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Liebe unter Stiefschwestern

5 von 5 Sternen
Ein Blick auf dem Wecker, verriet mir, dass es bereits 2 Uhr in der Früh war. Es herrschte Stille, wenn man die Regentropfen außen vor ließ, die leicht gegen mein Fenster prasselten. Meine Eltern schliefen vermutlich bereits tief und fest. Es vergingen mehrere Minuten, in denen ich krampfhaft versuchte nicht einzuschlafen. Nach einer Weile konnte ich die erwarteten Schritte auf dem Flurboden hören und kurz darauf wurde die Türklinke nach unter gedrückt. Langsam öffnete sich meine Zimmertür und meine Stiefschwester trat ein, schloss sie lautlos, verharrte kurz und blickte in meine Richtung. Sie schien zu merken, dass ich sie beobachte. „Hast du mich vermisst?“, flüsterte sie. „Ja.“, hauchte ich und konnte schon das allzu bekannte Kribbeln spüren, das sich in mir ausbreitete. Sie tapste in meine Richtung und kuschelte sich zu mir ins Bett, nachdem ich zur Seite gerutscht war, um ihr Platz zu machen. Sie hatte etwas neben sich auf dem Boden abgelegt, das ich nicht erkennen konnte.

Es brauchte nicht viel Zeit, bis wir uns küssten. Ich überließ ihr die Führung, passte mich ihrem Tempo an, genoss es mich fallen zu lassen. Sanft fuhr sie mit ihrer Zunge meinen Lippen entlang, was mich dazu veranlasste, meinen Mund leicht zu öffnen. Ihre Zunge fuhr in meine Mundhöhle und massierte die meine. Ich stöhnte leise in sie hinein, was ihr – wie sie mir einmal verriet – gefiel. Sie beendete abrupt den Kuss, was mir ein protestierendes Geräusch entlockte. „Heute werden wir etwas Neues ausprobieren.“, flüsterte sie mir ins Ohr, was bei mir eine Gänsehaut auslöste. „Was denn?“, hakte ich nach, was ihr ein leises Lachen entlockte. „Du warst schon immer so ungeduldig, wart's einfach ab!“ Sie drehte sich zur Seite und griff nach dem, was sie zuvor auf den Boden abgelegt hatte. Einen Augenblick später rollte sie sich auf mich und küsste mich fordernd sowie hart. Es überraschte mich so stark, dass ich vor Schreck beinahe quietschte. Normalweise war sie nicht so grob zu mir, aber ich konnte nicht sagen, dass es sich schlecht anfühlte. Eher ungewohnt.

Sie griff nach meinen Händen und führte sie über meinen Kopf, zu dem Metallende meines Bettes. Ich hörte wie etwas einrastete und spürte kurz darauf kühles Metall um meine Handgelenke. Sie löste den Kuss, richtete sich etwas auf und blickte zu mir hinunter. Es war sehr dunkel, aber ich konnte ein Lächeln erkennen. „Hebe dein Kopf ein Stück.“ Kurz überlegte ich, ob ich nachfragen sollte warum, entschied mich dann doch dagegen und tat, was sie wollte.

Stoff legte sich auf meine Augen, nahm mir die Sicht, was mich ein wenig beunruhigte. Meine Muskeln spannten sich an und ich bekam ein wenig Angst. Ich spürte, wie sie sich wieder zu mir runter beugte und beruhigend in mein Ohr flüsterte: „Keine Sorge, du weißt doch, dass du mir vertrauen kannst. Ich würde nie etwas mit dir machen, was dir nicht gefallen würde, okay?“ Ich nickte zum Zeichen, dass ich sie verstanden hatte. „Wenn du willst, dass ich aufhören soll, brauchst du es mir nur sagen.“ Ich nickte noch einmal. „Sehr schön.“, entgegnete sie. Eine Hand von ihr schob sich unter mein Shirt und streichelte mich sanft über Taille und Bauch, so wie ich es gern hatte. Ich atmete stockend und konzentrierte mich auf diese schönen Berührungen, die durch dem Umstand – dass ich nichts sehen konnte – noch verstärkt wurden.

„Gefällt dir das?“ Ich wusste, dass die Frage rhetorisch gemeint war, dennoch hauchte ich ein „Ja“, was ihr wieder ein leises Lachen entlockte. „Wenn du wüsstest, was ich noch mit dir vorhabe.“ Der Satz reichte völlig aus, um ein Kopf-Kino auszulösen, woraufhin ich mich auf die Unterlippe biss. Obwohl sie mich nur sehr spärlich berührte und nicht einmal bis zu meinen Brüsten kam, staute sich Hitze in mir auf. Ihre Lippen legten sich an meinem Ohr, in dem sie spielerisch hineinbiss. „Bis du geil?“, Ihre Stimme klang ungewohnt verführerisch. Sie sprach üblicherweise nicht so unverblümt, weshalb mir die Schamesröte in den Kopf stieg. „Ich habe dich etwas gefragt.“, sagte sie und deutete an ihre Streicheleinheiten zu stoppen. „Ja.“, krächzte ich und klang mir selbst fremd. „Ja, was?“, erkundigte sie sich und ich konnte beinahe das Grinsen hören, das vermutlich soeben ihr Gesicht zierte. „Ja ... ich bin geil, hör bitte nicht auf.“ Anscheinend zufrieden mit meiner Antwort, streichelte sie mich weiter und berührte nun auch meine Brüste.

Ich rekelte mich, streckte mich willig ihrer Hand entgegen, die immer sachter über meine Haut strich. „Bitte...“, stöhnte ich ungeduldig. „Bitte, was?“, fragte sie unwissend. „Streichle mich ... bitte ... etwas fester.“ „Ich weiß nicht was du meinst.“, entgegnete sie neckisch und machte mit ihrer Tortur weiter, die mich einerseits erregte und zugleich quälte. Ich zuckte gierig nach mehr, was ihr zu gefallen schien. „Bitte, ich tue was du willst, nur bitte berühr mich fester.“, jammerte ich und versuchte die Verzweiflung in die Bitte hineinzulegen, die ich empfand. „Hmm, okay, unter einer Bedingung: Du wirst mich *****n, wenn ich mit dir fertig bin.“ Auch, wenn mir das Denken schwer fiel, stotterte ich: „Das ... das habe ich noch nie gemacht.“ „Ich auch nicht, aber du kannst dir ja ein bisschen was von mir abschauen.“ Ihre Worte kamen langsam bei mir an. „Möchtest du, dass ich dich *****?“ „Ja.“, stöhnte ich bei der Vorstellung, sie so zu spüren. Sie streifte mir das Shirt weit nach oben, bis es bei meinen Handgelenken angekommen war und küsste sich meinen Hals entlang, bis zu meinen Brüsten, die sie ausgiebiger liebkoste. Sie biss mir leicht in die Brustwarzen, was mir ein Keuchen entlockte.

Als sie meinen Bauchnabel erreicht hatte, konnte ich nicht mehr klar denken. Sie ließ sich viel Zeit. Ich spürte ihre Fingerkuppen, die sich unter meinen Slip schoben und ihn sanft nach unten zog. Ich hob meinen Po, damit sie ihn mir leichter ausziehen konnte. Als der Slip verschwunden war, spreize ich leicht meine Beine. „Da hat es jemand eilig, hm?“ Ich konnte nicht mehr antworten, zu sehr zog mich die Erregung in dem Bann. Ich nahm wahr, wie das Gewicht sich auf der Matratze verlagerte. Eine Weile passierte gar nichts. Nur mein ungewohnt kräftiger und schneller Herzschlag war für mich präsent.

Als sie meine Schamlippen küsste, stöhnte ich laut auf. Es war nicht beabsichtig, aber es war auch nicht zurückzuhalten. „Ein bisschen leiser, sonst wachen unsere Eltern noch auf!“ Sie klang eher amüsiert als verärgert und widmete sich wieder meiner Lust. Ihre Küsse trieben mich nah an einem Orgasmus. Wieder stoppte sie in ihrem Tun. „Bitte... mach weiter“, stöhnte ich aus Angst sie würde aufhören. „Keine Sorge, ich höre nicht auf.“ Sie schnappte sich ein Kopfkissen und stopfte es unter meinen Po, damit ich etwas erhöht lag. Ein Arm schlang sie um mein Bein, während ihre freie Hand ihren Platz auf meinem Bauch fand.

Diesmal spürte ich deutlich ihre Zunge, die mich verwöhnte. Innerhalb weniger Sekunden zog sich in mir alles zu einem engen Knote zusammen, der sich kurz darauf ruckartig löste und mir einen Höhepunkt bescherte, den ich noch nie so intensiv gespürt hatte. Der darauf folgende Gefühlscocktail, der aus unglaublicher Zufriedenheit, Freude, Entspanntheit und Angst – ich könnte jemals meine Schwester verlieren – bestand, trieb mir die Tränen in die Augen und ich konnte es nicht verhindern, dass ich anfing zu weinen.

Ich merkte wie mir die Handschellen rasch entfernt wurden und kurz darauf verschwand auch die Augenbinde. „Ist ... ist alles ok? Habe ich dir weh getan?“ In Ihrer Stimme schwang ein besorgter Unterton mit. Sie zog mich in ihre Arme und fing an sich zu entschuldigen. Erst als ich mich beruhigt hatte, konnte ich ihr erklären, warum ich eigentlich. Ich klammerte mich an ihr und war dankbar, dass sie ihre Arme fest um mich schloss, mir die Geborgenheit zu teil werden ließ, die ich gerade so dringend brauchte. „Bitte, verlass mich niemals.“, flüsterte ich, während ich mein Kopf in ihre Schulter grub. „Niemals.“, flüsterte sie mir beruhigend und einfühlsam ins Ohr. Wieder fanden die Tränen den Weg über mein Gesicht. Doch diesmal, weil ich wusste, dass alles so aussichtslos war. Ich liebte meine Stiefschwester, mehr als es tolerierbar war.
  • Geschrieben von -Annabelle-
  • Veröffentlicht am 17.04.2015
  • Gelesen: 22421 mal

Anmerkungen vom Autor

Ich weise darauf hin, dass zwischen den beiden Stiefschwestern keine direkte Verwandtschaft besteht, ... Damit sollte die Geschichte den Richtlinien entsprechen.

Das Profilbild von -Annabelle-

Kommentare

  • Lollipop12.03.2015 14:12

    Profilbild von Lollipop

    Wunderbar, Annabelle - kann man seine Schwester eigentlich überhaupt genug lieben?? Ganz mutig, was du schreibst und wie du es schreibst.

    Ich küsse dich in schwesterlicher Verbundenheit,
    deine Bianca

  • derFahrer12.03.2015 14:40

    Echt gut geschrieben ! Danke !

  • -Annabelle-13.03.2015 00:20

    Profilbild von -Annabelle-

    Hallo Bianca,

    kann man seine Schwester genug lieben? Vermutlich nicht. Die Thematik ist nicht jedermanns Sache, daher bedanke ich mich für dein Kommentar, für die lobenden Worte und für die Zeit, die du zum Lesen investiert hast!

    XX
    Anna

  • Lollipop13.03.2015 10:05

    Profilbild von Lollipop

    Liebe Anna,
    die Zeit, deine Geschichte zu lesen, war sehr gut investiert. Du rührst mit viel Mut an einem Tabuthema, an das sich viele nicht herantrauen. Ich schließe mich da selbst gar nicht aus. Natürlich gibt es Grenzen, die man nicht überschreiten sollte, aber du machst Mut, wenigstens an diese Grenzen zu gehen. Ich bin selbst Schwester, und darum danke ich dir für deine süße Geschichte.
    LG von Bianca

  • nightrider13.03.2015 16:16

    Profilbild von nightrider

    Wunderschön geschriben, eiknfühlsam, sanft und wirklich nachvollziehbar

  • doreen13.03.2015 17:29

    ich kann mich allen anderen nur anschließen , wunderschön geschrieben und auch von mir 5 Sterne


    LG

  • -Annabelle-14.03.2015 00:41

    Profilbild von -Annabelle-

    Ich bedanke mich bei jeden Einzelnen für die Kommentare! Schließlich ist eine Rückmeldung alles andere als selbstverständlich und gibt mir zudem einen Überblick, wie die Geschichte angenommen wurde. Ich habe eigentlich mit keiner Äußerung (schweige einer positiven) gerechnet, weshalb meine Freude darüber sehr groß ist! Auch wenn ich für mich selbst schreibe, ist positive Rückmeldung immer motivierend um weiterzumachen :)

  • MichaL20.03.2015 00:01

    Profilbild von MichaL

    Du verstehst es sehr gut, eine Gefühlswelt zu beschreiben, die den Leser sofort in das Geschehen eintauchen und Deine Worte miterleben läßt. Von mir fünf Erotik-Sterne für diese anregend schön geschriebene Geschichte!

  • -Annabelle-24.03.2015 15:32

    Profilbild von -Annabelle-

    Hallo MichaL, danke für dein nettes Kommentar und deine Bewertung!

  • Herjemine27.03.2015 16:16

    Profilbild von Herjemine

    Ich sage ja, du hast die Gabe den Leser sanft und einfühlsam durch deine Geschichte zu führen. Ich glaube die Liebe zwischen Geschwistern ist gar nicht so selten, aber niemand mag darüber reden.
    vielen Dank für deinen "Tabubruch" .

  • -Annabelle-27.03.2015 18:18

    Profilbild von -Annabelle-

    Hallo Herjemine,

    ich denke auch, dass Liebe zwischen Geschwistern gar nicht mal so selten ist. Das Thema bietet viel Gesprächsstoff. Daher habe ich sehr gerne darüber geschrieben :) Vielen Dank für dein Kommentar!

    LG Anna

  • Lollipop29.03.2015 00:01

    Profilbild von Lollipop

    Hallo, liebe Herjemine,
    hallo, liebe Annabelle,
    danke Herjemine für deinen Kommentar, denn er trifft den Nagel genau auf den Kopf. Es ist so und es wird auch so bleiben - aber die Gedanken wandern einfühlsam durch die verschiedenen Sphären... Und diese Schwingungen lesen sich wunderbar!
    Bitte weiter so - und bleib stark!
    Deine Bianca

  • Herjemine29.03.2015 13:02

    Profilbild von Herjemine

    Es ist doch so etwas schönes wenn man liebt und geliebt wird. Ich bin zwar nicht gläubig , aber wie heißt es so schön "wer in der liebe lebt, der lebt in ......und .....in ihm" ;-)
    Wandernde, einfühlsame Gedanken ....danke Lollipop , solche kurzen Sätze sagen mehr als tausend Worte.

  • Herjemine29.03.2015 13:02

    Profilbild von Herjemine

    Es ist doch so etwas schönes wenn man liebt und geliebt wird. Ich bin zwar nicht gläubig , aber wie heißt es so schön "wer in der liebe lebt, der lebt in ......und .....in ihm" ;-)
    Wandernde, einfühlsame Gedanken ....danke Lollipop , solche kurzen Sätze sagen mehr als tausend Worte.

  • -Annabelle-17.04.2015 18:09

    Profilbild von -Annabelle-

    Hallöchen Player,

    erst einmal danke, dass du mich auf den Entwurf hingewiesen hast, das habe ich total übersehen :/ Geschichtlich gesehen ist Zensur ja nichts Neues ... passiert immer wieder ;-) Ich denke auch, dass es moralisch bei weitem problematische Dinge gibt. Zudem kann nichts falsch sein, dass aus gegenseitiger Zuneigung entsteht und niemanden schadet.

    Na ja, jetzt habe ich es halt so gelöst.

    Seine Ursprungsgeschichten kann man ja immer noch wo anders hochladen... gibt viele Alternativen.

    GLG
    Deine Anna

  • Lollipop17.04.2015 21:41

    Profilbild von Lollipop

    Liebe Anna,
    du hast für dich eine tragbare Lösung gefunden, ich suche sie noch. Gibt es eigentlich auch einen Stief-Cousin?? Müsste doch. Aber auf der anderen Seite kämpfe ich hier schon noch um unsere Rechte aus den Art. 2.1 und 5.1 des Grundgesetzes. Woanders runterladen ist für mich wahrlich die allerletzte Option! Aber eine Option, das gebe ich zu.
    Ganz liebe Grüße von deiner Bianca

  • -Annabelle-18.04.2015 13:22

    Profilbild von -Annabelle-

    Liebe Bianca,

    sicher kann man alles in seiner Geschichten umschreiben – aber das ist irgendwie ziemlich schade, weil man sich etwas beim Schreiben gedacht hat. Wenn Orion.de sich an gewisse Gesetzte halten muss – dann kann man nichts machen, aber die Umsetzung kann auf verschiedene Weise erfolgen. Eine Zensur einzelner Wörter habe ich bis jetzt nur hier gesehen. Ich gehöre sicher in die Kategorie von Autorinnen, die alles lieber umschreiben und eher selten etwas beim Namen nennen, aber manchmal geht es nicht anders und manchmal sollte man auch etwas beim Namen nennen dürfen.

    Ich habe sicher einen sehr speziellen und „anderen“ Geschmack beim Lesen als viele andere, aber ich würde niemals einen Autoren in seiner Kreativität einschränken – ist ja voll blöd.

    Gerade, wenn solche Leute wie Doreen gehen, sollte sich der Betreiber fragen wieso und darüber nachdenken, was diese Gemeinschaft hier auszeichnet. Es ist sicher nicht der Betreiber sondern einzelne Leute. Eine Geschichte wird hier mehrere tausend mal aufgerufen (was wirklich sehr viel ist), aber nur eine Hand von Leute sorgt dafür, dass die Autoren hier Ratschläge bekommen, wie sie sich verbessern können, was wiederum gut für den Betreiber ist. Und diese Leute seid ihr und die werden nicht einmal dafür bezahlt ;-)

    Es wurde ja angekündigt, dass nach alternativen Lösungen gesucht wird. Ich fände es toll, wenn sie eine gute Lösung für alle finden würden – bevor die wichtigen Leute hier verschwinden.

    LG
    Deine Anna

  • doreen18.04.2015 17:34

    Liebe Anna ,

    ich gehe euch nicht komplett verloren. Ich bleibe euch erstmal als treuer Leser erhalten , ich muss doch wissen was meine Lieblingsautoren so schönes neues geschrieben haben ;)


    Viele liebe Grüße
    Doreen

  • Herjemine20.04.2015 11:40

    Profilbild von Herjemine

    Doreen? Deine Geschichten sind alle weg !!!! Wo kann man dich in Zukunft lesen? Sag bitte Bescheid wenn du was "neues" gefunden hast .....biiiiiiiitttttteeeeeeeeeeee !!!!

  • doreen20.04.2015 11:59

    Hallo Herjemine ,

    ich habe Orion darum gebeten das meine Geschichten ersteinmal vom Portal entfernt werden.
    Ich bleibe euch allen vorerst als treue Leserin erhalten und vielleicht kehre ich auch als Autor zu diesem Portal zurück , nur wird es noch eine Weile dauern , es ist gerade alles etwas stressig und chaotisch bei mir .

    Viele liebe Grüße
    Doreen

  • Schnaegg (nicht registriert) 21.04.2015 06:18

    Sehr schön geschrieben. Sehr gut nachzuvollziehen. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Fünf Sterne auch von mir.

  • -Annabelle-21.04.2015 22:10

    Profilbild von -Annabelle-

    Hi Schnaegg, freut mich sehr, dass dir die Geschichte gefallen hat!
    LG Anna

  • AlexaNight14.06.2015 22:45

    Profilbild von AlexaNight

    Eine sehr Schöne Geschichte. Meine Stiefgeschwistergeschichte steht glücklicherweise auch noch ... Danke fürs lesen lassen ...

    AN

  • CSV09.10.2018 12:12

    16.552 Leser! Glückwunsch!!! Ja Orion-Geschichten.de unterliegt dem Jugenschutzgesetz: In 5/2015 gab es einen
    gefährlich staatlichen "Angriff". Das automatische Korrekturprogramm hier löscht nur wenige Worte, die natürlich in der direkten Rede gebraucht werden müssen, sonst ist es lächerlich! Das wissend schreiben Sie dann einfach fxxxt. oder Möxx und jeder weiß, was gemeint ist. Das Löschprogramm sieht dann nichts! Wir haben hier nur wenige gleichgeschlechtliche Geschichten. Schreiben Sie mal wieder!!!! Dann werden auch Ihre alten Geschichten wieder gefunden über das Anclicken ihres "Kopfes"

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