Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Knackige Brötchen vom Bäcker.

5 von 5 Sternen
Die Sonne war schon fast untergegangen. Durch die unübersichtlichen Straßen ihrer kleinen Stadt fiel nur noch spärliches, orange-rotes Licht. Es war windstill und zur Abwechslung nicht so eiskalt. Lilly beeilte sich, um für morgen früh noch Brötchen zu bekommen.
Durch die Glastür kam sie in das bescheidene Bäckerhaus, welches seit drei Generationen Bestand hatte. Durch das Schaufenster konnte man schon erkennen, dass der alte Bäckermeister seine Theke abwischte und seine Frau den letzten Kunden bedienten. Dabei handelte es sich um einen jungen Mann mit zwielichtigem Aussehen. Er trug einen langen schwarzen Mantel und einen schwarzen Hut. Ein rotes Oberteil, rote Socken und rote Handschuhe bildeten einen starken Kontrast. Zudem trug er einen Drei-Tage-Bart auf seinem markanten Gesicht. Ein merkwürdiger Typ, mit einer tiefen Stimme und einem mysteriösen Lächeln auf den Lippen. Was auch immer er vorher beredet hatte, er verstummte als Lilly durch die Tür kam. Er schaute sie an, wie gefesselt. Es dauerte ein wenig, bis er den Bäcker wieder anschauen und seine Tüte mit Brötchen nehmen konnte. Es waren, wie Lilly entgeistert merkte, die letzten. „Sind wirklich keine mehr?“ fragte sie betrübt. „Nicht mal Brote?“ „Nein.“ Der dicke Bäcker konnte ihr nur noch ein paar Stücken Mohnkuchen, oder ein paar Quarkbällchen anbieten.
Genau in diesem Moment kam der verhüllte Mann ins Spiel, der gerade eines der letzten Quarkbällchen mit einem Mal in seinen Mund schob. So seltsam er aus sah, er bot Lilly an, mit ihr zu frühstücken. Das Angebot war ihr eigentlich zu aufdringlich, jedoch ließ sie irgendwas annehmen. Vielleicht war es sein Lächeln, welches sie schmelzen ließ. Oder es war einfach ihre Gier auf ein gutes Frühstück.
Aus der Einladung entstand ein Gespräch. Aus dem Gespräch ein kleiner Spaziergang. Während des Spaziergangs begannen Lillys Augen zu funkeln. Der Mann war charmant. Er konnte Geschichten erzählen, die sie mehr und mehr faszinierten. Er war Student, machte gerade seinen Doktor. Er hatte eine Wohnung in einem bescheidenen Haus an der Hauptstraße. Die weißen Wände waren vergilbt, doch durch die Fenster sah man eine gemütliche Einrichtung. Die Decke war tief und man konnte schon einen rustikalen Esstisch aus Holz erkennen.
Weil er nicht weit weg wohnte, beschloss sie allein nach Hause zu gehen.

Am nächsten Morgen war es schon Sonntag. Lilly schwang sich um acht aus dem Bett, eine Stunde vor ihrer Verabredung. Schon um sieben klingelte ihr Wecker das erste Mal, doch es war ihr viel zu früh. Nun musste sie sich beeilen, um sich für ihre Verabredung fertigzumachen. Schon so früh morgens musste sie hetzen, doch am Ende saß das Makeup und auch ihre Klamotten passten halbwegs zusammen. Sie gefiel sich heute erstaunlich gut. Doch was würde ihr Student denken, wenn sie plötzlich ganz zurechtgemacht vor ihm stand? Gestern war ihr Aussehen das genaue Gegenteil.
Sie machte sich also zehn Minuten vor der vereinbarten Zeit auf den Weg. Sie kam auf die Minute genau an, wurde von ihrem Gastgeber freundlich empfangen und ging mit ihm in die Küche, die sie gestern schon gesehen hatte. Der Kerl trug nur ein rotes T-Shirt und eine kurze Stoffhose. Es stand ihm deutlich besser. Sein Bart war ebenfalls rasiert und der Tisch für sie gedeckt. Er machte einen viel lieberen Eindruck als gestern. „Möchtest du einen Kaffee trinken?“ „Gerne.“
Die Bäckerbrötchen waren ziemlich *****r, aber auch die Marmeladen, die er aufgedeckt hatte. Wieder verflog die Zeit mit diesem Mann, deren smaragdgrüne Augen sie hypnotisierten. Er lebte allein, das hatte sie heute früh erfahren. Er war unglücklich einsam. Doch was Lilly anging, tat er sich schwer direkt zu werden. Sein Blick war eindeutig, doch aussprechen tat er nicht, dass sie ihn faszinierte. Dass er völlig wuschig war. Dass er sie am liebsten schon gestern Abend genommen hätte.
„Wollen wir ins Wohnzimmer gehen?“ fragte Lilly aus der Not heraus. Sie hätte nicht erwartet, dass sein Wohnzimmer gleichzeitig sein Schlafzimmer war. Es war kein großer Raum. Er war eher länglich und bot zwei Meter Platz zwischen Fernseher und Couch, auf welcher sein Kissen und seine Bettdecke lagen. Neben einer Lampe und einem Tisch am Fußende seines Sofas, bot der Raum nicht mehr. Dem Gastgeber war der ärmliche Anblick sichtbar peinlich, doch Lilly machte es sich bequem. „Wollen wir etwas fernsehen?“ fragte sie und legte sich auf der dunklen Stoffcouch hin, während er verzweifelt einen Sender suchte, der ihr gefallen könnte. Währenddessen setzte er sich, tastete sich mit seiner freien Hand vor. Zuerst umgriff er ihre Hüfte. Dann lehnte sie sich an ihn. Letztlich stoppte das wilde Umgeschalte bei einem Kindersender. Zu diesem Zeitpunkt kam es nicht mehr auf die Sendung an. Beide hingen sich an den Lippen. Der Kerl legte sein ganzes Verlangen in den frühen Kuss. Er war hingabevoll. Zärtlich. Er legte seine Hand an ihre Wange.
„Darf-“ Er konnte seinen Satz nicht beenden. Lilly führte seine Hand an ihre Brust und begann ihn wieder intensiv zu küssen. Seine Pranken waren stark und kneteten sie mit viel Kraft durch. Schnell huschten sie unter ihr Shirt und lösten mit viel Geschick ihren BH. Er zog ihr Oberteil aus und bestaunte ihre harten Ni**el, bevor er sich dann auf ihre zarte Oberweite stürzte. Während er sie streichelte, von der Wange, über die Brust, bis hin zu ihrer Hüfte und auch schon ein wenig über ihre Sch**de, zog sie ihm seine Klamotten weiter aus. Sein stämmiger Körper kam zum Vorschein. Durch die vielen Klamotten konnte man gar nicht sehen, wie mächtig dieser war. Wie seine Muskeln kontrahierten, wenn er sich über sie rieb.
Statt zu ihren Brüsten begann er immer öfter an ihren Hintern zu packen und immer wieder, durch ihr Unterhöschen, an ihrem Ki***er zu spielen. Sie begann leise zu stöhnen und ihre Augen zu schließen, um seine Berührungen intensiver spüren zu können. Er begann, wie in einem Hörspiel, seine Wünsche und Gelüste an sie weiterzugeben. „Ich möchte dich von hinten nehmen. Ich will dir keine Sekunde zum Atmen lassen. Dich an die Wand drücken und dir keine Möglichkeit lassen, meinen Stößen zu entkommen.“ „Bitte!“ Flehte sie ihn an. „Ich nehme die Pille. Schnell!“
Er ließ sich das nicht zweimal befehlen. Er zog seine und ihre Unterhose aus und bewunderte ihre zarten rosa Scha**ippen. Sie öffnete ihre Augen nicht, konnte also auch sein Glied noch nicht sehen. Doch sie spürte es schon bald. Er rieb seine Pe**sspitze durch ihre Lippen. Sie wurde zu einem Geysir, der durch seinen Korken am Auslaufen gehindert werden sollte.
Er legte seinen harten Schwanz an ihren Sch**deneingang und schob ihn bis zur Eichel in sie hinein. Er war groß und ließ sie vor Lust aufstöhnen. Seine kräftigen Hände legten sich an ihre Hüfte. Er zog sie langsam immer weiter an sich, wodurch er langsam tiefer und tiefer in sie eindringen konnte und sie schließlich ausfüllte. Sie umschloss seinen Schwanz. Es fühlte sich richtig an, so mit ihr zu verschmelzen. Zu sehen, wie sie sich auf die Unterlippe bis, um nicht aufschreien zu müssen.
Zunächst waren es nur kurze Bewegungen, doch dann wurden sie stärker und intensiver. Bis der Mann sie intensiv bearbeitete. Er saß vor ihr und umgriff ihren Rücken, um sie ein wenig hochzuheben. Auf seinen Armen zogen sich Adern. Wieder war da sein unwiderstehliches Lächeln. Diesmal war es noch viel ehrlicher als das Erste. Es machte sie an. Ließ sie schließlich kommen und vor Erschöpfung zurück auf die Couch fallen. Sein Schweif glitt heraus. Es war ein kurzer Moment der Leere, welchen er nutzte. Er drehte sie auf den Bauch und schob ihn wieder rein. Schnell. Während er sie durchnahm, stopfte er die Decke unter ihren Bauch. So konnte er ihr auf den Hintern schlagen und auch über A*alsex fantasieren. Doch für diesen Moment tat es gut, ihr Hinterteil immer wieder an sich herandrücken zu können. Er brauchte nicht mehr als ihre enge Spalte, um sich wohlzufühlen. Es war schwer noch nicht zu kommen.
Einmal wechselten die beiden noch. Er zog seinen Schwanz raus. Dann fasste er von hinten zwischen ihre Beine und mit der zweiten an ihre Schulter. Sie wusste nicht, wie er es tat, aber er trug sie den Meter zur Wand. Mit dem Rücken lehnte sie daran, als er sie wieder auffüllte. Es brachte sie in höchsten Tönen zum Schreien, wenn er sich rhythmisch in ihr bewegte und ihr erregt ins Ohr stöhnte. Was er machte, bescherte ihr eine Reihe von Orgasmen, bis auch er sich dann ankündigte. Sein Stöhnen wurde lauter und sein Tempo schneller. „Komm für mich!“ Flehte sie ihn an.
Er drückte sie fest an sich. So fest er nur konnte. Sein Spe**a schoss in sie und füllte sie auf. Der harte Schwanz zuckte in ihr. Lilly merkte, wie sich die Spannung in ihrem Körper löste und auch er sie langsam wieder sanft anfasste. Der feste und bestimmende Druck in seinen Händen verwandelte sich in zärtliches Streicheln über ihren Hintern, dann ihren Ki**ler und schließlich auch ihren Rücken. Beide ließen sich auf die Couch fallen und kuschelten sich eng aneinander. Lilly vergrub ihren Kopf in seiner Schulter und genoss, wie er um sie fasste. Wie warm er war. Wie laut er atmete, weil er sich so verausgabt hatte. Seine Nähe tat gut. Erstaunlich gut. Auch wenn sie nur zum Frühstück eingeladen war, blieb sie gerne noch bis zum Mittag und aß, wie hätte es auch anders sein können, Brötchen mit ihm. Danach bediente er sich wieder an ihren Brötchen.
  • Geschrieben von schulhofhunter69
  • Veröffentlicht am 24.01.2024
  • Gelesen: 14169 mal

Kommentare

Noch keine Kommentare vorhanden

Schreiben Sie einen Kommentar

0.071