Erotische Geschichten

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Klatschweiber

4 von 5 Sternen
Klatschweiber

Es war ein herrlich warmer Sommerabend, an dem die Belegschaft
der Firma ´´Lukas und Sohn,´´
aus Anlass ihres 100jährigen Bestehens im Restaurant ´´Alter Wirt´´ zusammentraf.
Unter ihnen und wie immer unzertrennlich, die beiden größten Klatschweiber
die das Unternehmen zu bieten hatte.
Vornweg, die stark übergewichtige Wortführerin Gertrud Jakobs,
gefolgt von dem ihr stets zustimmenden Hungerhaken Ilse Jansen.
Kaum hatten sie einen Platz gefunden, von dem aus sie das kommende Geschehen genauestens überblicken konnten, steckten sie auch bereits wieder ihre Köpfe zusammen.
Interessiert hoben sie diese erst wieder, als die von ihnen so ungeliebte Kollegin,
Frau Hilde Burmeister, eine Frau Anfang 50 den Saal betrat.
Sofort fixierten sie mit ihrer angeborenen Neugierde und einem leicht spöttischen Blick
die blonde Sexbombe. Wie nicht anders von ihnen erwartet,
hatte Miss Titty, wie sie sie abschätzig nannten, auch an diesem Abend
den allergrößten Wert darauf gelegt, ihre enorme Oberweite wiedereinmal ins rechte Licht zu rücken.
Was Gertrud sofort dazu veranlasste, ihrer Freundin ins Ohr zu flüstern.
>> Oh, sieh nur Ilse, bei Miss Titty herrscht wohl wieder absolute Knopfarmut, oder steht
ihre Bluse am Dekolleté etwa so weit offen weil die Ärmste viel zu fett für sie geworden
ist?<<
Die äußerst flachbrüstige Ilse wagte es nicht, ihrer Freundin da zu widersprechen,
obwohl sie selbst eher äußerst neidvoll auf die üppigen Brüste von Miss Titty starrte.
Bei dem ein ziemlich knapp bemessener, weißer Halbschalen BH unter ihrer leicht durchsichtigen und ebenso farbigen Bluse, große Mühe hatte diese zu bändigen.
Gertrud hingegen fixierte bereits missbilligend den ihrer Meinung nach zu engen und dann auch noch viel zu kurzen Rock, schließlich lag auch bei Miss Titty der vierzigste Geburtstag bereits mehr als einige Jahre zurück.
Ganz zu schweigen davon, dass ihrer Ansicht nach das tragen eines solchen, einer verheirateten Frau eh nicht geziemte. Zu ihrer Freundin sagte sie allerdings nur,
>> die Ärmste wird sich noch beim geringsten Luftzug eine Blasenentzündung hohlen,
wenn sie nicht aufpasst. <<
>> Wie recht du wohl hast, Gerdi, <<
pflichtete Ilse ihr widerspruchslos bei, dabei dachte diese eher neidvoll an den drallen, knackigen Hintern von Miss Titty, wie dessen perfekte Rundung sich deutlich unter diesem sexy engen Rock wohl abzeichnen würden.
Dabei wäre ihr fast entgangen, dass Miss Titty, mit ihren äußerst wohlgeformten Beinen,
auf besonders hohen High Heels stolzierend, ihren Knackarsch genau Richtung Tisch unserer beiden Grazien zu bewegte.
Mit einem verlogenen,
>> Hallo, dass ist aber nett, sie zu sehen, <<
begrüßten sie Miss Titty.
Denn seit deren Einstellung vor einigen Wochen mussten sie ein Büro mit ihr teilen und so boten sie ihr, obwohl es ihnen eigentlich widerstrebte, letztendlich doch einen Platz bei sich an.
Zu ihrem großen Bedauern nahm diese den aber dann auch noch dankend an.
Seid diesem Tag mussten sie übrigens mit ansehen wie der Juniorchef, Frank Lukas, zwar auch schon Ende 50, aber durchaus ein Schönling in ihren Augen, ständig um ihre neue Kollegin herum schlawenzelte.
Wobei er keine Gelegenheit dabei ausließ, den einen oder auch anderen Blick in ihr stets äußerst freizügiges Dekolleté zu werfen, während er unsere Grazien wie immer nur durch Missachtung strafte.
So war es für die beiden auch wenig verwunderlich, dass, nachdem der offizielle Teil
der Jubiläumsfeier vorbei war, der Juniorchef sich zu ihnen gesellte.
Der nutzte auch gleich die Gelegenheit, Miss Titty bei reichlich fließendem Alkohol
so richtig zu umgarnen, wobei er es natürlich wiedereinmal nicht versäumte den einen oder anderen lüsternen Blick bis tief in ihr Dekolleté schweifen zu lassen.
Da blieb dann auch kein Wort, schon gar kein Kompliment für unsere beiden übrig, so das sie letztendlich auch noch zähneknirschend mit ansehen mussten,
wie der Juniorchef die ziemlich angeheiterte Miss Titty endlich so weit hatte, dass sie sich wie immer in den Hüften wiegend, von im zur Tanzfläche führen ließ. Dabei entging ihnen natürlich auch nicht, dass dieser Mistkerl seinen Arm um die Hüfte der bereits ziemlich schwankenden Miss Titty gelegt hatte und diese dabei ganz eng an sich zog. Obwohl die Tanzfläche etwas im Dunkeln lag, zahlte sich die Platzwahl unserer Damen jetzt erst so richtig aus.
Da sie von hier aus zu mindestens einen ziemlich freien Blick auf eben diese hatten. So blieb ihnen letztendlich dann auch nicht verborgenen, wie sich Miss Titty nun in den Armen ihres Chefs, von diesem, im Takt der Musik, über die Tanzfläche führen ließ.
Während er sie dabei eng umschlungen an sich presste, flüsterte er ihr einige Worte
in ihr Ohr, deren Wortlaut aber leider im verborgenen blieben.
Nur die Wirkung, die diese auf Miss Titty hatten, waren auch für unsere beiden Grazien unübersehbar. Denn während sie nicht zu überhören kicherte, gestatte sie ihrem geilen Chef, dass dieser seine linke Hand von ihrem Rücken auf ihr prachtvolles Hinterteil gleiten ließ.
Das diese sich sogleich dann ziemlich fordernd mit eben diesem beschäftigte, schien sie allerdings nicht im geringsten zu stören. Eher das Gegenteil schien der Fall zu sein,
denn wie sonst wäre das heftiger werdende rotieren ihres Hinterteils zu erklären gewesen.
Irgendwie schien das auch der geile Chef so zu sehen, denn während sie sich nun immer wieder gegenseitig irgendwelche Worte ins Ohr flüsterten, nutze der die Gelegenheit
und fuhr mit seiner rechten Hand, die zuvor noch auf der Hüfte seiner Tanzpartnerin gelegen hatte, von dieser zu den vollen Brüsten von Miss Titty. Wer jetzt allerdings erwartet hätte, dass ginge ihr dann doch zu weit, der sah sich dann doch getäuscht, da sie nun auch noch zuließ, dass er dabei ihren Hals mit seinem Lippen liebkoste, während er genussvoll,
aber ebenso fordernd mit seiner Hand über die üppigen Rundungen ihrer Brüste strich.
Diese Szenerie, die sich direkt vor den neugierigen Blicken unserer Damen abspielte, veranlasste Gertrud dann auch dazu, ihrer Freundin ins Ohr zu flüstern,
>> sieh doch nur, liebe Ilse, wie die Schlampe sich von dem geilen Bock befummeln lässt, einfach nur widerlich, findest du nicht auch? << Worauf Ilse nur ein verschüchtertes,
>> ja Gerdi, aber sicher doch, <<
hervorbrachte.
Als der Tanz dann endlich zu Ende war, verließ Miss Titty mit einem breiten grinsen im Gesicht, powackelnd den Saal. Nachdem sich die Türen hinter ihr hin und her wiegendes Hinterteil geschlossen hatte, begab er sich zurück an den Tisch unserer beiden Schandmäuler.
Hier nahm er allerdings nicht wieder Platz, sondern ergriff mit seiner rechten Hand nur sein halbleeres Glas und leerte dies in einem Zug.
Während er es auf dem Tisch wieder abstellte, sagte er an unsere beiden Grazien gerichtet,
>> ich hoffe sie haben noch einen schönen Abend. <<
Worauf Gertrud sofort das Wort ergriff und antwortete , >> oh, danke, er könnte kaum schöner für uns sein. <<
>> Na dann meine Damen, ich muss ein wenig an die frische Luft, der Magen, sie verstehen sicher was ich meine, wenn sie mich also entschuldigen würden. <<
Kaum hatte er diese Worte ausgesprochen, machte er auf der eigenen Achse drehend kehrt und begab sich Richtung Ausgang. Noch während er dies tat, packte Gertrud derweil ihre Freundin am Arm und sagte zu ihr,
>> los komm, wir müssen hinterher. <<
Ohne das die völlig verdutzte Ilse überhaupt die Möglichkeit erhielt, den Grund dafür erfragen zu können, wurde sie von der resoluten Gertrud auch schon aus dem Saal gezerrt.
Draußen im Flur, sahen sie dann nur noch, wie die Schwingtür des Eingangs hin und her pendelte.
Für Gertrud das sichere Zeichen, dass eben erst jemand das Restaurant verlassen haben musste und sie war sich sogar ziemlich sicher zu wissen, um welche Personen es sich dabei handelte.
>> Nun mach schon Ilse, sonst entwischen sie uns noch. <<
>> Wer meinst du entwischt uns, << f
ragte die wie immer etwas begriffsstutzige Ilse nach, während sie willenlos ihrer Freundin folgte.
>> Na wen meine ich wohl, Miss Titty und ihren geilen Bock. <<
Endlich hatten auch sie die Eingangstür hinter sich gelassen, so das auch sie sich jetzt im Freien befanden.
>> Siehst du sie Gertrud? <<
>> ja ich sehe sie. <<
In die Richtung in der sie dabei zeigte, sah Ilse dann nur noch zwei Silhouetten hinter einer Ecke verschwinden.
>> Du meinst das waren sie? <<
>> Was glaubst du denn wer das war, Maria und Josef bestimmt nicht, <<
>> und was machen wir jetzt, <<
fragte Ilse nach,
>> na hinterher gehen, was denkst du denn, oder glaubst du etwa ich lasse mir das Schauspiel entgehen. <<
Während Ilse hinter ihrer Gesinnungsgenossen folgsam hinterher trotte, nervte sie diese noch einmal, in dem sie sie fragte,
>> glaubst du etwa die treiben es miteinander? <<
>> Blödsinn, Ilse, die sind nur hinter der Ecke verschwunden, um zu sehen wie dunkel es da ist und frage mich jetzt bitte nicht und warum wollen sie das wissen? <<
Kurz bevor sie die Ecke erreicht hatten, hinter der sie verschwunden waren, wies Gertrud, Ilse noch einmal darauf hin, ja leise zu sein und wenn jemand redet, dann sei nur sie es.
So war es auch Gertrud, die als erste ihren Kopf um die Ecke streckte.
Die etwas ängstliche Ilse, verkroch sich lieber erst einmal hinter deren Rücken.
Da diese aber keine Anstalten machte, auf das zupfen von Ilse an ihrem Ärmel zu reagieren, wagte auch diese einen vorsichtigen Blick um die Ecke.
Was sie da sah, verschlug dann nicht nur ihr die Sprache, sondern auch dem sonst kaum einmal stillstehenden Mundwerk ihrer besten Freundin.
Im schwachen Licht einer kleinen Wandlaterne stehend, knutschten Miss Titty und ihr Chef bereits nicht nur wie wild miteinander, nein, der geile Bock hatte auch längst ihre Bluse soweit geöffnet, dass seine rechte Hand keine Mühe hatte, ihre vollen Brüste oben aus den Halbschalen ihres BH´s zu drücken.
So das sich seine lüsternen Finger bereits äußerst intensiv um ihre beiden
Prachtexemplare und den dicken Nippeln darauf kümmern konnte. Währenddessen hatte Miss Titty ihren rechten Arm um seine Schulter gelegt und wühlte mit deren Hand im zwar bereits ergrauten, aber immer noch vollem Haar ihres Chefs. Da sie seitlich, und nicht sehr weit weg von unseren überaus neugierigen Klatschweibern entfernt standen,
konnten diese auch gut erkennen wie Miss Titty´s linke Hand sich äußerst intensiv um die immer größer werdende Ausbuchtung an der Vorderseite seiner Hose kümmerte.
Gut sichtbar, war auch die linke Hand des geilen Bocks, die soeben an der Außenseite
von Miss Titty´s rechten Schenkel langsam nach oben glitt.
Als sie den Rocksaum erreicht hatte, winkelte diese ihr rechtes Bein so an, dass sie sich mit der Sohle und dem Absatz ihrer High Heels, an der Häuserwand abstützen konnte, während die Hand des Chefs, langsam unter ihren Rock verschwand.
Als diese sich von dort zwischen die sich willig öffnenden Schenkel von ihr schob,
konnten sie zwar nicht erkennen was diese da genau tat,
so aber doch wohl sehr genau erahnen welche verbotenen Sauereien sie dort bereits vollführte.
Ganz gewiss, hatte es dieser Lustmolch, nicht lange außerhalb ihres Höschen´s ausgehalten, und so war sie entweder von oben, oder unter ihrem Zwickel in ihrem gewiss schon mehr als feuchten Höschen verschwunden. Wo sie sich nun bereits mit der überaus saftigen Muschi und der Lustknospe dieses geilen Luders beschäftigte.
Gewissheit verschaffte ihnen dabei der sich immer heftiger windende Unterleib
von Miss Titty und während die Schweine vom knutschen anscheinend nicht genug bekommen konnten, schob sich die linke Hand dieses geilen Luders in den inzwischen
von ihr geöffneten Hosenschlitz, aus dem sie wenige Zeit später einen doch ziemlich erstaunlichen Freudenspender ans Licht beförderte.
Da staunte nicht nur sie nicht schlecht, sondern auch unseren beiden Damen verschaffte der Anblick nicht nur eine trockene Kehle. Das immer intensiver werdenden Fingerspiel
des geilen Bockes in Miss Titty´s Muschi, führte letztendlich nicht nur dazu, dass ihr immer schwerer werdender Atem einen ersten Orgasmus ankündigte, nein, auch ihr Fingerspiel, an seinem prachtvollen Freudenspender verstärkte sich zunehmend , bei stetig steigender Lust.
So das sich unsere Klatschweiber, auch ohne Worte, einig darüber waren, dass dieser Drecksack letztendlich wohl ziemlich froh darüber sein mochte das diese Schlampe seinen Freudenspender zwar weiter in ihrer Hand behielt, dass masturbieren aber in dem Moment einstellte, wo sie den Gipfel der Lust erreichte.
Sonst hätte auch dieser Wüstling ganz sicher in nächster Zeit seine Liebessahne und zwar gegen seinen Willen, nur in der freien Natur verschossen und wer weiß, ob er dann nochmal in den Sattel gekommen wäre, schließlich war unser Cowboy auch nicht mehr der Jüngste.
Der Orgasmus den Miss Titty nun erlebte, war dann auch gleich noch so unglaublich intensiv, dass er sie in andere Sphären zu tragen schien, der ein Lustschrei
untermalte.
Bei unserer beiden Schönheiten, führte er hingegen nur dazu, dass ihr Neid auf Miss Titty, ihre Gesichtsfarbe, so langsam die eines Feuermelders annehmen ließ.
Mit staunendem offenen Mund, dass weitere Geschehen wie ein Schwamm aufsaugend, mussten sie nun auch noch mit ansehen, wie die sich wieder so langsam beruhigende Schlampe, den Kopf des geilen Bockes an seinen Ohren packte, und dann erst nach unten, sowie letztendlich zwischen ihre Schenkel drückte.
Das dieser von dort aus ihre Muschi nicht nur aus der Nähe betrachte sondern ganz andere Sauereien dort veranstalte, hob die Stimmung unseres immer neidvoller drein blickenden Pärchens auch nicht gerade.
Während der geile Bock ihnen so vorkam als befinde der sich an einer Eisdiele, so lustvoll wie der die Muschi ihrer geilen Kollegin leckte, fingerte dieser Sauhund sie auch noch zu ihrem nächsten Trip zum Gipfel der Lust.
Während Miss Titty sich wiedereinmal wie eine Verrückte gebärdete, wo sie gerade der nächste Schauer der Lust davon zu tragen schien, nutzte der geile Hund die Gelegenheit und erhob sich aus der ihm anscheinend doch ziemlich schwerfallenden Kniebeuge. Da sah man dann doch, dass der Zahn der Zeit auch an ihm schon nagte.
Was der Bewunderung durch unsere drei Damen aber keinen Abbruch tat. Währenddessen riss der sich wieder vollkommen aufgerichtete Lüstling,
die sich noch immer wie eine verrückt gebärdende Miss Titty an sich und während er noch im Begriff war, ihren Mund wieder mit dem seinen zu verschließen, führte er sein von Manneskraft erstarktes Prachtexempla in die sündige Muschi dieser Ehebrecherin.
Dabei krallten sich Miss Titty´s lange Fingernägel geradezu in das Hinterteil
ihres Vorgesetzten, während ein kleiner Lustschrei ihren Kussmund verließ, bevor er von dem seinen wieder verschlossen wurde.
Erstaunt verfolgten unsere beiden, wie ihr Chef, angetrieben von der überaus geilen Schlampe seinen Freudenspender, wie ein Dampfhammer, immer wieder zwischen ihre geöffneten Schenkel trieb.
So sehr die Standfestigkeit die er dabei an den Tag legte, Miss Titty hoch erfreute, umso mehr litten unsere Damen, wenn sie beim beobachten
der Szenerie an ihre Männer daheim und deren Qualitäten dachten.
Die sich unter Lustschreien aufbäumenden Leiber der an Schamlosigkeit kaum zu übertreffenden Ehebrecher, signalisierte unseren Damen, dass die geilen Schweine nun auch noch in den Genuss eines gemeinsam erlebten Höhepunktes kamen, während ihnen wieder nur der feuchte Zwickel, ihres Höschen blieb.
Das Miss Titty in ihrer anscheinend grenzenlosen Geilheit, sich nun auch noch dazu hinreißen ließ, diesmal selbst in die Knie zu gehen, um dem
Freudenspender ihres geilen Chefs neues Leben einzuhauchen, schlug nach Ansicht unserer Damen dann aber doch vollends dem Fass den Boden aus.
Das dieser Lustmolch, dies in vollen Zügen auch noch genoss, verwunderte sie dann allerdings weitaus weniger, schließlich sind alle Männer nichts als Schweine.
Nachdem ihr Mund mit dem darin befindlichen Zungenspiel und tatkräftiger Unterstützung
ihrer Finger, ein wahres Wunder vollbracht hatte, richtete sie sich auf und drehte zum allergrößten verzücken nun auch ihr äußerst prachtvoll gerundetes Hinterteil dem Hurensohn entgegen.
Unsere beiden überaus züchtigen Damen sahen nun auch noch entrüstet dabei zu,
wie dieser freudestrahlend ihre läufige Kollegin nun auch noch von hinten penetrierte, während diese sich mit ihren beiden Händen an der Hauswand abstützte. Da aber auch ihnen bewusst war, dass, auch dieses dargebotene Schauspiel bald ein Ende finden würde und sie nicht die Absicht hatten sich beim gaffen auch noch erwischen
zu lassen, zogen sie sich lieber lautlos zurück während ihr geiler Chef, Miss Titty
noch immer von hinten puderte.
Schade an dem soeben von ihnen beobachteten Schauspiel, war eigentlich nur, dass sieh das eben gesehene nicht in der Öffentlichkeit breit treten durften, und sie wie immer zu kurz kamen, während Miss Titty wiedereinmal den ganzen Genuss für sich einstreichen konnte.


Copyright by Paule 2010
  • Geschrieben von Paule
  • Veröffentlicht am 13.07.2012
  • Gelesen: 7743 mal

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