27 Jahren, aber solch einen dicken - sie völlig ausfüllenden - Schwanz hatte sie noch nicht. Im Nachhinein wird sie darüber nachdenken, was wohl geiler ist, ein richtig langer oder ein richtig dicker Schwanz. Aber dazu ist jetzt keine Zeit. Sie reitet ihn immer weiter und spürt am Stöhnen von Frank, dass dieses sein Kommen nicht mehr lange hinauszögern kann. Ohne Rücksicht darauf, reitet sie wild weiter, denn sie spürt, dass auch ihr eigener Orgasmus nicht mehr weit sein kann. Frank stöhnte lauter und lauter und gleichzeitig mit dem beginnenden eigenen Zittern spürt Mandy, dass der in ihr steckende fette Schwanz immer stärker pulsiert. Frank bäumt sich auf, mit lautem Stöhnen und einem langen Schrei pumpt er seinen Saft tief in Mandy hinein. Mandy reitet noch einige Züge und lässt sich dann zitternd und bebend auf Frank fallen. Sie erlebt in seinen Armen ihren Orgasmus. Kurze Zeit liegen sich beide noch in den Armen und lassen das eben Erlebte noch ausklingen. Dann hebt Mandy den Kopf und es folgt ein langer Zungenkuss. „Hee, hätte nicht gedacht, dass Du so geil ****en kannst" sagt Mandy und Frank lacht sie an und sagt „… und ich hätte nicht gedacht, dass Du es mit mir machst … als ich vorhin hier in den Laden gekommen bin.". „Wieso, hast Du da schon an ****en gedacht?" fragt Mandy. Frank guckt etwas verlegen und sagt „um ehrlich zu sein - ja, aber das es wahr werden würde, das hätte ich vor einer halben Stunde noch nicht zu träumen gewagt". Mandy steht inzwischen - immer noch völlig nackt - vor ihm. Sie spürt die klebrigen Reste zwischen den Beinen und an den Oberschenkeln und sagt zu Frank, dass sie beide, wenn er will, hinten gleich noch gemeinsam duschen könnten. So streift er schnell seine Sachen ganz ab und folgt Mandy, die in den Umkleideraum geht, wo sich auch die Dusche befindet. Frank kann keinen Blick von Mandys knackigem, geilen Arsch lassen und angekommen, greift er danach. „Du könntest wohl schon wieder …" lacht Mandy ihn an. Da die Dusche schön groß ist, kann Mandy Frank direkt einladen mit ihr gemeinsam zu duschen. „Komm …" sagt sie und schon steigen beide in die Dusche. „Du könntest ja tatsächlich schon wieder" sagt Mandy und deutet auf Frank seinen bereits wieder steifen kleinen Freund. Wie zufällig streift sie den steifen Schwanz mit ihrer Hand. Frank steht hinter Mandy und greift mit einer Hand an ihren Po und mit der anderen nach vorn an eine ihrer Brüste. Er reibt den Nippel und Mandy beugt sich etwas nach vorn, so dass sie ihm jetzt den Po entgegenstreckt. Da Frank sein Prügel bereits wieder die volle „Arbeitsgröße" erreicht hat, greift er ihn und reibt mit ihm die Poritze von Mandy entlang. Mandy beugt sich noch etwas weiter nach vorn und so kann Frank, hinter ihr stehend, seinen Schwanz von hinten in die total nasse Muschi Mandys stecken. „Oh ja" stöhnt Mandy und streckt sich ihm so gut es geht noch mehr entgegen. Frank hat inzwischen beide Hände an Ihren Titten, die er knetet und beginnt sie von hinten zu ****en. „Ja … hast Du einen herrlich dicken Schwanz .. **** mich …" hört er Mandy stöhnen. Frank steigert das Tempo und atmet schwer dabei. In seinem Kopf dreht sich alles. Nie hätte er gedacht, dass er so schnell die Möglichkeit bekommt, eine so herrlich junge geile Frau zu ****en, sein größter geheimer Wunsch seit langem. So treiben sie es wieder einige Zeit, Mandy reibt sich mit einer Hand den Kitzler, mit der anderen greift sie ab und an nach Franks Eiern und knetet die. Frank stöhnt „… lass das, sonst komm ich gleich wieder …". Sie ****en und genießen das geile Gefühl. Frank hat inzwischen Mandy an den Hüften gefasst und kann sie so immer ganz fest gegen sich pressen, wenn sein steifer harter Hammer fest und tief in sie fährt. Mandy reibt sich wie wild den Kitzler und beginnt am ganzen Körper zu zittern. Stöhnend, und zitternd löst sie sich von Frank und lässt sich vor ihm auf den Boden der Dusche sinken. Sie erlebt ihren zweiten Orgasmus heute. Frank *****t derweil seinen Schwanz weiter, Mandy dreht sich zu ihm, so dass ihr Gesicht genau vor seinem Schwanz ist. „Mach den Mund auf …" stöhnt Frank, der spürt, dass es ihm jeden Moment wieder kommen wird. Und tatsächlich, Mandy hat kaum den Mund geöffnet und ihm die Zunge entgegengestreckt, da ******* es auch schon aus Frank seiner Schwanzspitze in langen Stößen heraus. Mandy bekommt den Hauptteil in den Mund, sie schluckt und hält den Mund weiter offen, um auch den Rest noch aufzufangen. Frank *****t den letzten Tropfen aus sich heraus und Mandy leckt ihn dann noch sauber. Frank zieht sie hoch und sie küssen sich. „Wir wollten duschen - oder?" fragt Mandy. „Na das war doch aber eindeutig besser als Duschen - oder?" fragt Frank. Lachend stimmt Mandy ihm zu, dreht in dem Moment dann aber das Wasser auf. Sie machen sich gegenseitig nass, reiben sich gegenseitig mit dem Duschgel ein und spülen es sich dann auch gegenseitig wieder ab. Dabei können sie die Hände nicht voneinander lassen und berühren sich am ganzen Körper. Als sie fertig sind, nimmt Frank ein Handtuch und trocknet Mandy als erstes ab. Dabei kann er sie nochmals überall anfassen und berühren, ein geiles Gefühl, auch wenn meist das weiche Handtuch dazwischen ist. Mandy revanchiert sich und trocknet Frank genauso intensiv und ausdauernd ab. Es ist fast so, als ob sie es beide bedauern, dass sie jetzt fertig sind. Arm in Arm laufen sie zurück zu ihren im Laden abgelegten Sachen und beginnen sich langsam wieder anzuziehen. Dabei vermeiden sie es sich anzusehen oder gar zu berühren, wahrscheinlich befürchten beide, dass es sonst gleich wieder passieren könnte. Irgendwie kommt jetzt so ein komischer Moment, keiner der Beiden weiß so richtig was man jetzt sagen soll. Mandy ergreift die Initiative und sagt „… komm mal wieder vorbei, am besten wieder gegen Feierabend …" und Frank drückt ihr noch einen richtigen Kuss auf den Mund und sagt „… mach ich garantiert!". Er geht in Richtung der Ladentür, Mandy folgt ihm, schließt wieder auf und sagt einfach „Tschüss". Als er noch mal nach ihr greifen will, entzieht sie sich ihm sanft „Lass mal, muss keiner sehen" sagt sie und Frank nickt ihr zustimmend zu. Frank geht langsam los und in Gedanken erlebt er alles gerade nochmals durch.


  • Geschrieben von DidierOme
  • Veröffentlicht am 28.05.2017
  • Gelesen: 10322 mal
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Kommentare

  • DidierOme28.05.2017 16:55

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