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Liebesspiel beim Kaffeekränzchen

5 von 5 Sternen
Sie kannten sich schon viele Jahre, doch ihre Wege trennten sich für einige Zeit. Sie war verheiratet, er hatte eine Beziehung in einer anderen Stadt. Nach dem Ende seiner Beziehung kehrte er in seine Heimatstadt zurück ... und so kreuzten sich auch ihre Wege wieder, was ihm überhaupt nicht ungelegen kam, denn vergessen hatte er sie nie.
Als sie sich kennenlernten, waren beide noch sehr jung... so Anfang zwanzig. In seinen Erinnerungen war ein Bild verankert, als er sie zum ersten Mal sah und sie ein eng anliegendes kurzes weißes Strickkleid trug, das ihre darunter liegende schlanke zarte Figur mit ihren kleinen festen Brüsten, ihrem flachen Bauch und ihren schönen schlanken Beinen wiedergab. Ein paar Jahre später, als sie sich schon besser kannten, sah er sie wieder und die Erinnerung der jungen Frau in dem enganliegenden weißen Strickkleid kam sofort wieder hervor. Jetzt, wo aus dem jungen zarten Fräulein eine noch immer junge knackige Frau geworden war, sah er sie an und träumte davon, sie mit ihrer jetzigen fraulichen Figur, etwas größeren Brüsten, ihrem flachen Bauch, ihrem knackigen Po sowie ihren wunderschönen Beinen wieder in einem eng anliegenden Kleid zu sehen. Dabei hatte er folgenden Traum:

Sie trafen sich zufällig beim Einkaufen. In ihrem Wagen befanden sich mehrere Dinge zum Kuchen backen, von dem er nicht all zuviel verstand. Auf seine Frage " Was gibt das denn, wenn es fertig ist?", antwortete sie: " Ich hab mal wieder Lust, Kuchen zu backen. Möchtest Du heut mittag nicht zu mir kommen, zu Kaffee und Kuchen?" Sein Herz schlug schlagartig schneller und so nahm er die Einladung gerne an.
Zur abgemachten Zeit klingelte er an ihrer Wohnungstür. Da sie ihn schon gesehen hatte, als er aus seinem Wagen gestiegen war, fragte sie über die Sprechanlage gar nicht nach, wer da ist, sondern drückte sofort den Türöffner. Als er das Surren des Türöffners hörte, drückte er die Tür und stand in ihrem Flur, sie war nirgends zu sehen. Vom oberen Stock ihrer 2stöckigen Wohnung hörte er sie rufen.... " Ich bin gleich fertig. Mach es Dir schon mal gemütlich!" Er hängte seine Jacke an die Garderobe, nahm den mitgebrachten Blumenstrauß und begab sich in ihr Wohnzimmer. Im Eßzimmer, das direkt mit der Küche verbunden war und zwischen Wohnzimmer und Küche lag, war der Tisch bereits gedeckt für Kaffee und Kuchen, wo er auch den Blumenstrauß ablegte. Wenige Minuten später hörte er Schritte die Treppe herunter kommen und sah sie den Flur entlang auf ihn zukommen. " Wow!! Der absolute Hammer!" ... ging es ihm durch den Kopf. Sie, mit leichtem Make Up, die Lippen überzogen mit rot glänzenden Lippenstift, rot lackierten Fingernägeln, ihren fraulich schlanken Body verhüllt von einem kurzen weißen enganliegendem Strickkleid, das mehr zeigte als es verbarg, auch wenn sich im Kleid keine Löcher befanden. Dazu helle hautfarbene Nylons und weiße hochhackige Pumps. Ein Vamp, wie er im Buche steht!
Bei der freundschaftlich innigen Umarmung zur Begrüßung zog er sie eng an sich und ließ seinen Hände über ihren Rücken gleiten und genoss jede Sekunde, die die Umarmung länger dauerte, sie endlich so nah zu spüren. Sie hatte ihre Arme um seinen Hals geschlungen und flüsterte ihm ein freundlich leises " Schön, daß Du da bist!" ins Ohr. Beide genossen die Umarmung sehr, ließen dann aber von einander ab, um sogleich ins Eßzimmer zu gehen, wo es bereits nach frischem Kuchen und heißem Kaffee duftete.

" Oh, ein Strauß.... ist der für mich?" fragte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. " Natürlich ist der für Dich! Ein schöner Blumenstrauß für eine schöne Frau!" antwortete er. Auf der Suche nach einer passenden Vase lief sie an ihm vorbei und er verschlang sie mit Blicken, musterte ihren geilen Body in dem engen kurzen Kleid und den dazu passenden weißen Highheels. Ein wahrhaftig scharfer Anblick, ging es ihm immer wieder durch den Kopf, was sich auch sofort in seiner Hose bemerkbar machte und er Lust auf mehr als nur Kaffee und Kuchen bekam. Als sie dann noch in die Hocke ging, um eine Vase für den Strauß aus einem unteren Schrankfach zu holen, rutschte der Saum ihres kurzen Kleides ein wenig nach oben, sodaß er den oberen Rand ihrer halterlosen Strümpfe erkennen konnte, was seine Erregung nicht gerade minderte. Beim Aufrichten zog sie ihr Kleid kurz zurecht, ging zurück in die Küche ans Waschbecken, die Blumen zu versorgen und die Vase mit dem Strauß auf dem Tisch abzustellen.
Nachdem nun die Blumen versorgt waren, nahm er auf der ihr gegenüber liegenden Seite Platz und sie fingen an, über alles mögliche zu quatschen und sich äußerst gut zu amüsieren. Sie stellte den Kuchen auf den Tisch, wobei sie genauestens von ihm beobachtet und " begutachtet" wurde und er dabei sehr wohl ihre Nippel unter dem weißen Stoff sowie ihren vollen Busen in Augenschein nahm. Einen BH trug sie nicht. Wozu auch, denn ihre Brüste waren ja perfekt. Sie holte den Kaffee, schenkte beiden wohl duftenden heißen Kaffee ein, worauf das Kaffeekränzchen beginnen konnte, das aber bei beiden mehr war als nur ein gewöhnliches Kaffeekränzchen, denn jeder war beeindruckt vom anderen, nur keiner traute sich, es zu sagen oder zu zeigen.

Während ihres Beisammenseins fiel ihm auf, daß der oben gelegene Backofen noch an war und er fragte, ob das so sein muß. " Ja, das muß so sein, weil ich gleich noch einen Kuchen in den Ofen schiebe, den ich schon vorbereitet hab", worauf sie sich erhob und in ein anderes Zimmer ging, den vorbereiteten Kuchen zu holen. Als sie für kurze Zeit den Raum verlassen hatte, lehnte er sich auf seinem Stuhl zurück, öffnete kurz seine Hose, um seinen schon mächtig erregten Schwanz besser in Position zu legen und dieser beim Sitzen nicht so drückt wie in der bisherigen Zeit gegenüber seiner Traumfrau, deren Anblick diesen prachtvollen Ständer verursachte. Um sich ein wenig die Beine zu vertreten, stand er auf und ging ebenfalls in die Küche, ihr den Backofen zu öffnen und neben ihr zu stehen, während sie den Kuchen in den Ofen schob. Nun konnte er ihre vollen Brüste von der Seite sehen wie auch die deutlicher als am Anfang zu sehenden Nippel. Sie schloß die Klappe des Backofens und stellte Zeit und Temperatur ein. Er stand dabei dicht hinter ihr und legte seine Hände auf ihre Hüften, was ihr anscheinend nicht ungelegen kam und sie seine Streicheleinheiten genoss.
Seine Hände wanderten langsam über ihren wohlgeformten heißen Körper, von der Hüfte zur Taille, nach vorn zu ihrem flachen Bauch, langsam höher zu ihren Brüsten, wobei er sich eng an sie schmiegte und sie so seine erregte Männlichkeit in seiner Hose deutlich an ihrem Po spüren konnte. Gerade, als er über ihren Brüste gleiten und diese streicheln wollte, drehte sie sich zu ihm um, lächelte ihn an, gab ihm einen Kuss auf den Mund und sagte: " Sei lieb!"... wand sich aus seiner Umarmung und verließ frech grinsend den Raum Richtung Bad.

" Mann!" ging es ihm leicht verärgert aber doch lächelnd durch den Kopf, aber er ließ nicht locker und gab nicht nach, sie zu umgarnen, so lange, wie er sie schon kannte und begehrte. Schon nach kurzer Zeit, als sie wieder zurück war, stellte er sich dicht hinter sie und begann erneut, sie zu fühlen, zu berühren... und zu streicheln. Seine Hände fassten sachte ihre Hüften und ließen sie nicht mehr los. Er drängte sie nun, als sie vor ihm stand, an die Arbeitsplatte ihrer Küche, auf der sie sich mit ihren Händen abstützte und begann ein wenig fordernder als zuvor, sie zu verwöhnen... mit dem Ergebnis, dass sie inne hielt, sich nicht wehrte und seinen Streicheleinheiten nachgab. Seine Hände glitten über ihren Rücken, ihre schlanke Taille, ihren Po...seitlich über ihre Hüften zu ihren Schenkeln in Nylons und wieder hinauf zu ihren Bauch. Seinen prall erregter Schwanz in seiner Hose rieb er während dessen an ihrem geilen knackigen Po, der ihm schon immer gefiel, egal ob sie 20 oder 30 war. Er fand ihren Arsch schon immer megascharf! Seine Hände wanderten über ihren Körper und ließen ungern einen Zentimeter aus... alles wollte er spüren und berühren.
Während seine Hände ihre Vorderseite steichelten und verwöhnten, rieb er seinen in der Hose versteckten geilen aber prallen Schwanz an ihrer Pospalte... und sie wehrte sich nicht dagegen, nein... sie drängte ihren Po gegen den ihr entgegen drückenden prallen Schwanz, den sie nur zu gern an ihrer Rückseite spürte. Ihr Spiel verlangte nach mehr!

Ohne zu zögern schob er eine Hand über die Vorderseite ihrer Schenkel langsam zwischen ihre Beine, während die andere sich an ihrer Hüfte befand. Die hintere hielt Hüfte und Po in Postion, während die vordere Hand ihre feucht erregte Muschi aufsuchte... und diese auch sofort fand. Sie trug nur einen knappen Sting unter ihrem eng anliegenden Kleid, sodaß er mit seiner Hand gleich da war, wo er hin wollte. Nachdem er die Öffnung ihrer Muschi unter ihrem Höschen gefunden hatte und er bereits das feuchte Höschen unter seinen Fingern spürte, ließ er nicht mehr nach, sie an dieser Stelle, ihrer Perle, ausgiebig zärtlich und doch fordernd zu verwöhnen, bis sie anfing zu schluchzen und leise zu stöhnen. Während er ihre Perle rieb, überkam sie das Verlangen, seinen Schwanz in echt und natura zu sehen, zu spüren und zu berühren. Sie griff nach hinten, seine harte Männlichkeit zu ertasten und durch den Stoff seiner Hose zu kneten.

" Mmhh, wie gut sich sein Schwanz doch anfühlt..." ging es ihr durch den Kopf und sie hatte das Verlangen, diesen Schwanz endlich aus seinem anscheinend viel zu engen Gefängnis zu befreien.
Auch wenn ihr sehr gefiel, was seine Finger mit ihrer Muschi trieben, griff sie nach seiner Hand und zog diese von ihrer Muschi weg, um sich sogleich um 180 Grad drehen zu können, ihm von Angesicht zu Angesicht gegenüber zu stehen. Ihre Blicke trafen sich, ihre Lippen näherten sich und verschmolzen letztendlich zu einem langen heißen, zärtlichen wie auch fordernden Kuß, ohne dabei die Hände von einander zu lassen. Als sich ihre Lippen voneinander lösten, griff sie nach dem prallen Schwanz in seiner Hose, während sein Blick zu ihren schönen Brüsten sowie ihren hart erregten und deutlich durch den Stoff ihres eng anliegenden Kleides drückenden Nippeln wanderte. Auch er wollte endlich ihren nackten Busen und ihre geilen Nippel sehen und in den Händen halten... sie sehen, berühren, greifen, streicheln wie auch zwischen seinen Fingern reiben. Um schnellstmöglich an ihre nackten Brüste zu gelangen, gab es nur einen Weg: Das bisher so reizvolle und enganliegende Minikleid musste runter! Während sie bereits seinen nackt rasierten Schwanz aus seiner Hose geholt hatte und diesen inklusiv seiner Eier mit beiden Händen massierte und knetete, griff er mit beiden Händen an den Saum ihres Kleides und zog es mit einem Ruck über ihren Kopf aus, sodaß sie gezwungen war, Schwanz und Eier loszulassen. Auch sie wollte mehr sehen, griff nach seinem Shirt, schob es hoch und zog es ihm über den Kopf. Nun stand er vor ihr, mit nacktem Oberkörper, offener Hose und einem stark aufgerichteten geilen Schwanz. Sie hingegen stand vor ihm, wie er sie sich schon so oft vorgestellt hatte: In hochhackigen Pumps, halterlosen Strümpfen sowie einem winzigen String, der gerade so ihre feucht erregte Muschi bedeckte. Ohne zu zögern griff er mit beiden Händen ihren geilen Po, zog sie an sich, hob sie hoch, um sie auf dem wenige Meter entfernt stehenden Eßtisch wieder abzulegen. Sein Herz pochte, ihres raste und die Lust der beiden stieg ins Unermessliche. Als sie mit weit gespreizten Beinen vor ihm lag und seinen Schwanz am Eingang ihrer heiß erregten Muschi spürte, glitten seine Hände von ihrem Po über Hüfte und Bauch zu ihrem prallen Busen, griffen gierig ihre beiden vollen Glocken, sie zu kneten und zu massieren und dabei auch ihre hart erregten Nippel mit Daumen und Zeigefinger zu verwöhnen. Ein lautes lustvolles Stöhnen drang aus ihrem Mund, als er ihre Nippel mit seinen Händen und Fingern nahm und zudem mit Lippen und Zunge verwöhnte, bevor er ihre Nippel abwechselnd in seinen Mund sog und gierig daran lutschte. Nun waren beide soweit, endlich zum Finale zu kommen und sich gegenseit noch intensiver zu spüren.

Während er von ihren Titten und ihren Nippeln abließ, schossen seine Augen hastig über ihren Körper, alles noch einmal zu betrachten, bevor er sie endlich nahm. Auch ihre Augen betrachteten ihren geilen Lover, suchten die seinen, worauf er seinen prachtvoll erregten Ständer an ihrer nassen Muschi ansetzte und mit einem kraftvollen Stoß tief in sie eindrang. Das laute Stöhnen und Seufzen der beiden erhellte den Raum und es gab für ihn kein Halten mehr. Wie ein Hammerwerk schob er wieder und immer wieder seinen harten Kolben in ihre heiße Muschi, gab alles und ****te sie, wie er sie schon immer ****en wollte und noch nie zuvor eine Frau so ge****t hatte. Sie genoss ohne Ende, was soeben mit ihr geschah und dieser geile Typ mit seinem harten Schwanz mit ihr und ihrer Muschi machte... bis ein Zittern ihren Körper durchschüttelte und eine Welle der Erregung über sie kam. Er mobilisierte seine letzten Kraftreserven, um ihr mit seinen letzten kraftvollen Stößen seine heiße Sahne in ihre willige Muschi zu ******** und sie zusammen einen megageilen Orgasmus erlebten und ihre Lust laut rausschrien.

Völlig erschöpft aber überglücklich sackte er über ihr zusammen und legte seine schweißgebadete Brust auf ihren Körper und seinen Kopf auf ihrem Busen ab, durchzuatmen und sich zu erholen, wobei sie ihn an sich zog und ebenso erschöpft, ausgelaugt und glücklich seinen Rücken streichelte.

Nachdem sich beide ein wenig erholt hatten, löste er sich leicht aus ihrer Umarmung und suchte mit seinen Augen die ihren. Ihre Blicke trafen sich und sie verstanden einander, ohne ein Wort zu sagen. Als er sich aufrichtete, zog er sie mit hoch, legte seine Arme um ihren Körper und küsste sie zärtlich und leidenschaftlich auf ihre weichen Lippen. Sie legte dabei ihre Arme um seinen Hals und genoss das Spiel ihrer Lippen, wobei sich sein Schwanz immer noch in ihrer Muschi befand. Ohne sich von ihr zu lösen, griff er mit beiden Händen ihren Po während sie ihre Beine um ihn schlang, sie hoch hob und ins Bad trug, um sich mit ihr unter der heißen Dusche zu erholen und ihr Liebesspiel fortzusetzen und vielleicht irgendwann auch dort zu beenden.



E N D E
  • Geschrieben von Trisham
  • Veröffentlicht am 07.02.2014
  • Gelesen: 24574 mal

Kommentare

  • Mone08.02.2014 16:22

    Profilbild von Mone

    Ich hoffe das dieser Traum irgendwann mal Wirklichkeit für dich wird. Sehr schöne Geschichte!

  • Trisham08.02.2014 23:17

    Liebe Mone...

    wer weiß, wer weiß. ;-)
    Herzlichen Dank für deinen Kommentar sowie Deine Bewertung!

    lg Trisham

  • Trisham08.02.2014 23:18

    WilsonDyke...

    auch Dir ein herzliches Dankeschön! :-)

  • doreen09.02.2014 09:21

    wow , schöne Geschichte.

    LG
    Doreen

  • Trisham10.02.2014 07:39

    Hallo Doreen...

    vielen Dank für deinen Kommentar und deine Bewertung! :-)

    lg Trisham

  • nylonfreak25.05.2014 16:48

    Eine sehr erregende Geschichte!
    Auf das der Traum in Erfüllung geht! ;-)

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