Erotische Geschichten

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Lang gehegte Sehnsüchte

4,3 von 5 Sternen
Manchmal ist Sex in Gedanken einfach perfekter als im realen Leben. Ich lag in meinem Bett und dachte wieder einmal über diesen wunderbaren Mann nach. Seit nun schon 3 Jahren waren unzertrennlich, hatten uns aber nur eine Hand voll Male getroffen. Tim und ich. Wie beschreibt man das am Besten? Wir hatten uns vor circa 3 Jahren bei einem Fantreffen kennengelernt. Er als Moderator, ich als Freundin des Senders und waren uns sofort sympathisch. Tim ist verheiratet, hat Kinder. Ich bin auch verheiratet. Über die letzten drei Jahre schrieben wir uns fast jeden Tag Mails. Wir diskutieren über Gott und die Welt. Musik, Familie, das Mädchen hinten auf der Morgenpost, aber auch ganz offen über Sex. Eigentlich so ein Bisschen wie Großer Bruder und kleine Schwester. Tim`s Ehe lief nicht sonderlich gut, aber er wollte auch seine Familie nicht im Stich lassen, also schleppte er sich so durch, spielte den Fröhlichen, platzte aber an manchen Tagen auch vor Traurigkeit im Chat. Ich hatte mich von Anfang an in ihn verliebt, obwohl er ein ganzes Stück älter war als ich. Das spielte alles keine Rolle. Wir waren uns in so vielen Dingen so ähnlich und vor allem hatten wir die gleiche Denkweise. Wenn es mir schlecht ging, brachte er mich mit 2 Sätzen zum Lachen und umgekehrt.
Ich schloss meine Augen und entspannte mich. Da war sie wieder, die Szene die schon so oft in meinem Kopf lief. Tim und ich lagen auf einer Wiese, unterhielten uns. Wir wollten auch mal in real über Sex reden, also fingen wir etwas zögerlich damit an. Berichteten von Abenteuern unter der Dusche, von gutem und schlechtem Sex. Aber natürlich blieb die eigene Erregung dabei nicht aus. Wir schauten uns tief in die Augen bei jedem Wort. Ich bemerkte wie sich seine Jeans ein wenig spannte, was auch meine Brustwarzen in Stimmung versetzte. Vorsichtig berührten sich unsere Finger. Dabei ging mir ein Schauer durch den ganzen Körper. Dieser Mann war so sexy und mir endlich einmal wieder so nah. Nach einigem Überlegen, siegte doch die Lust über die Vernunft und ich zog ihn an seinem Hemdkragen zu mir und küsste ihn. Es war eine Erlösung. So lange hatten wir beide um dieses Gefühl herumgeredet, es beschrieben, es vermisst. Seine Lippen waren weich und seine Zunge spielte mit meiner. Er griff mir mit einer Hand in den Nacken, streichelte meinen Hals, mein Kinn. Dann fing er an meinen Hals zu küssen, er nahm mein Ohrläppchen zwischen die Lippen. Ich konnte mir ein leises Stöhnen nicht mehr verkneifen. Seine Hand wanderte zu meinem Arm, Strich über jeden Zentimeter. Nun überkam auch mich etwas Mut und ich strich ihm über den Rücken, hinunter bis zum Gürtel. Dort führ ich mit meinen Fingern ein wenig entlang und vorn wieder hoch bis zum Kragen. Vorsichtig knöpfte ich einen Knopf nach dem anderen auf, bis zum Bund. Er hatte einen perfekten Oberkörper. Seine Brustwarzen waren hart und luden mich zum Spielen ein. Ich löste mich von ihm und küsse seinen Körper. Tim lehnte sich zurück und genoss jede Sekunde. Sein Glied drückte von innen gegen seine Jeans. Ich strich einige Male flüchtig darüber, was ihm ein Stöhnen entlockte. Dann öffnete ich vorsichtig den Gürtel, den obersten Knopf der Hose, den Reißverschluss. Auf seiner Shorts war schon ein kleiner, nasser Fleck zu sehen und sein harter Schwanz spannte den dünnen Stoff. Ich fuhr mit einem Finger in den Bund der Unterhose und ließ seinem Harten etwas Freiheit. Es war so verlockend. Alles in mir pochte. Ich wollte diesen Mann, so sehr. Mit meiner Zunge fuhr ich über seine Eichel. Tim griff mir in die Haare. Ich konnte spüren, dass ihn jede Berührung geiler machte. Also zog ich die Shorts noch ein wenig herunter und nahm seinen Schwanz ganz in den Mund. Ich leckte und saugte an ihm, während Tim immer heftiger stöhnte.
Plötzlich sagte er: „bitte hör auf! Das tut so gut, aber ich will nicht das diese Geschichte einseitig endet!“ Er zog mich hoch zu seinem Gesicht und küsste mich. Schnell öffnete er die Knöpfe meiner Bluse und streichelte mit seinen großen Händen über meinen Busen. Mir wurde heiß und kalt und alles zu gleich. Er schob den BH zur Seite und fing an meine Nippel zu küssen. Er saugte daran, ließ seine Zunge spielen und biss sie zärtlich, was die Wirkung auf den ganzen Körper nicht ausließ. Ich stöhnte, während er mit einer Hand schön fest knetete. Dann ging seine Hand weiter nach unten. Ich trug, wie immer im Sommer einen Knielangen Rock. Tim legte seine Hand zielsicher auf meine Lustzone. Er rieb durch die Kleidung. Ich war so feucht. Dann schob er den Rock hoch und streichelte über mein Höschen. Er fühlte meine Geilheit. Ich drückte meine Hüfte gegen seine Finger, während er mich wieder Küsste. Vorsichtig schob er den Slip beiseite. Nun konnte ich seine warmen Finger direkt spüren. Ich stöhnte auf. Tim rieb meinen Kitzler und küsste mich dabei, wie lange niemand. Meine Brüste rieben an seinem nackten Oberkörper. Dann ließ er seine Finger in mich gleiten. Dieses fremde, ungezogene, verbotene, machte mich so geil. Er zog die Finger wieder heraus und schaute mich ein wenig ängstlich an. „ Bist du dir sicher dass wir das tun wollen?“ Aber mein Verstand war einfach aus geschalten. Ich packte seinen Arsch und zog ihn näher zu mir, dabei küsste ich ihn leidenschaftlich. Jetzt drückte sein Schwanz direkt auf meinen Kitzler. Das machte uns beide endlos geil. Ganz vorsichtig Zog er mir den Slip aus und lies dann sein hartes Glied ganz vorsichtig in meine nasse Muschi gleiten. Er fühlte sich so gut an. All diese Anspannung, diese Sehnsucht, dieses Verlangen fiel in diesem Moment von uns ab. Wir waren nur noch eins, allein, hier, zusammen. Sein Penis war richtig hart und spannte meine Scheide. Die Bewegungen wurden schneller, wir beide stöhnten bei jedem Stoß. Wir hatten uns so oft über die Vorlieben des anderen unterhalten, über Lieblingsstellungen, über Gefühle, aber das war alles jetzt unwichtig. Es gab kein besseres Gefühl. Er füllte mich nur aus und wir vögelten uns alle Bedenken aus dem Kopf. Ich knetete seinen geilen Hintern und er leckte meine Brüste während er in mich stieß. Dann drehten wir uns, so dass ich ihn reiten konnte. Jetzt kam doch eine Erinnerung zurück. Er hatte mal gesagt dass er es unendlich geil findet, wenn sie sich beim Reiten nach hinten lehnt, damit sein Schwanz noch mehr gespannt wird. Na den Gefallen konnte ich ihm gern tun und ließ mich vorsichtig nach hinten sinken. Sein hartes Ding drückte von innen gegen meine Scheidenwand, was mich extrem geil machte und auch Tim stöhnte bei jeder Bewegung lauter. Ich konnte mich kaum noch beherrschen. Griff mir selbst an den Kitzler und rieb ihn im Takt. Das gab mir den Rest. Ich kam wie wild reitend auf seinem Schwanz. Ich stöhnte laut und schrie meine Lust heraus. Ich öffnete die Augen und sah wie Tim die Lippen fest zusammenpresste und die Kontrolle über seinen Körper verlor. Er ****te bedingungslos in meine Muschi. Das ließ mich ein zweites Mal kommen und endlich *******e er seine heiße Geilheit in mich. Es war falsch, aber es fühlte sich richtig an. Ich sackte auf ihm zusammen und wir küssten uns.
Als ich nach einiger Zeit in meinem Bett aufwachte und merkte wie feucht mein Höschen war, merkte ich das alles nur wieder ein Traum war.
  • Geschrieben von Nachtfalter
  • Veröffentlicht am 10.06.2013
  • Gelesen: 11881 mal
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Kommentare

  • LeBierre11.06.2013 18:17

    Profilbild von LeBierre

    Tja, so ist das mit den Sehnsüchtenh. Toll geschrieben.

    Lg Les

  • Hotcat123.06.2013 22:12

    ;-) oh ja... weiter so!
    Gruß Hotcat

  • nylonfreak25.08.2013 18:36

    Sehr geil! Da würde man "den Nachtfalter" gerne mal kennenlernen! ;-)

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