Erotische Geschichten

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Lust pur

3,5 von 5 Sternen
Als mir Gregor zum ersten Mal begegnete, war ich vierundzwanzig Jahre alt und seit drei Jahren verheiratet, mein Mann war fünfzehn Jahre älter, von seiner ersten Frau nach dreizehn Jahren geschieden worden und haben uns, als wir uns auf einer Party, von gemeinsamen Bekannten kennen lernten, sofort unsterblich in einander verliebt.
Der große Altersunterschied störte uns nicht und da mein Mann eine sehr jugendliche Ausstrahlung hatte, war dieser große Unterschied auch optisch nicht unbedingt zu erkennen.
Der Sex mit ihm war wundervoll, allerdings hatte ich noch nie das Gefühl, von dem meine Freundinnen oft sprachen und meinten dass es unglaublich intensiv sei und man vor Lust einer Ohnmacht nahe wäre, also einen Orgasmus. Dieses Gefühl hatte ich bis jetzt noch nie, auch bei meinen vorherigen Beziehungen war es so gewesen und mittlerweile dachte ich, dass es an mir liegen würde, also genoss ich den Sex mit meinem Mann, ohne halt einen Orgasmus zu bekommen und da ich dieses Gefühl ja auch nicht kannte, vermisste ich auch nichts.
Es war Freitag Nachmittag und ich lag, bei meinem Bruder Peter, im Schrebergarten auf der Liege, als ich plötzlich eine dunkle, aber durchaus angenehme Stimme, mit leichtem osteuropäischem Akzent hörte. Hallo Alter, da bin ich sag mir was ich machen soll.
Mein Bruder baute eine neue Laube und benötigte Hilfe um die schweren Balken zu setzen.
Ich blinzelte in die Sonne, war aber so geblendet, dass ich nichts erkennen konnte.
Die angenehme Stimme sagte, Peter, was ist das für ein hübsches Vögelchen?
Das ist meine Schwester Beata und sie ist glücklich verheiratet.
Der Mann stellte sich vor meine Liege, nun stand er in der Sonne und ich konnte ihn sehen, er war ein Bär von einem Mann, mindestens 1,90 groß sein fast runder Kopf hatte ein symphatisches, offenes Gesicht, mit leicht geröteten Wangen und braune wellige Haare die wirr auf seinem Kopf lagen sein Muskelbepackter Oberkörper bestach durch breite Schultern und steckte in einem engen Shirt, welches seine Körperformen noch unterstrich, er strahlte eine animalische Kraft aus, die mich augenblicklich in seinen Bann zog.
Er stand also vor mir und tastete, ungeniert, mit seinen Augen meinen Körper ab, da ich nur mit einem Bikini bekleidet war gab es ja auch etwas zu sehen, er kniff seine vollen Lippen zusammen und nickte bewundernd, Donnerwetter, sagte er und so etwas hast du mir jahrelang vorenthalten, schäm dich Peter.
Ich wendete mich an meinen Bruder und fragte ihn, wer ist dieses charmante Großmaul?
Das ist mein verheirateter Freund Gregor, sagte er, mit warnender Stimme, er hat eine dreijährige Tochter.
Das ist schön, sagte ich zu Gregor, der mich immer noch anstarrte, ich setzte mich auf und reichte ihm meine Hand, er ergriff sie und lies sie nicht mehr los, nach ein paar Sekunden sagte ich, kann ich bitte meine Hand wieder haben, erschrocken lies er sie los, als wäre sie glühend heiß geworden.
Natürlich, sagte er, entschuldige bitte, er drehte sich um und ging zu meinem Bruder.
Was für ein Mann, dachte ich, seine Frau ist zu beneiden, ich schalt mich sofort der Gedanken und dachte, mein Mann ist auch toll, sicherlich strahlt er nicht soviel Stärke aus, aber dafür hatte er andere Vorzüge, auch wenn er mich momentan etwas vernachlässigte, weil er viel Zeit in sein neues Hobby, Motorrad fahren, investierte.
Da ich mir, meiner Wirkung auf das männliche Geschlecht, bewusst war und auch gerne von fremden Männern Komplimente entgegen nahm, fasste ich die Bemerkung und die Geste Gregors, als ein solches auf.
Ich hatte eine tadellose Figur, lange wohlgeformte Beine und mein hübsches Gesicht wurde von schulterlangem, dunkelroten Haaren eingerahmt und ein absoluter Blickfang waren meine üppigen, festen Brüste, immer wieder bemerkte ich, dass die Männer sich nach mir umdrehten, auch wenn sie in weiblicher Begleitung waren.
Genauso wusste ich, dass mein Mann unglaublich stolz auf mich war und die Blicke der fremden Männer genoss.
Ich stellte das Rückenteil meiner Liege zwei Stufen höher, so dass ich die Männer bei ihrer Arbeit beobachten konnte.
Gregor hatte sein Shirt ausgezogen und bot mir nun freie Sicht auf das Spiel seiner Muskeln, wenn er einen der schweren Balken stemmte und vor Anstrengung stöhnte, sein Körper glänzte vom Schweiß und ich spürte, dass das was ich sah, eine Reaktion in meinem Körper auslöste, ein leichtes Ziehen in meinem Unterbauch waren die Folgen, ich konnte meinen Blick nicht von ihm nehmen und war froh als die Beiden endlich eine Pause machten.
Peter öffnete zwei Flaschen Bier und reichte eine davon Gregor, der sie augenblicklich ansetzte und sie in einem Zug halb leer trank, danach hielt er seine Hand vor den Mund und rülpste unterdrückt, ich musste lächeln, weil es sehr vornehm ausschaute, wie er das machte.
Du kannst dich ja benehmen, sagte ich mit einem spöttischen Unterton.
Ja, sagte er ich bin sehr anpassungsfähig was das Benehmen angeht, ich kann mich auch in besserer Gesellschaft bewegen.
Danke, dass du mich als bessere Gesellschaft betrachtest, sagte ich geschmeichelt und Gregor lächelte mich an, seine weißen Zähne blitzten in der Sonne, was ihn, in Verbindung mit seinem nackten, verschwitzten Oberkörper, sehr sexy erscheinen lies.
Weist du eigentlich, begann er lächelnd, dass du eine ganz wundervolle, tolle Frau bist?
Ich hob meine Nase, setzte einen eingebildeten Blick auf und sagte, gespielt schnippisch, selbstverständlich weis ich das und du bist nicht der Erste der mir das sagt und heiß auf mich ist.
Er lachte laut und sagte, ich habe nicht gesagt, dass ich heiß auf dich bin.
Du hast es nicht gesagt, aber ich sehe es an deinem Blick, sagte ich im normalen Ton.
So, so das siehst du an meinem Blick, sagte er nachdenklich, dann muss ich daran arbeiten, dass du es mir nicht mehr ansehen kannst.
Also bist du doch heiß auf mich, sagte ich lachend.
Sag mir einen normalen Mann, der dich nicht begehren würde, er könnte nur ein Idiot sein, sagte er voller Überzeugung.
Das Gespräch wurde langsam in gefährliche Bahnen gelenkt und ich beschloss, es für Heute dabei zu belassen.
Ich muss nach Hause, sagte ich, zog mein kurzes Sommerkleid an und schlüpfte in meine Sandalen, dann ging ich zu Peter, der uns nachdenklich beobachtete und noch kein Wort gesagt hatte, gab ihm einen Kuss auf die Wange und sagte, chiao Brüderchen, Gregor gab ich die Hand, hat mich gefreut dich kennen gelernt zu haben, schöne Grüße auch an deine Frau, unbekannter weise, sagte ich ungewollt provozierend, ich sah, dass diese Worte ihn wie ein Nadelstich trafen und bereute sofort, sie ausgesprochen zu haben.
Er lies meine Hand los, als wäre sie glühend heiß und sagte stotternd, tschüss vielleicht sehen wir uns noch einmal.
Ich denke schon, ich bin ja öfter hier, sagte ich mit weicher Stimme, drehte mich um und ging ohne mich noch einmal umzudrehen zum Parkplatz, ich spürte förmlich seinen Blick in meinem Rücken und wusste, dass er mir nachschaute, bis ich aus seinem Blickfeld verschwunden war.
Die Begegnung mit Gregor hatte mich irritiert, vor allem die Reaktion meines Körpers auf seine nackten, verschwitzten Muskeln, ich spürte die innerliche Erregung und die warme Feuchte zwischen meinen Beinen, insgeheim hoffte ich, dass mein Mann schon zu Hause wäre, denn ich war heiß wie selten.
Als ich in unsere Straße einbog, sah ich, dass mein Mann sein Motorrad in die Garage fuhr und war froh ihn zu sehen, ich parkte den Wagen, stieg aus und lief auf meinen Schatz zu, er hatte gerade den Helm abgenommen und lachte mich fröhlich an, ich schlang meine arme um seinen Nacken und küsste ihn leidenschaftlich, ich stieß meine Zunge in seinen Mund, die sich augenblicklich mit seiner umschlang, nach einigen Augeblicken löste er sich von mir und sagte überrascht, so hast du mich schon lange nicht mehr begrüßt, mein Schatz, ist etwas passiert.
Nein, sagte ich, ich habe dich nur vermisst du darfst mich nicht so oft allein lassen.
Ich habe dir doch schon angeboten, Motorradkleidung für dich zu kaufen, dann könnten wir zusammen fahren, sagte er vorwurfsvoll.
Du weist genau, dass ich nicht auf solch eine Höllenmaschine steige, ich habe einfach Angst und es ist mir unheimlich.
Damit war meine Erregung erst einmal verflogen und die Lust auf spontanen Sex, war mir vergangen.
In unserer Wohnung eröffnete mir mein Mann, dass er über das Wochenende eine Tour nach Süddeutschland machen würde und erst Sonntag am Abend wieder daheim sei.
Ich reagierte konsterniert und es kam zu einem heftigen Streit, der auch, fürs Erste, ohne Versöhnung blieb.
Am anderen Morgen, verlies mein Mann, um vier Uhr in der Frühe, ohne ein Wort des Abschieds, das Haus, ich war so wütend, dass ich anfing zu weinen und schluchzend wieder einschlief.
Als ich um acht Uhr wach wurde, hatte sich mein Zorn gelegt und ich dachte über die Situation nach, irgendwie hatte mein Mann ja auch Recht, wenn ich mich nicht so anstellen würde, könnten wir schon mehr Zeit zusammen verbringen und er würde sich riesig freuen wenn ich mit ihm fahren würde, ich beschloss, diese Angelegenheit noch einmal mit ihm zu diskutieren.
Ich stand auf und ging duschen, dann machte ich mich fertig für den Garten, als ich mich im Spiegel betrachtete, dachte ich, dieses Outfit ist eher für die Disco, als für den Schrebergarten, ich hatte ein hellgrünes, kurzes Sommerkleid über meinen, neonfarbenen Tanga gezogen, das durch zwei Spaghettiträger gehalten wurde und einen tiefen Einblick in mein Dekolletee gewehrte, dazu trug ich weiße, offene Schuhe mit einem Absatz, ich war dezent geschminkt und auf meine Lippen hatte ich glitzerndes Lipgloss aufgetragen.
Ich rief meinen Mann auf seinem Handy an, aber es meldete sich nur die Mailbox.
So kam ich um elf Uhr im Garten an, von weitem sah ich, dass auch Gregor schon da war und freute mich ihn wieder zu sehen.
Einen guten Morgen, den beiden Herren, rief ich fröhlich, schon wieder bei schwerer Arbeit?
Beide drehten sich um und blickten mich mit offenem Mund an, Peter fand seine Sprache als Erster wieder und fragte mich, was hast du denn Heute vor, nichts Besonderes, antwortete ich, du weist, dass ich mich fast immer schick anziehe.
Ich ging zu Peter und gab ihm einen Kuss, Gregor reichte ich die Hand und sagte, na auch schon wieder fleißig?
Ja, sagte er, aber du siehst ja umwerfend aus, das ist ja bald schon waffenscheinpflichtig.
Ich lachte und entzog ihm meine Hand, in seinen Augen las ich echte Bewunderung und es tat mir gut, dass ich ihn so beeindruckte.
Dann hörte ich meinen Bruder fluchen, er hatte wichtige Verschraubungen vergessen, die er nur beim Hersteller der Laube bekam und der hatte seinen Sitz in Lembeck, wenn er noch vor Geschäftsschluss dot sein wollte musste er sofort fahren.
Kommst du mit, fragte er Gregor?
Sei nicht böse, sagte dieser, aber bei den Temperaturen zwei Stunden im Auto zu verbringen, muss ich nicht haben.
Ja, ja schon gut, kann man ja auch von keinem verlangen, sagte Peter verständnisvoll.
Getränke sind in der Kühltasche, rief er während er den Garten verlies.
Ich begutachtete die Arbeit, welche die beiden Männer bis jetzt geleistet hatten und sagte, ihr seid noch ganz schön weit gekommen, Gestern.
Ja, sagte Gregor, wir haben noch bis zum Einbruch der Dunkelheit gearbeitet, schade, dass Peter die Dachverschraubungen vergessen hat sonst wären wir Heute noch fertig geworden.
Finde ich gar nicht, sagte ich kess, dann sehen wir uns Morgen auch noch einmal, ich erzählte ihm, dass mein Mann mich wieder Mal allein gelassen hatte und mit seinem Motorrad unterwegs wäre.
Er muss wirklich ein Idiot sein, eine Frau wie dich so zu vernachlässigen, sagte er mitfühlend.
Gregor sah aus wie Gestern, nackter verschwitzter Oberkörper, seine Brust war völlig unbehaart, sodass die Schweißtropfen ungehindert nach unten liefen und im Bund seiner Hose versickerten.
Beleidige nicht meinen Mann, sagte ich mit scharfem Unterton, das steht dir nicht zu und außerdem geht es dich nichts an.
Warum hast du es mir dann erzählt, fragte er mich mit leichtem Vorwurf in seiner Stimme.
Bestimmt nicht, damit du meinen Mann beleidigst, sagte ich schnippisch, ich liebe ihn und lasse nichts auf ihn kommen.
Es entwickelte sich ein hitziges Wortgefecht und wir redeten uns beide in Rage, bis ich mich einfach umdrehte und ihn stehen lies, ich ging um die Laube herum und betrat die Toilette, dieser Raum war ganz neu, gemauert und mit einem kleinen Milchglasfenster versehen.
Es gab eine Dusche, eine Toilette, ein kleines Waschbecken und einen kleinen Schrank.
Ich kühlte mein erhitztes Gesicht mit Wasser und atmete kräftig durch, nach ca. zwei Minuten, öffnete ich die Tür und wollte zurückgehen, mir die Liege fertig machen und mich einfach nur entspannen.
Als ich die Tür öffnete, stand Gregor vor mir, er drängte mich in den Raum zurück und schloss die Tür.
Was machst du, bist du verrückt geworden, sagte ich aufgebracht und alles was ich jetzt schildere, dauerte nur wenige Sekunden.
Seine Arme umklammerten mich und er drückte mich fest an sich, ich mach das, was wir beide schon Gestern machen wollten, sagte er keuchend, bevor ich überhaupt wusste was los war hatte er schon den Reisverschluss meines Kleides geöffnet und es mir von den Schultern gerissen, nun drängte er mich an den Schrank und öffnete mein Oberteil, als er meine vollen Brüste sah, war er nicht mehr zu halten, durch den Stoff seiner Hose spürte ich seinen Schwanz hart werden und sein Geruch, ein Gemisch aus frischem Schweiß und einem herben After Shave, benebelten meine Sinne, sein Verlangen sprang auf mich über, ich hatte meine Hände noch abwehrend vor seine Brust gedrückt, aber mein Widerstand wich langsam der Erregung die mich erfasste.
Gregor suchte mit seinen Lippen meinen Mund, leise stöhnend öffnete ich ihn und lies seine Zunge in mich eindringen, es entwickelte sich ein leidenschaftlicher Kuss in dem sich unsere Zungen umschlangen wie in einem wilden Kampf, ich legte meine Hände um seinen Nacken und drückte mich fest an ihn, Gregor legte beide Hände auf meine Pobacken und knetete sie fest durch, dann riss er an meinem String und zog ihn herab, seine rechte Hand fuhr zwischen meine Beine, die ich leicht öffnete um ihm den Zugang zu gewähren, augenblicklich spürte ich, wie sein Finger in mich eindrang und meine geschwollene Klitoris massierte, meine Muschi öffnete ihre Schleusen, meine Säfte überschwemmten seinen Finger und liefen in seine Hand.
Mit seinen Lippen, die sich von meinen gelöst hatten, saugte er an meinen Nippeln, die hart wie Nüsse wurden, ich stieg aus meinem String und mit meinem Fuß schleuderte ich ihn zur Seite, ich küsste seine Brust und leckte seinen Schweiß, was mich so geil machte, dass ich endlich seinen Schwanz in mir haben wollte, ich öffnete erst den Gürtel seiner Hose, dann den Verschluss, mit einem Ruck zog ich sie herunter, ein Schwanz von unglaublichem Kalieber sprang mir entgegen, er war nicht übermäßig lang, aber er hatte den Umfang meines Unterarms, Gregor packte mich unter meinen Po und setzte mich auf das Schränkchen, meine Beine bog er nach Oben und legte sie über seine Schultern, ich spürte, wie er seinen Schwanz an meiner Pussy in Stellung brachte und langsam mit seiner dicken Spitze in mich eindrang, kaum hatte er sie eingeführt, stieß er hart, ja fast brutal, seinen Schwanz vollends in mich hinein und begann mich in dieser Form auch zu Stoßen, gleichzeitig kniff er mir hart in meine Nippel, ich schrie auf vor Schmerz und hatte das Gefühl auseinander gerissen zu werden spürte aber auch, dass dieser Schmerz sich langsam in ein unsagbares Lustgefühl verwandelte, unentwegt fügte er mir Schmerz zu, mal schlug er hart auf meinen Po, dann biss er brutal in meine Brüste und rammte mir einen Finger in meinen Po, mich überkam ein nie gekanntes Lustgefühl, ich bettelte förmlich darum, dass er mir Schmerzen zufügte, weil sie mir gleichzeitig die größten Lustgefühle bescherten, seine Stöße wurden schneller und noch brutaler, ich weis nicht mehr wie lange er auf mich einhämmerte, mich schlug und biss, aber ich wusste, dass es das war was ich brauchte, diese Art ge****t zu werden hatte ich noch nicht in meinem Erfahrungsschatz und plötzlich zuckten Blitze durch meinen Unterleib, mich erfasste ein unglaubliches Gefühl, alles in mir zog sich zusammen und ich schrie meine Lust heraus, ich hatte meinen ersten Orgasmus, ich suchte Gregors Mund und saugte mich an ihm fest, immer noch stieß er hart seinen dicken Prügel in mich hinein, er schwitzte und keuchte, sein Gesicht war verzerrt vor Lust und mit einem Lauten Aufschrei, stieß er ein letztes Mal zu, bevor er seine heiße Lava in mich hinein pumpte.
Ich spürte, wie mich sein ****** überschwemmte, es musste eine große Menge gewesen sein, denn als er seinen Schwanz aus mir zog, lief es an meinen Oberschenkeln herunter.
Völlig groggy stützte sich Gregor auf dem Waschbecken ab, lies Wasser laufen und kühlte sein Gesicht, es dauerte einen Augenblick, bis unser Herzschlag sich beruhigt hatte, dann sagte ich, das war unglaublich Gregor, ich hatte Heute meinen ersten Orgasmus, du hast mit dieser Art mich zu ****en eine Leidenschaft in mir geweckt, die ich erst jetzt, da ich sie erlebt habe, weis , dass ich sie bis Heute vermisst habe.
Es fällt mir nach diesem Erlebnis schwer es zu sagen, aber das darf nicht noch einmal passieren, wir sind beide verheiratet und du hast sogar eine kleine Tochter, ich liebe meinen Mann und du doch deine Familie auch, noch haben wir keine Gefühle aufgebaut, es war nur heißer Sex, wenn auch der Beste in meinem Leben, aber wir dürfen es nicht wiederholen.
Auch für mich war es unglaublich, du warst die erste Frau, die meine Neigungen akzeptiert hat und als erste Frau mit mir ausgelebt hat, sagte er einfühlsam.
Du weist es und ich auch, dass das nicht das letzte Mal, denn schon in ein paar Stundenwerden wir uns vermissen und uns gegenseitig nach unseren Körpern sehnen.
Er kam auf mich zu, noch immer nackt, nahm mich in den Arm und wollte mich küssen, die bloße Berührung unserer nackten Körper ließ die Leidenschaft in uns erneut aufflammen, ich spürte seinen Lustspender, zwischen meinen Schenkeln hart werden, ich griff nach unten und versuchte ihn zu umfassen, was mir nicht gelang, ich drückte fest zu und massierte ihn, dann ging ich in die Knie und fing an ihn zu *****n, weit musste ich meinen Mund öffnen um die gewaltige Spitze aufnehmen zu können, dann begann ich, so brutal wie er mich ge****t hatte, seinen Schwanz zu blasen, hart ratschte ich mit meinen Zähnen über seine Eichel ich grub meine Fingernägel in den Schwanz hinein und massierte ihn so hart, dass er das Gefühl haben musste, er würde aufgeschnitten.
Gregor stöhnte, ja er schrie fast, aber wie auch bei mir überwogen die unglaublichen Lustgefühle, den Schmerz.
Ich spürte, dass es ihm kam und schloss meine Lippen fest um seinen Schwanz, dann füllte sich mein Mund mit seiner heißen Sahne, die ich bis auf den letzten Tropfen herunterschluckte, laut stöhnte Gregor auf, während er sich in mir entlud.
Mühsam richtete ich mich auf, die Hockstellung war sehr anstrengend und meine Knie schmerzten.
Ich sah Gregor an und wusste, dass er Recht hatte, es war wie eine Sucht und wir wussten nicht, wie wir sie besiegen konnten.
Ich hatte über ein Jahr eine Affäre mit Gregor aber es hat sich keine Liebe daraus entwickelt, wir hatten nur geilen Sex, den wir auslebten, wo es nur ging, nach ein paar Wochen beschlossen wir unsere Ehepartner, mit der Tatsache zu konfrontieren, dass wir sie betrogen.
Mein Mann reagierte relativ verständnisvoll, da ich mich ihm ja nicht verweigerte und auch den Sex mit ihm genoss, mit Gregor war es etwas ganz Anderes und mein Mann verstand den Unterschied.
Gregors Frau allerdings, sah die Sache nicht so entspannt und flippte regelrecht aus, sie ging auf ihn los und drohte uns beide umzubringen, nur mit Mühe konnte er sie beruhigen, so dass man mit ihr wenigstens sprechen konnte.
Einmal traf sie sich mit meinem Mann und die beiden tauschten sich aus, sie machte ihm tatsächlich ein eindeutiges Angebot und wollte eine Affäre mit ihm eingehen, obwohl Gregors Frau sehr attraktiv war, lehnte er dankend ab und sagte ihr, dass man Feuer nicht mit Benzin bekämpfen könnte, es blieb bei dem einmaligen Treffen.
Als es mit Gregor vorbei war, dauerte es noch sehr lange, bis mein Mann und ich wieder harmonisch miteinander umgehen konnten.
Gregor und seine Frau standen kurz vor der Scheidung, haben es dann aber doch noch einmal zusammen versucht.
Das Alles ist schon viele Jahre her, aber ich bin nach Gregor, nicht mehr in den Genuss eines Orgasmus gekommen, aber ich habe gelernt damit umzugehen und damit zu leben.


Ende
  • Geschrieben von Beatamaus
  • Veröffentlicht am 26.06.2012
  • Gelesen: 14259 mal

Anmerkungen vom Autor

Auch für diese Geschichte, wäre ich für eine Bewertung und einen Kommentar dankbar.
Küsschen
Beatamaus

Kommentare

  • Oleg, Posnan (nicht registriert) 25.06.2012 19:34

    Eine lüsternde erregende Geschichte! Selten lassen sich geile Frauen selten auf solch ein Abenteuer ein; vor allem wenn sie verheiratet sind. Gerade diese Lust am Verbotenen ist es, die dann noch nie erlebte orgastische Gefühle auslöst! Andererseits braucht ein Mann wirklich Mut; wenn er befürchten muß, wegen Vergewaltigung angezeigt zu werden! Viele Frauen haben über Jahre mit ihrem Ehemann keinen Orgasmus beim Verkehr und vermissen ihn nicht!

  • baerli1a26.06.2012 16:18

    Hallo Beatamaus,
    ich denke einmal, diese Geschichte beruht auf Tatsachen und dir, oder einer guten Bekannten ist sie echt passiert.
    eine sehr gute Story, sehr realistisch und erotisch geschrieben. ich hoffe, dass ich noch mehr von dir lesen kann.
    Einen dicken Kuss von mir
    Baerli1a

  • Beatamaus26.06.2012 16:27

    Hallo Oleg, Hallo Baerli,
    danke für eure Kommentare und die t6olle Bewertung,
    ja Baerli du hast Recht, dieses Erlebnis ist mir vor vielen Jahren selbst passiert und ich bereue es auch nicht, denn es war einfach nur geil.
    Bestimmt werde ich noch die eine oder andere Geschichte schreiben, die du dann lesen, kommentieren und bewerten kannst.
    Dein dicker Kuss ist angekommen, Danke dafür.
    Küsschen Beatamaus

  • Marioot27.06.2012 08:30

    Beatamaus...

    ...was für eine geile Geschichte. Die bringt mein Blut in Wallung. Ich kann diese Gier nachvollziehen....


    Mario

  • Hanna96 (nicht registriert) 02.07.2012 23:17

    Tolle Geschichte ein wunderbares Kopfkino weiter so

  • Silvester14027.12.2013 11:30

    Profilbild von Silvester140

    Eine wirklich geile Geschichte und sehr erotisch geschrieben. Mach weiter so.

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