Erotische Geschichten

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Knips mich...

3,8 von 5 Sternen
Und wiedermal war Montag. Keine Ahnung wo das Wochenende hin war, aber es schien, mein Körper hatte es gar nicht bemerkt. Als ich den Wecker zum dritten Mal ausschaltete, gingen mir die Aufgaben für diesen Tag durch den Kopf. Die Hochzeitsserien vom Wochenende bearbeiten und ins Labor geben, dann sind da heute noch 3 Familienshootings und ganz am Abend dieses interessante Erotik-Shooting, das mir meine Assistentin Vicky eingebucht hatte. Naja, es sollte also ein recht entspannter Tag werden, der erst nachmittags losging. Auf dem Weg in die Küche, kam mir immer wieder der Gedanke an diese mysteriöse Dame, die ich da am Abend ablichten sollte. Ich bemerkte, dass mich diese Gedanken anfingen zu erregen, denn ich litt ja doch schon seit längerem unter Abstinenz in sexueller Hinsicht. Meine Exfreundin hatte mich vor einem halben Jahr verlassen, aus Eifersucht, da ich ab und zu eben auch Erotikshootings machen musste (gehört nun mal zum Beruf des Fotografen). Ständig lag sie mir in den Ohren, dass ich untreu sei und mit jeder x-beliebigen Frau ins Bett ging. Sie hatte mir nur noch mitgeteilt, dass sie einen Arzt kennengelernt hätte und mit ihm viel besseren Sex hätte, als jemals mit mir. Ach, was soll`s, so lebe ich eh viel ruhiger, dachte ich mir, stellte die Kaffeetasse auf den Tisch und ging ins Bad. Der Spiegel zeigte mir wie immer, einen Fremden, zwar recht gutaussehend, aber irgendwie fremd. Der 3-Tage-Bart war schon ne Woche alt, meine Achseln waren voller Fell und untenrum sah es auch nicht besser aus. Kurz gesagt, ich hatte Ähnlichkeit mit dem Jeti. Das gefiel mir eigentlich gar nicht, aber die Arbeit hatte wiedermal nur kurze Katzenwäschen unter der Dusche im Studio zugelassen. Heute hatte ich aber Zeit, also schnappte ich mir einen neuen Rasierer und stieg in die Dusche. Das Wasser fühlte sich gut auf meiner nackten Haut an. Heute hatte ich mal Zeit, die ich ausgiebig für mich nutzen wollte, schließlich traf ich heute Abend eine mysteriöse Frau zum Erotikshooting, was mir nicht ganz egal war. Ich hielt mein Gesicht unter den Wasserstrahl, genoss es, wie das Wasser an meinem Körper hinablief und stellte mir in Gedanken die Frau vor, die ich treffen würde. Das verfehlte nicht seine Wirkung und ich spürte wie sich mein Schwanz langsam aufbäumte. Ich tropfte mir etwas mehr Duschgel auf die Hand und begann meinen Oberkörper einzureiben, meine Oberarme und runter zu meinem harten Glied. Das Gefühl mit den glitschigen, schaumigen Gel meinen Steifen zu massieren brachte mein Blut zum Kochen, also *****te ich ihn schneller. Dann hielt ich kurz inne und genoss das Gefühl des schweren, pochenden Schwanzes in meiner Hand. In einem Magazin, für das ich ab und an fotografiere, hatte ich letztens einen Sex-Ratgeber gelesen, der empfahl doch einmal vom herkömmlichen *****en abzusehen und es andersrum zu versuchen, also die Hand still zu halten und sie mit dem Schwanz zu ****en. Gelesen, getan….ich formte meine Faust zu einem Loch und stieß immer wieder meinen Harten rein. Ich ****te also meine Hand und die Schreiberin hatte wohl Recht, denn es fühlte sich endgeil an. Mein Die Hüftstöße wurden immer schneller und ich stöhnte laut. Dann fing ich doch wieder an auf und ab zu reiben (das war scheinbar der Moment, als das Gehirn ausschaltete und nur noch mein Schwanz arbeite) und sofort kam es mir. Mit tiefem, lauten Stöhnen und 3 heftigen Stößen verteilte ich meine gesammelten Werke in der Duschkabine. Das tat gut, ich genoss die Zuckungen in meinem Körper und das kalte Wasser welches all meine Spuren sofort verwischte. Zufrieden rasierte ich mich und stieg aus der Dusche. Beim Abtrocknen schaute ich mich im Spiegel an. Eigentlich war ich doch eine gute Partie, Sixpack-Light, knackiger Arsch und ein stattlicher Schwanz. Als ich meinen Kaffee getrunken hatte ging ich die Treppe runter ins Studio. Dort saß Emilia wie immer an ihrem Schreibtisch und bearbeitete eine Fotoserie. Sie war eine hübsche Frau, ein wenig molliger, aber sie hatte den Dreh raus sich trotzdem gut in Szene zu setzten. Heute trug sie einen knielangen, cremefrabigen Rock und ein hellbraunes Hemdchen mit Spitze. Wir sahen uns eigentlich nur selten, da ich meist bei Shootings außer Haus war, aber sie war mein Gehirn. Sie wusste alles und dachte auch an alles. Nicht zuletzt deshalb, stand auf meinem Schreibtisch noch eine Tasse Kaffee und ein Stückchen Erdbeerkuchen. „Ich war heute Morgen beim Bäcker und dachte wenn ich schonmal die Ehre hab, den ganzen Tag mit dir verbringen zu dürfen, können wir auch mal zusammen einen Kaffee trinken. Du magst doch Erdbeeren?!“ rief sie mir lächelnd zu, in einer Gesprächspause ihres Telefonats. Ich nickte und setzte mich auf meinen Schreibtischstuhl, der wie irre quietschte, weil ich ihn kaum nutzte. Dadurch musste Emilia lachen. Sie hatte ein wunderbares Lachen und niedliche Grübchen dabei. Jedoch hatte sie einen Freund, diesen Karsten. Er war ein komischer Typ, ich fand nicht dass die beiden gut zusammen passten, aber es schien zu funktionieren. Als sie fertig war mit dem Telefonat, nahm Emilia ihre Tasse und einen Teller auf dem ebenfalls ein Stück Erdbeerkuchen war und rollte mit ihrem Stuhl zu mir rüber. „Schön dich mal wieder live zu sehen und auch noch rasiert!“ sagte sie und grinste mich an. Ich entgegnete mit einem „ebenso schöne Frau, angenehm!“ und ich glaube sie wurde etwas rot. Wir unterhielten uns über Shootings, tranken Kaffee und aßen Kuchen, dann klingelte wieder das Telefon und Emilia rollte mit ihrem Stuhl wieder zu ihrem Schreibtisch. Ich checkte meine Mails und dann stand auch schon die erste Familie im Studio, die ich ablichten sollte. Den restlichen Nachmittag verbrachte ich damit fröhliche Gesichter zu fotografieren und meine Fotobox mit Plüschtieren zu dekorieren, auf denen die Kinder und Babys gut aussahen. Als die letzten Kunden aus dem Laden waren, stiefelte ich zu Emilia. „So, nun nur noch dein mysteriöses Erotikshooting, wer ist denn die Glückliche?“ Emilia tat so, als sei sie ganz in ihre Arbeit vertieft und murmelte nur „wart`s ab!“ Ich ging also schon mal in unser „Kuschelzimmer“, in dem ein schwarzes Metallbett stand mit roter Satinbettwäsche. Ich stellte meine Lampen ein und fing an die Kamera einzurichten. Plötzlich tippte mir jemand auf die Schulter, ich drehte mich um und da stand Emilia, in Unterwäsche. Mir blieb kurz die Spucke weg. Ich fragte leicht stotternd: „Du? Du bist das mysteriöse Erotikshooting?“ Sie nickte verschmitzt und dann tat sie etwas, das ich niemals erwartet hatte, sie zog mich an sich, fing an mein Hemd aufzuknöpfen und küsste mich. Ihre Lippen waren weich und sie roch wunderbar, aber was war mit Karsten? Emilia ließ mir nicht die Zeit nachzudenken, sie zog mir das Hemd aus und dirigierte mich hinter mein Kamerastativ, dann legte sie sich auf`s Bett und fing an zu posen. Ich fotografierte jede ihrer Bewegungen und merkte schon langsam wie meine Hose immer enger wurde. Diese Frau sah trotz ein paar Kilo zu viel, einfach geil aus. Sie trug einen schwarzen Spitzen –BH, der durch ihre drallen Brüste voll ausgefüllt war und den passenden, schwarzen Slip. Ihr langes, blondes Haar fiel weich über ihre Schultern und ihr knallroter Lippenstift bildete einen wunderbaren Kontrast. Diese Frau machte mich so was von heiß! Als sie ihren BH öffnete und die Träger über die Schulter rutschten, dachte ich mein Schwanz würde explodieren, aber ich versuchte die Erregung runter zu schlucken und knipste weiter. Emilia starrte immer wieder an der Kamera vorbei, bis sie sagte „Mach dich doch auch etwas frei, deinem Schwanz nimmts doch die Luft, wenn er da so eingesperrt ist!“ Meinte sie das ernst? Sollte ich wirklich meine Hose ausziehen? Sie würde sofort meinen Steifen sehen! Aber sie meinte es ernst, sie fuchtelte heftig mit den Händen das ich endlich blank ziehen sollte. Dann zog auch sie ihr Höschen aus. Mein Glied stand stramm, als ich die ersten Blicke auf ihre Muschi werfen konnte. Sie war rasiert, hatte aber in der Mitte einen Streifen stehen lassen. Das turnte mich an. Ich verschwendete kaum noch einen Gedanken daran, dass diese geile Schnecke, eigentlich bemannt war. Sie räkelte sich auf dem Bett, knetete ihre riesigen Brüste und fuhr sich mit einer Hand zwischen die Beine. Alles in mir zog sich zusammen. Zwischen ihren Beinen konnte ich immer wieder kurz ihre feuchte Grotte sehen, sie glitzerte im Blitzlicht. Emilia stöhnte leise und dann sagte sie in einer Art Befehlston: „Na los, komm schon her und **** mich, oder wie lang willst du noch zusehen?“ Ich schaute sie verdutzt an und stammelte: „und was ist mit Karsten?“ Sie lachte laut, zog mich auf`s Bett, küsste meinen Hals und hauchte mir ins Ohr. „Ich bin seit Monaten nicht mehr mit Karsten zusammen, ich will dich und zwar sofort!“ Im nächsten Moment hatte sie schon ihre knallroten Lippen um meinen Schwanz gelegt und blies mir einen. Ich war immer noch etwas benommen, aber ich stöhnte laut. Sie hatte das richtig geil drauf. Mit ihrer Zunge leckte sie mich dem Ab******** entgegen. Meine Eier zogen sich zusammen und als sie spürte dass mein Hammer kurz vorm Platzen war, ließ sie ab drehte sich um, so dass ich ihre Pussi direkt vor meinem Gesicht hatte. Sie nahm meinen Harten wieder in ihren Mund und ich fing an ihre Spalte zu *****n. Wir beide stöhnten laut und nach kurzer Zeit konnte ich nicht mehr. Ich *******e meinen ganzen Saft in ihren Mund und sie schluckte jeden Tropfen. Ich leckte weiter, meine Zunge bearbeitete ihre Perle und leckte ihre ganze Feuchtigkeit weg. Bis ich hörte wie sie immer lauter keuchte. Sie stand auf, küsste mich und sagte etwas aus der Puste: „ ich möchte deinen geilen Schwanz in mir spüren, bitte **** mich!“ Dann drehte sie mir ihren Hintern zu. Mein Penis war schonwieder zu voller Größe angeschwollen. Ich knetete ihren geilen Arsch und dann drang ich in ihre feuchte Spalte ein. Sie stöhnte bei jedem Stoß. „Mach`s mir. Härter. Schneller“ stöhnte sie laut. Ich vögelte sie richtig hart. Ich zog meinen Schwanz fast ganz raus um dann wieder richtig zuzustoßen. Wir wurden immer schneller und stöhnten extrem laut. Das war so geil. Dann kam sie in einem heftigen Orgasmus. Ich spürte wie sich ihre Muschi zusammenzog und sie schrie vor Geilheit. Mit 3, oder 4 heftigen Stößen kam auch ich in ihr. Wir waren völlig fertig und sackten auf dem Bett zusammen. Emilia drehte sich um und wir knutschten. Wir lagen da, im Studio und knutschten einfach die ganze Nacht. Später erzählte sie mir, wie lang sie sich schon nach diesem Tag gesehnt hatte, dass tierisch Muffensausen gehabt hatte, aber letztendlich alles einfach auf eine Karte gesetzt hätte. Auf die richtige Karte!
  • Geschrieben von Nachtfalter
  • Veröffentlicht am 26.07.2012
  • Gelesen: 9235 mal

Anmerkungen vom Autor

Diese Geschichte ist ein Experiment. Ich wollte probieren, ob ich es schaffe eine Geschichte aus männlicher Sicht zu schreiben. Ich habe viel recherchiert und bitte euch um Eure Kommentare, ob`s geklappt hat :O))

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Kommentare

  • trex5227.07.2012 06:32

    Deine Recherchen waren erfolgreich und die
    Umsetzung schön und erregend.
    Freue mich schon deine nächste
    Geschichte. ; )

    TREX

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