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Lady Secret - die geheimen Anfragen der Männer

5 von 5 Sternen
Ich war schon immer eine Frau, die hohe Ziele hatte, und nie zu schüchtern oder zu ängstlich war, auch mal ungewöhnliche Wege zu gehen. Es brauchte nur ein paar unglückliche Ereignisse, wie eine gescheiterte Existenzgründung im Coronajahr und eine beendete Beziehung zum gleichen Zeitpunkt und ich saß vor dem Nichts. Mit vierzig Jahren und einem Kind, einer sehr hohen Miete in einer sehr wohlhabenden Gegend. Ich hatte mal einen sehr guten Job, aber in den wollte ich nicht zurück. Ich hatte neue Ziele. Stillstand ist unerträglich und ich hatte noch einiges vor im Leben. Also warum nicht auch mal für eine kurze Zeit was außergewöhnliches machen? Mein Ex hingegen war ein Sicherheitstyp. Bloß kein Risiko, schon gar nicht beruflich. Als er ging, hatte er sich nicht davor gescheut, auch noch die kleinste Dinge mitzunehmen. Er war in meinen Augen geizig und gierig. Ein typischer Anzugträger, der nach Außen hin alles perfekt haben wollte und mich als Vorzeigepüppchen überall mitschleppte. Dass ich ihn eines Tages ohne Vorwarnung vor die Tür setzte, verkraftete er nicht. Er verklagte mich noch obendrauf. Natürlich verlor er, weil er ein selbstverliebter Egomane ist, der denkt mit Allem durchzukommen.

Ich habe eine Freundin aus dem "Milieu". Sie betreibt ein Bordell und irgendwie kamen wir auf die Idee, dass ich dort in in Ihrem Dominastudio arbeiten könnte. Wir bequatschten das einfach bei einem Kaffee. Da war mir überhaupt noch nicht bewusst, zu was ich alles fähig wäre. Ich brauchte aber zuerst einmal jede Menge spezielle Kleidung, alle Arten und Größen von Dildos, Umschnallsachen, Geele und ein extra Handy. Ich hatte erstmal so die Basics zusammen. Auch hier war ich noch sehr naiv und unerfahren, aber Lady Secret war geboren. Zumindest der Anfang war gemacht. Irgendwie auch aufregend. Niemand außer meiner Freundin wusste von meiner geheimen Persönlichkeit. Auch jetzt noch nicht. Ich trage alle Erlebnisse bis heute in meinem Kopf. Ich überlegte mir, mit einer Maske zu arbeiten, damit ich erstens nicht erkannt werde und zweitens war ich einfach zu hübsch für den Job. Hört sich blöd an, ich strahle zwar eine gewisse Dominanz aus, aber eher über meine Art und Stimme. Mein Gesicht stört da nur. Es ist zu weich, zu feminin, und das haben die Männer auch nicht verdient zu sehen.

Das Dominastudio war im Keller eines Bordells. Oben arbeiteten die Mädels und unten war das Studio. Als erstes habe ich dort Fotos gemacht. Die wollte ich auf der Internetseite des Bordells als Anzeige aufgeben. Muss ja alles professionell sein. Der Rubel musste rollen. Ich habe richtig geile Fotos machen lassen. Mit kniehohen Lackstiefeln, einem Lackbody in knallrot. Der Body hatte einen kleinen Schlitz im Intimbereich. Man konnte eigentlich gar nichts sehen, aber allein die Vorstellung reichte aus, um die Typen geil zu machen. Meine Busen guckten aus dem Body raus, und über meinen Kopf trug ich eine komplette schwarze Maske. Ich stehe vor einem Käfig in einem voll ausgestatteten Dominastudio. Mindestens 50 Quadratmeter groß. Man kam durch eine Treppe runter in den Raum. Er war richtig professionell ausgestattet. Zwei große Kreuze an der Wand zum Fesseln für den Gast. Ein Käfig. Ein kompletter Gynokologenbereich mit Gynstuhl und Arztschrank mit zig Utensilien. Eine Wandhalterung mit allen Arten von Peitschen, Klammern und Handschellen. Einen Bock, wo sich der Gast rüber beugt, um von hinten genommen zu werden. Ein spezieller Stuhl mit Fesselmöglichkeit, damit der Gast ausgeliefert ist. Die Beleuchtung konnte ich über mehrere Schalter steuern. Alles Rot, oder Dunkel, oder ganz individuell. Ein Fotograf des Hauses, der sonst die Nutten fotografierte, machte nun von mir Bilder. Während er knipste, knallte ich die Peitsche auf den Boden und schnupperte schon die Dominaluft. Dass ich in Zukunft damit einigen Männern ordentlich den Arsch versohlen würde, hätte ich mir da nicht mal im Traum vorstellen können.

Meine erste Anzeige ging online und es dauerte nicht lange, da klingelte mein Handy in einer Tour. Ich habe alle Anfragen bis heute in meinem Lady Secret Handy. Ich habe mir irgendwann gedacht, diese Storys musst du teilen. Die geheimen Anfragen der Männer. Also begann ich, alle Anfragen zu sammeln und aufzuschreiben.

An die erste Anfrage erinnere ich mich noch sehr gut so, denn sie machte mir klar, was auf mich zukommt. Ich saß bei meiner Freundin und bei einem Kaffee begutachteten wir mein Lady Secret Handy. Plötzlich, Nachrichteneingang.

Marco: "Hi, hast du auch einen Gynstuhl"?
Lady Secret: "Ja"
Marco: "Fistest du"

In dem Moment guckte ich meine Freundin an, weil ich so geschockt war über die Anfrage. Fisten, also mit der kompletten Hand in den A*sch. Das musste ich dreimal lesen. Dass das noch der harmlose Teil war, wusste ich da noch nicht. Meine Freundin warf mir einen Blick zu, so nach dem Motto: Süße, das ist alles normal.

Ich antwortete

Lady Secret: "Ja"
Marco "Geil"
Lady Secret "Wann möchtest du kommen?"
Marco: "ich melde mich"

Das viele sich auch nur geil schreiben und einige Anfragen dann im Sande verlaufen ist normal, aber diese Unzuverlässigkeit hat mich rückblickend am meisten aufgeregt. So unprofessionell diese Typen. Die meisten sind alle Loser. Dieses ständige Schreiben und aufgeilen und dann nicht kommen. Ich musste sehr viel lernen. Ich saß oft im Studio und ein Termin platzte. Mit der Zeit wurde ich auch immer schroffer und genervter, aber umso mehr gefielen mir Gäste, die ihre Termine einhielten, pünktlich waren, schnell auf den Punkt kamen und einfach nicht so kompliziert waren, ach und die, die ohne viel Gelaber gezahlt haben. Ich habe die meisten Kontakte in meinem Handy gespeichert und habe ihnen Namen gegeben, damit ich sie besser zuordnen konnte. Mitunter liest es sich ganz witzig, aber es gab hier und da auch Anfragen, die richtig abartig waren. Hier mal ein paar Namen aus meinem Handy. Die Namen ergaben sich aus der Anfrage, die sie stellten und ich bastelte daraus was, um mir sie besser zu merken.

Karl *****trinker, Käfig Rainer, Proca Jan, Kleine Nutte, Analheini, Skinny Pete, Niko Dilatoren. Der Hübsche, Anal Geilo, Bullwhip, Kleine Nutte, Herbertstraßen Mario, Stiefel Ralf, Arzt Feti Stefan, Erotik Fuß, Michael, Zwangsentsamung, Masken Marko, Aschenbecher Christian, Christoph NS KV, Thomas Baby, Poppers Patrick, Christ Stiefel Spritzer, Stefan ganz genau, Fisting Dennis, Fremd****** Aaron, Dildo Louis, *****er Matthias, Stefan Folter, Toni Cash To Go, Perioden Söhnke, Arschmaade Andi, Dessous Patrick, Fußsklave Stefan, Badeanzug Mirko, Latex Olli, Melkmaschine Sebastian, Devoter Martin, Dirk Unerfahren, Lack Achim, Bizar Roman, Stefan Leggins, Anal Marcel, Peter Hund, 3 Stunden Frank, Panik Stefan, Anal Däne, Eier Thorsten, Schamlippen Typ, Arsch****er Jochen, Tom Latex, Markus Ohrfeige, Strumpfhosen Jörg, Devoter Andreas, Strap On Däne, Trampling Olli, Erotikspiel Christian, Devoter Michael, Hotel Thorsten, NS Andreas, Webcam Martin, Joachim Baby, Stefan Schlingel, Thorsten Bestrafung, Sami F*ckschlampe

Bei den Namen ist ja fast klar, worum es geht, aber die Anfragen, die geschrieben wurden sind einfach so einzigartig und obwohl einige Gäste nie gekommen sind, sind sie trotzdem in meiner Erinnerung geblieben und in meinem Lady Secret Handy.

Zum Beispiel Perioden Söhnke. Der hat mich allerdings erst angerufen. Er wollte von mir getragene Binden und benutzte Tampons und rief dafür extra an. Warum, Wieso Weshalb? Einfach ignorieren, war meine Devise. Ich hinterfrage sowas nicht. Geschmäcker sind verschieden und er wollte dafür zahlen. Ich hätte sie ihm sogar gegeben, aber er kam er nie.

Oder Arschmaade Andi schrieb:
"Verehrte Göttin, ich bin Andi, die kleine Arschmaade. Freut mich, dass Sie mich begutachten wollen. Es wird mir eine Ehre sein. Am liebsten wäre mir abends, dann würde ich auch gerne mein schwuchteliges Wetlook Outfit anziehen, dann können die mich alle auslachen." Er schickte eine Foto von seinem Outfit. "So sehe ich hoffentlich wie eine kleine Bitch aus und ich hoffe, dass Sie mich auch so behandeln" Auch er war nur einer von den Laberheinis.

Badeanzug Mirko war etwas anstrengender. Er schrieb einen Roman und er hatte echt ausgefallen Wünsche. Eigentlich schade, dass es nicht geklappt hat. Hätte ihn gerne nackt rausgeschmissen.
Er schrieb: "Ich möchte gerne gefesselt und abgemolken werden und dazu noch Ohrfeigen kassieren. Am Ende möchte ich gerne nackt und gefesselt rausgeschmissen werden. Meine Kleidung darf entsorgt werden und meine Wertsachen dürfen geklaut werden. Fies wäre irgendwie, wenn mir die Wertsachen unter Druck genommen werden. Zum Beispiel sind auf meinem Smartphone pikante Bilder, die meine Eltern und mein soziales Umfeld nicht kennen. Wenn ich nackt rausgeschmissen werde, wäre es dann möglich noch die Polizei zu rufen? Können Sie mich auch wegen sexueller Belästigung Anzeigen?" Er schickte mir dann noch einige Bilder von sich in einem Badeanzug, daher der Name. Er laberte dann noch wild rum, davon, dass er Badeanzüge trägt, sich Ingwer in den After führt und dabei *****t. Ins Studio gekommen ist er nie.

Die Gäste, die gekommen sind, sind nicht weniger speziell oder skurril. Die Erlebnisse hätten unterschiedlicher nicht sein können.

Von meinem ersten Gast habe ich überhaupt keinen Chat, oder ich habe ihn nicht abgespeichert. Es sind einfach auch zu viele Einträge nur mit Nummern vorhanden. Ich finde ihn jedenfalls nicht wieder. Aber in meinem Kopf weiß ich noch ganz genau, wie es ablief. Es war eine absolute Katastrophe. Ich hatte ja keine Ahnung, was auf mich zukam. Er wollte auf den Gynstuhl und anal ein bisschen bearbeitet werden. Das war mein erstes Mal, dass ich einen Mann anal befriedigte, privat kommt das ja nicht so häufig vor. Ich war total steif, habe kaum geredet und er hat es auch gemerkt. Er bezahlte trotzdem und war recht nett, aber machte mir auch klar, dass ich keine Ahnung hatte, von dem, was ich da tue. Da wurde mir klar, ich musste lockerer werden. Meine Dominaseite zeigen, denn ich habe ein. Das weiß ich heute.

Meine emotionalste Begegnung war mit Thorsten Bestrafung. Er schrieb: "Hallo Herrin, ich möchte gerne ein Bestrafungsrollenspiel erleben, Hatte bisher nur "nette" Dominas, die beim kleinsten Gejammer aufhörten. Meine Frage daher, ob man es ein bisschen härter machen könnte? Ich möchte als Delinquent zur Abstrafung erscheinen müssen. Nach dem Duschen, die Hände auf dem Rücken gefesselt, im Knien Ohrfeigen bekommen, mit verbaler Verachtung verhöhnt werden, gebunden geschlagen werden, gerne auch auf dem Strafstuhl, immer mal wieder Ohrfeigen, mit Griff ins Gehänge, in den Mund spucken, dann auspeitschen, bis ich die Beine öffne, für Tritte ins Gehänge. Ich möchte nichts sagen, nur abgestraft werden. Der Schwanz und der Rücken dürfen ruhig richtige Striemen haben. Mein Wunsch wäre auch, dabei Schreien zu dürfen. Das war bisher nie möglich. Ich möchte nur misshandelt werden. Vorher und Hinterher möchte ich Respekt, bei der Session möchte ich nichts davon. Wäre das möglich?" Er war der Einzige Gast, den ich danach Kontaktiert habe über Whatsapp, ob alles ok bei ihm ist, denn ich habe ihn so dermaßen ausgepeitscht, dass seine Haut aufplatzte, ich habe mich so in Rage gebracht. Ich glaube, in der Session ist ein Kindheitstrauma von mir erweckt worden. Meinen Hass auf eine bestimmte Person brach aus. Und ich fragte mich, warum will er das? Warum will er Bestrafung? Entweder weil er es nicht anders kennt, und er selbst Erinnerungen hat oder er tut schlimme Dinge, für die er Bestraft werden will. Ich habe ihn zwei Stunden lang immer wieder mit dem Rohrstock geschlagen. Sein Arsch, seine Innenschenkel, seine Waden, sein kompletter Rücken war voll mit Striemen und aufgeplatzten Wunden. Er hat so geschrien, aber ich habe keine Gnade wallten lassen. Er sollte leiden. Ich habe mich so befreit gefühlt danach. Und er fand es toll. Er hinterließ sogar im Gästebuch einen sehr netten Eintrag.

Dann gab es auch Gäste wie Sami die F*ckschlampe. Er schrieb: "Ich möchte Sklavenerziehung und Hurenausbildung. Würde auch gerne den Weg BDSM und Spanking gehen. Ich möchte mich bei Ihnen als Hure ausbilden lassen und Ihre F*ckschlampe werden. Mein verdientes Geld gehört dann Ihnen." Was ein Typ, den habe ich auch so fertig gemacht. Irgendwie widerlich und bemitleidenswert. Er kam tatsächlich ins Studio. Er war erstmal zu spät. Dafür habe ich ihn erstmal verprügelt. Gleich den Rohrstock. Er musste sich über den Bock beugen und dann ging es ab. Schön Schläge auf den nackten Arsch. Damit er nächstes Mal pünktlich ist. Dann habe ich ihm klar gemacht, was es bedeutet Hure zu sein. Ich habe mich gefühlt, als müsste ich ihm mal aufzeigen, was alle Frauen, so erleiden müssen als Hure. Er dachte wohl es ist einfach, eine Hure zu sein. Nicht bei mir. Danach ging es auf den Gynokologenstuhl. Dort passierte ihm ein Malheur, während ich ihn mit dem größten Dildo bearbeitete. Da bin ich ausgeflippt. So eine Sauerei. Zur Strafe, konnte er erst einmal seinen eigenen Dünschiss aufwischen, dann gab es noch eine Tracht Prügel und zur Strafe hat er dann noch das ganze Studio geputzt als der nächste Gast schon da war. Kann sein, dass ihm das zu heftig war, aber wer so große Töne spuckt, muss auch zeigen was er kann. Und wer professionell arbeitet, macht vorher eine Darmspülung.

3 Stunden Frank ist wohl ein Gast, den sich jede Domina wünscht. Vor allem die Anfängerinnen. Er schrieb: "Hallo Lady Secret, ich hätte heute Vormittag Zeit für ca. 3 Stunden. Meine Vorlieben wären u.a. Fesseln, Unbeweglichkeit, Atemreduktion, Füße *****n, Analdehnung, NS, Wachsspiele und Augen verbinden. Tabus sind Kaviar, Schmerzen und Sachen, die auf der Haut zu sehen sind." Nach ein bisschen Organisationsgeplänkel stand der Termin. Was ein wunderbarer Gast. Kommt zur Sache, hält seinen Termin und fängt nicht beim Preis an zu schachern. Ich empfing alle Gäste am Eingang des Bordells. Da gab es eine Videoüberwachung, topmodern. Ich vergewisserte mich kurz noch über den Monitor und ließ den Frank rein. Wie gewünscht, verband ich ihm dort schon die Augen und führte ihn durch den langen Flur, die Treppe runter in mein Studio. Ich zog ihn aus und unterzog ihm einer ausführlichen Heißwachsbehandlung. Immer wieder tropfte ich das heiße Wachs auf seinen Penis. Ich sehe ihn jetzt noch gefesselt auf dem Stuhl. Um die Füße waren Schnallen und die Hände waren auch festgebunden. Immer wieder hielt ich ihm den Mund und die Nase gleichzeitig zu und kotrollierte ihn. Seine Augen waren die kompletten drei Stunden verbunden. Er durfte an meinen Füßen *****n. Das war das Einzige, was ich an Körperlichkeit erlaubt hatte, ansonsten war ich unberührbar. Und zum Schluss pinkelte ich ihn an. Wie die meisten lag er auf dem Boden. Ich stand breitbeinig über ihm und ich pinkelte direkt in seinen Mund. Eine kleine Sauerei, aber ich bin immer noch erstaunt, wie viele Männer darauf stehen. 3 Stunden Frank war ein sehr angenehmer Gast.

Ganz anders war Joachim Baby. Er schrieb: Hallo Herrin, darf ich Mama sagen? Ich möchte ein Baby Rollenspiel mit Windeln wechseln, NS aus der Flasche, Babysprache, Füttern von Babybrei und Proca wenn es geht." Bei Proca war ich raus. Alles andere habe ich gedacht, gucke ich mal. Auch das war das erste Mal für mich. Baby Rollenspiel im Dominastudio. Und das für 6 Stunden. Er hatte lange gebucht. Er brachte fast alles mit zum Termin, ich hatte auch noch ein paar Kleinigkeiten gekauft, wer weiß, wieviel Babys sich noch melden würden. Riesenwindeln, Babybody für Erwachsene, Flasche, Schnuller, Babybrei, Kuscheltiere usw... Auf sein Proca wollte er nicht verzichten, und hat es sich selbst gespr*itzt. Ich mochte Gäste, die gut vorbereitet kamen. Ich wechselte ihm also seine vollgepinkelte Windel, unter der sich ein Mikropenis versteckte. Ich hatte live bei einem erwachsenen Mann noch nie so einen kleinen Penis gesehen. Dann nuckelte er meinen Urin aus seiner Babyflasche und ich hielt ihn in meinem Arm. Sehr skurriler Gast, aber er kam wieder.

Natürlich hatte ich auch einen Hund dort. Peter Hund. Er schrieb: "Ich heiße Peter und möchte bitte streng zu einem gehorsamen Hund abgerichtet werden. Schuherotik und Demütigung mag ich sehr. Devote Grüße." Ich schrieb ihm, dass sein Napf schon bereit stände. Er war sehr weit mit dem Zug angereist für die Session. Er war so ein braver Hund. Wenn nicht schon vorher was abgemacht wurde, begrüßten wir uns erstmal kurz und machten ein zwei minütiges Checkup. Dann schlüpfte er in seinen Lackanzug und ich hatte die passende Hundemaske aus schwarzem Leder für ihn. Ich machte ihn an die Leine und führte ihn erstmal durch das ganze Bordell. Die Blicke werde ich nie vergessen, als einer Freier gerade aus einem Zimmer kam und ins Bad wollte. Ich mit meinen hohen Lackstiefel. In einem schwarzen Lackbody und meiner schwarzen Maske. Mittlerweile trug ich die Maske nicht mehr bei jedem Gast, ich zog stattdessen dann eine Perücke auf mit langen schwarzen Haaren. Ich sah echt gut aus in der Dominakleidung. Ich bin 1.65 bei 55 Kilo. Dass der Freier sich da den Hals verrenkte, kein Wunder. Natürlich kroch mein Hund neben mir und schnüffelte alles ab und ich genoss diesen Moment sehr. Wir gingen schön Gassi. Ich besorgte vorher noch *****rlies und ein Spielzeug. Das musste er im Studio suchen und zu mir bringen. Wenn er unartig war, gab es eine Bestrafung auf dem Bock und er mochte es doch ganz gerne härter. Also wurde mal wieder der Rohrstock geschwungen. Ich liebte das Teil. Und mein Hund auch. Er war zufrieden.

Mein professionellster Gast war mein Strap on Däne. Er schrieb: "Habe sehr große Lust zum Strap on Session. Möglich bei sehr hübsche secret Lady?" Mit allen möglichen Smileys, Aubergine und Co. Analsex ist der Renner gewesen. Fast jeder Zweite, der bei mir war, steht drauf. Und mein Däne war sehr interessiert daran. Er schickte vorher Fotos von seinen Dildos und den ganzen Gleitcremes und Gele, die er hatte. Ich hatte eine sehr teure Umschnallvorrichtung aus Leder. Da konnte ich jeden Dildo festmachen. Den Dänen beugte ich über den Bock und fesselte ihn. Seine Hände konnte er noch bewegen, um ab und zu am Poppers zu schnüffeln. Fast alle, die Analsex wollten, haben auch Poppers konsumiert. Es half anscheinend sich zu entspannen. Für mich waren das alle Suchtis, die sich zudröhnen wollten. Den Dänen bearbeite ich so richtig. Erst mit einem kleinen Dildo und und zum Schluss der richtig große. Er sagt mir, dass er noch nie von einer Frau so geil gef*ckt wurde. Ich nahm das als Kompliment, denn ich bin sehr ehrgeizig und wenn ich etwas mache, dann will ich es richtig machen. Mein Strap on Däne war höflich, pünktlich, zufrieden und zahlte gut. Da war ich zufrieden. Ein toller Gast.

Und wo wir gerade bei Arschf*cken sind. Arschf*cker Jochen gab es auch noch. Er war der extremste auf dem Gynstuhl. Er rief mich an, fragte, ob er gegen 15 Uhr kommen kann und schon stand er vor der Tür. Er hatte eine riesige Tasche mit, so eine Art Arztkoffer. Da war alles Mögliche drin. Für die etwas heftigeren auf dem Gynstuhl hatte ich ja die riesigen Handschuhe. Also die, die bis zum Ellenbogen gehen. Und die brauchte ich bei Jochen. Er dröhnte sich erstmal zu und holte einen Prosecco raus. Ich halte von den ganzen Scheiß ja nichts mit was sich die Männer so zudröhnen, aber am Prosecco habe ich kurz genippt. So zum Anstoßen. Er schniefte was und war total am labern. Dann ging es auf den Gynstuhl. Er war total zugedröhnt und legte seine Beine schön die Vorrichtung. Dann fing ich an. Gleitcreme auf die Finger und erst den Zeigefinger und dann den Mittelfinger dazu. Schön langsam, rein und raus. Dann vier Finger und dann die ganze Hand. Zum Schluss hatte ich meine Hand mit meinem Arm bis zum Ellenbogen in seinem A*sch. Arsch kann man ja schon gar nicht mehr sagen, ich spürte seine Eingeweide, aber er ging ab wie ein Zäpfchen. Er stöhnte und konnte sich kaum auf dem Stuhl halten und immer wieder schnüffelte er am Poppers.

Es ging aber auch mal ruhiger zu. Strumpfhosen Jörg zum Beispiel. Er schrieb:" Hallo, hast du Strumpfhosen da? Ich möchte von dir mit Strumpfhose bearbeitet werden und ich trage dabei einen Frauenslip und auch eine Strumpfhose" Gesagt - Getan. Was ein einfacher Gast. Er war so schlank, dass er in eine 40er Strumpfhose locker reinpasste. Er zog unter der hautfarbenen Strumpfhose einen roten Tanga an und ich zog eine schwarze Perlonstrumpfhose an. Ich drapierte ihn auf meiner Liege, band ihn fest und dann stellte ich mich auf die Liege, sodass er unter mir lag. Mit meinen Füßen bearbeitete ich sein Gesicht und Körper und drückte ihn immer wieder meine Füße in seinen Mund. Er liebte das Strumpfhosen Gefühl. Er war so aufgegeilt, dass er zur Belohnung vor mir auf den Knien *****en durfte und ich schaute ihm dabei zu.

So viele haben vor mir gekniet und dabei gew*chst. So viele haben meine P*sse getrunken. Bizarr Roman war aber nochmal anders drauf. Er stand auf Kaviar. Er schrieb mich an und wollte ein Video haben, wie ich abführe. Also von genau da, wo es rauskommt. Ich dachte mir, ich werde nicht berührt, auf dem Video siehst du nur das Poloch. Von wem, weiß ja keiner. Also habe ich ihm ein Video gemacht. Das war ihm nicht genug. Er wollte es live im Studio und ich sollte ihn damit einschmieren. Da musste ich passen. Das war auch mir ne Nummer zu viel, zu bizarr. Stattdessen hat er meinen Fuß in einen Becher getaucht, in den ich reinpinkelte und er lutschte es von meinem Fuß. Er begoss sich sogar mit dem Rest in dem Becher und kippte sich den ganzen Urin über den Oberkörper.

Nach einiger Zeit habe ich einfach aufgehört Domina zu sein. Es ergab sich was beruflich so interessantes, sodass ich beschloss das Studio zu schließen. Ich habe bestimmt noch ein Jahr lang Nachrichten auf dem Handy bekommen. Jetzt ist es still. Ich erinnere mich gerne daran zurück. Auch wenn es furchtbar anstrengend war mit einigen Gästen, hatte ich doch ne Menge Spaß als Domina. Ich fand es geil, die Göttin, die Herrin oder die Königin zu sein.
  • Geschrieben von LadySecret
  • Veröffentlicht am 06.03.2024
  • Gelesen: 9103 mal

Anmerkungen vom Autor

Ich habe noch weitere Geschichten von meinen Gästen zu erzählen. Ich warte mal, wie es ankommt.



Lady Secret

Kommentare

  • Mone17.03.2024 09:53

    Profilbild von Mone

    Lady Secret,
    dein interssanter Bericht war recht kurzweilig und amüsant zu lesen, passt für mich aber eher in eine Frauenzeitschrift.
    Trotzdem 5 Sterne
    LG Mone

  • CSV22.03.2024 04:18

    Dank an Lady Secret für diesen interessanten, informativen Beitrag.
    Wir hatten mal eine rührige Autorin aus dem Flensburger Raum, die ähnlich auf "Domina" in HH umsattelte.
    Irgendwann beschwerte sie sich, daß der Nachschub an
    Rohrstock-Kunden ausblieb, weil in den Internaten schon lange nicht mehr geschlagen wurde. Sie wechselte dann
    in den sicheren Hafen der Versorgungsehe

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