Erotische Geschichten

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Laura's bizarre Nacht

4,7 von 5 Sternen
Es war kurz nach Mitternacht, als es an meiner Tür klopfte. Wobei es schon eher ein Hämmern und kein Klopfen mehr war. Ich erschreckte mich wahnsinnig und mein Herz begann wie wild in meinem Brustkorb zu hüpfen. Ich fragte mich, wer so spät noch an meiner Tür klopfen könnte. Ich wohnte jetzt seit einiger Zeit alleine, nachdem ich mich von meinem Mann getrennt habe. Wir lebten 3 Jahre glücklich zusammen aber zum Ende der Beziehung hatten wir unsere Differenzen. Er hatte nur noch seine Arbeit im Kopf. Oder Sex. Sehr ausgefallenen Sex. Ich weiß nicht, ob es eine Art Stressventil zu seiner Arbeit war und woher er diese Dinge kannte, aber da wollte ich einfach nicht mitmachen. Und so kam es, dass wir immer mehr stritten und uns auseinander lebten. Ich war ihm kurzgesagt wohl einfach zu prüde. Der Nachteil an dieser Sache war, dass ich vor allem nachts häufig Angst hatte. Daran musste ich mich wohl immer noch gewöhnen.
Ich stieg aus meinem Bett und bändigte meine langen dunklen Haare mit einer großen Haarklammer.
Es war unnormal hell in meinem Zimmer, was wohl daran lag, dass ich wieder mal vergessen hatte die Jalousien zu schließen und der Vollmond in seiner vollen Pracht hereinschien.
Dazu war es eisig kalt im Haus und es schien so, als wenn die Heizung wieder einmal versagt hätte. Durch die Kälte spürte ich wie sich meine Nippel ein wenig aufrichteten und sich von innen an mein weißes Top pressten. Leider ist mir nicht selten kalt, weshalb ein Top ohne BH nie die beste Wahl war um abends auszugehen. Auch wenn ich ein ansonsten eher weniger gut bestücktes Dekolleté besaß. Aber ich war zufrieden. Manchmal ist weniger mehr.
Beim Hinabsteigen der Treppen spürte ich deshalb das leichte Hüpfen meiner Brüste und die dezente Reibung in diesem Bereich am Stoff des Oberteils umso mehr. Wäre nicht bei jeder weiteren Stufe ein unangenehmes Unbehagen in mir aufgestiegen, hätte ich dieses Gefühl vermutlich noch viel intensiver wahrgenommen. Unten angekommen konnte ich jedoch tatsächlich jemanden vor der Haustür stehen sehen. Durch das Milchglas erkannte ich allerdings nur die Silhouette. Mit einem Mal wurde mir noch kälter und mein warmer Atem begann vor lauter Angst an Geschwindigkeit aufzunehmen. Angst, vor den vermeintlich bösen Absichten der Person (oder vielleicht sogar mehrere Personen?) vor meiner Haustür. Meine Gedanken drifteten immer mehr in verschiedenste Horrorszenarien ab. Welche guten Absichten sollte man bitte auch nachts um halb 1 mitten in der Woche haben?
Das Hämmern hatte aufgehört und nachdem ich mich langsam in Richtung Tür bewegt hatte, wagte ich einen Blick durch den Türspion. Das, was da vor der Tür stand, hatte ich allerdings nicht erwartet. Dort, im strömenden Regen standen nämlich keine Verbrecher oder Diebe, sondern eine Frau und ich konnte ihr ansehen, dass sie Hilfe brauchte. Das muss auch der Grund für das wilde und unkontrollierte Klopfen an meiner Haustür gewesen sein. Sie sah verzweifelt aus und so war ich hin und hergerissen...

Einerseits konnte ich doch nicht einfach so einer wildfremden Person die Tür öffnen. Andererseits musste ich ihr aber doch helfen. In ihrer Situation wäre ich sicherlich auch froh gewesen, wenn jemand die Tür geöffnet hätte. Zudem habe ich so ein großes Herz, dass ich mir das selbst nie verziehen hätte, wenn ich irgendwann gelesen hätte dass dieser Frau etwas zugestoßen ist. Also nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und öffnete die Tür.

Vor mir tauchte eine ca. 1,80m große Frau auf. Sie war somit vergleichsweise groß und mir fiel direkt auf wie leicht sie, trotz der winterlichen Temperaturen, gekleidet war. Durch ihr enges schwarzes bauchfreies T-Shirt mit dem Aufdruck "Welcome to Hell" zeichneten sich riesige Brüste ab. Daran verfing sich mein Blick ohne das ich es merkte - geschweige denn wollte. Unter anderem wegen gerade diesem beachtlichen Vorbaus war ihr Körper auch nicht das, was man als zierlich beschreiben würde. Heute würde man es wahrscheinlich 'curvy' nennen. Sie hatte knallrote lange Haare (beinahe hätte ich sogar gedacht das selbst ihre Pupillen rot schimmerten), einen Nasenring und ein sehr schönes Gesicht mit Sommersprossen. Sie machte in ihrem gesamten Erscheinungsbild ziemlich was her. Auf eine mystische Art und Weise. Hinzu kamen noch die großen runden Ohrringe. Ich bemerkte erst das ich sie viel zu lange von oben bis unten angesehen hatte, als sie etwas sagte. "Kannst du mir helfen?" fragte sie kraftlos. Ich willigte ein und fragte sie ob sie hineinkommen möchte. Beim Schließen der Tür viel mir auf, dass sie einen Dreizack und eine Krone auf dem unteren Rücken tattoowiert hatte. So ein Tattoo habe ich noch nie gesehen. Höchstens mal in einem Film, in dem es um irgendwelche Sekten oder ähnliches ging. Sie musste halb erfroren sein denn ohne Jacke und ohne Pullover war es da draußen im November viel zu kalt und genau so zitterte sie auch. Ich wollte von ihr wissen, was passiert ist, wo sie her kommt und wie sie hier gelandet ist, doch ich vermute sie war mit der ganzen Situation überfordert, denn auf meine Fragen reagierte sie überhaupt nicht.
"Hast du vielleicht ein paar trockene Klamotten für mich?" war alles was sie hervorbrachte.
Ich bot ihr zuerst eine warme Dusche an um sich wieder aufzuwärmen und versprach ihr danach warme Kleidung. Anschließend solle sie mir erzählen, was passiert ist. Ich ging mit ihr die dezent beleuchtet Treppe hoch und zeigte ihr das Badezimmer. Es war ein merkwürdiges Gefühl. Ich war mit dieser Fremden alleine in meinem Haus aber trotzdem fühlte ich auf einmal keine Angst mehr, sondern ein Verantwortungsgefühl. Als sie das Badezimmer betrat sagte ich zu ihr, dass ich ihr kurz die Klamotten raussuchen und dann bringen würde. Als ich nach wenigen Minuten wieder kam, lief die Dusche aber schon. In Gedanken abgedriftet realisierte ich das allerdings erst, als ich die Tür schon zur Hälfte geöffnet hatte. Sie stand mit dem Rücken zu mir in der begehbaren Dusche und hatte das Öffnen der Tür scheinbar gar nicht mitbekommen. Ich war so überrascht, dass ich die Klamotten einfach auf den Boden fielen ließ. Als ich mich wieder zur Tür drehen wollte, schaute ich reflexartig zur Dusche. Noch immer hatte sich mich nicht bemerkt und ich musterte sie erneut wie in Trance von oben bis unten anstatt einfach das Badezimmer zu verlassen wie es jeder normale Mensch getan hätte. Was an ihr zog mich so an? Ich meine sie hatte einen wirklich schönen Rücken und auch einen schönen Po aber ich stehe definitiv auf Männer und habe noch nie auch nur ansatzweise über eine Frau nachgedacht. Zum mindestens nicht in diesem Sinne. Wohlwissend das es falsch von mir war, trat ich einen Schritt zurück hinter die Tür, sodass es für sie jetzt fast unmöglich wäre mich zu sehen, selbst wenn sie sich umgedreht hätte. Von hier konnte ich sie sogar im Spiegel über dem Waschbecken beobachten. Allerdings nur im Profil und nur ihren Oberkörper denn nach unten hin endete der Spiegel irgendwann. Ich sah ihre großen Brüste mit aufgerichteten Nippeln, ganz bestimmt war ihr immer noch kalt vom Regen. Ich wusste nicht, was und warum überhaupt dieser Anblick in mir etwas auslöste aber langsam glitt meine Hand wie von selbst meinen Bauch herunter in mein Höschen. Schockiert über mich selbst und doch unaufhaltsam fuhr ich ohne weiter darüber nachzudenken mit meinen Fingern langsam immer tiefer meinen teilrasierten Intimbereich herab. Als Single habe ich es da unten etwas bequemer angehen lassen und auch das ein oder andere ausprobiert. Am Wochenende hatte ich eigentlich ein Date und dafür rasierte ich mich nur unten bzw. außen an meinen Schamlippen, den oberen Teil aber nicht. So war der Blick auf den wirklich wichtigen Teil gerichtet. Das hatte ich mal irgendwo in einer Zeitschrift gelesen und mir gefiel dieser Look - feminin und trotzdem erotisch.
Ich sah zu, wie sie mit dem Shampoo über ihren Körper glitt und dabei auch ihre Brüste einseifte. Der weiße Schaum lief gerade ihren Rundungen herunter, als meine Finger erst meinen Kitzler und dann meine Schamlippen berührten und ich zu meinem Erstaunen feststellte, dass ich bereits ziemlich feucht zwischen meinen Beinen war. Was tat ich hier nur und warum?! Das konnte doch nicht richtig sein und so bin ich nicht. Ich stand hinter meiner Badezimmertür und beobachtete eine fremde Frau beim Duschen. Und nicht nur das. Ich befriedigte mich dabei auch noch selbst?! Ich dachte daran aufzuhören aber in dem Moment bückte sie sich um sich einzuseifen und auf einmal wurden meine Bewegungen schneller. Der Anblick brachte mich augenscheinlich in Wallung.
Ich fing an immer unkontrollierter zu mastubieren und merkte wie mein Atem schneller wurde. Ich war tatsächlich auf dem Weg zu einem Orgasmus. Wie lange hatte ich keinen mehr gehabt und vor allem in was für einer Rekordzeit. Und dann ausgerechnet in so einer Situation. Ich konnte nicht mehr zurück. Ich spürte wie es zwischen meinen Beinen immer heißer und feuchter wurde als sich dann auf einmal mein Gast in der Dusche umdrehte. Oh gott! Ich zog meine Hand aus meiner Hose und im allerletzen Moment machte ich noch einen Satz zurück hinter die Tür. Mein Herz explodierte fast. Anders als mein Orgasmus, der durch diesen Schreck nicht vollendet werden konnte. Ich konnte sie jetzt nur noch zwischen den Türspalt hindurch sehen. Sie hatte sich jetzt komplett umgedreht und was ich da sah, hatte ich noch nie zuvor gesehen. Ich hatte mir beim Masturbieren einige Szenarien ausgemalt, wie sie wohl zwischen ihren Beinen aussieht. Ob sie rasiert sei, die Art ihrer Behaarung oder die Form ihrer Schamlippen. Doch was sie da zwischen ihren Beinen hatte, musste ganz eindeutig ein Penis sein! Oh...mein...Gott!
Ich registrierte wie ich meine Augen wie ein Reh im Scheinwerferlicht aufriss.
Es war zwar spät in der Nacht, ich etwas müde und der Blick durch den Türspalt nicht die allerbeste Sicht, doch hier war ich mir zu 100% sicher. Alleine schon wegen der beachtlichen Größe konnte ich gar nicht falsch liegen. Der Penis war beinahe doppelt so groß wie der meines Ex-Mannes. Er hing dort mit der Form einer nach vorne gewölbten Banane. Die ganze Situation hatte mich so verwirrt, dass ich mich in mein Schlafzimmer schlich und beschloss zu warten bis sie fertig war. Zumal mein Herz von dem Schreck und dem dreiviertel Orgasmus immer noch wie verrückt tanzte.
Zum Glück hatte sie mich nicht gesehen und wusste somit nicht, das ich etwas gesehen habe. So beruhigte ich mich. Allerdings folgte auf diesen beruhigendem Gedanken der nächste Schock. Plötzlich fiel mir wieder ein, dass ich die Klamotten einfach so im Badezimmer auf dem Boden liegen lassen habe. Das heißt, dass sie bemerken würde das ich da war.
Ich überlegte, ob ich es drauf ankommen lassen sollte oder nochmal schnell die Klamotten aus dem Badezimmer holen und vor die Tür legen sollte. Trotz dieser völlig surrealen und knappen Situation verspürte ich nämlich eine Art Neugier. Sexuelle Neugier. Ob sie wohl trotzdem auf Männer stand oder doch auf Frauen? Oder beides? Wo um alles in der Welt kam sie überhaupt her? Das Tattoo auf dem Rücken, die roten Haare und dann diese Anziehungskraft. Und dann der Penis? Wie konnte das funktionieren? Trotz aller Neugier sammelte ich mich und beschloss zu warten.

Es dauerte nicht lange und ich hörte wie die Dusche ausging. Ich wartete einen Moment und machte mich dann auf den Weg in Richtung Badezimmer. Sie musste die Klamotten gesehen haben, denn sie lagen nicht mehr auf dem Boden. Das konnte ich bereits durch den kleinen Spalt der leicht geöffneten Tür sehen. Beim Reinkommen sah ich, wie sie sich die kurze Schlafhose die ich rausgesucht überzog. Ich konnte gerade noch sehen wie sie - mit dem Rücken zu mir - die hochgezogene Schlafhose vorne nochmal anpackte und über ihren Penis vorbei zog. Das ließ wohl auch den letzten Zweifel verschwinden. Dann wurde mir erst so richtig bewusst, dass diese kurze Schlafhose selbst bei mir schon sehr klein und kurz war und für jemandem mit längeren Beinen müsste diese noch kürzer sein. Ich fragte mich, wie sie ihre Riesenüberraschung da unterbringen würde. In dem Moment wurde ich von ihrer Stimme aus meinem Gedankenkarussel gerissen. "Kann ich hier eventuell übernachten? Morgen bin ich dann weg." Überrascht von diesen Worten antwortete ich - vielleicht ein wenig zu euphorisch - mit "Ja, klar!".

Wir gingen in die Küche und ich bot ihr ein Glas Wein an. Alkohol war doch wie fast immer die beste Heizung. Sie willigte ein und ich öffnete eine Flasche Rotwein die ich fast bis zur Hälfte auf zwei Gläser aufteilte. Nachdem wir angestoßen hatten unterhielten wir uns eine Weile und sie verriet mir ihren Namen: Atana. Sehr exotisch aber der Name gefiel mir und er passte auch perfekt zu ihrem Erscheinungsbild. Wir verstanden uns wirklich gut, allerdings ertappte ich mich immer wieder dabei, wie ich sie sekundenlang musterte. Sie hatte einfach ein so feines Gesicht und mit ihren Sommersprossen und ihren zu zwei dicken Zöpfen geflochtenem roten Haar wirkte sie wie eine Kreatur aus einer Fabel. Vor allem wenn man dann noch an die andere Sache in der Dusche denkt. Was ich automatisch alle 3 Sekunden tat... Bei dem Gedanken daran wanderte mein Blick kurzzeitig wieder nach unten auf ihre Hose. Als wollte ich mich irgendwie selbst davon überzeugen, dass das was ich in der Dusche sah nur ein Streich meiner Gedanken war. Das musste ein verdammt guter Streich sein, denn die Beule in ihrer Hose war nicht zu übersehen. Mein Kopfkino endete, als sie ruckartig nach der Flasche griff um den Rest der Flasche auf unsere Gläser aufzuteilen. Sie hob die Flasche und fragte lächelnd, ob ich noch eine holen könnte. Ich lachte und ohne groß darüber nachzudenken stand ich auf und ging zur Abstellkammer. Ich wollte einfach, dass sie sich wohlfühlt und ich glaube das tat sie. Zwischen den alten Umzugskisten auf den mit schwarzem Edding "Laura & Tom" geschrieben war, wurde ich zum Glück fündig. Drei Flaschen Wein und jede Menge Vodka waren vom letzten Mädelsabend noch übriggeblieben. Als ich wieder zurückkam, stand sie plötzlich mit beiden Gläsern in der Hand vor mir und schlug mit einem dominanten Ton vor, auf die Freundschaft zu trinken. 'Nur wer zusammen anstößt, sich dabei in die Augen sieht und sein Getränk in eins austrinkt, wird für immer befreundet bleiben', waren ihre Worte. Ein wenig überrumpelt nahm ich auch diesen Vorschlag einfach zur Kenntnis. Ihr Nasenpiercing in Verbinding mit ihren vollen Lippen gaben ihr ohnehin schon einen erotischen und leicht dominanten Ausdruck. Und so tranken wir die Gläser aus und kicherten, als mir ungeschickt ein paar Tropfen auf mein Top fielen. Leider neigte ich häufig zu solch' tollpatschigen Momenten. Für den Gegenüber war das natürlich immer höchst amüsant. Für mich selbst eher weniger. Als wir uns etwas beruhigt hatten schlug ich ihr vor, dass ich das Gästezimmer kurz auf Vordermann bringen würde, damit sie beim Betreten des Zimmers keinen Schock bekommt. Da ich dieses Zimmer aktuell nur als Ankleideraum benutze, lagen noch etliche Klamotten auf dem Boden. Ich ging los und holte neues Bettzeug aus einem Schrank im Flur und ging zum Gästezimmer. Als ich gerade dabei war die letzten Dinge vom Boden aufzuheben, bemerkte ich, dass sie auf einmal in der Tür stand und mich beobachtete. Für eine Sekunde zuckte ich vor Schreck und sie lachte und bat um Entschuldigung. Vor ihr lag noch ein schwarzer String Tanga auf dem Boden den ich - damit er vor ihr unbemerkt blieb - so rasant aufhob, dass ich vergessen hatte das man mir dabei sehr tief in den Ausschnitt meines Tops sehen konnte. Viel zu tief. Da ich keinen BH trug, konnte man ohne Anstrengungen meine Nippel sehen. Sofern sie denn überhaupt hingesehen hat... Als ich mich wieder aufrichtete um unauffällig zu gucken, ob sie es bemerkt hatte, schaute ich ihr direkt in die Augen. Natürlich hatte sie es bemerkt. Und nicht nur das, ich hatte das Gefühl in ihren Augen hatte sich etwas verändert während sie dort stand und grinste.
Ich kam in Verlegenheit, als ich sah dass das in ihr noch etwas anderes ausgelöst hatte. In ihrer Hose begann sich etwas zu bewegen. Es war, als wanderte eine Schlange der Hose entlang um den Ausgang zu suchen. Langsam schob sie sich Richtung Hosenbein zum rechten Oberschenkel. Und tatsächlich musste es ja so kommen: Sie war so erregt das ihr immer größer werdender Penis jetzt an der Seite des Hosenbeins leicht zu sehen war. Warum gab ich ihr auch so eine kurze enge Schlafhose? Ich wollte, aber konnte einfach nicht wegsehen. Ich hatte zum einen schon länger keinen Penis mehr gesehen und zum anderen noch nie bei einer Frau. Im Fernsehen wurde vielleicht häufig darüber gesprochen, aber so etwas im echten Leben zu sehen ist nochmal etwas ganz anderes. Vor allem bei einer so schönen Frau. Wie war das denn nur möglich? Diese Frau entwickelte sich für mich immer mehr zu einer anziehenden wunderschönen Kreatur und ich hatte damit gerechnet, dass sie sich jeden Augenblick umdrehen oder zum mindestens mit ihrer Hand die plötzliche Freude überdecken würde. Doch stattdessen schaute sie mich an und machte einen Schritt auf mich zu. Erst jetzt registrierte ich das erste Mal ihre Halskette mit dem Anhänger in Form eines Totenkopfes mit zwei Hörnern.
Bevor ich auch nur darüber nachdenken konnte, was hier gerade passiert, nahm sie bereits meine Hand und führte sie zu der Schlange am Hosenbein. "Ich weiß du willst es, ich habe gesehen wie du mir beim Duschen zugesehen hast. Tut mir leid wenn ich mich zu früh umgedreht habe." Dabei lächelte sie. Irgendwie war es dieses mal ein eher böses Lächeln, welches sie noch mysteriöser machte. Aber andererseits fand ich dieses Lächeln unglaublich heiß. Wie konnte sie mich im Badezimmer gesehen haben?
Ich guckte sie mit riesigen überraschten Augen an aber behielt meine Hand aus irgendeinem Grund genau da wo sie sie hingeführt hat. Um darauf auch nur irgendwie anders reagieren zu können, fehlten mir in dem Moment jegliche Gedankenströme. Zu überrascht war ich von dieser Situation. In meinem Kopf herrschte Chaos. Da waren auf einmal nur noch Ich, der Vollmond, der mit voller Kraft in das Zimmer schien und eine Fremde, dessen Penis ich gerade mit meiner Hand umfasste. Zu verrückt, um real zu sein, dachte ich. Ihr gefiel das Gefühl meiner warmen zierlichen Hand, denn als ich wieder nach unten sah, bemerkte ich das ihr Freund in meiner Hand mittlerweile noch ein Stück weiter gewachsen war, sodass sich die Vorhaut durch meine Hand bereits automatisch zurückgeschoben hatte. Die Schlange war somit offensichtlich eindeutig einsatzbereit. Oh mein Gott, was passiert hier gerade? Sie musste unfassbar geil sein. Das ich so eine Wirkung auf Frauen bzw. Frauen wie sie habe, war mir nicht bewusst. Sie packte mich sanft am Hinterkopf und küsste mich. Ich war so verwirrt, dass ich einfach mitmachte. Ich war spätestens in dem Moment als die Penisspitze aus der Shorts herausragte wieder feucht. Die Küsse wurden leidenschaftlicher und ich schmeckte ihre vollen Lippen und die feuchte Zunge. Plötzlich spürte ich ihre Finger zwischen meinen Beinen. Erst umschlossen Zeige- und Mittelfinger meinen Kitzler und dann glitten beide Finger direkt in mich hinein. Das teleportierte mich in eine Art Rausch. Ich griff ihren Penis jetzt fester und bewegte meine Hand auf und ab. Ich spürte wie sich die Vorhaut vor und zurück schob während sie mich am Hals küsste. Ihr Penis guckte mittlerweile ein gutes Stück an der Seite der Hose heraus. Auf einmal spürte ich wie der Penis zwischen meinen Fingern heftig pulsierte und auch ihr Atem und ihre Handbewegungen zwischen meinen Beinen immer schneller wurde. Und ehe ich mich versah, schoss es aus ihrem Penis heraus wie aus einem Vulkan. Ich konnte nicht anders als hinzuschauen. Zuerst *******e es auf ihren Oberschenkel. Ein zweiter Schwall schoss direkt über meine Hand und meine Finger. Nach ein paar weiteren Auf- und Abbewegungen spürte ich wie glitschig und warm es zwischen Penis und Hand wurde. Das war ein ziemlich heißer Anblick und ein noch heißeres Gefühl. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Als ich mich gerade wundern wollte, warum ihr bestes Stück nicht langsam an Erregung verlor, packte sie mich an der Hüfte und schmiss mich aufs Bett. Ich dachte mir springt jeden Moment das Herz aus der Brust vor Aufregung. War das hier ein Traum? Und war das hier alles richtig oder falsch? Es kamen einfach keine klaren Gedanken mehr. Alles, woran ich wirklich denken konnte war diese Frau. Und alles was ich wollte war das es weitergeht. Ich war mittlerweile bis ans Limit erregt und konnte meine Lust nicht mehr zurückhalten. Ich lag mit dem Rücken auf dem Bett und sie kniete vor mir. Sie griff mit beiden Händen nach meiner Hose inkl. Slip und zog beides herunter. Anschließend packte sie meine Knie an der Innenseite und schob meine Beine langsam auseinander, sodass der Blick für sie nun komplett frei war. Meine Schamlippen öffnete sich leicht und als sie dorthin blickte konnte ich sehen wie ihr mittlerweile leicht abgeschwollener Penis direkt wieder anfing sich aufzurichten. Scheinbar hatte ich mit meiner neuen Intimrasur recht behalten. Der aufgerichtete Penis gab mir die Bestätigung. Ich musste lächeln. Jetzt zog auch sie endlich diese viel zu knappe Schlafhose aus. Der Hosenbund rutsche wie in Zeitlupe über den harten Penis und als er den letzten Zentimeter erreicht hatte, hüpfte ihr Penis heraus wie ein Jojo. Dabei tropften noch einige Tröpfchen des ******s auf meinen Oberschenkel. Alleine das steigerte meine Lust ins unermessliche und so wurde ich noch feuchter. Sie zog das enge T-Shirt aus und öffnete ihren BH und ihre Brüste sprangen freudig heraus. Dann rückte sie ein paar Zentimeter näher an mich heran und ihre Penisspitze berührte jetzt auch meinen mehr als einsatzbereiten Eingang. Ich fing an leicht zu stöhnen und als sich unsere Blicke wieder trafen sah ich erneut ihr gefährliches Grinsen und nahm wieder diese rotschimmernden Pupillen wahr. Sie nahm meine ausgestreckten Beine und hob sie an, sodass ihr noch vom ****** bedeckter rutschiger Penis nun fast von alleine in mich hineinglitt und da ich es einfach nicht mehr abwarten konnte, krallte ich meine Finger ins Bett und schob mich ein paar Zentimeter voran, sodass ihr Penis direkt in mich eindrang. Damit überraschte ich sie offensichtlich, denn sie begann direkt immer schneller zuzustoßen. So, als wenn sie den Point-of-no-return bereits erreicht hatte. Das passte mir aber ganz gut denn das Gefühl ihres warmen Penis in mir und das schnelle Zustoßen brachte mich auch bereits fast zur Explosion. Ich wollte es unbedingt. Ihr Stöhnen gab mir dann den Rest. Ich schrie laut auf und dann kam er. Der beste Orgasmus den ich jemals hatte. Ich zitterte am ganzen Körper. Es war als fiel der ganze Stress der letzten Monate von mir herab. Sie zog ihren Penis heraus und ohne das sie ihn berührte, schoss das ****** heraus. Erst an meine Wange, dann auf meine Brüste und meinen Bauch. Der Rest tropfte auf meinen Kitzler. Der Anblick machte mich unglaublich an. Meine Schamlippen waren nach diesem kurzen aber intensiven Erlebnis und dem darauffolgenden Orgasmus leicht gerötet. Als sie das sah, hatte sie das augenscheinlich noch mehr erregt und keine Sekunde später, spürte ich ihre Lippen wieder auf meinen. Wir küssten uns eine Weile, bevor wir uns drehten und ich auf einmal auf ihr lag. Meine Beine links und rechts neben ihrem Schoß angewinkelt. Sie küsste und saugte an meinen Nippeln und das musste ihr die dritte Erektion verpasst haben, denn nach wenigen Sekunden spürte ich etwas zwischen meinen Beinen anklopfen. Ihr Penis hatte sich erneut aufgerichtet und wollte in mich eindringen. Ich war erstaunt, so war doch damals mit Tom immer nach einer Runde Schluss und beide hatten genug. Hier war es aber anders.
Ich griff mit meiner rechten Hand nach dem Penis und bittete ihn so herein. Dann setzte ich mich langsam immer tiefer auf ihn bis er irgendwann komplett in mir war. Das Gefühl war unbeschreiblich. Wie lange hatte ich sowas nicht gehabt? Es musste eine gefühlte Ewigkeit her sein. Umso intensiver fühlte sich diese Achterbahnfahrt an. Mit dem Unterschied, dass es hier kein auf & ab gab, sondern nur ein auf. Es gab keine Entspannungspause und das war mir neu aber das gefiel mir, ganz egal wie sehr ich bereits aus der Puste war. Ich verlagerte mein Gewicht auf meine Knie, um das Tempo angeben zu können. Ich drückte mich ganz langsam nach oben und spürte wie ich Zentimeter für Zentimeter den Penis hinauf glitt. Als ich fast ganz oben angekommen war und die leichten Rundungen der Eichel spürte, bewegte ich mich wieder langsam Stück für Stück nach unten. Ich sah ihr dabei tief in die Augen. Mit jedem Mal stöhnte sie lauter. Und mit jedem Mal begann ich schneller zu atmen. Nach kurzer Zeit ging mein Plan, sie durch die zeitlupenartigen Bewegungen an den Rande der Verzweiflung zu bringen, auf. Sie stand so nah am Rand, dass sie einfach nur noch springen wollte. Sie griff mir mit beiden Händen an den Arsch, drückte fest zu und hielt mich fest. Sodass ich mich nun nicht mehr auf und ab bewegen konnte. Sie wechselte das Tempo von Zeitlupe zu Lichtgeschwindigkeit. Meine Brüste hüpften - synchron zu ihren gut behüteten Juwelen - wie wild auf und ab. Meine Lippen zitterten, wie mein ganzer Körper, bei jedem weiteren Eindringen. Ich freute mich darauf, diesen langen schönen Penis ein weiteres Mal ab******** zu sehen. Gedanken, die ich nie zuvor hatte. Diese Frau brachte in nur einer Nacht meine Lust auf Sex zurück. Nicht nur das. Ich hatte den Eindruck sie holte tief in mir verborgene Lüste und Fantasien ans Licht. Noch bevor ihr Penis anfing zu pochen, löste ich mich aus ihrem festen Griff, hob mein Becken und ließ den Penis aus mir herausgleiten. Die Schwerkraft sorgte dafür, dass er blitzschnell auf ihren Bauch fiel und dabei ein leises patschendes Geräusch machte. Jetzt tat ich etwas, dass ich vorher noch nie gemacht hatte. Ich setzte mich so auf ihren Penis, dass er zwischen meinen Schamlippen lag und fing an vor und zurück zu rutschen. Immer schneller. Ich war mittlerweile so feucht, dass es fast von selbst ging. Durch die Reibung wurde mein Kitzler so von ihrem Penis stimuliert, dass ich direkt zum Orgasmus kam. Ich spürte wie es auf einmal noch feuchter wurde und in der Sekunde spritze auch sie ab. Ein riesiger gerader Schwall traf ihre Brüste und ihren Bauch. Direkt danach kam ein zweiter, fast ebenso langer Schuss heraus, während ich weiter über den langen Penis rutschte. Nachdem er einige Sekunden lang pochte und *******e, wurde die Entfernung kürzer. Ich war mittlerweile am Ende mit meinen Kräften und vollends befriedigt. Beides galt auch für sie. Sie zog mich nah an sich ran und küsste mich lange. Ihre Zunge umkreiste dabei meine und ich konnte an nichts mehr denken. Mein Kopf war erholt und leer. Ich muss danach einfach völlig erschöpft neben ihr ins Bett gefallen und eingeschlafen sein denn alles woran ich mich als nächstes erinnern konnte, war das Zwitschern der Vögel am nächsten morgen.

Die Sonnenstrahlen schienen direkt auf meinen (nicht unbekleideten?!) Körper. Ich war verwirrt. Ich trug mein weißes Top und die zu enge Schlafhose. So war ich mir trotz furchtbarer Kopfschmerzen und ein wenig zu viel Rotwein doch ziemlich sicher, dass ich gestern eine völlig surreale Sexerfahrung machte die damit endete, das ich nackt einschlief. Als ich mich aber in dem hell erleuchteten Raum umschaute, fehlte allerdings jegliche Spur von Atana. Niemand außer mir war da. Ich begann zu zweifeln. Zuerst überlegte ich, ob sie mir etwas in meinen Wein gemischt hätte als sie alleine in der Küche war. Dann fragte ich mich ob das alles vielleicht nur ein sehr reeller Traum war? Konnte das überhaupt wahr sein? Die Frau war wie aus einem Comic mit ihrem Arielle ähnlichem Haar. Ich konnte aufgrund der brummenden Schmerzen in meinem Kopf kaum einen klaren Gedanken fassen, um zwischen Traum und Realität zu unterscheiden. Es musste doch irgendwo einen Hinweis geben, ob diese Frau hier war oder nicht. Ich ging ins Badezimmer und checkte die Handtücher, ging an mein Kleiderschrank und schaute ob etwas fehlte. Fehlanzeige. Alles war da, wo es hingehört. Bin ich gestern in Wirklichkeit gar nicht aufgestanden um zu sehen, wer an der Tür geklingelt hat? Hat es überhaupt geklingelt? Ich beschloss mir einen Kaffee aufzusetzen und erstmal duschen zu gehen. Vielleicht lichtete sich danach der Nebel in meinem Kopf. Ich ging ins Badezimmer und zog mich aus. Dort nahm ich mir mein Lieblingsshampoo aus der Schublade unter dem Spiegel und stieg in die Dusche. Als das Wasser aus dem Duschkopf langsam meinen Rücken herunter lief, spürte ich einen stechenden Schmerz im unteren Rücken über der rechten Pobacke. Als ich die Stelle mit meinen Fingern ertastete, merkte ich eine leichte Wölbung. Ich trat einen kleinen Schritt aus der Dusche heraus und mich von hinten im Spiegel zu betrachten. Als ich sah, was genau diesen stechenden Schmerz auslöste, fiel mir vor Schreck das Shampoo aus meinen Händen. Auf meinem Rücken war etwas, das aussah wie ein Tattoo in Form eines Dreizacks und einer Krone...

To be continued...
  • Geschrieben von lilyxdmannx
  • Veröffentlicht am 24.10.2023
  • Gelesen: 19496 mal

Kommentare

  • Hautfan (nicht registriert) 12.11.2023 18:18

    Eine wunderbare und fantastisch Geschichte die wahrscheinlich von jedem der sie findet sofort ganz gelesen wird. Dieser Einfallsreichtum ist einfach nur bewundernswert!

  • Teflon197723.11.2023 19:19

    Profilbild von Teflon1977

    Eine schöne aufregende Geschichte wovon ich gern mehr lesen würde.

  • CSV14.12.2023 21:53

    Schließe mich Hautfan voll an und würde gerne wie Teflon mehr von Ihnen lesen! Glückwunsch auch zu fast 15.000 Lesern seit dem 24.10.2023!

    Wer diese Grundproblematik liebt, ..in Nr 343 will Nadine sich nicht vor ihm ausziehen, als es zur Sache gehen soll. Aber nur ein Bruchteil so gut wie "Laura`s bizarre Nacht."

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