Erotische Geschichten

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Lady Amelie

2 von 5 Sternen
Lady Amelie

Es war Freitag am Abend. Hubert wollte sich schnell noch etwas zum Abendbrot besorgen. Dazu fuhr er zum nahe gelegenen Discounter. Er stand mit seiner Mitte dreißig Jahren in der Blüte seines Lebens. Hubert war ein attraktiver, sportlicher Typ. Er erledigte seine Einkäufe. Auf dem Weg zu seinem Fahrzeug begegnete er Amelie. Amelie war trotz ihrer fünfundfünfzig Jahre noch eine attraktive, hübsche Frau. Sie wohnte, genau wie Hubert, im Nachbarort. Einem kleinen Dorf mit 482 Einwohnern. Hubert fand Amelie einfach nur geil, obwohl sie bedeutend älter war, als er. Auch sie hatte eingekauft. Hubert grüßte sie höflich. Sie war mit einigen Tüten bepackt. Hubert nahm an, dass sie auf dem Weg zu ihrem Auto war. Doch weit gefehlt. Sie war auf dem Weg zur Haltestelle des öffentlichen Nahverkehrs. Da kam Hubert eine glänzende Idee. Ganz unverfroren fragte er sie, ob er sie mitnehmen könne. Amelie war positiv überrascht und sagte sofort zu. Die Fahrt dauerte nur fünf Minuten. Hubert war ziemlich aufgeregt. Aber Amelie war ganz locker. Sie fragte ihn, was er so beruflich mache und noch einige andere belanglose Dinge. Am Ziel angekommen, bedankte sich Amelie auf ihre freundlichste Art. Bevor sie jedoch ausstieg, fragte sie Hubert, ob er nicht Lust habe sie am Wochenende zu besuchen. Ihr Mann sei auf einer Dienstreise und komme erst nächste Woche zurück, meinte sie. Obwohl völlig überrascht und durcheinander sagte Hubert sofort zu. Er hatte das Gefühl Weihnachten und Ostern fallen auf einen Tag. Amelie gab ihn noch ihre Telefonnummer und meinte er solle vorher anrufen. Freudig erregt fuhr Hubert nach Hause. Die wildesten Gedanken schwirrten durch seinen Kopf. Vorfreude ist die schönste Freude. So auch bei Hubert.
Am nächsten Tag rief er kurz vor neunzehn Uhr bei Amelie an. Als hätte sie darauf gewartet, war sie sofort am Telefon. Sie sagte ihm noch, dass er den Hintereingang nutzen soll. Hubert machte sich sofort auf den Weg zu dieser geilen Lady. Er klopfte an der Hintertür, welche ihm auch sofort geöffnet wurde. Er trat ein. Hinter der Tür stand Amelie. Als Hubert sie sah, entfuhr ihn nur ein kurzes „Wow“. Diesen geilen Anblick konnte er sich nicht mal in seinen entferntesten Träumen vorstellen. Sie trug eine rote Lederkorsage, welche hinten geschnürt war. Ihre Brüste wurden durch die Korsage nach oben gedrückt. Sie wirkten wie eine Auslage. Es war einfach ein wunderbar üppiges Dekolleté, welches sich Hubert darbot. Dazu trug sie einen schwarzen, knielangen Lederrock. Vervollständigt wurde ihr Outfit durch schwarze, bis fast zu den Knien reichente Lederstiefel mit mindestens zehn Zentimeter Absätzen. So etwas Geiles hatte Hubert seinen Lebtag noch nicht gesehen. Amelie spürte natürlich sofort, wie beeindruckt ihr Gast war. Sie bat ihn herein. Hubert war völlig sprachlos. Amelie hingegen nahm sofort das Heft des Handelns in ihre Hände. Die Sektflasche hatte sie schon im Vorfeld geöffnet. Nun füllte sie noch die beiden bereitstehenden Gläser. Apathisch nahm Hubert eines der Gläser. Beide tranken einen Schluck. Zu Hubert sagte sie: „ So jetzt darfst du mich küssen“. Hubert war noch immer nicht richtig bei der Sache. Er füllte sich irgendwie überwältigt. Vorsichtig küsste er sie auf ihre Lippen. Sie säuselte ihn ins Ohr: „ Richtig“! Wild begann Hubert sich mit Amelie zu knutschen. Ihre Zungen berührten und umgarnten sich. Langsam fuhr er mit seinen Händen über ihre Korsage. Dort wo die Erhebungen ihrer Brüste waren, massierte er nun besonders intensiv. Schließlich wanderten seine Hände auf ihren Rücken und er begann die Verschnürung ihrer Korsage zu öffnen. Hubert war aus seiner Lethargie aufgewacht. Er streifte Amelies Korsage nach unten. Dadurch waren ihre fleischigen Brüste freigelegt. Er massierte sie zärtlich. Dann drückte er sie aneinander und lutschte an ihren Nippeln. Ein leichtes Stöhnen von Amelie verriet, dass es ihr gut gefiel. Er küsste sie an ihren Hals und schließlich wieder ihren Mund. Seine Hände wanderten von ihren Brüsten zu ihrem Lederrock. Den wollte er Amelie nun auch noch ausziehen. Doch Amelie schob ihn zärtlich etwas von sich. Sie fragte Hubert: „ Willst du Sex mit mir“? Röchelnd antwortete Hubert: „Ja…“ Bestimmend meinte Amelie: „ Dann aber nach meinen Regeln“. Hubert wusste nicht so Recht, was sie damit meinte. Er sollte es aber schnell erfahren. Amelie begann Hubert auszuziehen. Nachdem sie sein Shirt ausgezogen hatte, streifte sie seine Hose von seinem Körper und schließlich auch seinen Slip. Eine leichte Erregung war bei Hubert deutlich sichtbar. Nun zog sie lasziv ihren Lederrock aus. Darunter war sie völlig entblößt. Dort zwischen den Oberschenkeln, wo natürlicher Weise Haare sprießen, war Amelie komplett rasiert. Huberts Erregung nahm sichtlich zu. Dies nahm Amelie wohlwollend zur Kenntnis. Derweil forderte sie Hubert auf, sich hinzulegen. Hubert legt sich auf den angenehm weichen Teppich. Nun kniete sich Amelie mit weit gespreizten Beinen über sein Gesicht. „ Los verwöhne mich“, befahl sie . Mit seiner Zunge verwöhnte nun Hubert seine Angebetete an ihrer intimsten Stelle. Das war eine Spezialität von Hubert. Mal tief, dann wieder oberflächlich ließ er seine Zunge wandern. Die Schreie der Lust, welche Amelie von sich gab, bestätigten ihn, dass er alles richtig machte. Amelie war in höchster Ektase. Aber auch sie wollte nicht untätig sein. Sie beugte sich nach vorn. Sie war eine, in Liebesdingen, erfahrene Frau. Sie wusste also, wie man einen Mann verwöhnt. Und genau das tat sie nun. Während Hubert mit seinem Verwöhn Programm ihr Schauer durch den Körper jagte, begann sie nun ihrerseits Hubert in höchste Erregung zu versetzen. Sein Speer der Liebe erreicht nun seine volle Größe und Steife. Tief glitt seine Liebeslanze in ihren Mund. Das geräuschvolle Stöhnen von Hubert war kaum hörbar, da Amelies Liebeszentrum seine Laute verstummen ließ. Aber in Hubert brodelten die Lust und die Leidenschaft. Doch Amelie wollte das Ende dieser Leidenschaft noch etwas hinauszögern. Deshalb mäßigte sie sich in ihrem Handeln. Schließlich richtete sie sich auf. Eine geraume Zeit genoss sie noch Huberts Liebesdienste an ihrem Lustzentrum. Es erregte sie sehr. Schon lange nicht mehr hat sie ein Mann dermaßen verwöhnt. Aber nun wollte sie mehr, sie wollte alles. Aus ihrem Lustzentrum perlten die Tropfen der Lust. Zwischen ihren Oberschenkeln war ein einzigartiges Feuchtgebiet entstanden. Sie positionierte ihre Körper neu. Mit weit gespreizten Beinen begab sie sich in Richtung von Huberts Liebeslanze. Langsam führte sie die Lanze in ihr Lustzentrum ein. Dies bereitete ihre ungeahnten Freuden. Nicht minder war das bei Hubert. Stöhnend und keuchend ritt Amelie auf Hubert. Lust und Leidenschaft prägten ihr Liebesspiel. Es war natürlich nicht die erste Dame mit welcher Hubert Sex hatte, aber mit so einer feurigen Lady hat er das Liebesspiel noch nie zelebriert. Ihm kam es vor, als wäre es sein letzter Tag. Doch irgendwie sollte es doch weitergehen. Der Schweiß tropfte von seiner Stirn. Aber auch an anderer Stelle sammelte sich bedrohlich eine Flüssigkeit. Amelie indes war in ein Trancegefühl versetzt. Ihre Liebesgrotte glich einem See, in welchen sich ein Anker bohrte. Doch dann plötzlich passierte es. Der See lief über. Die weiße Flüssigkeit, welche sich bei Hubert sammelte, brachte Amelies See zum Überlaufen. Die Flüssigkeiten vermischten sich in einzigartiger Weise. Begleitet wurde das Überlaufen des Sees von wollüstigen, lauten Schreien der beiden Protagonisten. Es schien wie eine Befreiung zu sein.
Sich zärtlich küssend lagen beide noch eine geraume Zeit aufeinander. Wie lange konnte keiner nachvollziehen. Schließlich labten sich beide noch am restlichen Sekt. Amelie, inzwischen wieder Herr ihrer Sinne, meinte, dass sie das mal wiederholen sollten. Hubert war mehr als einverstanden. Er übergab ihr noch seine Telefonnummer, damit sie sich bei ihm melden konnte. So verabschiedeten sich schließlich die beiden Turteltauben.

Es vergingen Tage, ja es waren sogar einige Wochen. In dieser Zeit hörte Hubert nichts von Amelie. Er hatte sie schon etwas vergessen. Nur wenn er an geilen Sex dachte, waren seine ersten Gedanken an Amelie hängen geblieben. Sie war das geilste Sexerlebnis in seinem bisherigen Leben. Doch eines Tages bemerkte er eine SMS auf seinem Handy. Amelie hatte ihm geschrieben. Ihr Mann hatte in der darauffolgenden Woche wieder eine Dienstreise ins Ausland und Hubert könne sie besuchen. Hubert nahm sofort Urlaub und schrieb Amelie, dass er sie gern besuche und sich riesig freue. Akribisch bereitete sich Hubert auf das Treffen vor. Er rasierte alles, was rasiert werden musste. Er zog seine beste Kleidung an und legte ein waghalsiges Parfüm auf. Beide verabredeten sich zur gleichen Zeit und am gleichen Ort, wie beim letzten Mal.
Als Amelie ihm die Tür öffnete, erkannte er Amelies Outfit vom letzten Treffen sofort. Diesmal war die Überraschung naturgemäß nicht so groß. Doch er fand es immer noch supergeil. Amelie führte ihn ins Wohnzimmer. Der Sekt stand schon bereit. Beide tranken einen Schluck. Hubert wollte sofort zur Sache kommen. Doch Amelie meinte, dass sie die Regeln bestimme. So hatten sie es schließlich ausgemacht. Hubert blieb nichts anderes übrig als abzuwarten. Amelie erzählte ihm von ihrer ehemaligen Schwiegertochter Kathi. Sie fragte Hubert, wie sie ihm gefalle. Kathi war einige Jahre jünger als Hubert. Sie war eine hübsche Frau mit einer super Figur. Sie hatte lange dunkelblonde, leicht gelockte Haare. Hubert meinte, dass er sie hübsch finde. Amelie war zufrieden. Si e nahm ihr Telefon und rief Kathi an. Hubert war geschockt und wusste nicht, was er sagen sollte. Es dauerte keine zehn Minuten, da klopfte es. Es war Kathi. Sie sah fantastisch aus. Kathi trug ein kurzes, dunkelblaues Kleid, welches ihre Wahnsinnsfigur voll zur Geltung brachte. Ihre dunkelblonden, gelockten Haare fielen wie Samt auf das Kleid. Dazu trug sie schwarze Nahtstrümpfe. Von hinten konnte man die schnurstrackse Naht erkennen, die ihren schönen Beinen eine Kontur verlieh. Das es halterlose, an Strapsen befestigte Strümpfe waren, konnte Hubert zu diesem Moment nur erahnen. Amelie begrüßte Kathi herzlich. Mit einem leichten Lächeln begrüßte Kathi nun auch Hubert. Er lächelte etwas verlegen zurück. Amelie gab ihr ein Glas Sekt. Nachdem sie etwas getrunken hatten, meinte Amelie zu Hubert: „Ich möchte, dass du Kathi verwöhnst. Und zwar so, wie du mich das letzte Mal verwöhnt hast“.
Kathi saß in einem bequemen Sessel. Trotzdem wirkte sie etwas verkrampft. Amelie näherte ihr sich von hinten. Zärtlich legte sie ihre Hände auf Kathis Schultern. Sie begann Kathi an Hals und Schultern zu massieren. Schließlich streifte sie ihr Kleid nach unten. Ein schwarzer BH kam zum Vorschein, welcher die straffen und wohlgeformten Brüste von Kathi zusammen hielt. Schließlich öffnete Amelie den BH. Zum Vorschein kamen zwei wunderschöne, erotisch wirkende Brüste. Amelie strich über Kathis Brüste, dann massierte sie gefühlvoll Kathis Busen. Dabei zwirbelte sie immer wieder die sich steil aufrichtenden Nippel. Kathi fand Gefallen an dem Spiel. Ihre Verkrampfung hatte sich gelöst. Sie fühlte sich frei. Ein lustvolles Stöhnen war unüberhörbar. Aber auch bei Hubert tat sich einiges. Er hatte das Gefühl seine Hose wäre eine Nummer zu klein oder zu mindestens zu eng. Seine Erregung war augenfällig. Amelie bat Kathi aufzustehen. Gekonnt zog sie ihr das Kleid komplett aus. Kathi stand in Strapsen und Slip vor Hubert. Zu Hubert sagte Amelie: „ Zieh ihr den Slip aus“. Langsam zog Hubert den Slip herunter. Komplett rasiert präsentierte Kathi ihm ihr Lustzentrum. Hubert war schwer beeindruckt. Amelie drängte Kathi zur Couch, auf welche sie sich schließlich legte. Zu Hubert sagte Amelie nur: „ Zeig was du kannst“. Hubert kniete sich vor Kathi. Sie öffnete leicht ihre Oberschenkel. Huberts Zunge spielte mit Kathi. Ihr Körper schien zu beben. Hubert spürte ihre Lust und ihre Leidenschaft. Er hatte das Gefühl eine Quelle gefunden zu haben. Eine Quelle, welche nicht versiegen wollte. Kathi rang nach Luft. Ihr lustvolles Stöhnen hallte durch den Raum. Während Kathi scheinbar im siebenten Himmel schwebte, zog sich Amelie ihre heißen Klamotten aus. Lediglich ihre Stiefel mit den Megaabsätzen behielt sie an. Jetzt forderte Amelie auch Hubert auf sich auszuziehen. Nur ungern ließ er von Kathi ab. Schnell hatte er sich ausgezogen. Amelie meinte er solle sich nun neben Kathi legen. Amelie beugte sich über Hubert und versucht mit dem Einsatz von Mund und Zunge aus seinem Säbel ein riesiges Schwert zu formen. Es gelang ihr sehr schnell. Es wurde zwar kein riesiges, aber immerhin ein stattliches Schwert. Amelie begutachtete ihr Werk. Sie war zufrieden. Das weitere sollte nun Kathi übernehmen. Kathi zögerte keine Sekunde. Sie wollte das Schwert der Liebe spüren. Lustvoll richtete sie sich auf und nahm Huberts Schwert auf. Es war ein ganz heißer Ritt. Mit Wohlwollen spürte sie Huberts Liebesspieß in sich. Sie hatte so viel Spaß an diesem Spiel, dass sie die Frequenz ihrer Bewegungen genussvoll erhöhte. Aber auch Amelie war nicht untätig. Einerseits beobachtete sie das Liebesspiel der beiden mit Genugtuung, anderseits massierte sie der reitenden Kathi von hinten ihre straffen Brüste. Kathi befand sich im Rausch der Liebe. Als sie ihren Kopf zur Seite drehte, spürte sie wie sich der Mund von Amelie ihren Lippen näherte. Amelie küsste Kathi tief und innig. Als Hubert das beobachtete wuchs seine Leidenschaft ins grenzenlose. So etwas hatte er noch nie erlebt. Er umfasste den geilen, sexy Po von Kathi und zog sie immer wieder an sich. Die Gefühle der beiden schwanden ins Unermessliche. Sie stöhnten und schrien ihre Leidenschaft heraus. Die Spannung ihrer Körper war zum Bersten. Bis zu dem Momente als sie sich explosionsartig entluden. In diesem Moment befreite sich Kathi von Amelie und lies sich auf Hubert fallen. Mit tiefen innigen Küssen vollendeten sie ihr Spiel der Liebe. Schweißgebadet und engumschlungen lagen sie völlig erschöpft auf Amelies Couch. Das Gefühl des Glücks war tief in ihnen.
Hubert wusste nicht, wie lange er so da lag. Irgendwann verschwand Kathi. Aber er hatte es nur im Unterbewusstsein registriert. Als er wieder völlig bei Bewusstsein war, erkannte er Amelie. Sie lächelte ihn an. Amelie war mit Hubert sehr zufrieden an diesem Abend. Dann meinte sie, er müsse sich jetzt anziehen und nach Hause gehen. Hubert folgte ihren Anweisungen. Als sie sich von ihm verabschiedete, säuselte sie ihn zu, dass sie beim nächsten Mal wieder dran sei.


  • Geschrieben von blackmoonlight
  • Veröffentlicht am 26.11.2015
  • Gelesen: 9007 mal

Kommentare

  • CSV27.11.2015 21:06

    Es geht auch anders, aber so geht es auch! Why not!

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