Erotische Geschichten

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Konzertreport

3,7 von 5 Sternen
Kennt ihr das, wenn man aufwacht und den ganzen Tag schon so ein Kribbeln zwischen den Beinen hat? Ich kenne das nur zu gut. Schon lange hatte ich keinen richtigen Sex mehr, das mag aber auch daran liegen, dass ich keine Zeit hatte mich mit Typen zu beschäftigen. Also stand ich auf, zog mir Strümpfe an, ließ heute mal das Höschen weg um das Gefühl ein wenig zu genießen, meinen dunkelblauen Samtrock, den geilen, weißen Spitzen-BH und die weiße Bluse, die ich wie immer oben ein wenig offen ließ und ging zur Arbeit. In der Agentur ging mal wieder alles drunter und drüber. 3Drei unserer Journalistinnen hatten sich krank gemeldet und es standen viele Pressetermine auf dem Plan. Ich war lang nicht draußen, als Pressechefin sitzt man leider immer nur am Schreibtisch und badet die Rechtschreibfehler der Redakteure aus. Also beschloss ich, mal wieder „back to the roots“ zu gehen und mir am Abend exclusiv ein Konzertfestival anzusehen. Außerdem durfte ich unseren heißen Fotografen Tom mitnehmen, das freute mein Herz. Tom arbeitete hier genau so lang wie ich. Wir saßen damals zusammen im Vorraum des Chefbüros, frisch von der Ausbildung und warteten auf Einlass. Er ist ein großer, gutaussehender Mann mit muskulösen Oberarmen und wunderbaren Augen und außerdem ist er ein sehr netter Typ, gerade heraus, charmant und höflich. Ich ging also zu seinem Büro und klopfte an. Tom bat mich mit einem „herein, wenn es die schönste Reporterin im Haus ist“ herein. Ich erklärte ihm, dass wir wohl zusammen zum Konzert müssen. Er lächelte mich an und sagte: „Das ist ja dann unser „Erstes Mal“, sollten wir da vorher vielleicht was essen gehen?“ daraufhin fing ich an zu lachen und sagte etwas ironisch: „Oh wie lang hab ich davon schon geträumt, Essen mit einem berühmten Pressefotograf und danach noch ein romantischer Konzertabend...das wird ein „Erstes Mal wie in der Bravo!“ Tom lachte mich mit seinen wunderbaren Augen an und dann ging ich zurück in mein Büro. Den ganzen Nachmittag hatte ich immer wieder seine schönen Augen im Kopf. Ich hatte ihn immer schon gern, aber irgendwie machte mich dieses treffen am Abend wuschig. Ich ertappte mich sogar einmal dabei, wie ich kurz die Hand auf meinen Rock gelegt hatte und träumte dass es seine sei.
Wir hatten uns eine nette, kleine Pizzeria ausgesucht. Beim Essen sprachen wir über den Ablauf, über die Bilder die wir brauchten und die Interviews für die wir Zusagen hatten. Dabei schaute Tom mich immer wieder an, ich fühlte mich wohl in seiner Nähe, ein wenig wie bei einem großen Bruder. Ihm musste ich mal nicht die ganze Welt erklären, er war Profi, genau wie ich, er wusste was zu tun ist. Dann nahm er seine Kamera aus der Tasche, bastelte etwas daran herum und richtete sie auf mich „Ich muss einige Testfotos machen!“ und schon hatte er 3 mal abgedrückt. ich lächelte etwas verlegen, da sagte Tom „mach dich locker, wie beim Sex, einfach locker sein, dann isses schön!“ Ich schaute etwas verdutzt und antwortete: „ das ist schon so lang her, ich glaube, das hab ich verlernt!“ Da mussten wir beide lachen. Danach machten wir uns auf zum Festival. Wir arbeiteten unsere Interviews ab, Tom machte wunderschöne Fotos von den Stars und den Menschenmengen. als wir fertig waren schaute Tom mich an und fragte: „Willst du schon nach Hause, oder wollen wir uns jetzt noch ein bisschen Musik gönnen?“ Da ich überhaupt nicht müde war, beschloss ich mit ihm den Abend zu genießen. Wir brachten unsere Ausrüstung zum Auto und gingen zurück zum Konzert. Anfangs setzten wir uns auf die Ränge und hörten einfach zu, doch dann schaute mich Tom an und sagte „ los, komm, das Gefühl ist erst richtig cool, wenn man mitten in den Massen ist!“ Er nahm meine Hand und zog mich hinter sich her, direkt durch die Massen. Tom buchsierte uns sogar bis nach ganz vorn an den Zaun. Er schob mich vor sich, damit ich nicht erdrückt wurde und stellte sich schützend hinter mich. So nah war er mir noch nie. Er roch wunderbar männlich und ich konnte seine Muskeln an meinem Rücken spüren. Seine Arme hielten mich fest, dass ich nicht umgestoßen wurde und ich hielt mich am Zaun fest. Plötzlich fühlte ich seine Lippen an meinem Ohr und seinen warmen Atem auf meiner Haut „Gefällt es dir so?“ ich drehte mich ein wenig um und nickte, in diesem Moment schubste jemand Tom etwas von der Seite, so das er abrutschte und seine Hand genau auf meiner linken Brust landete, er zog sie schnell weg und rief laut „Sorry“. Doch einen kurzen Moment später bemerkte ich wie sich seine Männlichkeit begann aufzurichten. Er war erregt? Von mir? Ich genoss das Gefühlt kurz, dann versuchte Tom seine Hüfte so wegzudrehen, das ich nichts bemerken würde. In meinem Kopf routierten die Neutronen, ich wollte ihn, vielleicht liebte ich ihn sogar, ich musste etwas tun, das es nicht aufhört! Ich legte meine Hand auf seine, die sich am Zaun festhielt, umfasste sie, löste sie und legte sie auf meine linke Brust zurück. Es dauerte einige Sekunden, dann legte er auch die andere Hand um meinen Bauch. und umarmte mich ganz fest. Er war scheinbar erleichtert. Ich genoss es von ihm umarmt zu werden. Dann fing er an meinen Hals zu küssen. Ich legte meinen Kopf ins Genick, das er ihn besser erreichen konnte. Er drehte seine Hüfte wieder an meinen Po und da konnte ich seinen harten Schwanz spüren. Er knabberte an meinem Ohrläppchen und dann sagte er mir ins Ohr „seit ich dich das erste Mal vorm Chefbüro gesehen habe, träume ich von diesem Moment!“ Dieser Satz ging direkt von meinem Ohr in mein Herz und von meinem Herz zwischen meine Beine. ich war unerträglich geil, mit seinem Steifen Schwanz am Po und seinen wunderbaren Küssen an meinem Hals. Ich zögerte kurz, nahm dann aber seine Hand und führte sie auf meinen Rock. Es fühlte sich tausendmal besser an, als in der Fantasie am Nachmittag. Er streichelte vorsichtig über mein Liebesdreieck, dabei presste er seinen Harten rythmisch von hinten an meinen Po. Da hielt ich es nicht mehr aus, ich drehte mich zu ihm um, küsste ihn und sagte ihm ins Ohr „Du machst mich so heiß, ich will dich, jetzt, hier!“ Plötzlich sah mich Tom total verwirrt an, aber ich hatte schon meine Hände an seiner Jeans. ich öffnete den obersten Knopf und schob seine Short etwas nach unten. Um uns herum tobten die Massen, also bemerkte auch keiner das ich zwischen seinen starken Armen abtauchte und mir seinen Schwängel von nahem ansah. Er war stattlich und hart wie ein Brett. Ich nahm ihn in die Hand und steckte ihn mir in den Mund, dann blies ich Toms Großen, mitten auf einem Konzertfestival, mitten in einer riesigen Menschenmenge. ich leckte seine Eichel und er stieß mir immer wieder vor Lust leicht entgegen. Ich war so geil und feucht, ich brauchte jetzt einfach seinen Hammer in mir. Also löste ich mich, tauchte wieder auf und stellte mich wie am Anfang an den Zaun, mit dem Gesicht zur Band. Mit meinen Händen zog ich meinen Rock hoch, so das Tom fühlen konnte, dass und nichts behinderte. Ich lehnte mich leicht nach vorn und dann spürte ich seinen Schwanz auch schon an meiner feuchten Muschi. Er hielt mich mit seinen starken, Großen Händen fest und stieß vorsichtig von hinten in meine Pussi. Ich schrie auf vor Geilheit (es tobten ja alle, wie wild, als fiel das auch nicht auf!) Und dann ****te mich Tom hart von hinten. Sein Schwanz hämmerte in mich und ich genoss dieses Hammergefühl. Ich hatte es so lang nicht besorgt bekommen das es auch nicht lang dauerte, bis Er mich zum Höhepunkt brachte. Ich stöhnte laut und Tom stieß immer wieder hart von hinten zu und knetete wild meinen Busen bis auch er kam. Mit einigen kräftigen Stößen, pumpte er seinen Saft in meine Muschi, dann hielt er ganz ruhig und umarmte mich fest. Er küsste meinen Nacken. Ich drehte mich um und küsste ihn leidenschaftlich, dabei konnte ich fühlen, wie sein heißer Saft an meinen Beinen hinablief.
  • Geschrieben von Nachtfalter
  • Veröffentlicht am 03.07.2012
  • Gelesen: 7028 mal
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Kommentare

  • Belladonna (nicht registriert) 09.12.2016 21:43

    Was ist bitte ein "Konzertfestival"?

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